DE69529131T2 - Flexible Plattenantriebseinheit - Google Patents

Flexible Plattenantriebseinheit

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DE69529131T2
DE69529131T2 DE69529131T DE69529131T DE69529131T2 DE 69529131 T2 DE69529131 T2 DE 69529131T2 DE 69529131 T DE69529131 T DE 69529131T DE 69529131 T DE69529131 T DE 69529131T DE 69529131 T2 DE69529131 T2 DE 69529131T2
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Hiroshi Ito
Yukio Izumi
Katsumi Kurita
Hidetada Nagaoka
Keiichi Nishikawa
Hideto Nishimura
Kazuya Oda
Yuji Ohmura
Koichi Okubo
Atsuo Onoda
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    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
    • GPHYSICS
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    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Brushless Motors (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diskettenlaufwerkseinheit, die allgemein FDD genannt wird, und die Struktur eines Gestells bzw. Rahmens der Einheit, das ein größerer Teil der Einheit ist.
  • Wie es in Fig. 21 gezeigt ist, die eine perspektivische Explosionsansicht von integrierten Körpern jeweiliger Mechanismen und von Komponententeilen ist, ist eine Diskettenlaufwerkseinheit eines ersten herkömmlichen Beispiels durch eine Gestellstruktur bzw. Rahmenstruktur ausgebildet, in welcher ein Motoranbringloch 102, das größer als der Durchmesser eines Rotors 34 eines Spindelmotors 3 zum Antreiben, um eine Magnetscheibe (nicht gezeigt) zu drehen, in einem Rahmen 101 geöffnet, der eine Basis der Einheit bildet, und ist der Spindelmotor 3 von der unteren Seite des Rahmens 101 aus angebracht. Der Spindelmotor 3 ist an einer Motorbasis 111 montiert, die durch eine Eisenbasis- Leiterplatte gebildet ist, und ein IC 112 zum Antreiben des Spindelmotors 3 und ein Hallelement zum Erfassen von Magnetpolen (nicht gezeigt) zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit des Rotors 34 als Sensor zum Erfassen von Zeitgaben beim Drehen des Rotors 34 sind auf der Motorbasis 111 montiert, und ein Muster zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit (nicht gezeigt) des Rotors 34 ist darauf gebildet. Weiterhin wird ein sogenannter bürstenloser Motor für den Spindelmotor 3 verwendet.
  • Somit ist der Spindelmotor 3 im Voraus auf der Motorbasis 111 der Leiterplatte integriert und ist die Motorbasis 111 an der unteren Fläche des Rahmens 111 angebracht (siehe Fig. 22). In Fig. 21 bezeichnet ein Bezugszeichen 120 einen Trägermechanismus, der hauptsächlich durch einen Träger 123 gebildet ist, der Magnetköpfe 121 und 122 hat, und einen Schrittmotor 124, der den Träger in der Radialrichtung der Magnetscheibe bewegt. Ein Bezugszeichen 130 bezeichnet einen Kassettenhaltemechanismus, der hauptsächlich durch einen Kassettenhalter 131 und einen Gleitnockenrahmen 132 zum Laden und Entladen einer Diskettenkassette (nicht gezeigt) zum Einfügen in den Kassettenhalter 131 gebildet ist. Ein Bezugszeichen 133 bezeichnet einen Schließer/Öffner. Ein Bezugszeichen 140 bezeichnet eine Rahmenabdeckung und ein Bezugszeichen 150 bezeichnet einen Türmechanismus, der durch eine Tür 151, eine Platte bzw. eine Tafel bzw. ein Bedienpult 152 mit einem Einfüge- und Ziehtor für eine Diskettenkassette und einen Knopf 153 zum Herausnehmen der Diskettenkassette gebildet ist.
  • Als nächstes wird eine vereinfachte Erklärung des Betriebs bzw. der Operation dieser herkömmlichen Vorrichtung angegeben. Eine eingefügte Diskettenkassette wird durch den Kassettenhalter 131 gehalten und wird bei einer vorbestimmten Position durch einen Nockenmechanismus des Gleitnockenrahmens 132 geladen. Eine Magnetscheibe, die ein Aufzeichnungsmedium ist, das in der Diskettenkassette untergebracht ist, wird durch den Spindelmotor 3 gedreht, und ein Aufzeichnen oder Wiedergeben von Signalen wird durch die Magnetköpfe 121 und 122 durchgeführt, die an dem Träger 123 angebracht sind, so dass sie die Magnetscheibe von ihren beiden Seiten klemmen. Der Träger 132 ist in der radialen Richtung der Magnetscheibe bewegbar und kann Signale zu einer beliebigen Spur aufzeichnen oder von dieser wiedergeben. Wenn eine Genauigkeit des Rahmens 101 in diesem Fall nicht sichergestellt ist, ist eine positionsmäßige Beziehung zwischen der Magnetscheibe und den Magnetköpfen 121 und 122 nicht in einem vorbestimmten Bereich begrenzt, und daher kann ein normales Aufzeichnen oder Wiedergeben nicht durchgeführt werden.
  • Die Stärke, die Steifigkeit bzw. Festigkeit und die Flachheit eines Rahmens in einer Diskettenlaufwerkseinheit sind extrem wichtige Faktoren beim Sicherstellen der Genauigkeit des Rahmens. Das bedeutet, dass die Sicherung der Stärke und der Steifigkeit des Rahmens beim Beschränken einer Verzerrung wichtig ist, die durch Ausüben einer Systembelastung der Vorrichtung verursacht wird. Wenn die Verzerrung durch Anbringen verursacht wird, wird eine Beziehung zwischen einer Höhe des Magnetkopfs auf dem Träger und einer Höhe einer mittleren Nabenfläche des Spindelmotors verschlechtert und wird ein Fehler beim Schreiben/Lesen verursacht, wenn sie einen zulässigen Wert übersteigt.
  • Der oben angegebene Nachteil ist auf die Flachheit des Rahmens anwendbar. Weiterhin verschlechtert die Verschlechterung bezüglich der Flachheit des Rahmens die Rechtwinkligkeit einer Welle des Spindelmotors und verursacht eine Verschlechterung bezüglich der Exzentrizität oder eine Tonhöhenschwankung. Die Verschlechterung bezüglich der Flachheit muss auf so gering wie möglich beschränkt werden, da es Teile gibt, bei welchen angesichts eines Entwurfs beim Verkleinern oder Verdünnen der Vorrichtung keine ausreichenden Freiräume geschaffen werden können.
  • Jedoch ist das große Motoranbringloch 102 im Rahmen des ersten herkömmlichen Vorrichtung geöffnet, wie es oben angegeben ist, und daher sind die Stärke und die Festigkeit des Rahmens erniedrigt, und eine bemerkenswerte Schwierigkeit begleitet ein Erzeugen der Flachheit des Rahmens, was beim Sicherstellen der Genauigkeit problematisch ist. Weiterhin ist der Rahmen 101 auf der Motorbasis 111 des Spindelmotors 3 laminiert, wie es in Fig. 22 gezeigt ist, was beim Verdünnen der Vorrichtung problematisch ist.
  • Zum Erhöhen der Stärke und der Steifigkeit des Rahmens ist in beispielsweise der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 193566/1986 eine Konstruktion vorgeschlagen, wobei ein Spindelmotor direkt an einem Rahmen angebracht ist, in welchem ein am Rahmen vorgesehenes Loch so klein wie möglich gemacht ist. Jedoch ist bei der Konstruktion dieser Vorrichtung ein kleiner Zylinderteil zum Bilden eines Lagers einer Welle des Spindelmotors integral mit dem Rahmen ausgebildet, der durch Aluminium-Druckgießen hergestellt ist, und ist der Spindelmotor an einer unteren Fläche des Rahmens über eine Motorbasis angebracht. Daher ist der Rahmen zwischen einer Nocke und dem Rotor des Spindelmotors angeordnet, wodurch eine Integration des Spindelmotors nicht so sehr erleichtert wird. Weiterhin ist kein Effekt bezüglich eines Verdünnens der Vorrichtung vorgesehen.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 290163/1989 und die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 41028/1993 sind Beispiele zum Integrieren eines Spindelmotors von einer Seite eines Rahmens aus. Beide von ihnen betreffen einen Fall einer Festplatten- Laufwerkseinheit (HDD), und die Objekte von ihnen betreffen nicht eine Diskettenlaufwerkseinheit (FDD). Bei einem HDD ist es einfach, einen Spindelmotor in einem Gehäuse unterzubringen, da Platten fest sind, wohingegen die Unterbringung bei einer FDD nicht einfach ist, da eine Disketten- bzw. Plattenkassette daraus gezogen oder dort hinein eingefügt werden muss, was ein wesentlicher Unterschied zwischen ihnen ist.
  • Wie es in Fig. 33 gezeigt ist, die eine aufgebrochene perspektivische Ansicht wesentlicher Teile ist, ist eine Diskettenlaufwerkseinheit eines zweiten herkömmlichen Beispiels mit einer Rahmenstruktur versehen, wobei ein Motoranbringloch 702 größer als der Durchmesser eines Rotors 634 eines Spindelmotors 603 zum Antreiben zum Drehen einer Magnetscheibe (nicht gezeigt) in einem Rahmen 701 geöffnet ist, der eine Basis der Einheit bildet, und der Spindelmotor 603 von der unteren Seite des Rahmens 701 aus angebracht ist. Der Spindelmotor 603 ist auf einer Motorbasis 711 montiert, die durch eine Eisenbasis-Leiterplatte gebildet ist, und ein IC 712 zum Antreiben des Spindelmotors 603 und ein Hallelement (nicht gezeigt) zum Erfassen von Magnetpolen zum Erfassen einer Drehposition des Rotors 634 sind auf der Motorbasis 711 montiert, und ein Muster zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit (nicht gezeigt) des Rotors 634 ist darauf ausgebildet. Weiterhin wird ein sogenannter bürstenloser Rotor für den Spindelmotor 603 verwendet.
  • Auf diese Weise wird der Spindelmotor 603 im Voraus auf der Motorbasis 711 der Leiterplatte integriert, und die Motorbasis 711 wird an der unteren Fläche des Rahmens 701 angebracht. In Fig. 33 bezeichnet ein Bezugszeichen 703 Seitenwandplatten, die an beiden Seiten des Rahmens 701 durch Schrauben 704 angebracht sind, und bezeichnet ein Bezugszeichen 604 einen Trägermechanismus, der hauptsächlich durch einen Träger 643 gebildet ist, der Magnetköpfe 641 und 642 hat, und einen Schrittmotor 644 zum Bewegen des Trägers 643 in der radialen Richtung einer Magnetscheibe. Ein Bezugszeichen 605 bezeichnet ein Hauptkörpersubstrat, das zum Steuern der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Dieses herkömmliche Beispiel ist mit einem Nachteil versehen, dass die Stärke und die Steifigkeit des Rahmens verschlechtert sind, da das große Motoranbringloch 702 im Rahmen 701 angebracht ist.
