DE69525043T2 - Plattenwiedergabegerät - Google Patents

Plattenwiedergabegerät

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DE69525043T2
DE69525043T2 DE69525043T DE69525043T DE69525043T2 DE 69525043 T2 DE69525043 T2 DE 69525043T2 DE 69525043 T DE69525043 T DE 69525043T DE 69525043 T DE69525043 T DE 69525043T DE 69525043 T2 DE69525043 T2 DE 69525043T2
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DE
Germany
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compartment
reading
reading unit
disk
rack
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DE69525043T
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Satoru Koizumi
Hiroshi Matsukawa
Hiroaki Miyashige
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Sharp Corp
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Sharp Corp
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Publication of DE69525043T2 publication Critical patent/DE69525043T2/de
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B21/00Head arrangements not specific to the method of recording or reproducing
    • G11B21/02Driving or moving of heads
    • G11B21/12Raising and lowering; Back-spacing or forward-spacing along track; Returning to starting position otherwise than during transducing operation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Plattenantriebsvorrichtung für eine Platten-Lesevorrichtung mit einer Mehrzahl von Plattenfächern zur Aufnahme von Platten (Aufzeichnungsmedium) wie beispielsweise Kompaktdisks. Die Plattenlesevorrichtung ermöglicht es, beim Lesen von einer bestimmten Platte in einem von mehreren Plattenfächern eine Platte eines anderen Plattenfachs gegen eine andere Platte auszutauschen, womit ein kontinuierliches Lesen der in die Plattenfächer eingelegten Platten ermöglicht wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Bedarf an Platten als Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise Nur-Lese-Kompaktdisks, Schreib-Lese-Minidisks usw. steigt kontinuierlich. Um dem gerecht zu werden, sind vielfältige Plattenvorrichtungen entwickelt worden.
  • [Erstes Beispiel des Stands der Technik]
  • So offenbart die japanische Patentoffenlegungsschrift, Nr. 80654/1986 (Tokukaisho 61-80654), die DE 35 34 529 A entspricht, entsprechend dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 29 eine Platten-Schreib- und Lesevorrichtung, die zwei Plattenfächer in einem einzigen Gehäuse aufweist. Während des Lesens einer Platte, die in ein Plattenfach eingelegt ist, ist es also möglich, eine Platte eines anderen Plattenfachs gegen eine andere Platte auszutauschen.
  • Wie in Fig. 30 gezeigt, sind dazu zwei Plattenfächer 201 und 202 auf einer Hauptkörper-Chassis 200 parallel zueinander angeordnet. Die Plattenfächer 201 und 202 lassen sich horizontal und parallel zueinander in einer M-Richtung, d. h. einer Vorwärtsrichtung der Platten-Schreib- und Lesevorrichtung, und in einer N-Richtung, d. h. einer der M-Richtung entgegengesetzten Richtung, bewegen. Im Folgenden wird die Bewegung der Plattenfächer 201 und 202 in den M-N-Richtungen auch als Ladevorgang bezeichnet.
  • Zum Erzeugen einer für diesen Ladevorgang nötigen Antriebskraft ist an jedem der Plattenfächer 201 und 202 eine Ladeantriebseinrichtung 203 vorgesehen. Die Ladeantriebseinrichtung 203 umfasst einen Getriebemechanismus 203a und einen Lademotor 204. Die Drehungen des Lademotors 204 werden mittels des Getriebemechanismus 203a auf eine Zahnstange 205 übertragen, die auf der Seitenfläche des Plattenfachs 201 ausgebildet ist (im Folgenden als Fachzahnstange bezeichnet). Damit kann der Ladevorgang des Plattenfachs 201 durchgeführt werden.
  • Wie in Fig. 31 gezeigt ist, ist eine Leseantriebseinrichtung in einer Unterchassis 207 untergebracht. Die Leseantriebseinrichtung umfasst einen Plattenmotor (nicht gezeigt) zum Erzeugen einer Drehkraft zum Drehen der Platte 206, ein optisches Pickup und diverse Steuermechanismen. Die Unterchassis 207 dreht sich in der N-Richtung um einen Träger 208, der an dem Endabschnitt der Unterchassis 207 vorgesehen ist. Die Unterchassis 207 ist so mit dem Träger 208 verbunden, dass sie entlang eines Führungselements gleitet, das sich in einer O-P-Richtung erstreckt, die zur M-N-Richtung orthogonal ausgerichtet ist.
  • Zum Erzeugen einer Antriebskraft für das Anheben bzw. Absenken der Unterchassis 207 ist eine Hebeantriebseinrichtung 210 vorgesehen. Als Mechanismus zum Erzeugen einer Antriebskraft für das Verschieben der Unterchassis 207 in der O-P- Richtung ist, wie in Fig. 32 gezeigt ist, eine Verschiebebewegungs-Antriebseinrichtung 211 vorgesehen. Fig. 32 zeigt eine perspektivische Darstellung der Unterchassis 207 und der Verschiebebewegungs-Antriebseinrichtung 211, die seitwärts von unten aufgenommen wurde.
  • Die Hebeantriebseinrichtung 210 aus Fig. 31 umfasst einen sowohl in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung betreibbaren Hebemotor 212 und einen Nockenmechanismus 213 zum Umwandeln der Drehungen des Hebemotors 212 in die Aufwärts-Abwärts- Bewegung der Unterchassis 207. Der Nockenmechanismus 213 umfasst eine Spiral-Hebenocke 213a und einen Stift 213b, der von der Seitenfläche der Unterchassis 207 abragt. Somit werden die Schwingungen des Hebemotors 212 mittels eines Getriebes auf die Hebenocke 213 übertragen, und der Stift 213b wird durch Herstellen eines Verschiebekontakts mit der Spiraloberfläche der Hebenocke 213a angetrieben, womit eine Aufwärts-/Abwärts-Bewegung der Unterchassis 207 um den Träger 208 ermöglicht wird.
  • Die Verschiebebewegungs-Antriebseinrichtung 211 aus Fig. 32 umfasst einen Verschiebemotor 214 zum Erzeugen einer Antriebskraft, die zum Verschieben der Unterchassis 207 in die O-P-Richtung dient, und einen Verschiebemechanismus 215, der aus einem Getriebe und einer Zahnstange besteht.
  • Wie in Fig. 31 gezeigt ist, wird, wenn aufgezeichnete Information von der Platte 206 gelesen wird, die Platte 206 durch eine Klemmeinrichtung 216 in engen Kontakt mit einer Drehscheibe (nicht gezeigt) gebracht. Die Klemmeinrichtung 216 wird durch einen Klemm-Hebemechanismus 217, der innerhalb der Unterchassis 207 ausgebildet ist, aufwärts und abwärts bewegt.
  • Demgemäß wird während des Ladevorgangs der Plattenfächer 201 und 202 die Lese-Antriebseinrichtung durch die Hebeantriebseinrichtung 210 abgesenkt. Wenn die Platte 206 in das Plattenfach 201 oder in das Plattenfach 202 eingelegt ist, und das Plattenfach 201 oder das Plattenfach 202 mit Hilfe der Ladeantriebseinrichtung 203 in jeweilige Lesepositionen, d. h. Rückzugspositionen in der N-Richtung, bewegt werden, wird der Plattenantriebsabschnitt durch die Hebeantriebseinrichtung 210 angehoben. Wenn der Plattenantriebseinabschnitt angehoben wird, wird gleichzeitig die Klemmeinrichtung 216 auf die Platte 206 mittels des Klemm-Hebemechanismus 207 herabgelassen.
  • Wenn eines der Plattenfächer 201 oder 202 in dessen jeweiliger Leseposition ist, kann eine Platte, die in dem anderen der beiden Plattenfächer 201 und 202 eingelegt ist und sich nicht in der Lesestellung befindet, gegen eine andere Platte ausgetauscht werden. Nach Eingabe einer Instruktion, von der neu eingelegten Platte zu lesen, wird die Leseantriebseinrichtung durch die Hebeantriebseinrichtung 210 abgesenkt und zwischen den Plattenfächern 201 und 202 mittels der Verschiebebewegungs-Antriebseinrichtung 211 bewegt. Dann wird diese Leseantriebseinrichtung durch die Hebeantriebseinrichtung 210 wieder angehoben. Das Lesen der Information von der neu eingelegten Platte wird in der beschriebenen Art und Weise ausgeführt.
  • Wie beschrieben wurde, umfasst das Platten-Schreib- und Lesegerät, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 80654/1986 (Tokukaisho 61-80654) beschrieben ist, eine Einrichtung, um die Plattenfächer 201 und 202 in der M-N- Richtung zu bewegen (Fachbewegungseinrichtung), und eine Einrichtung zum Verschieben der Leseantriebseinrichtung in der O-P-Richtung (Lese-Antriebsabschnitts-Hebeeinrichtung), wobei von beiden Platten, die jeweils in die Plattenfächer 201 und 202 eingelegt sind, mittels einer einzigen Leseantriebseinrichtung gelesen wird, und die Plattenfächer 201 und 202 aus dem Gehäuse bewegt werden, wenn die darin eingelegten Platten gewechselt werden sollen.
  • In der beschriebenen Anordnung ist der Lademotor 204 für jede der Ladeantriebseinrichtungen 203 vorgesehen, und der Hebemotor 212 und der Verschiebemotor 214 sind jeweils für die Hebeantriebseinrichtung 210 und die Verschiebebewegungs- Antriebseinrichtung 211 ausgelegt. Dieser Aufbau hat die folgenden Vorteile: da Antriebsmotoren für jeweilige Vorgänge unabhängig voneinander vorgesehen sind, kann jeder Motor zu einer beliebigen Zeit durch eine Steuerschaltung unabhängig angesteuert werden. Die beschriebene Anordnung ist jedoch sehr kostspielig, da die Motoren, Drähte, Vorrichtungen usw. kostspielig sind. Weiterhin ist es schwierig, das Gewicht und die Größe der Platten-Schreib- und Lesevorrichtung zu reduzieren, da eine größere Anzahl an Komponenten benötigt wird.
  • [Zweites Beispiel des Stands der Technik]
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 304480/1988 (Tokukaisho 63-304480) ist eine Ladevorrichtung für ein Kompaktdisk-Abspielgerät offenbart, das einen Aufbau aufweist, die die oben beschriebenen Probleme löst. Die Ladevorrichtung umfasst zwei Plattenfächer, die parallel zueinander ausgerichtet sind, und eine Fach-Bewegungseinrichtung, die unabhängige Antriebsquellen für jeweilige Plattenfächer wie im Fall des ersten Stands der Technik aufweist.
  • Wie in Fig. 31 gezeigt ist, ist als Lese-Antriebsabschnitt- Bewegungseinrichtung ein Schwenkwerk bzw. Schwenkzahnrad 222 ausgebildet Ein Ende des Schwenkwerks 222 wird durch einen Schaft gehalten, und in Antwort auf Drehungen eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) wird das Schwenkwerk 222 parallel zu der Fläche gedreht, auf der die Plattenfächer 220 und 221 parallel zueinander ausgebildet sind. Wie in Fig. 34 gezeigt ist, wird die Plattenantriebseinrichtung 223 durch einen Schaft mit dem Schwenkwerk 222 integriert gehalten, so dass die Leseantriebseinrichtung 223 auf dem Schwenkwerk 222 platziert ist, wodurch eine Aufwärts/Abwärtsbewegung der Leseantriebseinrichtung 223 um einen Schaft 224 ermöglicht wird.
