DE3249032C2 - Plattenantrieb mit einer Kopf-Tr{gervorrichtung und Verfahren zum Zur}ckzeihen der Kopf-Tr{gervorrichtung von der Plattenoberfl{che - Google Patents

Plattenantrieb mit einer Kopf-Tr{gervorrichtung und Verfahren zum Zur}ckzeihen der Kopf-Tr{gervorrichtung von der Plattenoberfl{che

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Plattenantrieb mit einer Kopf-Trägervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum Zurückziehen einer Kopf-Trägervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Plattenantriebe werden in magnetischen Plattenspeichersystemen verwendet, die weitverbreiteten Gebrauch bei Computern als relativ kostengünstige Speicher großer Kapazitäten finden. Eine typische Plattenspeichereinrichtung weist eine Anzahl von mit einem geeigneten magnetischen Material beschichteten Platten, die auf einer gemeinsamen Spindel drehbar gelagert sind, und eine Trägervorrichtung mit einer Gruppe von paarweise auf länglichen Trägern angeordnete Magnetköpfe auf, die zwischen benachbarte Platten einschiebbar sind, wobei die nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Köpfe jedes Paars entgegengesetzte Seiten benachbarter Platten abtasten. Die Trägervorrichtung ist mit einem Positioniermotor gekoppelt, der in typischer Ausführung eine in einem Magnetfeld für eine lineare Bewegung relativ zu den Platten angeordnet Spule aufweist, wobei die Köpfe radial über die Plattenoberfläche geführt werden, um die Köpfe über eine ringförmige Spur auf der Plattenoberfläche zu positionieren. Bei normalen Betrieb positioniert der Stellmotor die Köpfe in Abhängigkeit von durch den Computer gegebenen Steuersignalen radial, um Datensignale auf eine vorgewählte konzentrische Aufzeichnungsspur auf den Platten aufzuzeichnen oder von dieser abzutasten.
  • Die Magnet- bzw. Wandlerköpfe werden über den Plattenoberflächen durch einen Luftfilm getragen, um einen direkten Kontakt, der zur Beschädigung eines oder beider Bauteile führen könnte, zu vermeiden. Die Köpfe sind typischerweise so ausgebildet, daß sie über den Plattenaufnahmeflächen in Abständen von weniger als 1,25 µm schwimmen. Irreparable Schäden können bei Ausfall des elektrischen Stroms entstehen, wenn sich die Plattengeschwindigkeit verringert und sich die Köpfe in Kontakt mit den Plattenoberflächen absenken. Daher ist es notwendig, daß die Köpfe aus der Nähe der Platten zurückgezogen werden, wenn die Platten-Drehgeschwindigkeit wesentlich gesenkt wird. Auch bei einem Antrieb mit auswechselbaren Platten ist es wichtig, die Köpfe aus der Nähe der Plattenoberflächen zurückzuziehen, wenn der Strom ausfällt, damit die Platte ohne Beschädigung der Köpfe aus dem System entfernt werden kann.
  • Der Vorgang des Entfernens der Köpfe von der Platte in Notsituationen wird als "Notentladevorgang" bezeichnet und macht es erforderlich, daß die Köpfe in Richtung der Platten-Außenspuren radial auswärts und axial fort von den Plattenoberflächen bewegt werden. Obwohl Stromausfall wahrscheinlich der Hauptgrund für die Auslösung eines Notentladevorgangs ist, wird dieser Vorgang typischerweise auch eingeleitet, wenn die Plattengeschwindigkeit einen gewissen Toleranzbereich verläßt, ein Positionsfehler festgestellt wird oder Schaltungsfehler, die die gespeicherten Daten beeinflussen können, festgestellt werden.
