DE695275C - Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten

Info

Publication number
DE695275C
DE695275C DE1936I0056389 DEI0056389D DE695275C DE 695275 C DE695275 C DE 695275C DE 1936I0056389 DE1936I0056389 DE 1936I0056389 DE I0056389 D DEI0056389 D DE I0056389D DE 695275 C DE695275 C DE 695275C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiling
resins
oil
pressure hydrogenation
hydrocarbon oils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936I0056389
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Kroenig
Dr Mathias Pier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DE1936I0056389 priority Critical patent/DE695275C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE695275C publication Critical patent/DE695275C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden flüssigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffölen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten Es wurde gefunden, daß man aus hochsiedenden, .flüssigen oder schmelzbaren kohlenstoffhaltigen Stoffen, die Asphalte und bzw. oder Harze und gegebenenfalls noch andere zur Polymerisation neigende Stoffe enthalten, insbesondere aus Braunkohlenteeren,. Kohlenwasserstofföle erhält, die sich leicht auf Benzine, Mittelöle oder Schmieröle weiterverarbeiten lassen, wenn man die genannten Ausgangsstoffe bei stetig oder stufenweise ansteigender Temperatur im Bereiche bis zu :etwa q.00°, zweckmäßig bis etwa 38o°, unter so milden Bedingungen, vorteilhaft in Gegenwart fest angeordneter Katalysatoren, druckhydriert, daß bei weitgehender Reduktion der Asphalte und Harze die Menge der unterhalb 35o0 siedenden Öle um höchstens. etwa zo %, zweckmäßig bis um etwa 15 %, bezogen auf die Gesamtmenge des behandelten Öles, zunimmt.
  • Am besten führt man den Ausgangsstoff kontinuierlich durch den Reaktionsraum und sorgt dafür, daß bei langsam stetig oder stufenweise ,ansteigender Temperatur an der Eintrittsstelle in den Reaktionsraum Temperaturen von 27o bis 35o° und an der Austrittsstelle Temperaturen von 35o bis q.oo° herrschen Die hierbei erhaltenen asphalt- und harzfreien Produkte können alsdann durch Fraktionierung, Druckhydrierung, Spaltung und andere bekannte Methoden in Benzine, Mittelöle, Gasöle, Dieselöle, Schmieröle USW. übergeführt werden.
  • Als Ausgangsstoffe kommen hochsiedende, vorwiegend aschefreie Extraktions- und Druckhydrierungsprodukte fester kohlenstoffhaltiger Stoffe sowie Teere und gemischt-oder asphaltbasische Erdöle oder deren hochsiedende Fraktionen oder Rückstände in Betracht. Besonders eignet sich das Verfahren für Braunkohlenteere. Die in Betracht kommenden Ausgangsstoffe enthalten im allgemeinen 3o bis 700/0 über 35o° siedende Anteile. Der Asphaltgehalt der Ausgangsstoffe `soll, um einen ununterbrochenen Betrieb zu gewährleisten, zweckmäßig eine bestimmte Grenze nicht überschreiten; er soll z. B. bei Braunköhleprodukten nicht mehr als etwa 2o 0;o, vorteilhaft weniger als 5()/o, und bei Steinkohleprodukten nicht mehr als etwa i 5 0;o, vorteilhaft weniger als 4%, bezogen auf das gesamte eingebrachte Gut, betragen. Der Asphaltgehalt ist hierbei wie folgt zu bei stimmen 2 g Öl werden in 5 ccm Benzol aufgelöst. Zu dieser Lösung werden ioo ccm Benzin hinzugefügt. Dann wird 8 Stunden im Dunkeln bei gewöhnlicher Temperatur stehengelassen. Der ausgefallene Asphalt wird abfiltriert und mit Benzin nachgewaschen. Der ausgewaschene Asphalt wird hierauf in Benzol aufgenommen, dieses abgedampft und .der verbleibende Asphalt gewogen.