  • Als Lese-Antriebsabschnitt-Hebeeinrichtung sind ein Basiselement 225 und ein Hebenockenmechanismus 226, der auf dem Basiselement 225 ausgebildet ist, vorgesehen. Das Basiselement 225 ist mit dem Schwenkwerk 222 zwischen dem Schwenkwerk 222 und der Leseantriebseinrichtung 223 integriert ausgebildet. Der Hebenockenmechanismus 226 ist in das Basiselement 225 eingepasst, und die Leseantriebseinrichtung 223 wird aufwärts und abwärts bewegt, um dem Plattenfach 220 oder dem Plattenfach 221 gegenüber zu liegen. Der Hebenockenmechanismus 226 umfasst eine Hauptzahnrad 226a zum Aufnehmen der Drehungen eines Antriebsmotors, eine schiefe Ebene 226b, die auf der oberen Fläche des Hauptzahnrads 226a ausgebildet ist, und eine Projektion bzw. einen Ansatz 226c, der von der unteren Fläche der Lesesteuereinrichtung 223 nahe der schiefen Ebene 226b abragt. Es sei hier angenommen, dass die Richtung der Auswärtsbewegung der Plattenfächer 220 und 221 die Vorwärtsrichtung der Ladevorrichtung ist, die Vorderseite der oberen Seite des Hauptzahnrads 226a eine ebene Fläche ist, und die schiefe Ebene 226b, beginnend von einem mittleren Teil, in Richtung eines hinteren Teils aufwärts geneigt ist.
  • Wie in Fig. 33 gezeigt ist, ist auf der unteren Fläche des Hauptzahnrads 226a eine Nockenrinne 227 ausgebildet, und ein Schalthebel 228 wird durch einen Schaft auf der oberen Fläche des Schawenkwerks 222 in der Umgebung des Hauptzahnrads 226a gehalten. Auf dem Schalthebel 228 ist ein Stift (nicht gezeigt) derart ausgebildet, dass dessen Führungsende in die Nockenrinne 227 einpassbar ist. In der Umgebung des Rotationsendes des Schalthebels 228 sind ein UP-Schalter 229 und ein DOWN-Schalter 230 vorgesehen, die den Stoppzeitpunkt der Drehung des Steuermotors feststellen. Die Schalter 229 und 230 sind jeweils an einem Basiselement (nicht gezeigt) befestigt, und werden zusammen mit dem Schaltzahnrad 222 gedreht.
  • Im oben beschriebenen Aufbau wird beim Lesen von einer Platte, die in das Plattenfach 221 eingelegt ist, das Schwenkzahnrad 222 zur Seite des Plattenfachs 221 gedreht, was durch Wirken einer durch einen Antriebsmotor erzeugten Drehkraft darauf erfolgt in dem Zustand, in dem die Leseantriebseinrichtung 223 abgesenkt wird. Währenddessen wird das Hauptzahnrad 226a durch die Drehungen desselben Antriebsmotors im Uhrzeigersinn gedreht. Damit wird der Ansatz 226c der Leseantriebseinrichtung 223 verschiebbar in Kontakt mit der schiefen Ebene 226b gebracht, die auf dem Hauptzahnrad 226a ausgebildet ist, wobei der Ansatz 226c entlang der schiefen Ebene 226b nach oben rutscht. Damit wird die Leseantriebseinrichtung 223 zum Plattenfach 221 angehoben. Durch Führen des Stifts des Schalthebels 228 in die Umgebung des Endes der Nockenrinne 227 schaltet das Drehungsende des Schalthebels 228 den UP-Schalter 229 EIN.
  • Wenn der UP-Schalter 229 eingeschaltet ist, wird die Drehung des Antriebsmotors nach einer bestimmten Zeit gestoppt, womit eine Position, zu der die Leseantriebseinrichtung 223 gehoben wird, festgelegt wird.
  • Andererseits rutscht, wenn eine Platte auf dem Plattenfach 221 ausgewechselt wird, durch Drehen des Hauptzahnrads 226a im Uhrzeigersinn der Ansatz 226c entlang der schiefen Ebene 226b herunter, während dieser sich in Kontakt damit befindet, womit die Leseantriebseinrichtung 223 abgesenkt wird. In der Zwischenzeit schaltet durch Führung des Stifts des Schalthebels 228 in die Umgebung des Zentrums des Nockenschachts 227 das Drehungsende des Schalthebels 228 den DOWN- Schalter 230 EIN, und es wird festgestellt, dass die Leseantriebseinrichtung 223 abgesenkt wurde, womit die Drehungen des Antriebsmotors gestoppt werden. Damit ist es möglich, die Platte in dem Plattenfach 221 auszuwechseln.
  • Des Weiteren wird, wenn die Leseantriebseinrichtung 223 zum Plattenfach 220 bewegt wird, durch Fortführen der Drehung des Antriebsmotors selbst nach Einschalten des DOWN-Schalters 230 das Schwenkwerk 222 zur Seite des Plattenfachs 222 bewegt in dem Zustand, in dem die Leseantriebseinrichtung 223 abgesenkt wird.
  • Wie bereits beschrieben, wirkt in der Ladevorrichtung, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63-304480 (Tokukaisho 63-304480) beschrieben ist, durch Drehen der Nocke einer schiefen Ebene, auf die Leseantriebseinrichtung- Bewegungseinrichtung und die Leseantriebseinrichtung-Hebeeinrichtung eine Antriebskraft, die durch den einzigen Antriebsmotor erzeugt wird.
  • Der Betrieb der Leseantriebseinrichtung-Bewegungseinrichtung basiert auf der Drehbewegung des Schwenkwerks 222, wohingegen der Betrieb der Leseantriebseinrichtung-Hebeeinrichtung auf der Drehbewegung der schiefen Ebene 226b basiert. Damit führen sowohl die Leseantriebseinrichtung- Bewegungseinrichtung und die Leseantriebseinrichtung-Hebeeinrichtung die Drehbewegungen aus. Dieser Aufbau hat einen Vorteil gegenüber dem Aufbau des ersten Beispiels des Stands der Technik, wenn eine der Leseantriebseinrichtungs- Bewegungseinrichtungen eine lineare Bewegung ausführt, da nämlich in diesem Fall das Design der Vorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Im Aufbau des zweiten Beispiels des Stands der Technik werden jedoch zwei Antriebsmotoren für die Plattenfach-Bewegungseinrichtungen benötigt, obwohl die Anzahl der Antriebsmotoren gegenüber dem Aufbau des ersten Stands der Technik um Eins reduziert werden kann. Damit kann mit diesem Aufbau keine ausreichende Kostensenkung erzielt werden.
  • Des Weiteren wird, um die Leseantriebseinrichtung zwischen den Plattenfächern hin- und herzuschwenken, ein Schwenkraum bzw. Drehraum benötigt, dessen radialer Durchmesser wenigstens so groß wie die Entfernung zwischen dem Drehungsschacht und dem Drehungsende der Leseantriebseinrichtung ist. Damit muss die Gesamtbreite der Plattenantriebsvorrichtung, in der die Plattenfächer in horizontaler Richtung parallel zueinander ausgerichtet sind, groß genug gewählt werden, um sicherzustellen, dass ausreichend Schwenk- bzw. Drehraum vorhanden ist, womit eine Verkleinerung der Größe der Plattenlesevorrichtung nicht möglich ist.
  • Eine Plattenlesevorrichtung des Stands der Technik, die in Patent Abstracts of Japan, Vol. 16, Nr. 313 (P-1383), 09.07.1992 & JP 04087063A, 19.03.1992 beschrieben ist, umfasst eine Antriebskraft-Übertragungsleitung, die zu einem Fach führt, das durch einen Fachantriebsmechanismus zu einer zweiten Leseposition gebracht wird, wenn ein Signallesemechanismus an einer ersten Leseposition bereitgestellt wird. Wenn der Fachantriebsmechanismus unter solchen Bedingungen betrieben wird, wird das Fach bei der zweiten Leseposition angetrieben, und eine Platte wird zwischen deren Entnahme- und Ladestellung auf dem Fach hin- und herbewegt. Wenn der Signallesemechanismus von der ersten zu der zweiten Leseposition bewegt wird, arbeitet ein Antriebskraft- Übertragungsschaltermechanismus in Antwort auf die Bewegung des Signallesemechanismus, um eine Antriebskraft-Übertragungsleitung zu bilden, die das Fach der ersten Lesepositionsseite von dem Fachantriebsmechanismus erreicht. Wenn der Fachantriebsmechanismus unter solchen Bedingungen betrieben wird, wird das Fach bei der ersten Leseposition angetrieben und wechselt zwischen Platten-Lade- und Entnahmestellungen. Diese bekannte Plattenlesevorrichtung benötigt keine separaten Plattenantriebsmechanismen für jedes Fach.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird eine Plattenlesevorrichtung bereitgestellt, die eine Fachbewegungseinrichtung, eine Leseantriebseinheit-Bewegungseinrichtung und eine Leseantriebseinheit-Hebeeinrichtung aufweist, die es erlauben, von Platten, die in ein beliebiges Plattenfach eingelegt sind, zu lesen, was auf Basis einer Leseantriebseinheit in einem bestimmten Prozess erfolgt. Des Weiteren ist es möglich, eine Platte auszuwechseln, indem die Plattenfächer in jeweilige Entnahmestellungen bewegt werden. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Plattenlesevorrichtung bereitzustellen, mit der folgende Ziele erreicht werden können:
  • (a) Die Kosten zur Herstellung der Plattenlesevorrichtung können stark verringert werden, indem nur eine einzelne Antriebsquelle zum Antrieb der oben erwähnten drei Einrichtungen verwendet wird;
  • (b) die Plattenvorrichtung soll in ihrer Größe stark reduziert werden; und
  • (c) die folgenden Effekte werden erzielt durch Ausräumen verschiedener Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Erreichen des Ziels (a).
  • - Beispielsweise kann während dem Lesen von einer Platte, die in eines der beiden Plattenfächer eingelegt ist, die Platte, die in dem anderen Plattenfach eingelegt ist, ausgewechselt werden;
  • - der Lesevorgang kann in einer Mitte gestoppt werden, um die Platte gegen eine andere Platte bei deren Entnahmestellung auszuwechseln; und
  • - die jeweiligen Leseprozesse von den Platten, die in den beiden Plattenfächern eingelegt sind, kann sukzessiv durchgeführt werden, ohne ein zweites Mal eine Instruktion zum Lesen zu geben.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist die erfindungsgemäße Plattenlesevorrichtung vor:
  • (1) eine Leseeinheit zum Lesen von Information, die auf einer Platte (zum Beispiel einer CD) gespeichert ist;
  • (2) ein erstes und zweites Fach, die parallel zueinander auf einem Gehäuse vorgesehen sind, wobei das erste und zweite Fach zwischen einer Entnahmestellung, in der die Platte entnehmbar ist, und einer Ladestellung, in der Information von der Platte gelesen wird, hin- und herbewegbar sind;
  • (3) ein bewegliches Element (beispielsweise eine Zahnstange), das zwischen dem ersten Fach und dem zweiten Fach hin- und herbewegbar ist;
  • (4) eine Nocke (beispielsweise ein schlitz-ähnlicher Nockenabschnitt, der in der Zahnstange ausgebildet ist), die mit dem beweglichen Element, das sich von dem jeweils einen des ersten und zweiten Fachs zu dem jeweils anderen erstem und zweitem Fach bewegt, verbunden ist, um die Leseeinheit zu bewegen, wobei die Nocke die Leseeinheit von einer Lesestellung, in der Information von einer gewählten Platte, die in das erste bzw. zweite Fach eingelegt ist, lesbar ist, in eine Rückzugsstellung bewegt, die von einer Aufzeichnungsfläche der gewählten Platte im Wesentlichen vertikal beabstandet ist, wobei die Nocke des Weiteren die Leseeinheit in eine Rückzugsstellung und Lesestellung bezüglich des jeweils anderen des ersten und zweiten Fachs bewegt; und
  • (5) eine Antriebseinrichtung (beispielsweise ein Fachgetriebeelement) zum Hin- und Herverschieben des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach zwischen dessen jeweiliger Lade- und Entnahmestellung, wenn die Leseeinheit in der Lesestellung des jeweils einen von erstem und zweitem Fach steht, wobei das Hin- und Herbewegen des jeweils anderen vom ersten und zweiten Fach mittels der Antriebseinrichtung durch Zusammenwirkung mit dem beweglichen Element geführt wird, und
  • (6) die Antriebseinrichtung auch als Antriebsquelle für das bewegliche Element dient.