  • Praktisch alle modernen Plattenantriebe weisen irgendein System zur Ausführung eines Notentladevorgangs auf, um einen Datenverlust und eine Platten- und/oder Kopfbeschädigung zu vermeiden. Bei einem typischen bekannten Notentladesystem wird ein Kondensator während des Normalbetriebs aus der Antriebs- Betriebsstromquelle aufgeladen. Bei Feststellung einer Störungsbedingung schaltet ein Relais oder eine entsprechende Schalteinrichtung den Kondensator an die Positionierspulenanschlüsse an, um die zur Bewegung der Kopfträgervorrichtung über die Plattenoberfläche erforderliche elektromotorische Kraft zu gewinnen. Bei Annäherung an den Außenrand der Platte läuft die Kopf-Trägervorrichtung auf eine mechanische Rampe auf, welche an der Trägervorrichtung eine axiale Kraftkomponente zur Entladung der Köpfe aus den Platten wirksam werden läßt. Systeme dieser Art sind in den US-PS&min;n 36 29 679 und 42 37 501 beschrieben.
  • Eine andere bekannte Lösung besteht darin, die zur Ausführung des Notentladevorgangs erforderliche Energie aus einer komprimierten Feder abzuleiten, die vom Kopf-Positionierstellglied verriegelt wird. Die Federverriegelung wird dann freigegeben, wenn ein Stromausfall stattfindet, wobei die zum Entladen der Köpfe erforderliche Energie aus der Speicherenergie der Feder gewonnen wird. Ein solches System ist beispielsweise aus der US-PS 40 05 485 bekannt.
  • Beide bekannten Lösungen bedingen zur Erfüllung der Notentladefunktion relativ große zusätzliche Energiespeicher, die als Energiequellen zum Zurückziehen der Magnetkopf-Trägervorrichtung dienen. Im einen Falle ist als Energiespeicher ein relativ großer Kondensator erforderlich, der unter der Notfallbedingung an den Antriebsmotor der Kopf-Trägervorrichtung angeschaltet werden muß. Bei Verwendung einer Feder ist ein aufwendiger Mechanismus erforderlich, der einen unerwünscht großen Raumbedarf hat.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Notentladung der Köpfe in einem Plattenantrieb antriebseigene Mittel als Energiespeicher nutzbar zu machen und dadurch den baulichen Aufwand und Platzbedarf des Plattenantriebs zu reduzieren.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 5.
  • Bei der Erfindung werden große Speicherkondensatoren und komplizierte mechanische Rückzugsmechanismen überflüssig gemacht. Der als Drehmagnet-Gleichstrommotor ausgebildete Spindelmotor bildet einen im Betrieb bei umlaufender Spindel stets verfügbaren Energiespeicher, der die in der Spindelmasse gespeicherte kinetische Energie bei einer Notfallbedingung ( Stromausfall) als EMK verfügbar macht, um die Köpfe zu entladen. Bei einem Notentladevorgang werden die Statorwicklungen des Spindelmotors durch eine einfache, kompakt bauende elektrische Schaltungsanordnung direkt an den Antriebsmotor der Kopf-Trägervorrichtung angeschaltet, und der Gleichstrommotor wird als Generator zur Entwicklung der Energie für das Zurückziehen der Kopf-Trägervorrichtung wirksam. Die elektrische Schaltungsanordnung kann leistungsschwach und so platzsparend aufgebaut werden, daß der Plattenantrieb bzw. das Plattenspeichersystem in seinen Außenabmessungen relativ klein bleibt und damit zusammen mit Tischcomputern verwendbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Figuren die gleichen Teile.
  • Fig. 1 ist ein generalisiertes Blockdiagramm des elektronischen Steuersystems eines typischen magnetischen Plattenantriebs; und
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Im folgenden wird auf die Zeichnung und insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen. In letzterer sind die Komponenten eines herkömmlichen magnetischen Plattenantriebs 10 gezeigt, der eine Spindel 11 mit einer oder mehreren Magnetplatten 12 aufweist. Bekanntlich können die Platten 12 entweder fest an der Spindel 11 oder austauschbar an letzterer angebracht sein. Die Spindel 11 wird von einem Spindelmotor 13 getrieben, der die Platten 12 um eine von der Spindel 11 definierte Achse umlaufen läßt.