  • Den Ausgangsstoffen können z. B. organische Lösungsmittel, z. B. Öle, die bis etwa 325' übergehen, zugesetzt werden, insbesondere dann, wenn der Asphaltgehalt der Ausgangsstoffe hoch ist; in diesem Fall ist so viel Lösungsmittel zuzugeben, daß der Asphaltgehalt der Mischung unter den genannten Grenzen bleibt. Die Lösungsmittel werdeh zweckmäßig im Kreislauf immer. ,niederverwendet. Es .kommen vorzugsweise cyclische, ganz oder vorwiegend im Siedebereich der Mittelöle liegende, unter den Reaktionsbedingungen schwer hydrierbare Kohlenwasserstoffe in Betracht, beispielsweise mehrkernige cyclische Verbindungen, wie Naphthalin, Anthracen, Pyren, ferner teilweise Hydrierte cyclische Verbindungen, wie Tetraliy dronaph.-thalin, oder Fraktionen von Teeren, asphalt-und gemischtbasischen Erdölen oder Druckhydrierungsprodukten, die cyclische Verbindungen enthalten.
  • Als Katalysatoren für die Druckhydrierung unter milden Bedingungen kommen in der Hauptsache Schwermetallsulfide oder -oxyde, insbesondere die Sulfide oder Oxyde der Metalle der 5. bis 7. Gruppe des periodischen Systems, denen noch andere Sulfide oder Oxyde beigemischt sein können, gegebenenfalls zusammen mit Metalloiden, z. B. Halogenen, oder Metall- oder Metalloidhalogeniden, z. B. organischen Halogenverbindungen, oder andere Schwefel-, Selen- oder Tellurverbindungen in Betracht.
  • - Im allgemeinen, z. B. bei hochsiedenden, flüssigen oder schmelzbaren Braunkohleprodukten, arbeitet man bei Verwendung stark hydrierend wirkender Katalysatoren, z. B. der Sulfide der Metalle der 6. Gruppe, insbesondere der Sulfide von Wolfram oder Molybdän, zu Beginn der Reaktion bei Temperaturen von z. B. 27o bis 3oo'. Bei weniger stark hydrierend wirkenden Katalysatoren, z. B. wenn die hydrierende Wirkung der Sulfide der Metalle der 6. Gruppe durch Zusatz schwächer wirkender Sulfide oder anderer Katalysatoren herabgesetzt ist, wendet man zu Beginn Temperaturen z. B. von 320 bis 36o' an. Bei oxydischen Katalysatoren, schwach hydrierend wirkenden Sulfiden, z. B. den Sulfiden von Eisen, Mangan, Zink, oder anderen Metallverbindungen sind zu Beginn noch etwas höhere Temperaturen, z. B. zwischen 34.o bis 37o', geeignet. Diese Angaben bedeuten jedoch keine allgemein ,gültige Regel; es empfiehlt sich daher, für jeden Ausgangsstoff und jeden Katalysator die günstigsten Temperaturbedingungen durch Vorversuche festzustellen.
  • Als Drucke wendet man vorteilhaft solche von 5o at und mehr an, z. B. solche von i oo, 200, 300, 5oo, 7 oo at und mehr.
  • Das unter milden Bedingungen erhaltene Druckhydrierungsprodukt kann in beliebiger Weise weiterverarbeitet werden: Man kann beispielsweise das Benzin und das Gasöl (Dieselöl) abdestillieren, den Rückstand ganz oder teilweise entparaffinieren, das Paraffin der spaltenden Druckhydrierung unterwerfen und das dabei gewonnene Benzin und Gasöl (Dieselöl) gegebenenfalls mit dem zuvor erhaltenen Benzin und Gasöl (Dieselöl) vermischen.