  • Da gemäß dem oben beschriebenen Aufbau das erste und zweite Fach parallel zueinander in einem Gehäuse ausgerichtet sind, sind jeweilige Aufzeichnungsflächen der Platten, die in die beiden Fächer eingelegt sind, auch weitgehend in der gleichen Ebene ausgerichtet. Andererseits ist die Rückzugsstellung jeden Fachs von der Aufzeichnungsfläche der Platte im Wesentlichen vertikal beabstandet, wobei die erste Bewegungsrichtung eines jeden Fachs zwischen der Lesestellung und der Rückzugsstellung im Wesentlichen vertikal zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Elements ausgerichtet ist, das zwischen dem ersten und zweiten Fach hin- und herbewegbar ist. Andererseits ist die zweite Bewegungsrichtung von einer der Rückzugsstellungen zu der anderen Rückzugsstellung im Wesentlichen identisch mit der Bewegungsrichtung des beweglichen Elements. Des Weiteren ist die dritte Bewegungsrichtung zwischen der Ladestellung und der Entnahmestellung eines jeden Fachs unterschiedlich von den Richtungen, die parallel zum ersten und zweiten Fach verlaufen, das heißt der zweiten Bewegungsrichtung und der ersten Bewegungsrichtung.
  • Erfindungsgemäß werden keine separaten Antriebsquellen für jeweilige Bewegungen in den drei unterschiedlichen Richtungen benötigt, statt dessen wird nur eine einzelne Antriebsquelle benötigt. Die Tatsache, dass nur eine einzige Antriebsquelle benötigt wird, macht es überflüssig, eine spezielle Anordnung wie beispielsweise eine Steuerschaltung zu verwenden, um das Schalttiming zum Ansteuern der verschiedenen Antriebsquellen aufeinander abzustimmen. Damit wird erfindungsgemäß eine günstige Plattenlesevorrichtung bereitgestellt.
  • Die Tatsache, dass die Ansteuereinrichtung lediglich zum Bewegen des beweglichen Elements in die zweite Bewegungsrichtung benötigt wird, erlaubt einen vereinfachten Aufbau für das Bewegen des beweglichen Elements. Des Weiteren können durch alleiniges Bewegen des beweglichen Elements in der zweiten Bewegungsrichtung mittels der Antriebseinrichtung die Nocke, die zusammen mit dem beweglichen Element die Bewegung des beweglichen Elements in der zweiten Bewegungsrichtung in die Bewegung der Leseeinheit in die erste Bewegungsrichtung umwandelt, sowie die Leseeinrichtung in der zweiten Bewegungsrichtung bewegt werden. Damit dient das bewegliche Element als Körper zum Ausbilden einer Nocke, die mit der beschriebenen Funktion ausgestattet ist und dient des Weiteren als Führungseinrichtung zum Bewegen des anderen des ersten und zweiten Fachs in die dritte Bewegungsrichtung, wenn sich die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten oder zweiten Fachs befindet. Dieses Merkmal erlaubt vielfältige Bewegungen, die mit einer minimalen Anzahl an Komponenten ausgeführt werden, womit ein erhöhtes Leistungsspektrum der Plattenlesevorrichtung bei gleichzeitig geringeren Kosten ermöglicht wird.
  • Wenn ein bewegliches Element mit den Merkmalen (7) bis (9), die im Vorliegenden beschrieben werden, gewählt wird, kann eine Bewegungsrichtung der Leseeinheit mit einem genauen Timing unter Verwendung einer vereinfachten Struktur geschaltet werden:
  • (7) Eine Zahnstange zum Bewegen des beweglichen Elements parallel zur Bewegungsrichtung der Leseeinheit und die Nocke sind auf dem beweglichen Element ausgebildet;
  • (8) Die Zahnstange ist so angeordnet, dass sie mit einem Antriebszahnrad in Wirkverbindung steht, das durch eine Antriebskraft von der Antriebseinrichtung gedreht wird; und
  • (9) Die Nocke umfasst einen Hebenockenabschnitt (beispielsweise die erste schräge Nocke und die zweite schräge Nocke) zum Erzeugen einer Kraftkomponente, die in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung zur Leseeinheit ausgerichtet ist, durch Bewegung der Zahnstange, und einen Verbindungsabschnitt (beispielsweise die erste schräge Nocke, die zweite schräge Nocke und den Horizontalabschnitt) zum Bewegen der Leseeinheit zwischen jeweiligen Rückzugsstellungen, wobei die Nocke sukzessiv mit dem Hebenockenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt in Wirkverbindung steht.
  • Des Weiteren kann mit Hilfe der folgenden Merkmale (10) bis (12) eine einfache Struktur zum Erzeugen der Bewegung der Leseeinheit in die erste und in die zweite Bewegungsrichtung und zum Erzeugen der Hin- und Herbewegung der Fächer mit Hilfe einer einzigen Antriebsquelle erreicht werden.
  • (10) Das Antriebsquellenzahnrad, das mit dem Antriebszahnrad ineinander greift, ist auf der Antriebseinrichtung ausgebildet;
  • (11) Eine Fachzahnstange, die mit dem Antriebsquellenzahnrad ineinander greifen, ist sowohl auf dem ersten als auch dem zweiten Fach ausgebildet; und
  • (12) Wenn die Leseeinheit in einer Lesestellung hinsichtlich eines des ersten und zweiten Fachs ist, greift das Antriebsquellenzahnrad mit der Zahnstange des anderen des ersten und zweiten Fachs ineinander.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau wird die Antriebskraft von der Antriebseinrichtung zu der Zahnstange des Bewegungselements mittels des Antriebszahnrads von dem Antriebsquellenzahnrad übertragen und zu jeder Fachzahnstange durch das Antriebsquellenzahnrad übertragen, womit das bewegliche Element als auch das erste und zweite Fach durch eine einzelne Antriebsquelle angetrieben werden können.
  • Jedoch werden das erste und das zweite Fach durch die Antriebseinrichtung nicht gleichzeitig angetrieben. Genauer gesagt wird, wenn sich die Leseeinheit in der Lesestellung hinsichtlich des ersten oder zweiten Fachs befindet, das andere des ersten und zweiten Fachs durch Ineinandergreifen von Fachzahnstange und Antriebsquellenzahnrad angetrieben. Gemäß dieses Aufbaus kann während dem Lesen von der Platte, die in eines der Fächer eingelegt ist, die Platte, die in dem anderen der Fächer eingelegt ist, ausgetauscht werden mittels eines einfachen Aufbaus derart, dass das Antriebsquellenzahnrad in der Antriebseinrichtung ausgebildet ist, und die Fachzahnstange auf jedem von erstem und zweitem Fach ausgebildet ist.
  • Durch Verwendung des durch (13) bis (17) beschriebenen Aufbaus kann bei Verbleiben der Leseeinheit in der Lesestellung hinsichtlich eines von erstem und zweitem Fach die Platte, die in dem anderen der Fächer eingelegt ist, ausgewechselt werden durch Hin- und Herbewegen des Fachs zwischen der Ladestellung und der Entnahmestellung.
  • (13) Ein erstes Verbindungselement (beispielsweise ein Verbindungsstift) ist bei dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Fachs auf dem beweglichen Element ausgebildet und ein zweites Verbindungselement (beispielsweise ein zweiter Verbindungsstift) ist bei dem Endabschnitt auf der Seite des zweiten Fachs auf dem beweglichen Element ausgebildet;
  • (14) Eine erste Führungsrille bzw. Führungsrinne zum Führen des ersten Verbindungselements, das sich in Wirkverbindung damit befindet, und eine zweite Führungsrille zum Führen des zweiten Verbindungselements, das sich damit in Wirkverbindung befindet, sind jeweils auf dem ersten und zweiten Fach ausgebildet.
  • (15) Der erste Nockenabschnitt und der zweite Nockenabschnitt sind jeweils im ersten und zweiten Fach ausgebildet, um ein Zusammenwirken des Antriebsquellenzahnrads und der Fachzahnstange zu bewirken, und um das Antriebsquellenzahnrad von der Fachzahnstange zu entkoppeln durch Umwandeln der Hin- und Herbewegung des beweglichen Elements zwischen dem ersten und zweiten Fach in die Vorwärtsbewegung des ersten und zweiten Fachs;
  • (16) Ein Auslöseabschnitt (beispielsweise ein Horizontalabschnitt) ist auf der Nocke ausgebildet, um die Leseeinheit in der Lesestellung zu halten, selbst wenn das bewegliche Element von einem der beiden Fächer zum anderen der beiden Fächer bewegt wird, und die Leseeinheit sich in der Lesestellung bezüglich des anderen der beiden Fächer befindet, und
  • (17) Der erste Nockenabschnitt und der zweite Nockenabschnitt sind jeweils auf dem ersten und zweiten Fach derart ausgebildet, dass das zweite Verbindungselement neben dem zweiten Nockenabschnitt positioniert ist, wenn sich die Leseeinheit in der Lesestellung hinsichtlich des ersten Fachs befindet, während das zweite Verbindungselement neben dem ersten Nockenabschnitt positioniert ist, wenn sich die Leseeinheit in der Lesestellung hinsichtlich des zweiten Fachs befindet.
  • Gemäß dem beschriebenen Aufbau ist das zweite Verbindungselement am Endabschnitt der Zahnstange auf der zweiten Fachseite neben dem zweiten Nockenabschnitt, der auf dem zweiten Fach ausgebildet ist, positioniert, wenn sich die Leseeinheit in der Lesestellung bei dem ersten Fach befindet. In diesem Zustand, bei dem die Zahnstange von dem zweiten Fach zu dem ersten Fach bewegt wird, kann, da der Auslöseabschnitt in der Nocke ausgebildet ist, der zweite Nockenabschnitt weiter entlang dem zweiten Verbindungselement rutschen, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt. Es bewirkt, dass das zweite Fach so bewegt werden kann, dass das Antriebsquellenzahnrad mit der Fachstange des zweiten Fachs ineinander greift.
  • Nachdem das Antriebsquellenzahnrad mit der Fachzahnstange des zweiten Fachs in Wirkverbindung steht, kann sich das zweite Fach zwischen der Ladestellung und der Entladestellung hin- und herbewegen, während das zweite Verbindungselement entlang der zweiten Führungsrinne geführt wird bzw. rutscht.
  • Der beschriebene Mechanismus kann auch auf das erste Fach angewandt werden, wenn sich die Leseeinheit in einer Lesestellung hinsichtlich des zweiten Fachs befindet. Des Weiteren kann die Drehbewegung der Leseeinheit um einen Rotationsschaft zwischen der Lesestellung und der Rückzugsstellung geglättet werden durch Berücksichtigung der folgenden Merkmale (18) bis (21):
  • (18) Das bewegliche Element ist auf der Seite eines Rotationsendes der Leseeinheit ausgebildet;
  • (19) Die erste Führungseinrichtung (beispielsweise eine Einheitsempfangsschiene) zum Führen der Bewegung der Leseeinheit zwischen jeweiligen Rückzugspositionen kann in dem Gehäuse derart ausgebildet sein, dass diese auch als Schaft des Rotationszentrums dient;
  • (20) Die zweite Führungseinrichtung (beispielsweise eine untere Führungsrinne) ist in dem Gehäuse auf Seiten des Rotationsendes ausgebildet, um die Bewegung der Leseeinheit zwischen jeweiligen Rückzugspositionen zu führen;
  • (21) Der erste Verbindungsabschnitt (beispielsweise eine Einheitsverbindungsrinne), die mit der ersten Führungseinrichtung in Wirkverbindung steht, ist auf der Seite des Rotationszentrums der Leseeinheit ausgebildet, und der zweite Verbindungsabschnitt (zum Beispiel ein Verbindungsende), das sich in Wirkverbindung mit der zweiten Führungseinrichtung befindet, ist auf der Seite des Rotationsendes der Leseeinheit ausgebildet; und
  • (22) Die Wirkverbindung zwischen der ersten Führungseinrichtung und dem zweiten Verbindungsabschnitt wird derart gewählt, dass diese lockerer als die Wirkverbindung zwischen der zweiten Führungseinrichtung und dem zweiten Verbindungsabschnitt ist.