  • Beispielsweise offenbart die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 259979/1992 ein Pressen eines Blechrahmens zum Erreichen eines Verdünnens einer Vorrichtung. Bei der in der Veröffentlichung beschriebenen Vorrichtung werden zwei oberste und unterste Stufen eines Ziehens an einer Bodenplatte eines Gehäuses durchgeführt, wird eine Motorbasis (eine Leiterplatte) an einem gezogenen Teil der untersten Stufe von der unteren Seite aus angebracht und bedeckt ein gezogener Teil der obersten Stufe Schaltkreisteile auf der Leiterplatte. Jedoch ist selbst bei dieser Konstruktion ein großes Motoranbringloch ähnlich dem obigen Beispiel beim Teil der unteren Platte des Gehäuses geöffnet, und daher kann ein Erniedrigen der Stärke und der Steifigkeit des Gehäuses nicht vermieden werden. Obwohl ein Verdünnen des Rahmens beim Verdünnen der Vorrichtung erwägt werden kann, ist ein solcher Rahmen allgemein durch Druckgießen ausgebildet oder durch ein Verfahren, bei welchem ein sekundäres Schneiden am Blechrahmen durchgeführt wird. Im Fall des Druckgießens gibt es eine Grenze beim Verdünnen, und ein sekundärer Schneidschritt ist zum Bereitstellen einer erwünschten Wanddicke nötig. Es gibt einen Nachteil von hohen Kosten bei dem Rahmen, welcher durch die Sekundärarbeit begleitet ist.
  • US 5,038,240 offenbart eine Diskettenlaufwerkseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2. Sie weist einen Spindelmotor zum Antreiben zum Drehen einer Magnetscheibe auf. Magnetköpfe, die der Magnetscheibe gegenüberliegen, einen Träger, der an einem Rahmen angebracht ist und in einer radialen Richtung der Magnetscheibe bewegbar ist, und der Rahmen und eine Motorbasis bilden ein gemeinsames Element. Die Konstruktion des Spindelmotors ist so, dass ein Ausschnitt in einer unteren Platte bzw. Bodenpatte des Rahmens vorgesehen ist und ein Lager des Spindelmotors zu diesem Basisrahmen versetzt bzw. abgedichtet ist. Auf dem Basisrahmen ist auch eine Vielzahl von Spulen angeordnet. An der Spindelwelle ist eine Rotationsplatte angebracht, die an ihrer Oberfläche Magnete trägt, die in Richtung zu den Spulen gerichtet sind, wenn die Spindelwelle in das Lager eingefügt ist. Um zu vermeiden, dass die Magnete und die Spulen einander kontaktieren, was somit eine Drehung der Spindelwelle verhindern würde, wird die Spindelwelle an der untersten Oberfläche des Ausschnitts gelagert bzw. gestützt, und ist die Rotationsplatte, die die Magnete trägt, an der Spindelwelle bei einem solchen Abstand fixiert, dass die Magnete die Spulen nicht kontaktieren. Daher sind bei dieser Anordnung der Rotor und der Stator in einer vertikalen Anordnung in Bezug auf die Spindelwellenausdehnung angeordnet. Weiterhin ist der Rahmen durch eine feste Platte gebildet, was Steifigkeitsprobleme verursacht.
  • Das Problem bei der vorliegenden Erfindung besteht im Erhöhen der Stärke und der Steifigkeit bzw. Festigkeit eines Rahmens bei einer Diskettenlaufwerkseinheit.
  • Dieses Problem wird durch eine Diskettenlaufwerkseinheit gemäß dem Anspruch 1 oder 2 gelöst. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann vor der z. B. durch Eindrücken verursachte Verzerrung durch die Verzerrungs-Fluchtlöcher geflohen werden, und daher kann die Flachheit und die dimensionsmäßige Genauigkeit des dünnen Wandteils (des Motoranbringteils) einfach sichergestellt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Verzerrungs- Fluchtlöcher radial in der radialen Richtung angeordnet, wodurch das Erniedrigen der Festigkeit bzw. Steifigkeit aufgrund der Verzerrungs-Fluchtlöcher minimiert werden kann und ein einfaches Pressen realisiert werden kann, während die Flachheit beibehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung kann die Steifigkeit des gesamten des Rahmens durch Anordnen der Verzerrungs-Fluchtlöcher bzw. Verzerrungs-Ausweichlöcher im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Achse in der Suchrichtung stabilisiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Verbesserungen sind in den abhängigen Ansprüchen auf gelistet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Flachheit des Rahmens durch Sicherstellen der Stärke und der Festigkeit bzw. Steifigkeit davon durch Dünnmachen der Dicke des Teils des Rahmens zum Anbringen des Spindelmotors im Vergleich mit derjenigen des anderen Teils zur Verfügung gestellt. Dadurch kann die Rechtwinkligkeit der Motorwelle sichergestellt werden (s. Anspruch 4).
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Rechtwinkligkeit der Motorwelle durch Einfügen des Teils mit einem gestuften kleinen Durchmesser des zylindrischen Elements in das Anbringloch des Rahmens und durch Versetzen des Endteils davon sichergestellt werden, um dadurch das Lager zu fixieren (s. Anspruch 5).
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Rahmen durch Pressen von Blech hergestellt, wird der untere Plattenteil des Rahmens teilweise dünn eingedrückt und wird der Spindelmotor direkt an dem verdünnten Teil angebracht. Daher können die Stärke, die Festigkeit und die Flachheit des Rahmens weiter verbessert werden, da nur das kleine Anbringloch für das Lager des Spindelmotors im verdünnten Teil geöffnet ist. Weiterhin kann die Einheit verdünnt werden, da auf die Motorbasis, wie beim herkömmlichen Beispiel, verzichtet wird und der Motoranbringteil verdünnt wird. Weiterhin wird die Integration des Spindelmotors ermöglicht bzw. erleichtert, da der Spindelmotor direkt von einer Seite des Rahmens aus angebracht wird (s. Anspruch 7).
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Steifigkeit bzw. Festigkeit weiterhin auf einfache Weise sichergestellt, indem eine Anzahl der Trägern bzw. Stützen zu zwölf oder darüber gemacht wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein einfaches Pressen durchgeführt werden, während die Genauigkeit und die Festigkeit des Rahmens durch Machen des Verhältnisses der inneren peripheren Dimension zur äußeren peripheren Dimension des Trägers zu 1 zu 2 sichergestellt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Pressen auf einfache Weise durchgeführt werden, während die Genauigkeit und die Festigkeit des Rahmens sichergestellt werden, indem weiterhin die zweiten Verzerrungs-Fluchtlöcher bzw. Verzerrungs-Ausweichlöcher außerhalb der äußeren Peripherie der Träger zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Intervalldimension zwischen der inneren Peripherie der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher und der äußeren Peripherie der Verzerrungs-Ausweichlöcher derart bestimmt, dass sie "t" ist, und ist die Ausdehnungsdimension zwischen dem Umfangsendrand des zweiten Verzerrungs-Ausweichlochs und dem Ende der äußeren Peripherie des Trägers bei dem ausgedehnten Teil jedes der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher derart gemacht, dass sie "1,5 t" ist (wobei t eine Plattendicke des Rahmens ist), wodurch die Genauigkeit und die Steifigkeit des Rahmens weiter sichergestellt werden kann.
  • Hierin nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen gilt folgendes:
  • Fig. 1 ist eine aufgebrochene perspektivische Umrissansicht, die eine Gesamtstruktur einer Diskettenlaufwerkseinheit gemäß einem ersten Beispiel zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die einen Anbringzustand eines Spindelmotors des ersten Beispiels zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine aufgebrochene Ansicht zum Erklären eines Anbringens des Spindelmotors;
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die einen Anbringzustand eines Spindelmotors gemäß einem zweiten Beispiel zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines dritten Beispiels zeigt;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer spezifischen Struktur einer Anschlusspotential- Korrekturschaltung zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer spezifischen Struktur einer Vergleichsschaltung beim dritten Beispiel zeigt;
  • Fig. 9 stellt Signalwellenformdiagramme zum Erklären der Operation des dritten Beispiels dar;
  • Fig. 10 stellt Signalwellenformdiagramme zum Erklären der Operation des dritten Beispiels dar;
  • Fig. 11(a) und 11(b) stellen ein Strukturdiagramm einer Korrekturumschaltsignalbildungsschaltung und Signalwellenformdiagramme dar;
  • Fig. 12 stellt Diagramme dar, die eine Beziehung zwischen einer leitenden Phase und Treibersignalen zeigt;
  • Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines vierten Beispiels zeigt;
  • Fig. 14 ist eine Ansicht, die eine Tabelle darstellt, die eine Beziehung zwischen Drehpositionssignalen und Zählerwerten zeigt;
  • Fig. 15 stellt Zeitdiagramme zum Erklären der Operation des vierten Beispiels dar;
  • Fig. 16 ist eine Ansicht, die eine Tabelle zum Erklären der Operation einer Zählerschaltung beim vierten Beispiel darstellt;
  • Fig. 17 ist eine Ansicht, die eine Tabelle darstellt, die eine Beziehung zwischen Treibersignalen und Ausgangswerten der Zählerschaltung zeigt;
  • Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur eines fünften Beispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 19 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer spezifischen Struktur einer Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung beim fünften Beispiel zeigt;
  • Fig. 20 stellt Zeitdiagramme zum Erklären der Operation der Umschaltsignal-Erzeugungsschaltung beim fünften Beispiel dar;
  • Fig. 21 ist eine aufgebrochene perspektivische Umrissansicht, die eine Gesamtstruktur einer ersten herkömmlichen Diskettenlaufwerkseinheit zeigt;
  • Fig. 22 ist eine Vorderansicht eines Anbringzustands eines herkömmlichen Spindelmotors;
  • Fig. 23 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht von wesentlichen Teilen einer Diskettenlaufwerkseinheit gemäß einem sechsten Beispiel, welches ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 24 ist eine Teil-Schnittansicht, die einen Anbringzustand eines Spindelmotors zeigt;
  • Fig. 25 ist eine Schnittansicht eines Rahmens gemäß einem siebten Beispiel, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 26 ist eine Draufsicht auf einen Motoranbringteil gemäß einem achten Beispiel, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 27 ist eine Draufsicht auf einen Motoranbringteil gemäß einem neunten Beispiel, das ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 28 ist eine Draufsicht auf einen Motoranbringteil gemäß einem zehnten Beispiel, das ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 29 ist eine Draufsicht auf einen Motoranbringteil gemäß einem elften Beispiel, das ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 30 ist eine erklärende Ansicht, die eine dimensionsmäßige Beziehung von Trägern gemäß einem zwölften Beispiel zeigt, das ein siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 31 ist eine erklärende Ansicht, die ein zweites Verzerrungs-Ausweichloch gemäß einem dreizehnten Beispiel zeigt, das ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • Fig. 32 ist eine erklärende Ansicht, die eine dimensionsmäßige Beziehung des zweiten Verzerrungs-Ausweichlochs gemäß einem vierten Beispiel zeigt, das ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet; und
  • Fig. 33 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht von wesentlichen Teilen einer zweiten herkömmlichen Diskettenlaufwerkseinheit.