  • Bekanntlich haben die Platten 12 einen Überzug aus magnetischen Material entweder auf einer oder beiden Plattenseiten, auf dem Daten magnetisch aufgezeichnet werden können. Daten werden auf der Plattenoberfläche dadurch aufgezeichnet, daß Signale an magnetische Wandler 14, typischerweise als "Köpfe" bezeichnet, angelegt werden. Bei einem typischen Plattenantrieb ist eine Kopf-Trägervorrichtung 15 vorgesehen, die in typischer Ausführung einen Trägerarm 16 für jede Platte 12 aufweist, wobei alle Trägerarme 16 mit einem gemeinsamen Wagen oder Schlitten 17 verbunden sind. Der Wagen oder Schlitten 17 ist mechanisch mit einer Positionierspule 18 eines linearen Stellmotors 19 verbunden, der in Abhängigkeit von anstehenden Positioniersignalen die Trägervorrichtung 15 in Richtung der Pfeile 20 linear zu bewegen vermag. Die Trägervorrichtung 15 ist relativ zu den Platten 12 so angeordnet, daß sich die Köpfe 14 bezüglich der Aufzeichnungsflächen der Platten 12 radial bewegen. Dies bedeutet, daß die Trägervorrichtung 15 linear bewegbar ist, um die Köpfe 14 selektiv über eine von mehreren ringförmigen Aufzeichnungsspuren bewegen zu können, welche auf den Aufzeichnungsflächen der Platte gebildet sind.
  • Der magnetische Plattenantrieb 10 wird typischerweise von einer Steuerelektronik 21 gesteuert, die als solche keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. Die Steuerelektronik 21 steuert die Geschwindigkeit des Spindelmotors 13 über eine Spindelgeschwindigkeits-Steuerschaltung 22 und steuert die radiale Stellung der Köpfe 14 über eine lineare Kopf-Positionssteuereinrichtung 23. Das Ausgangssignal der Geschwindigkeitssteuerschaltung 22 wird an den Spindelmotor 13 angelegt, während das Ausgangssignal der Positionssteuerschaltung 23 an die Spule 18 des Linearmotors 19 angelegt wird. Alle vorgenannten Komponenten des Antriebs 10 sind bekannt.
  • Im Normalbetrieb, d. h. wenn die Köpfe 14 Daten auf die Oberflächen der Platten 12 schreiben oder von letzteren lesen, werden die Köpfe 14 geladen. Wenn die Köpfe 14 geladen sind, bedeutet dies , daß eine Federkraft in der Regel über Trägerarme 16 auf die Köpfe 14 wirkt, um letztere in Richtung der Oberflächen der Platten 12 zu drängen. Dieser Kraft wirkt ein Luftkissen entgegen, das von der raschen Umlaufbewegung der Platten 12 hervorgerufen wird, so daß die Köpfe 14 praktisch unmittelbar über den Platten-Aufzeichnungsflächen fliegend oder schwimmend angeordnet sind, solange die Platten 12 mit einer bestimmten Geschwindigkeit umlaufen. Bei Magnetplattenantrieben können die Köpfe in Abständen von weniger als 1,25 µm über den Plattenoberflächen fliegen bzw. schwimmen. Wenn die Platten-Umlaufgeschwindigkeit unter einen bestimmten Grenzwert absinkt, während sich die Köpfe 14 über den Oberflächen der Platten 12 befinden, können die Köpfe 14 nicht länger fliegend gehalten werden, sondern drücken gegen die Oberflächen der Platten 12. Es ist klar, daß diese katastrophale Störung vermieden werden muß, und als Folge davon, weisen die meisten modernen Plattenantriebe eine Art von Sicherheitssystem auf, welches einen Betriebsspannungsabfall oder Schwankungen in der Plattenumlaufgeschwindigkeit feststellt und danach die Köpfe entlädt, bevor sie gegen die Plattenoberfläche stoßen. Der Entladevorgang der Köpfe macht es generell erforderlich, daß die Trägervorrichtung 15 zurückgezogen wird, d. h. nach links in der Ansciht gemäß Fig. 1 bewegt wird, um die Köpfe 14 in Richtung der äußersten Ringspur auf die Plattenoberfläche zu bewegen. Ein solcher Plattenantrieb weist auch Mittel zum axialen Fortbewegen der Köpfe 14 von der Platte 12 bei Beendigung des Rückzugsvorgangs auf.
  • Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, anhand der das beschriebene Notrückzugssystem am besten verständlich gemacht werden kann. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spindelmotor 13 als Drehmagnet-Gleichstrommotor ausgebildet und weist stationäre Statorwicklungen 30 in einer Drei-Phasen-Anordnung und einen Permanentmagnetrotor (nicht gezeigt) auf. Die Statorwicklungen 30 sind mit dem Ausgang der Spindelgeschwindigkeits- Steuerschaltung 22 verbunden. Im Normalbetrieb liefert die Schaltung 22 Treibersignale an die Wicklungen 30, um die Drehmagnetanordnung mit hoher Geschwindigkeit umlaufen zu lassen.
  • Die Erfindung nutzt die Tatsache aus, daß ein Drehmagnet- Gleichstrommotor ähnlich praktisch allen anderen Motoren auch als Generator betrieben werden kann. Das heißt, wenn der Rotor umläuft, so erzeugen die Wicklungen 30 eine EMK in Form eines Wechselstromsignals, dessen Spannung und Frequenz proportional zur Umlaufgeschwindigkeit der Spindel 11 sind. Im Moment des Erkennens einer Notsituation hat die umlaufende Spindelanordnung noch eine ausreichende Menge an kinetischer Energie, um dann, wenn der Motor 13 in eine Generatoranordnung umgeschaltet wird, dessen EMK zur Gewinnung der für das Entladen der Köpfe 14 erforderlichen Energie auszunutzen.
  • Nach der Erfindung wird ein Schalter 31 zwischen der Steuereinrichtung 23 zum linearen Positionieren des Kopfes und der Spule 18 des Linearmotors 19 eingebaut und mit den Statorwicklungen 30 verbunden. Das heißt, der Schalter 31 ist mit zwei beweglichen Armen 32 mit der Spule 18 verbunden und mit zwei Kontaktpaaren 33 und 34 verbindbar. Die Kontakte 34 sind mit der Steuereinrichtung 23 zur linearen Positionierung des Kopfes verbunden. Einer der Kontakte 33 ist mit einem Mittelabgriff der Wicklungen 30 verbunden, während der andere Kontakt 33 mit einer oder mehreren der Wicklungen 30 über Dioden 35 gekoppelt ist. Bei Umschaltung in den Generatorbetrieb erzeugen die Wicklungen 30 ein Wechselstromsignal. Die Dioden 35 richten dieses Wechselstromsignal gleich und erzeugen eine gepulste Gleichspannung, die an die Kontakte 33 angelegt wird.
  • Die Schaltkontakte 32 sind Teil eines Relais 36, das auch eine Spule 37 enthält. Das Relais 36 ist so angeordnet das die Kontaktarme 32 normalerweise an den Kontakten 33 anliegen und nur dann in Anlage an die Kontakte 34 überführt werden, wenn die Spule 37 erregt ist. Mit anderen Worten, wenn die Spule 37 erregt wird, erhält die Spule 18 des Linearmotors 19 die normalen Positionierungssignale aus der Steuereinrichtung 23 für die Linearpositionierung der Köpfe. Wenn andererseits im Falle einer Notsituation die Spule 37 entregt wird, werden die Arme 32 auf die Kontakte 33 umgelegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die gepulste Gleichspannung über die Dioden 35 an die Positionierspule 18 des Linearmotors 19 angelegt. Die richtige Wahl der Polarität sorgt dafür, daß der Linearmotor 19 den Schlitten bzw. Wagen 17 in die Rückzugsrichtung bewegt.
  • Die vorliegende Notbedingungs-Abtastanordnung 40 hat eine auf die bei dem beschriebenen Plattenantrieb 10 vorgesehenen Eingänge abgestimmte besondere Einrichtung, die im folgenden genauer beschrieben wird. Es ist für die einschlägigen Fachleute klar, daß die beschriebene Einrichtung nur eine von verschiedenen, im Rahmen des Erfindungsgedanken liegenden Ausführungen darstellt.