  • Die oben beschriebene Aufgabe wird auch durch eine Plattenlesevorrichtung gemäß eines zweiten Aspekts der Erfindung gelöst, die aufweist:
  • (23) Eine Leseeinheit zum Lesen von Information, die auf einer Platte (beispielsweise einer CD) gespeichert ist;
  • (24) einem ersten und zweiten Fach, die so auf einem Gehäuse angebracht sind, dass sie parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei das erste und zweite Fach hin- und herbewegbar sind zwischen einer Entnahmestellung, bei der die Platte entnehmbar ist, und einer Ladestellung, bei der die Information von der Platte gelesen werden kann;
  • (25) eine Antriebsquelle (beispielsweise ein Fachzahnradelement) zum Erzeugen einer Antriebskraft;
  • (26) einem Antriebsquellenzahnrad (einem unteren Zahnrad), das in der Antriebsquelle vorgesehen ist;
  • (27) ein Antriebszahnrad (beispielsweise ein Zahnstangenantriebszahnrad), das in das Antriebsquellenzahnrad eingreift;
  • (28) eine Zahnstange, die in das Antriebszahnrad eingreift und mit der Leseeinheit zusammenwirkt, um die Leseeinheit linear zwischen einer Rückzugsstellung des ersten Fachs und einer Rückzugsstellung des zweiten Fachs zu bewegen, wobei die Rückzugsstellung des ersten Fachs von der Aufzeichnungsfläche der Platte, die in das erste Fach eingelegt ist, im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung beabstandet ist, wobei die Rückzugsstellung hinsichtlich des zweiten Fachs von der Aufzeichnungsfläche der Platte, die in das zweite Fach eingelegt ist, in der im Wesentlichen vertikalen Richtung beabstandet ist;
  • (29) Fachzahnstangen, die jeweils auf dem ersten und zweiten Fach ausgebildet sind, so dass diese mit dem Antriebsquellenzahnrad ineinander greifen; und
  • (30) Nockenabschnitte (beispielsweise ein Kontaktabschnitt), der in die Zahnstangen, die jeweils auf dem ersten und zweiten Fach ausgebildet sind, eingreift, wobei die lineare Bewegung der Zahnstange von einem des ersten und zweiten Fachs zu dem anderen der beiden Fächer umgewandelt wird in die Hin- und Herbewegung des einen der beiden Fächer;
  • (31) wobei das Antriebsquellenzahnrad in die Fachzahnstange des anderen der beiden Fächer eingreift, wenn sich die Leseeinheit in einer Lesestellung eines des ersten und zweiten Fachs befindet,
  • (32) die Zahnstange eine Hebenockenrinne (beispielsweise erste und zweite geneigte bzw. schräge Nocken) zum Erzeugen einer Kraftkomponente, die im Wesentlichen vertikal zur Leseeinheit verläuft, so dass die Leseeinheit zwischen der Lesestellung und der Rückzugsstellung eines jeden Fachs bewegt wird, und eine Halterinne umfasst, um die Leseeinheit in der Lesestellung zu halten, indem der Nockenabschnitt durch die lineare Bewegung der Zahnstange während dem Koppeln und Entkoppeln der Fachzahnstange des Fachs, das keinem Leseprozess unterworfen ist, aktiviert wird, unter Verwendung des Antriebsquellenzahnrads, wenn die Leseeinheit sich in einer der Lesestellungen befindet, und
  • (33) die Hebenockenrinne auch als Verbindungsabschnitt zum linearen Bewegen der Wiedergabeeinheit dient.
  • Gemäß der beschriebenen Anordnung wird die Zahnstange, die in Wirkverbindung mit der Leseeinheit steht, linear von einem der beiden Fächer zu dem anderen der beiden Fächer bewegt, indem die Antriebskraft mittels des Antriebszahnrads übertragen wird. Die lineare Bewegung der Zahnstange erzeugt eine Kraft, die sich von der Hebenockenrinne, die auf der Zahnstange ausgebildet ist, in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen vertikal zur Leseeinheit verläuft. Der linearen Bewegung der Zahnstange folgend wird die Leseeinheit im Wesentlichen vertikal zur linearen Bewegung der Zahnstange bewegt, beispielsweise abwärts zur Rückzugsstellung eines der Fächer.
  • Wenn die Zahnstange weiter linear in die gleiche Richtung bewegt wird, dient die Hebenockenrinne als Verbindungsabschnitt zum linearen Bewegen der Leseeinheit in die gleiche Richtung wie die Zahnstangenbewegungsrichtung. Damit wird die Leseeinheit zusammen mit der Zahnstange von der Rückzugsstellung eines Fachs zu der Rückzugsstellung des anderen Fachs bewegt.
  • Wenn die Zahnstange noch weiter in die gleiche Richtung bewegt wird, erzeugt die Hebenockenrinne erneut eine Kraftkomponente, die sich im Wesentlichen in der Richtung vertikal zur Leseeinheit erstreckt, wobei die Leseeinheit von der Rückzugsstellung des anderen Fachs zu deren Lesestellung bewegt (beispielsweise angehoben) wird.
  • Wenn die Zahnstange weiter linear in die gleiche Richtung bewegt wird, nachdem die Leseeinheit die Lesestellung des anderen Fachs erreicht hat, wird der Nockenabschnitt, der auf dem Fach, das sich in der Nichtlesestellung befindet, aktiviert, um das Fach in der Nichtlesestellung derart hin- und herzubewegen, dass die Fachzahnstange in dem Fach, das sich in der Nichtlesestellung befindet, mit dem Antriebsquellenzahnrad in Wirkverbindung steht. Zusätzlich kann, da die Zahnstange eine Halterinne zum Halten der Leseeinheit in der Lesestellung bei gleichzeitigem Ineinandergreifen oder Entkoppeln der Fachzahnstange mit und von dem Antriebsquellenzahnrad in dem Fach auf der Nichtleseseite aufweist, die Leseeinheit unabhängig von der Bewegung der Zahnstange in der Lesestellung verbleiben.
  • Damit wird die Fachzahnstange des Fachs, das sich in Nichtlesestellung befindet, durch das Antriebsquellenzahnrad angetrieben, und das Fach, das sich in der Nichtlesestellung befindet, kann sich hin- und herbewegen, während das andere Fach in der Lesestellung verbleiben kann. Damit kann die Platte, die sich in dem Fach befindet, das in der Nichtlesestellung ist, ausgewechselt werden.
  • Wie beschrieben wurde, können die lineare Bewegung der Leseeinheit, die vertikale Bewegung der Leseeinheit und das Hin- und Herbewegen des ersten und zweiten Fachs erzielt werden, indem lediglich die Zahnstange in eine Richtung linear bewegt wird, was mittels einer einzigen Antriebsquelle erfolgt. Zusätzlich kann durch Festsetzen der Hebenockenrinne in der Zahnstange und der Gestalt der Halterinne in der Zahnstange das Schalttiming von drei Vorgängen präzise und leicht aufeinander abgestimmt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Beispiels einer Plattenlesevorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des äußeren Erscheinungsbilds einer Audiovorrichtung, die mit der Plattenlesevorrichtung aus Fig. 1 ausgestattet ist.
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, die einen Entnahmezustand eines zweiten Fachs der Plattenlesevorrichtung aus Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4(a) eine Draufsicht mit wesentlichen Komponenten der Plattenlesevorrichtung aus Fig. 1.
  • Fig. 4(b) eine Frontansicht der Plattenlesevorrichtung aus Fig. 1.
  • Fig. 4(c) die Betriebsweise eines Nockenabschnitts zum Halten eines ersten Fachs in dessen Lesestellung.
  • Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch die Linie X-X angedeutet ist.
  • Fig. 6(a) und (b) erläuternde Darstellungen eines Schalters zum Ermitteln eines Betriebszustands einer Plattenlesevorrichtung und eines Schalthebels, der als Schaltelement des Schalters dient.
  • Fig. 7(a) eine Draufsicht, die den Zustand einer Leseeinheit unmittelbar bevor der Abwärtsbewegung von dessen Lesestellung aufzeigt.
  • Fig. 7(b) einen Zustand eines Zahnstangenelements gemäß Fig. 7(a).
  • Fig. 7(c) eine Querschnittsdarstellung entlang der durch die Linie X-X angedeuteten Ebene.
  • Fig. 8(a) und (b) erläuternde Darstellungen mit der Relativposition des Schalters und des Schalters in dem durch Fig. 7(a) bis (c) gezeigten Zustand.
  • Fig. 9(a) eine Draufsicht, die den Zustand der Leseeinheit zeigt, wenn diese von einer Lesestellung hinsichtlich des ersten Fachs in deren Rückzugsstellung abgelassen wird.
  • Fig. 9(b) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 9(a).
  • Fig. 9(c) ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch die Linie X-X angedeutet ist.
  • Fig. 10(a) ist eine Draufsicht, die eine Bewegung eines Schrägschlitzes zum Schalten von einer Bewegung einer Leseeinheit zwischen der Lesestellung und deren Rückzugsstellung zu einer Bewegung der Leseeinheit zwischen jeweiligen Rückzugsstellungen.
  • Fig. 10(b) eine erläuternde Darstellung, die den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 10(a) aufzeigt.
  • Fig. 10(c) eine Querschnittsdarstellung von Fig. 10(a), die entlang der Ebene aufgenommen ist, die durch die Linie X-X angedeutet ist.
  • Fig. 11(a) eine Draufsicht, die den Zustand der Leseeinheit unmittelbar bevor der Umwandlung der Bewegung zwischen der Lesestellung und der Rückzugsstellung in die Bewegung zwischen den jeweiligen Rückzugsstellungen anzeigt.
  • Fig. 11(b) eine erläuternde Darstellung mit dem Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 11(a).
  • Fig. 11(c) eine Querschnittsdarstellung, die entlang der Ebene aufgenommen wurde, die durch die Linie X-X angedeutet ist.
  • Fig. 12(a) eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, bei dem die Leseeinheit die Lesestellung des ersten Fachs erreicht.
  • Fig. 12(b) eine erläuternde Darstellung, die den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 12(a) anzeigt.
  • Fig. 12(c) eine Querschnittsdarstellung von Fig. 12(a), die entlang der Ebene aufgenommen wurde, die durch die Linie X-X angedeutet ist.
  • Fig. 13(a) eine Querschnittsdarstellung von Fig. 13(b), die entlang der Ebene aufgenommen wurde, die durch die Linie Y-Y angedeutet ist, und welche einen Zustand zeigt, bei dem die Leseeinheit die Rückzugsstellung hinsichtlich des zweiten Fachs erreicht.
  • Fig. 13(b) eine Draufsicht entsprechend dem in Fig. 13(a) gezeigten Zustand.
  • Fig. 13(c) eine erläuternde Darstellung mit dem Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 13(b).
  • Fig. 14(a) den Zustand der Leseeinheit während der Umwandlung der Bewegung der Leseeinheit zwischen den Rückzugspositionen in die Bewegung zwischen der Leseposition und der Rückzugsposition als Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch die Linie Y-Y in Fig. 14(b) angezeigt ist.
  • Fig. 14(b) eine Draufsicht entsprechend des Zustands von Fig. 14(a).
  • Fig. 14(c) eine erläuternde Darstellung mit dem Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 14(b).
  • Fig. 15(a) den Zustand der Leseeinheit, die beginnt, sich in deren Lesestellung hinsichtlich des zweiten Fachs empor zu bewegen in Form einer Querschnittsdarstellung entlang einer Ebene, die durch den Pfeil Y-Y in Fig. 15(b) angedeutet ist.
  • Fig. 15(b) die Draufsicht entsprechend dem Zustand von Fig. 15(a).
  • Fig. 15(c) eine erläuternde Darstellung mit dem Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 15(b).
  • Fig. 16(a) den Zustand, bei dem die Leseeinheit von der Rückzugsstellung zu der Lesestellung hinsichtlich des zweiten Fachs empor bewegt wird als Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch den Pfeil Y-Y in Fig. 16(b) angedeutet ist.