  • BEISPIELE
  • Beispiele von Details von Diskettenlaufwerkseinheiten und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erklärt werden. In den folgenden Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen wie für diejenigen Teile verwendet, die dieselben wie diejenigen oder entsprechende zu denjenigen bei den in der Fig. 21 und der Fig. 33 erklärten herkömmlichen Beispielen sind. Die nachfolgend beschriebenen Beispiele sind zusammen mit den Ausführungsbeispielen der Diskettenlaufwerkseinheiten der Erfindung verwendbar.
  • BEISPIEL 1
  • Fig. 1 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht, die einen Umriss einer Gesamtheit einer Diskettenlaufwerkseinheit gemäß einem ersten Beispiel zeigt, das mit der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. In Fig. 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 einen Rahmen, der ein Element ist, das einen Abschnitt hat, der durch einen unteren Plattenteil 11 und Seitenwandteilen 12 an beiden Seiten davon in einer im Wesentlichen kanalartigen Form gebildet ist. Ein Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Anbringloch zum Anbringen eines Lagers eines Spindelmotors. Der Rahmen 1 ist durch Pressen einer Aluminiumplatte hergestellt. Obwohl sie nicht besonders beschränkt sind, sind das Material und das Herstellungsverfahren des Rahmens angesichts der Stärke, der Festigkeit, der Flachheit, des Rahmens, der Herstellungskosten, etc. bestimmt.
  • Ein Spindelmotor 3, ein Trägermechanismus 120, ein Kassettenhaltemechanismus 130 und eine Rahmenabdeckung 140 sind an der Innenflächenseite (der oberen Seite in Fig. 1) des Rahmens 1 installiert, und ein Türmechanismus 150 ist an der Vorderseite installiert. Ein Substrat 4, auf welchem ein Treiber-IC (nicht gezeigt) des Spindelmotors 3 ist, ist an der Außenflächenseite (der unteren Seite in Fig. 1) des Rahmens 1 installiert. Der untere Plattenteil 11 des Rahmens 1 enthält einen gestuften Teil 13 zum Installieren des Substrats 4, das in einer speziellen Form gebildet ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und der Spindelmotor 3 ist am unteren Teil des Substrats 4 angebracht, das an der unteren Fläche des höheren Teils angebracht ist. Weiterhin bezeichnet ein Bezugszeichen 160 ein Hauptkörpersubstrat, das zum Steuern der vorliegenden Einheit vorgesehen ist, die an der Innenflächenseite des Rahmens 1 installiert ist.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Umrisses, die einen Zustand eines Anbringens des Spindelmotors am Rahmen zeigt, Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Fig. 2 und Fig. 4 ist eine erklärende aufgebrochene Ansicht beim Integrieren des Spindelmotors.
  • Der Spindelmotor 3 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor von einem Typ, bei welchem ein Rotor an einem inneren peripheren Teil angeordnet ist und ein Stator an einem äußeren peripheren Teil angeordnet ist, wie es in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, oder von einem Typ, der allgemein "Außenrotortyp" genannt wird, wobei der Stator am inneren peripheren Teil angeordnet ist und der Rotor am äußeren peripheren Teil angeordnet ist, wie es in Fig. 21 gezeigt ist, von welchen beide einsetzbar sind.
  • Beim ersteren Typ ist der Spindelmotor 3 hauptsächlich durch einen Rotor 34 gebildet, der zusammengesetzt ist aus einer Welle 31, einem Nocken 32, der an die Welle 31 angepasst ist, und einem Magneten 33, der an einer äußeren Peripherie des Nockens 32 fixiert ist und aus einem ringförmigen Magnet 33 besteht, der mehrere magnetisierte Teile hat, einem Stator 36, der den Rotor 34 umgebend angeordnet ist und zusammengesetzt ist durch Wickeln von Antriebsspulen 35 um ein Statorjoch in laminierten Schichten, die aus magnetischem Material hergestellt sind, einem Lager 37, das die Welle 31 stützt, und einer Abdeckung 38, die den Stator 36 bedeckt. Weiterhin sind der Nocken 32 und der Rotor 34 integral ausgebildet.
  • Das Lager 37 ist zusammengesetzt durch Anbringen eines Stoßlagers 372 an einer äußeren Peripherie eines zylindrischen Elements 371, und ein Teil 373 mit einem gestuften kleinen Durchmesser ist an einer äußeren Peripherie des zylindrischen Elements 371 ausgebildet. Nach einem Einfügen des Teils 373 mit einem gestuften kleinen Durchmesser in das Anbringloch 2 des Rahmens 1 wird ein Endteil 374 davon versetzt. Auf diese Weise wird das Lager 37 fixiert und in vertikaler Richtung am Rahmen 1 aufgerichtet. Dadurch wird die Rechtwinkligkeit der Welle 31 beibehalten. Danach wird, wie es in Fig. 3 und in Fig. 4 gezeigt ist, die Welle 31 in das zylindrische Element 371 eingefügt, wird der Rotor 34 zur Welle 31 eingepasst, um welche ein Stator 36 angeordnet und fixiert ist, und wird die Abdeckung 38 darüber gelegt, wodurch die Integration des Spindelmotors 3 fertiggestellt wird.
  • Demgemäß ist die Integration extrem erleichtert, da der Spindelmotor 3 direkt an den Rahmen 1 von einer Seite davon angebracht werden kann. Die Stärke und die Festigkeit des Rahmens 1 können erhöht werden, und daher wird die Genauigkeit des Rahmens auf einfache Weise sichergestellt, da nur ein extrem kleines Loch nur zum Einfügen des Teils 373 mit einem gestuften kleinen Durchmesser des Lagers 37 im Rahmen 1 geöffnet ist. Weiterhin ist auf die Motorbasis für eine Leiterplatte, wie im herkömmlichen Fall, verzichtet, und kann der Spindelmotor 3 direkt an den Rahmen 1 angebracht werden, da der Spindelmotor 3 von einem sensorlosen Antriebssystem ist, wie es später angegeben wird. Die Anbringbasis des Spindelmotors 3 teilt denselben Rahmen durch Anbringen des Spindelmotors 3 direkt am Rahmen 1, und daher ist es einfach, die Beziehung zwischen den Höhen der Magnetköpfe 121 und 122 und der Höhe einer Fläche des mittleren Nockens 32 des Spindelmotors 3 in einem vorbestimmten Bereich zu halten. Ebenso wird die Einstellung der Höhenbeziehung erleichtert. Weiterhin ist die untere Fläche des Rahmens 1 im Wesentlichen flach, und daher kann das Verdünnen der vorliegenden Einheit realisiert werden.
  • Weiterhin ist die Operation der vorliegenden Einheit dieselbe wie diejenige des herkömmlichen Beispiels, und die Erklärung wird weggelassen.
  • BEISPIEL 2
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Teils eines Rahmens zum Anbringen eines Spindelmotors, die ein zweites Beispiel zeigt, das mit der vorliegenden Erfindung anwendbar ist.
  • Die Dicke eines Spindelmotor-Anbringteils 14 ist dünner als diejenige eines anderen Teils bei diesem Ausführungsbeispiel ausgebildet. Insbesondere ist die Dicke des ringartigen Motoranbringteils 14 zum Installieren des Stators 36 verdünnt, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Rahmen 1 ist durch Pressen einer Aluminiumplatte hergestellt, wobei der ringartige Teil 14 beim Pressen eingedrückt wird. Weiterhin ist eine Anzahl von sektorartigen Öffnungen 15 durch ein Pressen ausgestoßen, um einer Verzerrung beim Eindrücken auszuweichen, um die Flachheit des Rahmens 1 sicherzustellen. Der Anbringteil für das Lager 37 wird durch eine Anzahl von radialen Rippen 17 gestützt.
  • Auf diese Weise wird die Dicke des Motoranbringteils 14 verdünnt und wird die Flachheit des Teils 14 genau beibehalten. Demgemäß ist es einfach, die Rechtwinkligkeit der Welle 31 des über das Lager 37 daran angebrachten Spindelmotors 3 genau beizubehalten.
  • Die folgenden Beispiele betreffen Treiberschaltungen, die mit den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendbar sind.
  • BEISPIEL 3
  • Bei diesem Beispiel werden jeweilige Phasenankerwicklungsspannungen erfasst und durch Anlegen einer Korrekturspannung korrigiert, die ein Produkt aus einem Lastwiderstand mit einem Strom nur in einem aktuellen Lastzustand ist, um dadurch Anschlussspannungen bei richtigen Phasen im aktuellen Lastzustand zur Verfügung zu stellen, da eine Phasenverzögerung verursacht wird, wenn die Korrektur nicht durchgeführt wird. Treiberspannungen der jeweiligen Ankerwicklungen werden durch eine Kommutierungsschaltung basierend auf den Wicklungsanschlussspannungen ausgebildet.
  • Bei diesem Beispiel werden die Konstruktion und die Operation einer Treibervorrichtung eines bürstenlosen Motors basierend auf der oben angegebenen Denkweise erklärt werden.
  • Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Treiberschaltung des dritten Beispiels zeigt. In Fig. 6 bezeichnen Bezugszeichen 312, 313 und 314 Ankerwicklungen (Treiberspulen des Stators) eines bürstenlosen Motors in einer Dreiphasen-Sternverbindung mit einer nicht geerdeten neutralen Stelle und bezeichnet ein Bezugszeichen 311 eine Brückenschaltung, die vorbestimmte Treiberströme zu den Ankerwicklungen 312, 313 und 314 durch derartiges Steuern zuführt, dass Strome zu einer Gruppe von Treibertransistoren TR1 bis TR6 fließen. Die Ankerwicklungen 312, 313 und 314 sind der Annehmlichkeit halber U-Phase, V- Phase und W-Phase genannt. Ein Bezugszeichen 301 bezeichnet eine Anschlussspannungs-Korrekturschaltung zum Ausgeben korrigierter Anschlussspannungssignale 301a, 301b und 301c durch Korrigieren der Anschlussspannungen, ein Bezugszeichen 302 bezeichnet eine Vergleichsschaltung zum Liefern logischer Signale 302a, 302b und 302c durch Vergleichen von Pegeln der korrigierten Anschlusspotentiale der jeweiligen Phasen, ein Bezugszeichen 303 bezeichnet eine Wellenform- Formungsschaltung zum Liefern von Rotorpositionssignalen 303a, 303b und 303c durch Formen von Wellenformen der logischen Signale 302a, 302b und 302c, und eine Rotorpositionssignal-Ausbildungsschaltung 304 ist durch Enthalten der oben angegebenen Schaltungseinrichtungen 301, 302 und 303 gebildet. Ein Bezugszeichen 305 bezeichnet einen Anschluss, zu welchem ein Motor-Rotationssignal eingegeben wird, das ermöglicht, dass sich der Motor dreht, ein Bezugszeichen 306 bezeichnet eine Impuls-Erzeugungsschaltung, ein Bezugszeichen 307 bezeichnet eine Zählerschaltung, ein Bezugszeichen 308 bezeichnet eine Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung und eine Kommutierungsschaltung 309 steuert das Umschalten einer Gruppe von Transistoren TR1 bis TR6 durch Ausgeben von Treibersignalen 309a bis 309f gemäß Zuständen von Signalen, die von der Rotorpositionssignal- Ausbildungsschaltung 304, vom Anschluss 305, von der Zählerschaltung 307 und von der Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung 308 eingegeben werden. Ein Bezugszeichen 310 bezeichnet einen Widerstand und ein Bezugszeichen 311 bezeichnet eine Brückenschaltung.
  • Fig. 7 zeigt ein Beispiel einer spezifischen Struktur der Anschlusspotential-Korrekturschaltung 301. In Fig. 7 bezeichnen Bezugszeichen 320 bis 334 npn-Transistoren, bezeichnet ein Bezugszeichen 335 einen pnp-Transistor, bezeichnen Bezugszeichen 336 bis 356 Widerstände, bezeichnen Bezugszeichen 357 bis 260 Konstantstromquellen. Das U-Phasen- Anschlusspotential wird zur Basis des npn-Transistors 320 eingegeben, das V-Phasen-Anschlusspotential wird zur Basis des npn-Transistors 325 eingegeben, das W-Phasen- Anschlusspotential wird zur Basis des npn-Transistors 330 eingegeben, und ein Anschluss 361, zu welchem eine Spannung in Bezug auf einen Widerstandsabfall der Ankerwicklung eingegeben wird, ist an die Basis des pnp-Transistors 335 angeschlossen. Weiterhin bezeichnen Bezugszeichen 362 bis 367 Anschlüsse, zu welchen Korrekturumschaltsignale zum Umschalten von Korrekturen der Anschlusspotentiale eingegeben werden. Die korrigierten Anschlusspotentiale der jeweiligen Phasen 301a, 301b und 301c werden von der Schaltung ausgegeben.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer spezifischen Struktur der Vergleichsschaltung 302. In Fig. 8 bezeichnen Bezugszeichen 370 bis 381 Widerstände, bezeichnen Bezugszeichen 382 bis 384 Differentialverstärkerschaltungen, bezeichnen Bezugszeichen 385 bis 387 Komparatoren, wird das korrigierte U-Phasen- Anschlusspotential 301a zu einem nicht invertierenden Eingangsanschluss der Differentialverstärkerschaltung 382 bzw. zu einem invertierenden Eingangsanschluss der Differentialverstärkerschaltung 383 jeweils über die Widerstände 370 und 375 eingegeben, wird das korrigierte V- Phasen-Anschlusspotential 301b jeweils über die Widerstände 374 und 375 zu einem nicht invertierenden Eingangsanschluss der Differentialverstärkerschaltung 383 und zu einem invertierenden Eingangsanschluss der Differentialverstärkerschaltung 384 eingegeben und wird das korrigierte W-Phasen-Anschlusspotential 301c jeweils über die Widerstände 378 und 371 zu einem nicht invertierenden Eingangsanschluss der Differentialverstärkerschaltung 384 und zu einem invertierenden Eingangsanschluss der Differentialverstärkerschaltung 382 eingegeben. Die invertierenden Eingangsanschlüsse der Differentialverstärkerschaltungen 382, 383 und 384 sind an Ausgangsanschlüsse der Differentialverstärkerschaltungen 382, 383 und 384 über die Widerstände 373, 377 und 381 angeschlossen, und jeweilige Ausgangsanschlüsse davon sind an nicht invertierende Eingangsanschlüsse der Komparatoren 385, 386 und 387 angeschlossen. Weiterhin wird eine Referenzspannung Vref zu den nicht invertierenden Eingangsanschlüssen der Differentialverstärkerschaltungen 382, 383 und 384 und den invertierenden Eingangsanschlüssen der Komparatoren 385, 386 und 387 eingegeben. Die Differentiaiverstärkerschaltung 382 gibt ein differentielles Referenzsignal der Anschlussspannungen 301a und 301b mit einer zentralen Spannung Vref aus. Ein logisches Signal 302a wird durch Vergleichen des Differentialverstärkersignals Vref durch den Komparator 385 geliefert. Logische Signale 302b und 302c werden durch dieselbe Prozedur geliefert.
  • Fig. 9 zeigt eine Beziehung zwischen Anschlussspannungs- Wellenformen von jeweiligen Phasen in einer Nichtladezeit, den logischen Signalen 302a, 302b und 302c, die von der Vergleichsschaltung 302 ausgegeben werden, und der leitenden Phase in einem Fall, in welchem die Anschlusspotentiale nicht korrigiert sind. Obwohl spitzenartige Spannungsvariationen in den aktuellen Anschlusspotential-Wellenformen beim Kommutieren von ihnen verursacht werden, sind die Variationen bzw. Schwankungen weggelassen, um die Erklärung zu vereinfachen. In der nichtladenden Zeit ist der Abfall am Widerstand in den Ankerwicklungen nahezu vernachlässigbar, da die Menge an Stromfluss gering ist. Die Anschlusspotential- Wellenformen sind in horizontaler Richtung symmetrisch, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, und die logischen Signale in einer vorbestimmten Phasenbeziehung zum Rotor können geliefert werden.
  • Fig. 10 zeigt eine Beziehung zwischen den Anschlusspotential- Wellenformen der jeweiligen Phasen, der logischen Signale 302a, 302b und 302c, die von der Vergleichsschaltung 302 ausgegeben werden, und der leitenden Phase bei einer Ladezeit. Bei der Ladezeit ist der Einfluss des Widerstandsabfalls in den Ankerwicklungen aufgrund der fließenden Ströme nicht vernachlässigbar. Eine der verglichenen zwei Anschlussspannungen ist in der leitenden Phase, und die andere ist in der nichtleitenden Phase. Beispielsweise werden dann, wenn der Strom, der fließt, von V + W zu U + W umgeschaltet wird, die Anschlusspotentiale der V- Phase und der U-Phase miteinander verglichen, und die V-Phase wird die leitende Phase und die U-Phase wird die nichtleitende Phase. Eine Spannung des Widerstandsabfalls wird der Anschlusspotential-Wellenform der V-Phase überlagert, die die leitende Phase ist. Zwischenzeitlich wird nur die inverse elektromotorische Spannung erzeugt, da kein Strom in der U-Phase fließt (die Leistungsversorgungsspannung der Brückenschaltung ist auf Vcc festgelegt, die neutrale Stelle ist nicht geerdet, und daher erfolgt ein Abfall des Potentials der neutralen Stelle durch den Widerstandsabfall und die tatsächlich beobachtete Anschlusspotential-Wellenform ist in einer Form, in welcher das Anschlusspotential der U- Phase, die die nichtleitende Phase ist, abgefallen ist). Demgemäß wird eine Verschiebung bei einer Position verursacht, bei welcher die Potentialpegel des V-Phasen- Anschlusspotentials und des U-Phasen-Anschlusspotentials gleich zueinander sind, und die Phase des gelieferten logischen Signals eilt im Vergleich mit dem Fall der nichtladenden Zeit hinterher, wie es durch das Signal 302b in Fig. 10 gezeigt ist.
  • Zum Lösen des Problems eines Verursachens einer Phasenverzögerung wird eine Spannung des Widerstandsabfalls zu dem Anschlusspotential der leitenden Phase addiert oder von diesem subtrahiert, werden die Pegel der Anschlusspotentiale miteinander verglichen und werden darauffolgend die logischen Signale 302a, 302b und 302c geliefert. Beispielsweise wird in Bezug auf die U-Phase die Spannung des Widerstandsabfalls davon subtrahiert, wenn der Strom von der U-Phase zur V-Phase oder zur W-Phase fließt, und die Spannung des Widerstandsabfalls wird dort hinzuaddiert, wenn der Strom von der V-Phase oder der W-Phase zur U-Phase fließt.
  • Eine Erklärung wird bezüglich der spezifischen Operation der Anschlusspotential-Korrekturschaltung 301 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt gegeben. Obwohl die Anschlusspotential-Korrekturschaltungen von drei Phasen von U, V und W in Fig. 7 gezeigt sind, erfolgt hier eine Erklärung unter einem Achten auf die Anschlusspotential- Korrekturschaltung der U-Phase.
  • Zuerst soll ein Fall angesehen werden, bei welchem der Anschluss 362 und der Anschluss 363 auf einem hohen Pegel sind. In diesem Fall sind die Kollektorpotentiale des npn- Transistors 322 und des npn-Transistors 324 auf 0, und daher sind die Emitterpotentiale des npn-Transistors 321 und des npn-Transistors 323 auf 0, und kein Strom fließt im Widerstand 337 und im Widerstand 340. Daher ist der Strom, der im Widerstand 336 (mit dem Widerstandswert R&sub1;) fließt, nur i&sub1;, der von der Konstantstromquelle 347 zugeführt wird, und das am Ausgangsanschluss der U-Phasen-Anschlusspotential- Korrekturschaltung beobachtete Potential ist ein Wert des Eingangswerts der Anschlusspotential-Korrekturschaltung, von welchem die Basis-Emitter-Spannung (Vbe) des Transistors 320 und die Widerstandsabfallspannung im Widerstand 336 subtrahiert sind.