  • Beispiel i Ein bei der Schwelung von mitteldeutscher Braunkohle erhaltener Teer mit etwa 5o % unterhalb 35o' siedenden Anteilen und einem Siedebeginn von i5o' wird zusammen mit Wasserstoff bei einem Druck von 25o at über einen aus Molybdänsäure, Zinkoxyd und Magnesiumoxyd bestehenden Katalysator geleitet. Die Temperatur beträgt am Anfang des Reaktionsgefäßes 3¢0' und am Ende 365'. Hierbei wird ein Produkt mit 140,'o eines bis i 8o' siedenden Benzins -und q.q.% eines etwa zwischen i8o und 350' siedenden Mittelöles erhalten. Die Zunahme der unterhalb 350' siedenden Ölanteile beträgt etwa 8 0;'o. Das Benzin enthält nur i 3 % bis i oo' siedende Anteile und besitzt eine Oktanzahl von 59. Das Mittelöl, das .als Gasöl verwendbar- ist, hat das spez.. Gewicht o,86o; die Cefenzahl55 und die. Viscosität z,28° E/2o°. _ Den über 325° siedenden Rückstand des Druckhydrierungsprodulctes kann. man mit verfiüssigtem Propan entparaffinieren. Hierbei wird ein Gemischaus Hart- und Weichparaffin und daneben ein viscoses Öl -erhalten; das ein spez: Gewicht von 0,883 und eine Viscosität von 5'E"/2o' besitzt.
  • Unterwirft man -das Gemisch aus Hart- und Weichparaffin in Gegenwart eines Katalysators, der durch Aufbringen von Wolframsulfid auf mit Fluorwasserstoff vor>handelter Bleicherde erhalten wurde, der Druckhydrierung bei einem Druck von Zoo at und einer Temperatur von 4io°, so entsteht ein Produkt, das aus 15 % bis ioo° siedenden Anteilen, 3o % einer zwischen ioo und 17o° siedenden Fraktion, 30,0/0 eines zwischen 170 und 3oo' siedenden Gasöles und. 25011o eines über 3oo' siedenden *Rückstandes besteht. Durch Zumischen der so entstandenen niedrigsiedenden Anteile zu dem-zuerst erhaltenen Benzin erhält man .ein Benzin mit 39% bis i oo° siedenden Anteileai und einer Oktanzahl von 63.
  • Durch Vermischen der zwischen i 7o und 3oo' siedenden Gasölfraktion mit dem aus dem Braunkohlenteer gewonnenen Mittelöl und dem beim Entparaffinieren gewonnenen viscosen Öl erhält man ein Gasöl mit einem spez. Gewicht von o,855, einer Cetenzahl 57, einer Viscosität von i,6° E/2o° und einem Stockpunkt --16°.
  • Beispiel e Braunkohlenschwelteer, der 520!0 oberhalb 350° siedende Anteile enthält, wird zusammen mit Wasserstoff bei einem Druck- von 25o at über einen aus Wolframsulfid bestellenden Katalysator geleitet, und zwar derart, daß die Temperatur am Anfang des Reaktionsgefäßes 33o° und am Ende 38o' beträgt. Hierbei wird eine Zunahme der unterhalb 35o° siedenden Anteile um i i % erzielt. Man erhält, bezogen auf den Ausgangsstoff, 15,5 % eines bis 200° siedenden Benzins (mit i 8 0!o bis i oo° siedenden Anteilen und einer Oktanzahl 55), 37,5 % Mittelöl, das von Zoo bis 325° siedet, und 420/0 Rückstand.
  • Die zwischen 325° und 365° siedende Fraktion kann abgetrennt und entparaffiniert werden. Wenn man das Paraffin gemeinsam mit dem über 365° siedenden Teil des Rückstandes bei einer Temperatur von 385° und einem Wasserstoffdruck von Zoo at in Gegenwart von Wolframsulfid behandelt, so erhält man Benzin und ein bis 300° siedendes Mittelöl, indem die über 3oo' siedenden Anteäle in das Druckhydrierungsgefäß zurückgeführt werden. Die in der ersten und 'zweiten Stufe erhaltenen Benzine' werden miteinander vereinigt. '.Die Mittelöle der beiden Stufen und die- entparäffinierte Fraktion von 325-bis 365° ergeben nach -.der -Mischung ein hochii%ertiges Dieselöl mit der Getenzähl68.