  • Fig. 16(b) die Draufsicht in Übereinstimmung mit dem in Fig. 16(a) gezeigten Zustand.
  • Fig. 16(c) eine erläuternde Darstellung mit dem Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 16(b).
  • Fig. 17(a) einen Zustand, bei dem die Leseeinheit die Lesestellung hinsichtlich des zweiten Fachs erreicht als Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch den Pfeil Y-Y in Fig. 17(b) angedeutet ist.
  • Fig. 17(b) die Draufsicht in Übereinstimmung mit dem in Fig. 17(a) gezeigten Zustand.
  • Fig. 17(c) eine erläuternde Darstellung mit dem Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 17(b).
  • Fig. 18(a) den Zustand, bei dem der zweite Schalter ermittelt, dass die Leseeinheit die Lesestellung hinsichtlich des zweiten Fachs erreicht als Querschnittsdarstellung entlang der Linie Y-Y in Fig. 18(b).
  • Fig. 18(b) eine Draufsicht entsprechend dem Zustand von Fig. 18(a).
  • Fig. 18(c) eine erläuternde Darstellung, die die relative Position des Schalters und des Schalthebels zeigt für den in Fig. 18(b) gezeigten Zustand.
  • Fig. 18(d) eine erläuternde Darstellung, die den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 18(b) zeigt.
  • Fig. 19(a) eine Draufsicht, die den Zustand des zweiten Fachs unmittelbar vor der Bewegung des zweiten Fachs in dessen Entnahmestellung, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt, anzeigt.
  • Fig. 19(b) eine erläuternde Darstellung des Zustands des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 19(a).
  • Fig. 20(a) eine Draufsicht, die eine Bewegung eines Kontaktabschnitts in einer Führungsrinne des zweiten Fachs zeigt, um die Fachzahnstange mit dem oberen Zahnrad in Wirkverbindung zu bringen, um das zweite Fach in die Entnahmestellung zu bringen, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt.
  • Fig. 20(b) eine erläuternde Darstellung, die eine Bewegung der ersten Nocke des Zahnstangenelements zeigt.
  • Fig. 21(a) eine Draufsicht, die den Zustand verdeutlicht, bei dem der Zahnstangenabschnitt von dem Zahnstangen-Antriebszahnrad entkoppelt wird beim Bewegen des zweiten Fachs in dessen Entnahmestellung, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt.
  • Fig. 21(b) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 21(a).
  • Fig. 22(a) den Zustand des zweiten Fachs unmittelbar bevor der Feststellung des Zustands, bei dem das zweite Fach die Entnahmestellung erreicht, während die Leseeinheit in der Lesestellung hinsichtlich des ersten Fachs verbleibt als perspektivische Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch den Pfeil Y-Y in Fig. 22(b) angedeutet ist.
  • Fig. 22(b) eine Draufsicht zur Verdeutlichung des Zustands von Fig. 15(a).
  • Fig. 22(c) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 22 (b).
  • Fig. 23(a) den Zustand, bei dem ermittelt wird, dass das zweite Fach die Entnahmestellung erreicht hat, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt als perspektivische Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch den Pfeil Y-Y in Fig. 23(b) angedeutet ist.
  • Fig. 23(b) die Draufsicht, die den Zustand von Fig. 23(a) verdeutlicht.
  • Fig. 23(c) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 23(b).
  • Fig. 24 eine erläuternde Darstellung einer Relativposition des Schalters und des Schalthebels in dem Zustand der in Fig. 23(a) bis (c) dargestellt ist.
  • Fig. 25(a) den Zustand, bei dem das zweite Fach beginnt, sich von der Entnahmestellung zu der Ladestellung zu bewegen, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt als perspektivische Querschnittsdarstellung, die entlang der Ebene aufgenommen wurde, die durch die Linie Y-Y in Fig. 25(b) angezeigt ist.
  • Fig. 25(b) eine Draufsicht in Übereinstimmung mit dem Zustand von Fig. 25(a).
  • Fig. 25(c) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 25(b).
  • Fig. 26(a) den Zustand, bevor eine Fachzahnstange des zweiten Fachs von im oberen Zahnrad entkoppelt wird, nachdem die Bewegung des zweiten Fachs zurück zu der Ladestellung abgeschlossen wurde, während die Leseeinheit in der Lesestellung des ersten Fachs verbleibt als perspektivische Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch die Linie Y-Y in Fig. 26(b) angedeutet ist.
  • Fig. 26(b) eine Draufsicht des Zustands von Fig. 26(a).
  • Fig. 26(c) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 26(b).
  • Fig. 27(a) den Zustand, bei dem die Fachzahnstange des zweiten Fachs dabei ist, von dem oberen Zahnrad entkoppelt zu werden, und der Zahnstangenabschnitt dabei ist, mit dem Zahnstangenantriebszahnrad in Wirkverbindung zu treten, während die Leseeinheit in einer Lesestellung hinsichtlich des ersten Fachs verbleibt nach Abschluss der Bewegung des zweiten Fachs zurück zu der Ladestellung als perspektivische Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch die Linie Y-Y in Fig. 27(b) angedeutet ist.
  • Fig. 27(b) eine Draufsicht entsprechend des Zustands aus Fig. 27(a).
  • Fig. 27(c) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 27(b).
  • Fig. 28(a) den Zustand unmittelbar bevor der Ermittlung, dass das zweite Fach zurück zu der Ladestellung bewegt wird, während die Leseeinheit in der Leseposition des ersten Fachs verbleibt als Querschnittsdarstellung entlang der Ebene, die durch den Pfeil Y-Y in Fig. 28(b) angedeutet ist.
  • Fig. 28(b) eine Draufsicht in Übereinstimmung mit dem Zustand aus Fig. 28(a).
  • Fig. 28(c) den Zustand des Zahnstangenelements in Übereinstimmung mit Fig. 28(b).
  • Fig. 29(a) und (b) die Relativposition zwischen dem Schalter und dem Schalthebel in dem Zustand, der in Fig. 28(a) bis (c) angedeutet ist.
  • Fig. 30 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der herkömmlichen Plattenlesevorrichtung verdeutlicht.
  • Fig. 31 eine perspektivische Darstellung mit der Konfiguration des ausgeschnittenen Abschnitts der Lesesteuereinheit, die mit der Plattenlesevorrichtung in Fig. 30 ausgestattet ist.
  • Fig. 32 eine perspektivische Darstellung der Verschiebungsantriebseinheit zum Verschieben des in Fig. 31 gezeigten Leseantriebsabschnitts, die von der Unterseite des Leseantriebsabschnitts aus genommen wurde.
  • Fig. 33 eine Draufsicht mit dem Aufbau einer weiteren herkömmlichen Plattenlesevorrichtung.
  • Fig. 34 eine Seitenansicht, die die in Fig. 33 gezeigte Plattenleseeinheit zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung wird eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt das äußere Erscheinungsbild einer sogenannten CD-Radio-Kassetten-Vorrichtung 2, die mit einer ersten erfindungsgemäßen Plattenlesevorrichtung 1 ausgestattet ist. Die CD-Radio-Kassetten-Vorrichtung 2 kann nicht nur von einer optischen Platte, wie beispielsweise einer Kompaktdisk (im Folgenden als CD bezeichnet) lesen, sondern auch Radioprogramme empfangen und Information von einer Kompaktkassette lesen bzw. diese darauf aufzeichnen. Weitere Beispiele optischer Platten neben CDs, die durch die CD-Radio- Kassetten-Vorrichtung 2 gelesen werden können, sind: eine LD (Laserplatte), eine DVD (digitale Videoplatte), eine CDG (CD-Graphik), eine einzelne CD, eine CDV (CD-Video), usw.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind der Einfachheit halber jeweilige Richtungen in den Erläuterungen wie folgt definiert: Die Vorwärtsrichtung der CD-Radio-Kassetten- Vorrichtung 2 ist eine A-Richtung, und die Rückwärtsrichtung der CD-Radio-Kassetten-Vorrichtung 2 ist eine B-Richtung (der A-Richtung entgegengesetzt). Sieht man in Richtung der B-Richtung so erstreckt sich nach rechts eine E-Richtung, nach links eine F-Richtung, die vertikal nach oben zeigende Richtung ist eine G-Richtung, und die vertikal nach unten zeigende Richtung ist eine H-Richtung. Wenn man in Richtung der H-Richtung sieht, ist die Richtung im Uhrzeigersinn eine I-Richtung und die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn eine J-Richtung. Sieht man in Richtung der E-Richtung, ist die Richtung im Uhrzeigersinn eine K-Richtung und die Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn eine L-Richtung.
  • Auf der Vorderseite der CD-Radio-Kassetten-Vorrichtung 2 aus Fig. 2 sind rechteckige Fachspeicheröffnungen 2a so ausgebildet, dass sie sich in der E-F-Richtung erstrecken. In den Plattenspeicheröffnungen 2a sind ein erstes Fach 3 und ein zweites Fach 3 der Plattenlesevorrichtung 1 jeweils parallel zur E-F-Richtung ausgebildet. Die Fächer 3 und 4 sind so vorgesehen, dass sie sich entlang der A-B-Richtung hin- und herbewegen können, und in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel wird das erste Fach 3 in eine Stellung bewegt, in der eine CD 5 entnehmbar ist.
  • Der Einfachheit halber wird eine Stellung, bei der das Fach 3 oder 4 von der Plattenspeicheröffnung 2a in eine A-Richtung bewegt wurde, und ein CD-Wechsel ermöglicht wird, als eine Entnahmestellung definiert, während eine Stellung, bei der das Fach 3 oder 4 in der Fachspeicheröffnung 2a geladen bzw. eingefahren ist, und ein Lesen von der CD ermöglicht wird, als Ladestellung definiert ist. Analog dazu wird ein Zustand, in dem das Fach 3 oder 4 in die Entnahmestellung bewegt wird, als Entnahmezustand definiert, und ein Zustand, in dem das Fach 3 oder 4 in eine Ladestellung bewegt wird, als Ladezustand definiert.
  • Die CD-Radio-Kassetten-Vorrichtung 2 ermöglicht einen Leseprozess ohne Unterbrechung von zwei CDs, die jeweils in die Fächer 3 und 4 eingelegt sind. Während von der CD gelesen wird, die in das Fach 3 oder 4 eingelegt ist, und der Zustand des Lesens von der CD aufrechterhalten wird, kann die CD, die in das andere der Fächer 3 oder 4 eingelegt ist, gegen eine andere Platte ausgetauscht werden, indem das Fach in die Entnahmestellung bewegt wird. Nachdem die C ausgetauscht wurde, wird durch Bewegen des anderen der Fächer 3 und 4 zu der Ladestellung ein Lesebetrieb ohne Unterbrechung ermöglicht. Natürlich kann selbst mithin im Lesebetrieb von einer CD diese zu jeder gewünschten Zeit herausgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt das Aussehen der Plattenlesevorrichtung 1. Die Elemente, die das Gehäuse der Plattenlesevorrichtung 1 bilden, umfassen ein Gehäuse 6 (Basis) und eine Plattenhalteplatte 7, die als Abdeckung für das Gehäuse 6 ausgebildet ist. Die obere Fläche des im Wesentlichen kistenförmigen Gehäuse 6 ist eine Öffnung. Das Gehäuse 6 führt jeweilige Bewegungen der Fächer 3 und 4 in der A-B-Richtung und schränkt diese ein. Die Fächer 3 und 4 werden in der A-B- Richtung jeweils innerhalb eines Freiraums, der zwischen dem Gehäuse 6 und der Plattenhalteplatte 7 ausgebildet ist, bewegt. Die Plattenhalteplatte 7 hält die CD, die in jedes der Fächer 3 und 4 eingelegt ist, bei der Ladestellung. Die Plattenhalteplatte 7 führt des weiteren die Bewegung der Fächer 3 und 4 in der A-B-Richtung zusammen mit dem Gehäuse 6 und schränkt diese ein.