  • 301a = U - Vbe - R&sub1;·i&sub1; (1)
  • Es soll ein Fall betrachtet werden, bei welchem der Anschluss 362 und der Anschluss 363 auf einem niedrigen Pegel sind. Ein Potential von Vir wird zum Anschluss 361 eingegeben. In diesem Fall sind die Kollektorpotentiale des npn-Transistors 322 und des npn-Transistors 324 Vir + Vbe (V), und daher sind die Emitterpotentiale npn-Transistors 321 und des npn- Transistors 323 Vir, und Ströme von Vir/R&sub2; fließen im Widerstand 337 (mit dem Widerstandswert R&sub2;) und im Widerstand 340 (mit dem Widerstandswert R&sub2;). Demgemäß ist der Strom, der im Widerstand 336 fließt, i&sub1;, der von der Konstantstromquelle 357 zugeführt wird, addiert mit den Strömen, die im Widerstand 337 und im Widerstand 340 fließen, und das am Ausgangsanschluss der U-Phasen-Anschlusspotential- Korrekturschaltung beobachtete Potential ist, wie es durch die folgende Gleichung (2) gezeigt ist.
  • 301a = U - Vbe - R&sub1;·i&sub1; - 2·R&sub1;·Vir/R&sub2; (2)
  • Wenn der Anschluss 362 auf einem hohen Pegel ist und der Anschluss 336 auf einem niedrigen Pegel ist, oder wenn der Anschluss 362 auf einem niedrigen Pegel ist und der Anschluss 363 auf einem hohen Pegel ist, fließt der Strom von Vir/R&sub2; in einen des Widerstands 337 und des Widerstands 340, und daher ist das am Ausgangsanschluss der U-Phasen-Anschlusspotential- Korrekturschaltung beobachtete Potential so, wie es durch die folgende Gleichung (3) gezeigt ist.
  • 301a = U - Vbe - R&sub1;·i&sub1; - R&sub1;·Vir/R&sub2; (3)
  • Schließlich werden in einem Fall, in welchem die Spannung des Widerstandsabfalls zu addieren ist (wenn Ströme als V → U, W → U fließen), der Anschluss 362 und der Anschluss 363 auf einen hohen Pegel eingestellt, wohingegen in einem Fall, in welchem die Spannung des Widerstandsabfalls zu subtrahieren ist (wenn Ströme als U → V, U → W fließen), der Anschluss 362 und der Anschluss 363 auf einen niedrigen Pegel eingestellt werden, wodurch das Anschlusspotential korrigiert werden kann.
  • Weiterhin wird in einem Fall, in welchem die U-Phase die nichtleitende Phase ist und die Korrektur nicht nötig ist, (wenn Ströme als V → W, W → V fließen), der Anschluss 362 auf einen hohen Pegel eingestellt und wird der Anschluss 363 auf einen niedrigen Pegel eingestellt, oder wird der Anschluss 362 auf einen niedrigen Pegel eingestellt und wird der Anschluss 363 auf einen hohen Pegel eingestellt. Auf eine ähnliche Weise werden in Bezug auf die V-Phase in einem Fall, in welchem die Spannung des Widerstandsabfalls zu addieren ist (wenn Ströme als U → V, W → V fließen), der Anschluss 364 und der Anschluss 365 auf einen hohen Pegel eingestellt. IN einem Fall, in welchem die Spannung des Widerstandsabfalls zu subtrahieren ist (wenn Ströme als V → U, V → W fließen), werden der Anschluss 364 und der Anschluss 365 auf einen niedrigen Pegel eingestellt. In einem Fall, in welchem die Korrektur nicht nötig ist (wenn Ströme als U → W, W → U fließen), wird der Anschluss 364 auf einen hohen Pegel eingestellt und wird der Anschluss 365 auf einen niedrigen Pegel eingestellt, oder wird der Anschluss 364 auf einen niedrigen Pegel eingestellt und wird der Anschluss 365 auf einen hohen Pegel eingestellt.
  • Weiterhin werden bezüglich der W-Phase in einem Fall, in welchem die Spannung des Widerstandsabfalls zu addieren ist (wenn Ströme als U → W, V → W fließen), der Anschluss 366 und der Anschluss 367 auf einen hohen Pegel eingestellt. In einem Fall, in welchem die Spannung des Widerstandabfalls zu subtrahieren ist (wenn Ströme als W → U, W → V fließen), werden der Anschluss 366 und der Anschluss 367 auf einen niedrigen Pegel eingestellt. In einem Fall, in welchem die Korrektur nicht nötig ist (wenn Ströme als U → V, V → U fließen), wird der Anschluss 366 auf einen hohen Pegel eingestellt und wird der Anschluss 367 auf einen niedrigen Pegel eingestellt, oder wird der Anschluss 366 auf einen niedrigen Pegel eingestellt und wird der Anschluss 367 auf einen hohen Pegel eingestellt. Fig. 11(b) zeigt die Beziehung zwischen der leitenden Phase und den Korrekturumschaltsignalen, die zu den Anschlüssen 362 bis 367 eingegeben werden, wie es oben angegeben ist, zusammenfassend in Zeitdiagrammen.
  • Weiterhin zeigt Fig. 11(a) ein detailliertes Schaltungsdiagramm der spezifischen Korrekturumschaltsignal- Ausbildungsschaltung 316 zum Korrigieren der erfassten Verdrahtungsanschlusspotentiale durch die Integration des Produkts eines Widerstands durch einen Strom nur während einer aktuell betriebenen Periode von Zeit. Bei diesem Beispiel werden in Fig. 11(b) gezeigte Umschaltsignale zu den jeweiligen Anschlüssen 362 bis 367 der Anschlusspotential- Korrekturschaltung 301 durch Kombinationen der logischen Elemente durch Verwenden der Treibersignale 303a, 303b und 303c als die Eingaben gesendet.
  • Weiterhin wird, wie es bei diesem Beispiel in Fig. 6 gezeigt ist, eine Stromsteuerung an den Verdrahtungsströmen durchgeführt, die im Anker fließen, und zwar durch Verwenden einer Stromsteuerschaltung 511, eines Pufferverstärkers davon 512, eines Widerstands 513 und eines Treibertransistors 514, und daher wird eine Ausgabe der Stromsteuerschaltung 511 am Anschluss 361 der Korrekturschaltung 301 verwendet.
  • Die Stromsteuerschaltung 511 erfasst einen Fehler zwischen einer aktuellen Drehgeschwindigkeit und einer Soll- Drehgeschwindigkeit bzw. Soll-Drehzahl aus einem logischen Impulssignal 501 und steuert die Strommengen, die in den Ankerwicklungen fließen, so dass der erfasste Fehler auf Null gesetzt wird.
  • Weiterhin ist es, obwohl das Beispiel eines Anwendens der Erfindung auf den dreiphasigen bürstenlosen Motor bei diesem Beispiel beschrieben ist, offensichtlich, dass das Beispiel auf alle bürstenlosen Motoren mit einer Vielzahl von Phasen, die nicht auf die drei Phasen beschränkt sind, anwendbar ist. Weiterhin kann die Einrichtung, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Transistorschaltung gebildet ist, durch einen OP-Verstärker oder ein digitales IC gebildet sein.
  • BEISPIEL 4
  • Als nächstes werden die Konstruktion und die Operation einer Einheit erklärt werden, welche in einer kurzen Zeitperiode selbst in einem Fall stabil neu startet, in welchem ein Motor während einer Operation bzw. während eines Betriebs aus irgendeinem Grund gestoppt wird und es nötig ist, ihn neu zu starten.
  • Insbesondere wird beim erneuten Starten das Positionssignals des Rotors aus den Wicklungspotentialen der jeweiligen Phasen des bürstenlosen Motors erfasst, werden Anstiegs- oder Abfallflanken des Positionssignals des Rotors erfasst und ausgewählt, um nötige Flankensignale zu liefern, und ist weiterhin eine Schaltung zum Erfassen einer Rotation im eingeschwungenen Zustand vorgesehen, die die Rotation des Motors mit einer Kombination dieser Signale überwacht. Die Flankensignale werden gezählt, wenn eine Anormalität erfasst wird, und die Signale werden veranlasst, zwangsweise angelegte Treibersignale für die Ankerwicklungen der jeweiligen Phasen beim erneuten Starten zu sein.
  • Fig. 13 zeigt ein Gesamtkonstruktionsdiagramm einer Treibervorrichtung des dreiphasigen bürstenlosen Motors basierend auf dem oben angegebenen Konzept. Die Brückenschaltung 311, die Rotorpositionssignal- Ausbildungsschaltung 304, die Zählerschaltung 307 und die Impulserzeugungsschaltung 306 sind dieselben wie diejenigen beim oben angegebenen dritten Beispiel, und die Erklärung wird weggelassen werden. Ein Bezugszeichen 565 bezeichnet eine Schaltung zum Erfassen einer Rotation im eingeschwungenen Zustand, welche Schaltung die Zählerwerte 307a, 307b und 307c mit den Positionssignalen 303a, 303b und 303 vergleicht.
  • Bei diesem Beispiel werden die Positionssignale 303a, 303b und 303c auch zur Kommutierungsschaltung 309 eingegeben. Während des Startmodes gibt die Kommutierungsschaltung 309 die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch eine Kombination der Zählerwerte 307a, 307b und 307c aus, wohingegen bei einer Drehung im eingeschwungenen Zustand die Schaltung die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch eine Kombination der Positionssignale 303a, 303b und 303c ausgibt. Weiterhin werden die Positionssignale 303a, 303b und 303c und die Zählerwerte 307a, 307b und 307c auch zur Schaltung 565 zum Erfassen einer Drehung im eingeschwungenen Zustand eingegeben. Während einer Drehung im eingeschwungenen Zustand vergleicht die Schaltung 565 zum Erfassen einer Rotation bzw. Drehung im eingeschwungenen Zustand die Positionssignale 303a, 303b und 303c mit den Zählerwerten 307a, 307b und 307c, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode verstreicht, nachdem sich die Zählerwerte geändert haben. Fig. 14 zeigt ein Beispiel einer Kombination aus theoretischen logischen Beziehungen zwischen den Positionssignalen 303a, 303b und 303c und den Zählerwerten 307a, 307b und 307c. Wenn eine aktuelle Kombination nicht die Kombination ist, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, wird ein Neustartimpuls 565a ausgegeben. Der Neustartimpuls 565a wird zur Kommutierungsschaltung 309 eingegeben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 wird ein Beispiel in einem Fall erklärt werden, in welchem der Rotor bei einer solchen Konstruktion durch irgendeine Last bei einer Drehung im eingeschwungenen Zustand gestoppt wird. In Fig. 15 ist der Rotor seit einem Zeitpunkt (D) gestoppt worden. In diesem Fall wird, nachdem eine Zeitperiode t&sub1;, die in der Impulserzeugungsschaltung 306 eingestellt ist, seit einem Impuls (01) verstrichen ist, ein Pseudoimpuls (p2) von der Impulserzeugungsschaltung 306 ausgegeben. Der Pseudoimpuls (p2) wird von einer Impulsauswahlschaltung 556, die nicht gezeigt ist, in der Zählerschaltung 307 als ein Impuls (02) einer Impulsreihe 307d ausgegeben, und die Zählerwerte 307a, 307b und 307c werden im Hinblick auf ein Beispiel von logischen Beziehungen in Fig. 16 von LHL zu LLH geändert. Wie es oben angegeben ist, werden während einer Rotation bzw. einer Drehung im eingeschwungenen Zustand die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch die Kombination der Positionssignale 303a, 303b und 303c ausgegeben, und daher wird die leitende Phase selbst dann nicht umgeschaltet, wenn die Zählerwerte 307a, 307b und 307c geändert werden. Weiterhin vergleicht die Schaltung 565 zum Erfassen einer Rotation im eingeschwungenen Zustand die Positionssignale 303a, 303b und 303c mit den Zählerwerten 307a, 307b und 307c, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode t&sub2; verstrichen ist, seit die Zählerwerte 307a, 307b und 307c sich änderten. In diesem Fall ist die Kombination nicht die theoretische Kombination in Fig. 14, und daher wird ein Neustartimpuls q3 von der Schaltung 565 zum Erfassen einer Rotation im eingeschwungenen Zustand ausgegeben und wird der Betriebsmode zum Startmode verschoben. Wie es oben für den Startmode angegeben ist, werden die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch die Kombination der Zählerwerte 307a, 307b und 307c ausgegeben, und daher werden die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f angesichts der Fig. 17 HHLLHL, wird der fließende Strom umgeschaltet und wird der Motor normal gedreht. Danach wird die Rotation im eingeschwungenen Zustand des Motors durchgeführt, wie es im ersten Ausführungsbeispiel angegeben ist, und daher wird der fließende Strom sukzessiv durch die Kombination der Zählerwerte 307a, 307b und 307c gemäß den in Fig. 17 gezeigten Beziehungen umgeschaltet.