  • Die vorliegende Ausführung des magnetischen Plattenantriebs 10 weist drei mit +V 1, +V 2, -V 1 bzeichnete Gleichstromquellen zur Steuerung der verschiedenen Komponenten des Plattenantriebs 10 auf. Die Schaltung 40 ist so ausgebildet, daß sie einen Abfall der Spannung in jeder dieser Stromquellen sowie andere Notsituationen, z. B. das Unterschreiten einer vorgegebenen Plattenumlaufgeschwindigkeit feststellen kann. Demgemäß ist ein Notsteuereingang von der Steuerelektronik 21 über eine Leitung 41 abgeleitet.
  • Insbesondere ist ein Ende der Spule 37 mit +V 1 und das andere Spulende mit dem Ausgang einer integrierten Schaltung 42 verbunden, die als ODER-Gatter wirkt. Das ODER-Gatter 42 erhält Betriebsstrom über ein Leitung 43 aus der Stromquelle +V 2 und ist mit einem anderen Eingang über eine Leitung 44 mit Masse verbunden. Ein Eingang der Schaltung 42 ist über die Leitung 41 von der Steuerelektronik 21 abgeleitet.
  • +V 2 ist über einen Widerstand 48 mit dem Kollektor eines Transistors 45 verbunden. Der Kollektor des Transistors 45 ist auch mit dem anderen Eingang der Schaltung 42 über eine Leitung 47 verbunden. Die Basis des Transistors 45 ist mit Masse und der Emitter des Transistors 45 über einen Widerstand 46 mit -V 1 verbunden.
  • Im Betrieb ist der Notsteuereingang über die Leitung 41 normalerweise auf einem L-Pegel; ebenso der Eingang zur Schaltung 42 über die Leitung 47. Mit anderen Worten, wenn sowohl +V 2 als auch -V 1 aktiv sind, ist der Transistor 45eingeschaltet, und sein Kollektor ist über Transistor 45 an Masse. Wenn +V 2 vorhanden ist, führt die Schaltung 42 Strom und verbindet ihren Ausgangsanschluß mit Masse, wodurch Strom von +V 1 über die Spule 37 fließen kann. Arme 32 werden an den Kontakten 34 in Anlage gebracht, so daß der Normalbetrieb des magnetischen Plattenantriebs 10 fortgesetzt wird.
  • Andererseits führt eine von vier Notbedingungen zur Entregung der Spule 37, wodurch die Arme 32 an den Kontakten 33 zur Anlage gebracht werden und den Ausgang des Spindelmotors 13 mit der Spule 18 des Linearmotors 19 verbinden, um die Köpfe 14 zurückzuziehen. Dies bedeutet:
    • (1) Wenn +V 1 abfällt, bricht die Stromversorgung für die Relaisspule 37 zusammen, und die Spule 37 wird entregt;
    • (2) wenn der Notsteuereingang über die Leitung 41 auf einen H-Pegel geht, wird die Schaltung 42 aktiviert und geöffnet und beendet den Stromfluß durch die Spule 37, wodurch die Spule 37 entregt wird;
    • (3) wenn -V 1 zusammenbricht, sperrt der Transistor 45, die Leitung 47 geht auf einen H-Pegel, und die Schaltung 42 wird geöffnet und unterbricht den Strom durch die Spule 37. Dadurch wird die Spule 37 entregt; und
    • (4) wenn +V 2 zusammenbricht, wird die Schaltung 42 aufgrund des Verlustes der internen Spannung geöffnet, unterbricht den Strom durch die Spule 37 und sorgt für eine Entregung der Spule 37.

  • Daher wird die Spule 37 in jedem der oben angegebenen Fälle entregt, und die in der Drehspindelanordnung gespeicherte kinetische Energie liefert die zum Entladen der Köpfe 14aus den Platten 12 erforderliche Energie.