  • Die Plattenhalteplatte 7 umfasst Plattenhalter 28 (werden später beschrieben), die jeweils derart ausgebildet sind, dass sie den Drehungsschäften der CDs entsprechen, die jeweils in die fächer 3 und 4 eingelegt sind.
  • Jeder Abschnitt der Plattenlesevorrichtung 1 wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 im Detail beschrieben.
  • [Erstes Fach und zweites Fach]
  • Das erste Fach 3 weist eine quadratische Form auf, und ist ferner mit einem Plattenablageteil 3a zum Ablegen der CD 5 darauf versehen, der so ausgespart ist, dass die CD 5 darin Platz findet. Die Breite des ersten Fachs 3 in der E-F- Richtung wird so gewählt, dass die Platte im Wesentlichen identisch mit dem Durchmesser der CD 5 ist. Auf dem Plattenablageteil 3a ist eine Fachöffnung 3b so ausgebildet, dass diese sich von einer Umgebung des Zentrums des Plattenablageteils 3a in die B-Richtung erstreckt. Die Plattenöffnung 3b wird benötigt, um Information von der CD 5 zu lesen, indem die CD 5 in radialer Richtung durch die Leseeinheit 29 (die später beschrieben wird) bei Drehung der CD 5 optisch abzutasten.
  • Wie des Weiteren in Fig. 4(a) gezeigt ist, ist auf der Rückseite des ersten Fachs 3 eine Führungsrinne 3c bei dem Endabschnitt in der F-Richtung so ausgebildet, dass sich diese in der A-B-Richtung erstreckt. Bei dem Endabschnitt in der E-Richtung ist eine Führungsrinne 3d entlang der A-B- Richtung ausgebildet. Andererseits ist auf der Seitenfläche in der F-Richtung des ersten Fachs 3 ein Führungsrand 3f (siehe Fig. 1) derart ausgebildet, dass sich dieser entlang der A-B-Richtung erstreckt. Der Führungsrand 3f dient zum Halten des ersten Fachs 3 durch das Gehäuse 6 und zum Führen der Bewegung des ersten Fachs 3 entlang der A-B-Richtung. Auf der Seitenfläche in der E-Richtung des ersten Fachs 3 ist ein Führungsrand 3g ausgebildet, der sich entlang der A- B-Richtung erstreckt. Der Führungsrand 3g dient zum Halten des ersten Fachs 3 durch die Plattenhalteplatte 7.
  • Außerhalb der Führungsrinne 3d in der E-Richtung ist eine Zahnstange, die mit einem Zahnrad ineinander greift, so ausgebildet, dass sie sich entlang der A-B-Richtung erstreckt. Jedoch wird keine Zahnstange auf irgendwelchen Endabschnitten der Führungsrinne 3d in der A- und B-Richtung ausgebildet. Im Folgenden wird die Zahnstange, die auf dem ersten Fach 3 ausgebildet ist, als Fachzahnstange 3e bezeichnet. Die Fachzahnstange 3e und eine Fachzahnstange 4e (die später beschrieben wird) entsprechen einer Fachzahnstange, die in den Ansprüchen verwendet wird.
  • Wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, ist auf der Rückseite des ersten Fachs 3 eine Führungsrinne 8 (erste Führungsrinne) in einem Gebiet zwischen der Führungsrinne 3c und der Führungsrinne 3d ausgebildet. Die Führungsrinne 8 umfasst einen ersten Führungsabschnitt 8a, einen zweiten Führungsabschnitt 8b, einen dritten Führungsabschnitt 8c und einen Kontaktabschnitt 8d, einen vierten Führungsabschnitt 8e und ein Nockenstück 8f. Der erste Führungsabschnitt 8a ist neben der Führungsrinne 3d bei dem Endabschnitt des ersten Fachs 3 in der A-Richtung so ausgebildet, dass dieser sich entlang der F-Richtung erstreckt. Der zweite Führungsabschnitt 8b weist eine kreisbogenförmige Gestalt aus, um eine Änderung der Richtung des ersten Führungsabschnitts 8a in die B-Richtung und weiter in die E-Richtung zu ermöglichen. Der dritte Führungsabschnitt 8c (Führungsrinne für das bewegliche Element) ist derart ausgebildet, dass sich dieser von dem zweiten Führungsabschnitt 8b in die E-Richtung über die Fachöffnung 3b erstreckt. Der Kontaktabschnitt 8d (Nockenabschnitt oder erster Nockenabschnitt) erstreckt sich in eine Umgebung der Führungsrinne 3d bei 45 Grad zur B-Richtung hinsichtlich der E-Richtung. Der vierte Führungsabschnitt 8e erstreckt sich zu einer Umgebung des Endabschnitts in der B-Richtung des ersten Fachs 3 entlang der Führungsrinne 3d. Das Nockenstück 8f erstreckt sich von dem vierten Führungsabschnitt 8e leicht kurvenförmig in die E-Richtung.
  • Das erste Fach 3 ist so angeordnet, dass ein Teil der Seitenfläche in der B-Richtung des dritten Führungsabschnitts 8c in Richtung der H-Richtung absteht, womit ein Stopper 8h (Stoppelement), wie in Fig. 1 und 4(b) gezeigt ist, ausgebildet wird. Der Zweck des Stoppers 8h wird später beschrieben.
  • Das zweite Fach 4 und das erste Fach 3 sind symmetrisch ausgebildet. Genauer gesagt entspricht der Plattenablageteil 3a einem Plattenablageteil 4a, eine Fachöffnung 4b entspricht der Fachöffnung 3b, eine Führungsrinne 4c entspricht der Führungsrinne 3c, eine Führungsrinne 4d entspricht der Führungsrinne 3d, eine Fachzahnstange 4e entspricht der Fachzahnstange 3e, der Führungsrand 4f entspricht dem Führungsrand 3f, der Führungsrand 4g entspricht dem Führungsrand 3g, eine Führungsrinne 9 (zweite Führungsrinne) entspricht der Führungsrinne 8, ein erster Führungsabschnitt 9a entspricht dem ersten Führungsabschnitt 8a, ein zweiter Führungsabschnitt 9b entspricht dem zweiten Führungsabschnitt 8b, ein dritter Führungsabschnitt 9c (Führungsrinne für das bewegliche Element) entspricht dem dritten Führungsabschnitt 8c, ein Kontaktstück 9d (Nockenabschnitt oder zweiten Nockenabschnitt) entspricht dem Kontaktabschnitt 8d, ein vierter Führungsabschnitt 9e entspricht dem vierten Führungsabschnitt 8e, ein Nockenstück 9f entspricht dem Nockenstück 8f, und ein Stopper 9h (Stoppelement) entspricht dem Stopper 8h. Die Führungszahnstange 3e und die Führungszahnstange 4e sind derart platziert, dass sie sich einander gegenüberliegen mit einem bestimmten Abstand dazwischen.
  • [Zahnstangenelement]
  • In der Plattenlesevorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird eine Aufwärts-Abwärtsbewegung einer Leseeinheit 29 (wird später beschrieben) in der G-H-Richtung die Bewegung der Leseeinheit 29 in die E-F-Richtung und die entsprechenden Bewegungen der Fächer 3 und 4 in die A-B- Richtung alle durch eine einzige Antriebsquelle erzeugt. Ein Zahnstangenelement 10 (bewegliches Element oder eine Zahnstangenbewegungseinrichtung) spielt die Hauptrolle beim Erzeugen dieser drei Bewegungen mittels der einzelnen Antriebsquelle. Das Zahnstangenelement 10, das mit den Führungsrinnen 8 und 9 der Fächer 3 und 4 in Wirkverbindung steht, bewegt sich entlang der E-F-Richtung hauptsächlich zwischen den Fächern 3 und 4 hin und her. Um jedoch die Breite bezüglich der E-F-Richtung der Plattenlesevorrichtung 1 minimal zu halten und gleichzeitig den Bewegungsanschlag des Zahnstangenelements C entlang der E-F-Richtung zu sichern, bewegt sich das bewegliche Element 10 entlang der Umlaufbahn des großen Kreises, der gebildet wird durch Kombinieren der linearen Bahn in der E-F-Richtung und der Kreisbahn an beiden Enden.
  • Deshalb ist das Zahnstangenelement 10 aus einem relativ weichen Material mit einer hohen Flexibilität wie beispielsweise Nylon, Polypropylen oder dergleichen hergestellt, und ist als Band ausgebildet, das sich entlang der E-F-Richtung erstreckt. Die Länge des Zahnstangenelements 10 in der E-F- Richtung wird so gewählt, dass diese geringfügig länger als die Summe der Länge des Fachs 3 und 4 ist, die horizontal ausgerichtet sind. In dem Zahnstangenabschnitts 10a des Zahnstangenelements 10, das die beiden Endabschnitte in der Längsrichtung des Zahnstangenelements 10 ausschließt, sind eine Vielzahl von Zahnstangenzähnen der Zahnstange in einer Richtung ausgebildet, die orthogonal zur Längsrichtung des Zahnstangenelements 10 ausgerichtet ist, das heißt parallel zur G-H-Richtung.
  • Die Dicke zwischen dem unteren Ende des Zahns des Zahnstangenabschnitts 10a und dem Rückseitenabschnitt 10b des Zahnstangenelements 10 wird beispielsweise in etwa 0,2 mm bis 0,5 mm gewählt. Damit kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist, das Zahnstangenelement 10 leicht in Richtung der I- oder J-Richtung gebogen werden, so dass der Zahnstangenabschnitt 10a innen zu liegen kommt. Noch ist das Zahnstangenelement 10 schwierig in die dicke Richtung zu biegen, die orthogonal zur Längsrichtung ausgerichtet ist.
  • Da der Rückseitenabschnitt 10b so ausgebildet ist, dass dieser in Kontakt mit dem Stopper 9h und dem Stopper 8h kommt, die jeweils auf dem zweiten Fach 4 und auf dem ersten Fach 3 ausgebildet sind, können jeweilige Bewegungen des Fachs 3 und 4 in der A-Richtung durch das Zahnstangenelement 10 bei Bedarf verhindert worden, womit die entsprechenden Ladeumstände der beiden Fächer 3 und 4 aufrechterhalten werden.
  • An beiden oberen Ecken des Zahnstangenelements 10 sind in der Längsrichtung ein erster Verbindungsstift 10c (erstes Verbindungselement) und ein zweiter Verbindungsstift 10d (zweites Verbindungselement) jeweils derart ausgebildet, dass diese in G-Richtung abragen. Der erste Verbindungsstift 10c ist in die erste Führungsrinne 8 einpassbar, so dass dieser daran entlangrutscht, wohingegen der zweite Verbindungsstift 10d in die Führungsrinne 9 einpassbar ist, so dass dieser daran entlang bewegt werden kann. Die Verbindungsstifte 10c und 10d dienen des Weiteren zur Aufrechterhaltung jeweiliger Ladestellungen der Fächer 3 und 4 und führen die Bewegungen der Fächer 3 und 4 in der A-B- Richtung.
  • Wie in Fig. 4(c) gezeigt ist, sind an beiden Endabschnitten des Zahnstangenelements 10 in der Längsrichtung jeweils Abschnitte unter dem ersten Verbindungsstift 10c und dem zweiten Verbindungsstift 10d ausgeschnitten, so dass Aussparungen 10e und 10f gebildet werden. Auf den Unterabschnitten der U-förmigen Aussparungen 10e und 10f sind jeweils das erste Kontaktstück 10g und das zweite Kontaktstück 10h ausgebildet derart, dass diese in die gleiche Richtung wie die Zahnanordnung des Zahnstangenabschnitts 10a abragen. Um beide Enden des Zahnstangenabschnitts 10a sind ein Auslöseloch 10i und ein Auslöseloch 10j auf der jeweils gleichen Höhe wie die Aussparungen 10e und 10f auf der Seite der Aussparung 10e ausgebildet. Das Auslöseloch 10i ist auf der Seite der Aussparung 10e ausgebildet, während das Auslöseloch 10j auf der Seite der Aussparung 10f ausgebildet ist. Die Funktionsweise der Auslöselöcher 10i und 10j werden später beschrieben.