  • BEISPIEL 5
  • Als nächstes wird eine Motorantriebsschaltung mit einer Schaltvorrichtung vom Starten oder Neustarten zum Betrieb im eingeschwungenen Zustand erklärt.
  • Bei diesem Beispiel wird das Umschalten zeitweise eingestellt, und wird der Betrieb zu einem Betrieb im eingeschwungenen Zustand umgeschaltet, nachdem eine bestimmte Zeitperiode verstrichen ist.
  • Fig. 18 zeigt die Gesamtkonstruktion eines fünften Beispiels, das bei der vorliegenden Erfindung verwendbar ist. Die Brückenschaltung 311, die Rotorpositionssignal- Ausbildungsschaltung 304, die Zählerschaltung 307, die Impulserzeugungsschaltung 306 und die Schaltung 565 zum Erfassen einer Rotation im eingeschwungenen Zustand sind dieselben wie diejenigen beim oben angegebenen dritten Beispiel und beim oben angegebenen vierten Beispiel. Ein Bezugszeichen 308 bezeichnet eine Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung, die ein Umschaltsignal 308a zum Umschalten einer Referenz zu einem der Zählerwerte 307a, 307b und 307c und der Positionssignale 303a, 303b und 303c ausgibt, wenn die Kommutierungsschaltung 309 die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f ausgibt. Die Umschaltsignal-Erzeugungsschaltung 308 wird wie folgt erklärt.
  • Bei diesem Beispiel werden das Motorrotationssignal 305a und der Neustartimpuls 565a zur Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung 308 eingegeben. Das Umschaltsignal 308a wird zur Kommutierungsschaltung 309 eingegeben.
  • Fig. 19 zeigt eine Strukturansicht der Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung 308 bei diesem Beispiel. Bei dem Beispiel ist die Umschaltsignal-Erzeugungsschaltung 308 durch einen Zeitgeber 570 gebildet.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Umschaltsignal- Erzeugungsschaltung 308 bei diesem Beispiel unter Bezugnahme auf Fig. 20 erklärt. Bei dem Beispiel ist dann, wenn das Motorrotationssignal 305a, das zum Zeitgeber 570 eingegeben wird, auf H ist, der Zeitgeber 570 EIN und gibt die Kommutierungsschaltung 309 die Treibersignale 309a, 309b, 309e, 309d, 309e und 309f durch die Kombination der Zählerwerte 307a, 307b und 307c gemäß den in Fig. 17 gezeigten Beziehungen aus. Weiterhin wird, nachdem eine vorbestimmte Zeitperiode t&sub0; verstrichen ist, das Umschaltsignal 308a von L zu H geändert, und gibt die Kommutierungsschaltung 309 die Treibersignale 309a, 309b, 309e, 309d, 309e und 309f durch Verwenden der Kombination der Positionssignale 303a, 303b und 303c, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, aus.
  • Weiterhin wird dann, wenn der von der Schaltung 565 zum Erfassen einer Rotation im eingeschwungenen Zustand ausgegebene Neustartimpuls 565a eingegeben wird, wenn die Kommutierungsschaltung 309 die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch die Kombination der Positionssignale 303a, 303b und 303c ausgibt, der Zeitgeber 570 rückgesetzt und wird das Umschaltsignal 308a von H zu L geändert. Dadurch gibt die Kommutierungsschaltung 309 die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch Verwenden der Zählerwerte 307a, 307b und 307c aus. Weiterhin wird das Umschaltsignal 308a nach der vorbestimmten Zeitperiode t&sub0; wieder von L zu H geändert, und die Kommutierungsschaltung 309 gibt die Treibersignale 309a, 309b, 309c, 309d, 309e und 309f durch Verwenden der Kombination der Positionssignale 303a, 303b und 303c aus, wie es in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Obwohl bei diesem Beispiel das Umschaltsignal 308a in einem Fall auf L eingestellt wird, in welchem auf die Zählerwerte 307a, 307b und 307c Bezug genommen wird, und in einem Fall auf H, in welchem auf die Positionssignale 303a, 303b und 303c Bezug genommen wird, kann das Einstellen umgekehrt werden.
  • BEISPIEL 6
  • Fig. 23 ist eine aufgebrochene perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Diskettenlaufwerkseinheit gemäß einem sechsten Beispiel, das ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, und Fig. 24 ist eine Teilschnittansicht, die einen Anbringzustand eines Spindelmotors zeigt.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet ein Bezugszeichen 601 einen Rahmen, der durch Pressen von Blech unter Verwendung einer Aluminiuniplatte oder von ähnlichem hergestellt ist, von welchem ein Abschnitt, der durch einen Bodenplattenteil 611 und Seitenwandteile 612, die an beiden Seiten davon angeordnet sind, im Wesentlichen mit einer kanalartigen Form vorgesehen ist. Ein Bezugszeichen 613 bezeichnet ein Lageranbringloch zum Anbringen eines Lagers 638 eines Spindelmotors 603.
  • Der Spindelmotor 603 ist ein bürstenloser Gleichstrommotor und ist von einem Typ, bei welchem der innere periphere Teil ein Rotor ist und der äußere periphere Teil ein Stator ist, wie es in Fig. 23 und in Fig. 24 gezeigt ist, oder von einem Typ, der allgemein "Außenrotortyp" genannt wird, wobei der innere periphere Teil der Stator ist und der äußere periphere Teil der Rotor ist, wie es in Fig. 33 gezeigt ist, wovon beide verwendbar sind.
  • Eine Erklärung erfolgt in Bezug auf den ersteren Typ, wobei der Spindelmotor 603 hauptsächlich durch einen Rotor 634 gebildet ist, der zusammengesetzt ist aus einer Welle 631, einem Nocken 632, der in Presspassung an die Welle 631 angebracht ist, und einem ringförmigen Magneten 633, der an der äußeren Periphere des Nockens 632 fixiert ist und mehrere magnetisierte Teile hat, einem Stator 637, der um den Rotor 634 angeordnet ist, wobei Treiberspulen 636 um ein Statorjoch 635 in laminierten Schichten, die aus magnetischem Material hergestellt sind, gewickelt sind, einem Lager 638, das die Welle 631 stützt, und einer Abdeckung 639, die den Stator 637 abdeckt. In Fig. 23 bezeichnet ein Bezugszeichen 604 einen Trägermechanismus und bezeichnet ein Bezugszeichen 605 ein Hauptkörpersubstrat.
  • Ein Bodenplattenteil 611 des Rahmens 601 enthält einen gestuften Teil 614, und der Spindelmotor 603 ist in einem unteren Teil davon angebracht. Wie es in Fig. 23 gezeigt ist, ist ein Teil, der im Wesentlichen in einer kreisförmigen Form ausgebildet ist, ein Motoranbringteil 615, der durch Aussetzen von ihm in einem Eindrückschritt durch ein Pressen in einer Reihe von Pressschritten dünn ausgebildet ist. Tatsächlich ist in Fig. 24 nur ein ringförmiger Teil zum Anbringen des Stators 637 ein dünner Wandteil 617. Wie es in Fig. 23 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Verzerrungs- Ausweichlöchern 618 durch ein Pressen im Voraus ausgedrückt, bevor sie eingedrückt werden, um die Flachheit des dünnen Wandteils 617 beim Eindrücken sicherzustellen. In Fig. 23 sind die Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 durch gestrichelte Teile ausgedrückt, um ein Verstehen zu erleichtern. Weiterhin bezeichnet ein Bezugszeichen 619 Stützen in einer radialen Richtung zum Stützen eines Lageranbringteils 616 in einer kreisförmigen Form. Die Form, die Anordnung, etc. der Verzerrungs-Ausweichlöcher bzw. Verzerrungs-Fluchtlöcher 618 werden später angegeben werden.
  • Wie es in Fig. 24 gezeigt ist, wird beim Anbringen des Spindelmotors 603 zuerst das Lager 638 in vertikaler Richtung am Lageranbringteil 616 fixiert. Das Lager 638 ist mit einer Struktur vorgesehen, bei welcher ein Stoßlager 982 an einer äußeren Peripherie eines zylindrischen Elements 981 angebracht ist und ein Teil 983 mit einem gestuften kleinen Durchmesser an einer äußeren Peripherie des zylindrischen Elements 981 vorgesehen ist. Somit kann das Lager 638 in vertikaler Richtung am Lageranbringteil 616 durch Einfügen des Teils 983 mit einem gestuften kleinen Durchmesser in das Lageranbringloch 613 und darauffolgendes Verstemmen eines Endteils 984 davon fixiert werden. Als nächstes erfolgt eine Presseinpassung und eine Fixierung der Welle 631 am Rotor 634. Weiterhin wird die Welle 631 in das zylindrische Element 981 eingefügt, durch welches der Rotor 634 durch das Stoßlager 982 gestützt wird. Dann wird der Stator 637 am dünnen Wandteil 617 fixiert, und schließlich wird die Abdeckung 639 über den Stator 637 gelegt.