  • -Beispiel g Braunkohlenschwelteer niit 53 0'o -bis 3500 siedenden Anteilen und 2,7% Asphalt (nach Holde) wird zusammen mit Wasserstoff unter einem Druck von 2 5 o at durch einem aus drei turmartigen Hochdruckgefäßen bestehenden Reaktionsraum geleitet. Man wählt hierbei einen Durchsatz von o,45 kg Teer/1 Katalys.atorraum in der Stunde und verwendet 2 cbm Hydriergas je Kilogramm Teer. p Die drei Reaktionsgefäße sind mit einem aus Wolframsulfid bestehenden stückigen Katalysator gefüllt. Das Teer-Wasserstoff-Gemisch wird in einem gasbeheizten Vorheizen auf , 3o2° erhitzt und gelangt mit dieser Temperatur in das erste Reaktionsgefäß. Man läßt hier die Temperatur auf 347° ansteigen. In der mit wärmeableitenden Dornen versehenen und außerdem mit Luft und bzw. oder Wasser gekühlten Verbindungsleitung wird die Temperatur des Gemisches auf 334' erniedrigt. Im zweiten Reaktionsgefäß läßt man die Temperatur auf 368° steigen und erniedrigt sie in der Verbindungsleitung zum nächstfolgenden Reaktionsgefäß durch Außenkühlung auf 354°. Im letzten Reaktionsgefäß erfolgt eine Temperatursteigerung auf 38o°. In jedem Reaktionsgefäß sind drei bis fünf Zuführungsleitungen für kalten Wasserstoff angebracht. Die Zugabe des Kaltgases in jedes Gefäß erfolgt derart, @daß der obererwähnte Temperaturanstieg möglichst gleichmäßigvor sich geht. Von dem angewandten Hydriergas wird die Hälfte zusammen mit dem Teer eingeführt, während die andere Hälfte im Verlauf der Reaktion als Kaltgas Verwendung findet.
  • Hinter dem letzten Gefäß wird das entstandene Produkt gekühlt. Es ist farblos, frei von Asphalt und besitzt 680/'o bis 35o° siedende Anteile. Man kann es in folgende Anteile zerlegen: 15 % Paraffin, von dem 8o o,io Hart- und und 20 % Weichparaffin darstellen, i i % Maschinenöl von V. I. 5o und mit einer Viscosität-von 5°E/50°, 4()/o Spindelöl mit einer Viscosität von 5° E/20°, 5o % Gasöl mit einer Cetenzahl 57 und einer Viscosität von 1,22'E/20', 2o % Benzin, das arm an unter ioo° siedenden Anteilen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur katalytischen Druckhy-. drierung von hochsiedenden flüssigen oderschmelzbaren Kohlenwasserstoffölen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten, insbesondere Braunkohlenteeren, in flüssiger Phase, zweckmäßig in Gegenwart fest angeordneter Katalysatoren bei Temperaturen bis zu etwa q.00°, zweckmäßig bis etwa 38o°, dadurch gekennzeichnet, daß man-die ,. Hydrierungsbedingungen (Druck, Tem 'ätur, Katalysator, Verweilzeit) so '@einsY'e31t,#' daß die Asphalte und Harze re-.duziert werden und die Menge der unterhalb 35o° siedenden öle um höchstens 2o %, auf die Gesamtmenge des behandelten öles bezogen, zunimmt, und da.ß man die Reaktion bei stetig oder stufenweiseansteigender Temperatur durchführt.