  • Um das Zentrum des Zahnstangenelements 10 herum ist ein im Wesentlichen V-förmiger Spalt bzw. Schlitz als ein Nockenabschnitt 11 (Nocke) ausgebildet. Der Nockenabschnitt 11 ist wesentlich für die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Leseeinheit 29 (die später beschrieben wird) und die Leseeinheit 29 zwischen den Fächern 3 und 4. Ein unterer Abschnitt des im Wesentlichen V-förmigen Spalts wird leicht in die E- Richtung von dem Zentrum des Zahnstangenelements 10 vorgespannt und bildet ein Horizontalstück 11a, das kürzer in der E-F-Richtung ist. Eine erste schräge Nocke 11b ist so ausgebildet, dass sie von dem Horizontalstück 11a nach rechts in der B-Richtung ansteigt, und eine erste Nocke 11c ist parallel zur E-Richtung ausgebildet. Andererseits ist eine zweite schräge Nocke 11d so ausgebildet, dass diese von dem Horizontalstück 11a nach links in der B-Richtung ansteigt, und eine zweite Nocke 11b ist parallel zur F-Richtung ausgebildet.
  • Die erste schräge Nocke 11b und die zweite schräge Nocke 11d entsprechen einem Hebenockenabschnitt und einem Verbindungsabschnitt und einer Hebenockenführungsrinne in den Ansprüchen, während die erste Nocke 11c und die zweite Nocke 11e einem Auslöseabschnitt und einer Halterinne in den Ansprüchen entsprechen.
  • [Gehäuse]
  • Das Gehäuse 6 beinhaltet verschiedene Komponenten der Plattenlesevorrichtung 1. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht das Gehäuse 6 hauptsächlich aus einem Zahnstangenaufnahmeabschnitt 12, der entlang der A-Richtung vorgesehen ist, und aus einem Leseeinheit-Aufnahmeabschnitt 13, der entlang der B-Richtung vorgesehen ist. In dem Zahnstangenaufnahmeabschnitt 12 ist ein Freiraum zur Aufnahme des Zahnstangenelements 10 und zum Bewegen des Zahnstangenelements 10 sowie ein Freiraum zur Aufnahme mehrerer Zahnräder (werden später beschrieben) ausgebildet. Im Leseeinheit-Speicherabschnitt 13 ist ein Freiraum zur Aufnahme der Leseeinheit 29 (wird später beschrieben) und zum Bewegen der Leseeinheit 29 ausgebildet.
  • In dem Zahnstangenaufnahmeabschnitt 12 ist eine Aussparung ausgebildet, die entlang der E-F-Richtung länger ist. Die beiden Enden entlang der E-F-Richtung der Aussparung sind kreisbogenförmig ausgebildet. Entlang der Innenwand der Aussparung ist eine dünne Wand 14 ausgebildet, und durch Verwendung des Freiraums zwischen der Innenwand der Aussparung und der Wand 14 als Zahnstangenaufnahmerille 15 wird der Teil des Zahnstangenelements 10 in der Kreisbogenform gebogen, so dass der Freiraum zur Aufnahme und zur Bewegung des Zahnstangenelements 10 garantiert wird. Des Weiteren wird das Innere der Wand 14 als der Aufnahmefreiraum für verschiedene Zahnräder verwendet.
  • Die Zahnstangenaufnahmerinne 15 wird gebildet aus einer ersten bis fünften Aufnahmerinne 15a bis 15e. Die erste Aufnahmerinne 15a ist entlang der B-Richtung des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 ausgebildet, so dass sich diese in der E-F-Richtung erstreckt. Die zweite Aufnahmerinne 15b hat eine kreisrunde Ausgestaltung, die in die A-Richtung von dem Ende in die F-Richtung der ersten Aufnahmerinne 15a gebogen ist. Die dritte Aufnahmerinne 15c erstreckt sich von der zweiten Aufnahmerinne 15b in eine Umgebung des Zentrums des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 in der E-Richtung. Die vierte Aufnahmerinne 15d weist eine kreisbogenförmige Gestalt auf, die in Richtung der A-Richtung von dem Endabschnitt in der E-Richtung der ersten Aufnahmerinne 15a gebogen ist. Die fünfte Aufnahmerinne 15e erstreckt sich von der vierten Aufnahmerinne 15d in eine Umgebung des Zentrums des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 in der F-Richtung.
  • Der Umriss der Zahnstangenaufnahmerinne 15 entspricht dem Umriss der Führungsrinne 8 und der Führungsrinne 9, die an den Unterseiten der Fächer 3 und 4 ausgebildet sind. Die Zahnstangenaufnahmerinne 15 ist an einer Stelle ausgebildet, die in jeweiligen Positionen der Führungsrinne 8 und der Führungsrinne 9 bei den entsprechenden Ladestellungen der Fächer 3 und 4 entspricht.
  • An dem Endabschnitt in der A-Richtung der oberen Fläche des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 sind ein Führungsabschnitt 6a, der in die Führungsrinne 3c des ersten Fachs 3 einpassbar ist, ein Führungsabschnitt 6b, der in die Führungsrinne 3d des ersten Fachs 3 einpassbar ist, ein Führungsabschnitt 6c, der in die Führungsrinne 4c des zweiten Fachs 4 einpassbar ist, und ein Führungsabschnitt 6d, der in die Führungsrinne 4d des zweiten Fachs 4 einpassbar ist, derart ausgebildet, dass diese in die G-Richtung zeigen. Auf der oberen Fläche des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 ist bei einer Position, die gegenüber dem Führungsabschnitt 6a in der B- Richtung leicht versetzt ist, ein Führungsabschnitt 6b ausgebildet, der in die Führungsrinne 3c des ersten Fachs derart einpassbar ist, dass dieser in Richtung der G-Richtung wie der Führungsabschnitt 6a zeigt. Ähnlich dazu ist der Führungsabschnitt 6f, der in die Führungsrinne 4d des zweiten Fachs 4 einpassbar ist, so ausgebildet, dass dieser in die G-Richtung zeigt bei einer Position, die in Richtung der B-Richtung vorgespannt ist, hinsichtlich des Führungsabschnitts 6c.
  • Auf der Seitenwand des Gehäuses 6 sind in Richtung der F- Richtung Pfostenstücke 6g und 6h so ausgebildet, dass sich diese jeweils vertikal von der oberen Fläche des Zahnstangenaufnabmeabschnitts 12 und der oberen Fläche des Leseeinheits-Aufnahmeabschnitts 13 erstrecken. Auf den Pfostenstücken 6g und 6h sind spielhindernde Stücke 61 und 6j vorgesehen, um ein Spiel des ersten Fachs zu verhindern. Die spielhindernden Stücke 61 und 6j werden leicht oberhalb der Führungsabschnitte 6a und 6e so ausgebildet, dass die obere Fläche des Führungsrandes 3f des ersten Fachs 3 kontaktiert wird. Auf der oberen Fläche des Leseeinheit-Aufnahmeabschnitts 13 ist ein Befestigungsstück 6k so ausgebildet, dass dieses in Richtung der G-Richtung zeigt, wobei dieses in Kontakt mit dem Pfostenstück 6h steht. Das Befestigungsstück 6k verhindert, dass das erste Fach 3 sich in der H- Richtung dreht aufgrund des Todgewichts des ersten Fachs 3.
  • Auf dem Endabschnitt in der E-Richtung des Gehäuses 6 sind die spielhindernden Stücke 61 und 6j und ein Befestigungsstück 6k für das zweite Fach 4 in der gleichen Art und Weise ausgebildet wie für das erste Fach 3.
  • Aussparungen 61 sind ausgebildet, um darin die Stopper 8h und 9h auszulösen, die auf den Unterseiten der Fächer 3 und 4 ausgebildet sind, wenn diese in die A-Richtung bei vier Endabschnitten in der A-Richtung bewegt werden und der B- Richtung auf der oberen Fläche des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12.
  • In dem Aufnahmefreiraum in der Wand 14 des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Schaft 17, der der Drehungsschaft eines Fachzahnrads 16 ist, oberhalb des Unterabschnitts des Zahnstangenaufnahmeelements 12 ausgebildet, um hinsichtlich des Zentrums zwischen den Führungsabschnitten 6b und 6d in die B-Richtung vorgespannt zu werden. Auf dem oberen Abschnitt des Fachzahnradelements 16 ist ein oberes Zahnrad 16a ausgebildet, das zwischengelagert ist zwischen die Fachzahnstangen 3e und 4e der Fächer 3 und 4, und sich in Wirkverbindung damit befindet, und ein unteres Zahnrad 16b, das die gleiche Anzahl von Zähnen wie das obere Zahnrad 16a aufweist, ist bei dem unteren Abschnitt des Fachzahnradelements 16 als Antriebsquellenzahnrad ausgebildet. Ein Übertragungsteil 16c ist zwischen dem oberen Zahnrad 16a und dem unteren Zahnrad 16b ausgebildet. Der Übertragungsteil ist normalerweise zusammengesetzt aus einem Zahnrad oder einer Riemenscheibe, etc., und nimmt die Drehkraft von der Antriebsquelle, wie beispielsweise einen Motor und dergleichen (nicht gezeigt) auf. Jedoch wird in dieser Ausführungsform das Fachzahnradelement 16 als Antriebsquelle oder Antriebseinrichtung für die Plattenlesevorrichtung 1 angesehen.
  • Das obere Zahnrad 6a, das untere Zahnrad 16b und der Übertragungsteil 16c sind derart ausgebildet, dass sich diese zusammen drehen. Alternativ sind das obere Zahnrad 16a und das untere Zahnrand 16b oberhalb oder unterhalb des Übertragungsteils 16c zusammen ausgebildet, um ein einzelnes Antriebsquellenzahnrad zu bilden.
  • Bei der B-Richtungsseite des Schafts 17 ist ein Schaft 18 als Pfosten ausgebildet, und ein Zahnstangenantriebszahnrad 19 wird als das Antriebszahnrad, das immer in Wirkverbindung mit dem unteren Zahnrad 16b steht, so eingefügt, dass sich dieses frei drehen kann. Das Zahnstangenantriebszahnrad 19 hat die gleiche Anzahl von Zähnen wie das obere Zahnrad 16a und das untere Zahnrad 16b. Jedoch dreht sich das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in einer Richtung, die der Drehrichtung des Fachzahnradelements 16 entgegengesetzt ist. Das Zahnstangenantriebszahnrad 19 ist so ausgebildet, dass dieses in Wirkverbindung mit dem Zahnstangenabschnitt 10a des Zahnstangenelements 10 steht.
  • In dieser Ausführungsform ist die Länge des Zahnstangenabschnitts 10a gleich der Breite des Zahnstangenelements 10 in der G-H-Richtung, wobei der Nockenabschnitt 11 als Loch auf dem Zahnstangenabschnitt 10a ausgebildet ist. Jedoch kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, die Breite des Zahnstangenabschnitts 10a in der G-H-Richtung verkürzt werden, da das Zahnstangenantriebszahnrad 19 sich in Wirkverbindung mit dem Ende des Zahnstangenabschnitts 10a in der H-Richtung befindet. In diesem Fall würde dies den Betrieb des Zahnstangenelements 10 nicht beeinflussen, obwohl der Nockenabschnitt 1 anders als der Zahnstangenabschnitt 10a ausgebildet ist.
  • Wie später detailliert beschrieben werden wird, werden jeweilige Timings für das Ineinandergreifen von dem oberen Zahnrad 16a und den Fachzahnrädern 3e und 4e sowie das Ineinandergreifen zwischen dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 und dem Zahnstangenabschnitt 10a so eingestellt, dass jeweilige Führungsenden der Zähne nicht kontaktieren würden.