  • Auf diese Weise kann der Spindelmotor 603 direkt am Rahmen 601 angebracht werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ein billiger Rahmen und ein Verdünnen der Einheit durch den gestuften Teil 614 des Rahmens 601 realisiert, der durch Pressen von Blech hergestellt ist, und den dünnen Wandteil 617, der durch Eindrücken durch ein Pressen in einer Reihe von Pressschritten dünn ausgebildet ist. Weiterhin werden die Stärke und die Festigkeit des Rahmens 601 sichergestellt, da nur das kleine Loch 613 zum Anbringen des Lagers 638 im Motoranbringteil 615 geöffnet ist. Die Verzerrungs- Ausweichlöcher 618, die im Motoranbringteil 615 ausgebildet sind, sind zum Fliehen vor einer Wanddicke an den umgebenden Teilen beim Eindrücken (vor einer Verzerrung beim Eindrücken) vorgesehen, und die Flachheit des dünnen Wandteils 617 kann sichergestellt werden, während die Festigkeit des Rahmens durch die Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 sichergestellt wird, um dadurch das Pressen zu erleichtern. Weiterhin wird das Anbringen des Spindelmotors 603 extrem erleichtert, da der Spindelmotor 603 von einer Seite des Rahmens 601 aus angebracht werden kann.
  • BEISPIEL 7
  • Fig. 25 ist eine Schnittansicht eines Rahmens gemäß einem siebten Beispiel, das ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Motoranbringteil 615 in den dünnen Wandteil 617 durch teilweises Eindrücken von nur der oberen Fläche des Bodenplattenteils 611 des Rahmens 601 durch einen Eindrückschritt ausgebildet, wodurch die untere Fläche des Bodenplattenteils 611 flach gemacht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bereich eines Eindrückens größer als derjenige beim ersten Ausführungsbeispiel, und daher sind die Form, die Anzahl und die Anordnung der Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 eng auf die Flachheit des dünnen Wandteils 617 bezogen. Es wird eine Erklärung für die Form, die Anzahl und die Anordnung der Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 angegeben, die auf die Schnittformen des Rahmens 601 anwendbar sind, der beim sechsten Beispiel (ersten Ausführungsbeispiel) und beim siebten Beispiel (zweiten Ausführungsbeispiel) gezeigt ist.
  • BEISPIEL 8
  • Fig. 26 ist eine Draufsicht auf einen Motoranbringteil gemäß einem achten Beispiel, das ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Verzerrungs- Ausweichlöcher 618 mit einer Rechteckform bzw. einer quadratischen Form in der Umfangsrichtung in gleichen Intervallen angeordnet. Wenn der Motoranbringteil 615 durch ein Pressen eingedrückt wird, wird die Wanddickenkomponente dieses Teils komprimiert und fließt in einer Richtung zum Reduzieren der Verzerrungs-Ausweichlöcher 618, und daher kann die Flachheit des dünnen Wandteils 617 sichergestellt werden. Jedoch ist die Verzerrung in der Umfangsrichtung größer als die Verzerrung in der radialen Richtung, und daher ist es nötig, die Form, die Anzahl und die Anordnung der Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 derart zu bestimmen, dass der Entzerrung in der Umfangsrichtung in beachtlichem Ausmaß ausgewichen wird, um die Genauigkeit des Rahmens in hohem Maß sicherzustellen.
  • BEISIPEL 9
  • Bei diesem Beispiel 9, das ein viertes Ausführungsbeispiel bildet, sind, wie es in Fig. 27 gezeigt ist, Verzerrungs- Ausweichlöcher 618 in einer Sektorform in einer beliebigen Größe und Konfiguration ausgebildet und sind in radialer Richtung in der radialen Richtung angeordnet. Stützen 619, die den Lageranbringteil 616 stützen, sind auch in einer Sektorform ausgebildet. Der Verzerrung in der Umfangsrichtung beim Eindrücken kann in beachtlichem Ausmaß durch diese Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 in einer Sektorform ausgewichen werden, und daher kann die Genauigkeit des Rahmens sichergestellt werden.
  • BEISPIEL 10
  • Bei diesem Beispiel 10, das ein fünftes Ausführungsbeispiel bildet, wie es in Fig. 28 gezeigt ist, sind Verzerrungs- Ausweichlöcher 618 in einer Sektorform im wesentlichen symmetrisch in Bezug auf eine Achse in einer Längsrichtung des Rahmens 1 angeordnet (einer Achse in einer Suchrichtung). Dadurch ist das Gleichgewicht nach links und nach rechts zur Verfügung gestellt, und die Festigkeit des gesamten des Rahmens wird stabilisiert.
  • BEISPIEL 11
  • Bei diesem Beispiel 11, das ein sechstes Ausführungsbeispiel bildet, wie es in Fig. 29 gezeigt ist, sind Verzerrungs- Ausweichlöcher 618 in einer Sektorform im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Achse in der Suchrichtung angeordnet, und eine Anzahl von Stützen 619 ist 12 oder darüber. Durch Machen der Anzahl der Stützen bzw. Träger 619 zu 12 oder darüber kann der Bereich des individuellen Verzerrungs-Ausweichlochs 618 reduziert werden, um dadurch die Sicherstellung der Festigkeit in der Gesamtheit des Rahmens weiter zu erleichtern.
  • BEISPIEL 12
  • Bei diesem Beispiel 12, das ein siebtes Ausführungsbeispiel bildet, wie es in Fig. 30 gezeigt ist, ist ein Verhältnis einer inneren peripheren Dimension A zu einer äußeren peripheren Dimension B einer Stütze 619 als A : B = 1 : 2 bestimmt. Die Verzerrung (Ausdehnung) am äußeren peripheren Teil der Stütze 619 ist größer als diejenige des inneren peripheren Teils, und daher wird die Genauigkeit des Rahmens durch eine solche dimensionsmäßige Beziehung sichergestellt, ohne eine Verbiegung oder ein Zerknittern bzw. Schrumpfen der Stützen bzw. Träger 619 zu verursachen.
  • BEISPIEL 13
  • Beim Beispiel 13, das ein achtes Ausführungsbeispiel bildet, wie es in Fig. 31 gezeigt ist, sind weiterhin zweite Verzerrungs-Ausweichlöcher 620 außerhalb der äußeren Peripherien der Träger 619 vorgesehen. Jedes der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher 620 ist konzentrisch in Bezug auf jeden der Träger 619 angeordnet, und die Form davon ist eine im Wesentlichen rechteckige Form und die Länge davon ist nahezu gleich der Dimension der äußeren Peripherie jedes der Träger 619. Der Verzerrung der in der radialen Richtung der Träger 619 kann auch durch die zweiten Verzerrungs- Ausweichlöcher 620 ausgewichen werden, und daher kann ein einfaches Pressen realisiert werden, während die Genauigkeit und die Festigkeit des Rahmens sichergestellt wird.
  • BEISPIEL 14
  • Bei diesem Beispiel 14, das ein neuntes Ausführungsbeispiel bildet, wie es in Fig. 32 gezeigt ist, ist jedes der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher 620 an Außenseiten der ersten Verzerrungs-Ausweichlöcher 618 an den beiden Seiten jedes der Träger 619 ausgedehnt. Weiterhin ist dann, wenn eine Dimension eines Intervalls zwischen der inneren Peripherie 621 der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher 620 und der äußeren Peripherie 622 des ersten Verzerrungs-Ausweichlochs 619 als "t" bestimmt ist, eine Ausdehnungsdimension bei einem ausgedehnten Teil des zweiten Verzerrungs-Ausweichlochs 620 zwischen einem Endrand 623 des ausgedehnten Teils und einem Ende 624 der äußeren Peripherie 622 des Trägers 619 1,5 t (wobei t eine Plattendicke des Rahmens ist). Dadurch können die Genauigkeit und die Festigkeit des Rahmens weiter gesichert werden.
  • Wie es erklärt worden ist, ist eine Diskettenlaufwerkseinheit nur mit einem extrem kleinen Anbringloch zum aufrechten Anbringen des Lagers für den Spindelmotor am Rahmen versehen, und daher können die Stärke und die Festigkeit des Rahmens verstärkt werden, und das Sicherstellen der Genauigkeit des Rahmens wird erleichtert.
  • Der Rahmen und die Motorbasis können zu einem gemeinsamen Element gemacht werden, indem der Spindelmotor des sensorlosen Antriebstyps zur Verfügung gestellt wird, und der Spindelmotor kann am Rahmen von einer Seite davon direkt angebracht werden, indem der Rotor, der Nocken und der Stator an einer der Flächen des Rahmens angeordnet werden, und daher werden die Integrieroperation des Spindelmotors und die Einstellung der Höhen des Spindelmotors und der Magnetköpfe erleichtert, und weiterhin kann das Verdünnen der Einheit realisiert werden.
  • Die Flachheit des Rahmens wird sichergestellt, und die Rechtwinkligkeit der Motorwelle wird auf einfache Weise und äußerst genau durch Verdünnen der Dicke des Motoranbringteils des Rahmens zur Verfügung gestellt.
  • Das Lager des Motors kann am Anbringloch des Rahmens durch Verstemmen fixiert und aufgerichtet werden, und daher wird die Dicke des Motoranbringteils verdünnt und kann die Rechtwinkligkeit des Motors auf einfache Weise und äußerst genau zur Verfügung gestellt werden.
  • Die beim Spindelmotor des sensorlosen Antriebssystems verwendete Treiberschaltung verwendet nicht die neutrale Stelle, und das Positionssignal wird durch Korrigieren durch die Korrektur geliefert, die durch die Verdrahtungsströme des Ankers nur während der aktuellen Antriebszeitperiode bestimmt wird, und daher sind wenige Führungsleitungen vorgesehen, und die richtige Antriebszeit ohne Phasenverzögerung kann bestimmt werden.
  • Die Anstiegs- oder Abfallflankensignale des Positionssignals werden durch Zählen von ihnen ausgewählt und kombiniert, um dadurch das Treibersignal auszubilden, und in der Zeitperiode ohne Eingabe wird das Zählen zwangsweise durchgeführt, und die Einheit wird neu gestartet, wenn die Drehung anormal ist, und daher kann die Einheit selbst dann neu gestartet werden, wenn die Drehung anormal ist.
  • Das Umschalten zwischen dem Starten oder Neustarten und dem eingeschwungenen Zustand kann in einer vorbestimmten Zeitperiode durchgeführt werden, und daher kann die Operation fest zum Betrieb im eingeschwungenen Zustand verschoben werden.