Claims (6)

1. Plattenantrieb mit einer Kopf-Trägervorrichtung, mit einer Spindel zur drehbaren Lagerung einer mit einer magnetischen Oberfläche versehenen Platte, einem die Spindel antreibenden Spindelmotor, einem Antriebsmotor zum Bewegen der Kopf- Trägervorrichtung entlang der Plattenoberfläche und einer auf eine Notfallbedingung ansprechenden Schaltungsanordnung, die in Abhängigkeit von einer bei umlaufender Platte auftretenden Notfallbedingung den Antriebsmotor derart mit einer Energiequelle verbindet, daß die Kopf-Trägervorrichtung zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelmotor (13) als Drehmagnet-Gleichstrommotor ausgebildet ist, und daß die Statorwicklungen ( 30) des Spindelmotors (13) von der Schaltungsanordnung (31, 36, 40) bei einer Notfallbedingung an den Antriebsmotor (19) der Kopf-Trägervorrichtung (15) derart anschaltbar sind, daß der in den Generatorbetrieb übergehende und die im Spindelumlauf gespeicherte kinetische Energie in eine EMK umsetzende Spindelmotor (13) die Energiequelle des Antriebsmotors (19) zum Zurückziehen der Kopf-Trägervorrichtung (15) bildet.
2. Plattenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (19) ein eine Positionierspule (18) aufweisender Linearmotor ist und daß bei einer Notfallbedingung die Statorwicklungen (30) durch die Schaltungsanordnung (31, 36, 40) an die Positionierspule (18) anschaltbar sind.
3. Plattenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleichrichteranordnung (35) zwischen den Statorwicklungen (30) des Drehmagnet-Gleichstrommotors (13) und Schaltmitteln (31) der Schaltungsanordnung (31, 36, 40) vorgesehen und so ausgebildet ist, daß sie den in den Statorwicklungen (30) des Drehmagnet-Gleichstrommotors (13) hervorgerufenen Wechselstrom in eine gepulste Gleichspannung für die Linearmotor-Positionierspule (18) umsetzt.
4. Plattenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (31, 36, 40) eine Relaiseinrichtung (36) zum Betätigen eines im Stromweg des Antriebsmotors (19) der Kopf-Trägervorrichtung (15) angeordneten Umschalters (31) und eine die Betriebsspannung wenigstens einer Betriebsstromquelle (+V 1, -V 1, +V 2) des Plattenantriebs überwachende Notfallbedingungs-Abtastanordnung (40) aufweist, welche die Relaiseinrichtung (36) und den Umschalter (31) in Abhängigkeit vom Betriebszustand der wenigstens einen Betriebsstromquelle steuert und den Antriebsmotor (18) bei einem vorgegebenen Spannungsabfall der überwachten Betriebsstromquelle über den Umschalter (31) von dessen Betriebsstromquelle (34) im Normalbetrieb abschaltet und mit den Statorwicklungen (30) des Spindelmotors (13) verbindet.
5. Verfahren zum Zurückziehen einer Kopf-Trägervorrichtung von einer magnetischen Oberfläche einer Platte in einem Plattenantrieb mit einer die Platte drehbar lagernden Spindel, einem die Spindel antreibenden Spindelmotor, einem Antriebsmotor zum Bewegen der Kopf-Trägervorrichtung entlang der Plattenoberflächen und einer Schaltungsanordnung, die in Abhängigkeit von einer bei rotierender Platte auftretenden Notfallbedingung den Antriebsmotor zum Zurückziehen der Kopf-Trägervorrichtung von der Plattenoberfläche veranlaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwicklungen des Spindelmotors bei der Notfallbedingung mit dem Antriebsmotor verbunden werden und daß die in der umlaufenden Spindelanordnung des Spindelmotors gespeicherte kinetische Energie zur Erzeugung derjenigen Energie verwendet wird, die bei Auftreten einer Notfallbedingung zum Zurückziehen der Topf-Trägervorrichtung erforderlich ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dabei durch den Spindelmotor ein Wechselstrom erzeugt wird, der in eine gepulste Gleichspannung umgesetzt und danach an den Antriebsmotor angelegt wird.
DE19823249032 1981-09-28 1982-04-01 Plattenantrieb mit einer Kopf-Tr{gervorrichtung und Verfahren zum Zur}ckzeihen der Kopf-Tr{gervorrichtung von der Plattenoberfl{che Expired DE3249032C2 (de)

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