DE1936I0056389 1936-11-20 1936-11-20 Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten Expired DE695275C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936I0056389 DE695275C (de) 1936-11-20 1936-11-20 Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936I0056389 DE695275C (de) 1936-11-20 1936-11-20 Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695275C true DE695275C (de) 1940-08-21

Family

ID=7194342

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936I0056389 Expired DE695275C (de) 1936-11-20 1936-11-20 Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE695275C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745445C (de) * 1937-07-18 1954-10-04 I G Farbenindustrie A G Frankf Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten
DE1263957B (de) * 1964-01-31 1968-03-21 Magyar Asvanyolaj Es Foeldgaz Verfahren zur Herstellung hochviskoser Schmieroelraffinate aus Rueckstaenden der Destillation oder der thermischen Spaltung von Erdoelen
DE1272920B (de) * 1960-03-30 1968-07-18 Charbonnages De France Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von an mehrkernigen aromatenreichen Produkten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745445C (de) * 1937-07-18 1954-10-04 I G Farbenindustrie A G Frankf Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten
DE1272920B (de) * 1960-03-30 1968-07-18 Charbonnages De France Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von an mehrkernigen aromatenreichen Produkten
DE1263957B (de) * 1964-01-31 1968-03-21 Magyar Asvanyolaj Es Foeldgaz Verfahren zur Herstellung hochviskoser Schmieroelraffinate aus Rueckstaenden der Destillation oder der thermischen Spaltung von Erdoelen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0372276B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung kontaminierter Öle
DE695275C (de) Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder schmelzbaren Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten
DE2840986A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung der bei der spaltung von kohlenwasserstoffen entstehenden ueber 200 grad siedenden kohlenwasserstoff-fraktion
DE2823812A1 (de) Verfahren zur loesungsmittelraffination von kohle
DE2806854A1 (de) Verfahren zum spalten von kohlenwasserstoffen
DE2806666A1 (de) Verfahren zur kohleverfluessigung
AT157110B (de) Verfahren zur Tieftemperaturhydrierung.
DE2922553A1 (de) Verfahren zur umwandlung von gummiabfaellen in gasfoermige und fluessige brennstoffe durch kracken
DE2832848A1 (de) Fluessigbrennstoff und verfahren zu dessen herstellung
DE696083C (de) Verfahren zur katalytischen Druckhydrierung von hochsiedenden fluessigen oder halbfesten Kohlenwasserstoffoelen, die Asphalte und bzw. oder Harze enthalten
DE704233C (de) Verfahren zur Druckhydrierung hochsiedender fluessiger oder schmelzbarer kohlenstoffhaltiger Stoffe
DE689360C (de)
DE695213C (de) Verfahren zur Herstellung von asphaltfreien OElen, insbesondere Dieseloelen und Benzinen
DE37728C (de) Verfahren zur Abscheidung von leichten Kohlenwasserstoffen und zur Gewinnung dickflüssiger oder asphaltartiger Oele aus Paraffinölen etc. durch Destillation unter höherem Druck
DE690525C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmieroelen
DE632866C (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer veredelter Kohlenwasserstoffe
DE699552C (de) Verfahren zur Gewinnung asphaltarmer bzw. asphaltfreier Schweroele
DE570558C (de) Verfahren zur Verarbeitung hochmolekularer organischer Stoffe auf Stoffe niederer Molekulargroesse
DE972357C (de) Verfahren zur Gewinnung im wesentlichen schwefelfreier Produkte aus im Bereich der Wachsdestillate siedenden Erdoelkohlenwasserstoffen
DE696501C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelen aus Kohleextraktionsprodukten durch katalytische Druckhydrierung
DE972924C (de) Verfahren zum Raffinieren von bei normaler Temperatur fluessigen Kohlenwasserstoffen aus der Schwelung oder Vergasung von Braunkohlen oder OElschiefern oder von Erdoeldestillaten durch katalytische Behandlung mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltendenGasen
DE1645739B2 (de) Verfahren zur Hydroraffinierung von stabilen und unstabilen Erdölkohlenwasserstoff-Franktionen
DE805516C (de) Verfahren zur Herstellung eines als Loesungsmittel geeigneten Kohlenwasserstoffgemisches
DE695471C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenwasserstoffoelng hochsiedender fluessiger oder schmelzbarer kohlenstoffhaltiger Stoffe
AT202673B (de) Verfahren zur Aufarbeitung von hartasphalthältigen Rohölen