  • Das Umschalten zwischen dem Starten oder dem Neustarten und dem eingeschwungenen Zustand kann durch die Zählerwerte des Zählers durchgeführt werden, und daher kann der Betrieb fest bzw. sicher zum Betrieb im eingeschwungenen Zustand verschoben werden.
  • Das Positionssignal zum Zähler wird überwacht und in der Zeitperiode ohne Eingabe zwangsweise gezählt, und die Einheit wird neu gestartet, wenn die Drehung anormal ist, und daher kann die Einheit selbst dann neu gestartet werden, wenn die Drehung anormal ist.
  • Wie es oben erklärt ist, ist bei der Diskettenlaufwerksvorrichtung der Rahmen durch Pressen von Blech hergestellt, ist der Bodenplattenteil des Rahmens teilweise weiter eingedrückt, um dünn zu sein, wird der Spindelmotor direkt an dem dünnen Wandteil angebracht, und daher ist nur ein kleines Anbringloch, für das Lager des Spindelmotors am dünnen Wandteil geöffnet, und daher werden die Stärke, die Festigkeit und die Flachheit des Rahmens sichergestellt. Weiterhin ist die herkömmliche Motorbasis nicht nötig und ist der Motoranbringteil verdünnt, und daher kann die Einheit verdünnt werden. Weiterhin wird der Spindelmotor direkt am Rahmen von einer Seite davon angebracht, und daher wird die Integration des Spindelmotors erleichtert.
  • Der gestufte Teil ist am Bodenplattenteil des Rahmens vorgesehen, und der Motoranbringteil ist am unteren Teil vorgesehen, und daher kann die Einheit weiter verdünnt werden.
  • Der dünne Wandteil kann nur auf den Anbringteil des Stators des Spindelmotors begrenzt werden, und daher wird das Eindrücken erleichtert.
  • Der Verzerrung beim Eindrücken kann durch die Verzerrungs- Ausweichlöcher ausgewichen werden, und daher werden die Flachheit und die dimensionsmäßige Genauigkeit des dünnen Wandteils (des Motoranbringteils) weiter sichergestellt.
  • Der Rahmen für die Diskettenlaufwerkseinheit der vorliegenden Erfindung ist durch Pressen von Blech hergestellt, und daher kann ein billiger Rahmen zur Verfügung gestellt werden, während die Genauigkeit (Flachheit, dimensionsmäßige Genauigkeit) des Rahmens sichergestellt wird.
  • Die Verzerrungs-Ausweichlöcher sind in der radialen Richtung radial angeordnet, um das Erniedrigen der Festigkeit durch die Verzerrungs-Ausweichlöcher zu minimieren, und daher kann ein erleichtertes Pressen realisiert werden, während die Flachheit und die Festigkeit sichergestellt werden.
  • Die Verzerrungs-Ausweichlöcher sind im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf die Achse in der Suchrichtung angeordnet, und daher wird das Gleichgewicht verbessert und wird die Festigkeit der Gesamtheit des Rahmens stabilisiert.
  • Die Anzahl der Träger bzw. Stützen ist 12 oder darüber, wodurch der Bereich des einzelnen Verzerrungs-Ausweichlochs reduziert werden kann, und daher kann eine Festigkeit weiter sichergestellt werden.
  • Das Verhältnis der inneren peripheren Dimension zur äußeren peripheren Dimension des Trägers ist derart bestimmt, dass es 1 gegenüber 2 ist, und daher kann die Genauigkeit des Rahmens weiter sichergestellt werden.
  • Die zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher sind weiterhin außerhalb der äußeren Peripherien der Träger vorgesehen, wodurch der Verzerrung in der radialen Richtung der Träger durch die zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher ausgewichen werden kann, und daher kann das Pressen erleichtert werden, während die Genauigkeit und die Festigkeit des Rahmens sichergestellt werden.
  • Die Dimension des Intervalls zwischen der inneren Peripherie des zweiten Verzerrungs-Ausweichlochs und der äußeren Peripherie des Verzerrungs-Ausweichlochs ist als t definiert, und die Ausdehnungsdimension im ausgedehnten Teil des zweiten Verzerrungs-Ausweichlochs zwischen dem Rand des zweiten Verzerrungs-Ausweichlochs und dem Ende der äußeren Peripherie des Trägers wird zu 1,5 t gemacht (wobei t die Plattendicke des Rahmens ist), und daher können die Genauigkeit und die Festigkeit des Rahmens weiter verbessert werden.

Claims (13)

1. Diskettenlaufwerkseinheit, die folgendes aufweist:
a) einen Spindelmotor (3) einschließlich eines Rotors (34) und eines Stators (36), um eine Magnetscheibe zu drehen;
b) Magnetköpfe (121, 122), die der Magnetscheibe gegenüberliegen;
c) einen Träger (120), der an einem Rahmen (1, 11, 12) angebracht ist und in einer radialen Richtung der Magnetscheibe bewegbar ist;
d) wobei der Rahmen (1, 11, 12) und eine Motorbasis (1, 11, 12) ein gemeinsames Element bilden und der Spindelmotor (3) von einem sensorlosen Antriebssystem ist; und
e) wobei der Rahmen (1) an seiner Basisplatte (615, 617; Fig. 25) mit einem Anbringloch (2, 613) zum Aufrichten eines Lagers (37, 372, 371, 373, 374) zum Halten einer Welle (31), an welcher der Rotor (34) fixiert ist, versehen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
f) die Basisplatte (615, 617; Fig. 25) des Rahmens (1) mit einer Vielzahl von Verzerrungs-Ausweichlöchern (618; Fig. 27) versehen ist, die in radialer Richtung von dem Anbringloch (2, 613) zum Erhöhen der Festigkeit des Rahmens (1) angeordnet sind.
2. Diskettenlaufwerkseinheit, die folgendes aufweist:
a) einen Spindelmotor (3) einschließlich eines Rotors (34) und eines Stators (36), um eine Magnetscheibe zu drehen;
b) Magnetköpfe (121, 122), die der Magnetscheibe gegenüberliegen;
c) einen Träger (120), der an einem Rahmen (1, 11, 12) angebracht ist und in einer radialen Richtung der Magnetscheibe bewegbar ist;
d) wobei der Rahmen (1, 11, 12) und eine Motorbasis (1, 11, 12) ein gemeinsames Element bilden und der Spindelmotor (3) von einem sensorlosen Antriebssystem ist; und
e) wobei der Rahmen (1) an seiner Basisplatte (615, 617; Fig. 25) mit einem Anbringloch (2, 613) zum Aufrichten eines Lagers (37, 372, 371, 373, 374) zum Halten einer Welle (31), an welcher der Rotor (34) fixiert ist, versehen ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
f) die Basisplatte (615, 617; Fig. 25) des Rahmens (1) mit einer Vielzahl von Verzerrungs-Ausweichlöchern (618; Fig. 28) versehen ist, die im Wesentlichen symmetrisch in Bezug auf einer Achse in einer Suchrichtung angeordnet sind.
3. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 1 oder 1, wobei der Rotor (34), ein Nocken (32) und der Stator (36), die den Spindelmotor (3) vom sensorlosen Antriebssystem bilden, an einer der Flächen des Rahmens (1, 11, 12) angeordnet sind.
4. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine erste Dicke eines Teils (14) des Rahmens (1, 11, 12) zum Anbringen des Spindelmotors (3) dünner als eine zweite Dicke eines anderen Teils davon gemacht ist.
5. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Lager (37) zusammengesetzt ist durch Anbringen eines Stoßlagers (372) an einer äußeren Peripherie eines zylindrischen Elements (371), ein Teil (373) mit einem gestuften kleinen Durchmesser an einer äußeren Peripherie des zylindrischen Elements (371) ausgebildet ist und der Teil (373) mit einem gestuften kleinen Durchmesser in das Anbringloch (2) des Rahmens (1) eingefügt ist, so dass ein Endteil (374) davon verstemmt wird, um dadurch das Lager (37) in vertikaler Richtung nach oben stehend am Rahmen (1) zu fixieren.
6. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 5, wobei das sensorlose Antriebssystem entweder von einem inneren Rotortyp ist, bei welchem der Nocken (32) an der Welle (31) des Spindelmotors (3) eingepasst ist, ein Magnet (33) an der äußeren Peripherie des Nockens (32) in Form eines ringförmigen Magneten (33) mit mehreren magnetisierten Teilen fixiert ist, der Stator (36) den Rotor (34) umgebend angeordnet ist und zusammengesetzt ist durch Wickeln von Treiberspulen (35) um ein Statorjoch, und die Welle (31), in das zylindrische Element (371) eingefügt ist, so dass die Nockenoberfläche auf dem Stoßlager (372) liegt, oder von einem Außenrotortyp ist, bei welchem der Rotor (33) den Stator (36) umgebend angeordnet ist.
7. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Rahmen (1) durch ein Pressen von Blech hergestellt ist, und
der dünnere Teil (14) des Rahmens (1) durch Eindrücken des Teils durch ein Pressen ausgebildet ist.
8. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 7, wobei der Bodenplattenteil des Rahmens (1) mit einem gestuften Teil versehen ist und der Motoranbringteil (14) an einem unteren Teil davon vorgesehen ist.
9. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, wobei der dünne Motoranbringteil (14) ein Teil zum Anbringen des Stators (36) des Spindelmotors (1) ist.
10. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwölf oder mehrere von Trägern (619), die einen Lageranbringteil (614) stützen.
11. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 10, wobei ein Verhältnis einer inneren peripheren Dimension zu einer äußeren peripheren Dimension jedes der Träger, die den Lageranbringteil (614) stützen bzw. tragen 1 zu 2 ist.
12. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 10, die weiterhin eine Vielzahl von zweiten Verzerrungs- Ausweichlöchern (620) aufweist, die außerhalb von äußeren Peripherien der Träger (619) angeordnet sind, die den Lageranbringteil (614) stützen.
13. Diskettenlaufwerkseinheit nach Anspruch 1-2, wobei die zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher (620) sich an Außenseiten der Verzerrungs-Ausweichlöcher (618) an beiden Seiten der Träger (619) ausdehnen und eine Intervalldimension zwischen einer inneren Peripherie jedes der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher (620) und einer äußeren Peripherie jedes der Verzerrungs- Ausweichlöcher (618) derart bestimmt ist, dass sie t ist, und eine Ausdehnungsdimension zwischen einem Umfangsendenrand jedes der zweiten Verzerrungs- Ausweichlöcher(620) und einem Ende einer äußeren Peripherie des Trägers (618) bei einem ausgedehnten Teil jedes der zweiten Verzerrungs-Ausweichlöcher (620) derart bestimmt ist, dass sie 1,5 t ist, wobei eine Plattendicke des Rahmens (1) t ist.
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