  • Schäfte 20a und 20b sind symmetrisch bezüglich des Schafts 17 ausgebildet in einer Umgebung der dritten Aufnahmerinne 15c und in einer Umgebung der fünften Aufnahmerinne 15e. Die Drehachse 20a ist in einer Umgebung des Ziels ausgebildet, wenn der erste Verbindungsstift 10c des Zahnstangenelements 10 in der dritten Aufnahmerinne 15c in die E-Richtung bewegt wird, während die Drehachse 20b in einer Umgebung des Ziels ausgebildet ist, wenn der zweite Verbindungsstift 10d des Zahnstangenelements 10 in der fünften Aufnahmerinne 15e in der F-Richtung bewegt wird. Der erste Schaltungshebel 21 dreht sich um die Drehachse 20a, und der zweite Schalthebel 22 dreht sich, um die Drehachse 20b.
  • Wie in Fig. 1 und 4(a) gezeigt ist, umfasst der Schalthebel 21 einen Ausgleicherring 21a, der in die Drehachse 20a so eingeführt ist, dass dieser frei drehbar ist, einen Schaltkontaktarm 21b, der sich von dem Ausgleichsring im Wesentlichen in der B-Richtung erstreckt, einen ersten Verbindungsarm 21c, der sich aus dem Ausgleichsring 21a im Wesentlichen in der F-Richtung heraus erstreckt, und einen zweiten Verbindungsarm 21d, der sich von dem Ausgleichsring 21a im Wesentlichen in die A-Richtung erstreckt. Das Führungsende des Schalterkontaktarms 21b ist ausgeteilt in einen ersten Druckteil 21b&sub1; und einen zweiten Druckteil 21b&sub2;. Die Vorderenden des ersten Verbindungsarms 21c und des zweiten Verbindungsarms 21d ragen von der dritten Aufnahmerinne 15c so ab, dass sie diese in Kontakt mit dem ersten Verbindungsstift 10c des Zahnstangenelements 10 befinden. Damit dreht sich der erste Schalthebel 21 in der I-Richtung oder der J- Richtung, während die Bewegung mit dem Zahnstangenelement 10 blockiert ist. Der untere Abschnitt des Ausgleichsrings 21a ist ein Vorsprungsabschnitt 21e, der leicht nach unten zeigt, wo eine Feder 24 gewunden und fixiert ist.
  • Der zweite Schalthebel 22 weist den gleichen Aufbau wie der erste Schalthebel 21 auf. Genauer gesagt umfasst der zweite Schalthebel 22 einen Ausgleichsring 22a, einen Schalterkontakt 22b, einen ersten Verbindungsarm 22c, einen zweiten Verbindungsarm 22d, einen ersten Druckabschnitt 22b&sub1;, einen zweiten Druckabschnitt 22b&sub2; und einen Vorsprungsabschnitt 22e.
  • Wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, sind an einer Position, die leicht in der B-Richtung der Schäfte 20a und 20b vorgespannt sind, Stifte 23a und 23b ausgebildet. Auf den jeweiligen Rückseiten der Schalthebel 21 und 22 sind der erste Verbindungsstift 21f und der zweite Verbindungsstift 22f jeweils in der H-Richtung ausgebildet. Die beiden Beine der Feder 24, die so fixiert ist, dass sie um den Vorsprungsabschnitt 21e gewunden ist, sind derartig platziert, dass der Stift 23a und der erste Verbindungsstift 21f zwischengelagert sind. Deshalb wird, selbst wenn der erste Schalthebel 21 sich in der I- oder der J-Richtung dreht, eine Rückstellkraft der Feder 24 ausgeübt, um den ersten Schalthebel 21 bei einer neutralen Position zu halten. Ähnlich dazu wird die Rückstellkraft von der Feder 24, die um den Vorsprungsabschnitt 22e gewunden ist, derart angewandt, dass der zweite Schalthebel 22 bei einer neutralen Position verbleibt.
  • Der erste Schalthebel 21 schaltet den ersten Schalter 26 EIN/AUS, indem das Führungsende des Schalterkontaktarms 21b den ersten Schalter 26 kontaktiert, indem synchron zu der Bewegung des Zahnstangenelements 10 gedreht wird. Deshalb ist der erste Schalter 26 auf der Rückseite des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 derart vorgesehen, dass dieser nach oben von dem Schalterloch 6 m abragt, das auf der Unterseite des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 ausgebildet ist. Der zweite Schalter 27, der durch den zweiten Schalthebel 22 EIN/AUS geschaltet wird, weist denselben Aufbau wie der erste Schalter 26 auf.
  • Beispielsweise ist der Schalter 26, wie in Fig. 6(a) gezeigt, ein Zweikreisschalter und ein Zweikontaktschalter. Der Schalter 26 umfasst ein bewegliches Stück 26a, das aus einem flexiblen Material hergestellt ist, so dass dieses gebogen werden kann, wenn es durch den ersten Druckabschnitt 21b&sub1; oder den zweiten Druckabschnitt 21b&sub2; des ersten Schalthebels 21 gedrückt wird, einen ersten Kontakt 26b, der in Kontakt mit dem beweglichen Stück 26a ist durch die Drehung des ersten Schalthebels 21 in der I-Richtung, und einen zweiten Kontakt 26c, der in Kontakt mit dem beweglichen Stück 26a steht durch die Drehung des ersten Schalthebels 21 in der J-Richtung.
  • Wie in Fig. 6(b) gezeigt ist, weist der zweite Schalter 27 den gleichen Aufbau wie der erste Schalter 26 auf. Genauer gesagt, umfasst der zweite Schalter 27 ein bewegliches Stück 27a, einen ersten Kontakt 27b und einen zweiten Kontakt 27c. Entgegen dem ersten Schalter 26 wird das bewegliche Stück 27a mit dem ersten Kontakt 27b durch die Drehung des zweiten Schaltelements 22 in die J-Richtung gebracht. Dahingegen wird das bewegliche Stück 27a mit dem zweiten Kontakt 27c durch Drehung des zweiten Schalthebels 22 in die I-Richtung gebracht. Der Unterschied besteht jedoch im Folgenden:
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Führungsspalt 25 zum Führen der Aufwärts- und Abwärtsbewegung und der Bewegung zwischen den Fächern 3 und 4 der Leseeinheit 29 auf der Seitenfläche des Zahnstangenaufnahmeelements 12 entlang der B-Richtung ausgebildet. Wie in Fig. 4(c) gezeigt ist, weist der Führungsschlitz 25 eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt auf, die sich entlang der E-F-Richtung erstreckt. Genauer gesagt umfasst der Führungsschlitz 25 einen ersten Vertikalschlitz 25a (erster Vertikalführungsschlitz), der an einer Stelle entsprechend der Ladestellung des ersten Fachs 3 so ausgebildet ist, dass sich dieser entlang der G-H- Richtung erstreckt, einen Horizontalschlitz 25c (Horizontalführungsschlitz), der sich entlang der E-F-Richtung erstreckt, einen ersten Schrägschlitz 25b zum Verbinden des ersten Vertikalschlitzes 25a und des Horizontalschlitzes 25c in eine Schrägrichtung mit einer sehr kurzen Entfernung, einen zweiten Vertikalschlitz 25e (zweiter Vertikalführungsschlitz), der bei einer Position ausgebildet ist, die der Ladestellung des zweiten Fachs 4 entspricht, und sich entlang der G-H-Richtung erstreckt, und einen zweiten Schrägschlitz 25d zum Verbinden des zweiten Vertikalschlitzes 25e und des Horizontalschlitzes 25c über eine sehr kurze Entfernung.
  • Hier können der erste Schrägschlitz 25b und der zweite Schrägschlitz 25d kurvenförmig ausgebildet sein.
  • Die jeweiligen Längen des ersten Vertikalschlitzes 25a und des zweiten Vertikalschlitzes 25e werden so gewählt, dass diese identisch mit der Höhendifferenz zwischen der ersten Nocke 11c oder der zweiten Nocke 11e und des Horizontalstücks 11a des Nockenabschnitts 11 sind. Der Führungsschlitz 25 und der Nockenabschnitt 11 sind so angeordnet, dass diese fortdauernd eindringen durch Ändern eines Teils.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind auf der Seitenfläche entlang der B-Richtung des Gehäuses 6 Haken 6n zum Befestigen der Plattenhalteplatte 7 mit einer Schraube oder dergleichen derart ausgebildet, dass diese sich in die G-Richtung erstrecken. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, werden zum Befestigen der Plattenhalteplatte 7 die Pfostenstücke 6h auch verwendet. Zusätzlich ist auf dem Pfosten in der A-Richtung des Gehäuses 6, das heißt auf der Vorderfläche ein Fensterabschnitt 6p (siehe Fig. 1) ausgebildet, der es ermöglicht, das Fachzahnrad 16 ohne Verwendung eines Motors manuell zu drehen. Damit kann beispielsweise beim Reparieren die Funktionsweise jedes Teils geprüft werden, indem der Betrieb eines beliebig gewählten Teils der Plattenlesevorrichtung 1 wiederholt wird.
  • [Plattenhalteplatte]
  • Auf der Plattenhalteplatte 7 sind Haltekreise 7a so ausgebildet, dass die jeweiligen Zentren davon mit den Rotationsachsen der CDs übereinstimmen, die in die Fächer 3 und 4 bei der Ladestellung eingelegt sind. Jeder Haltekreis 7a weist eine konisch verlaufende Form auf, die sich entlang der G-Richtung innerhalb der Dicke der Plattenhalteplatte 7 erstreckt.
  • Der Plattenhalter 28 umfasst eine Halteplatte 28a mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser des Haltekreises 7 ist, wobei die Halteplatte 28a frei drehbar ist, einen runden Auflageabschnitt 28b, der mit dem Haltekreis 7a und einem Rundmagnet 28c, der in einer Aussparung im Auflageabschnitt 28b ausgebildet ist, zusammenpasst. Wenn die Information von der CD 5 gelesen wird, die auf den Drehtisch (wird später beschrieben) der Leseeinheit 29 gelegt wurde, wird die magnetische Ansaugungskraft zwischen dem Magnet 28c und dem Drehtisch ausgeübt, und die Halteplatte 28a, die auf der Rückseite der Plattenhalteplatte 7 ausgebildet ist, wird von der Rückseite der Plattenhalteplatte 7 separiert, so dass die CD 5 auf den Drehtisch gedrückt wird. In diesem Zustand drehen sich der Drehtisch, die CD 5 und die Halteplatte 28a gemeinsam.
  • Wenn der Magnet 28c und der Drehtisch in einer derartigen Stellung sind, dass keine Ansaugkraft dazwischen wirkt, wird die Halteplatte 28a in der H-Richtung durch ihr Todgewicht abgelassen. Dies würde jedoch nicht die Bewegungen der Fächer 3 und 4 entlang der A-B-Richtung verhindern.
  • Bei dem Zentrum auf der Rückseite der Plattenhalteplatte 7 ist eine Rippenplatte 7b, die sich in die H-Richtung erstreckt, so ausgebildet, dass sie sich entlang der A-B- Richtung erstreckt. Auf der Seitenfläche in der F-Richtung der Rippenplatte 7b ist ein Führungskleinstück 7c ausgebildet, das in die F-Richtung abragt, und die G-Richtung gebogen ist. Des Weiteren ist auf der Seitenfläche in der E- Richtung auf der Rippenplatte 7b ein Führungskleinstück 7d ausgebildet, das in die E-Richtung abragt und in die G- Richtung gebogen ist. Wie im Fall der Führungsabschnitte 6a und Gb des Gehäuses 6 sind die oberen Enden der Führungskleinstücke 7c und 7d jeweils in die Führungsrinnen 3d und 4d der Fächer 3 und 4 einpassbar, womit die Bewegung der Fächer 3 und 4 entlang der A-B-Richtung führbar ist.
  • Des Weiteren ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, an dem Ende in der A-Richtung der Rippenplatte 7b der Ansatz 7e, der sich sowohl in die E- als auch F-Richtung erstreckt, so ausgebildet, dass verhindert wird, dass die Führungsränder 3g und 4g der Fächer 3 und 4 angehoben werden, wenn die Fächer 3 und 4 entlang der A-B-Richtung bewegt werden. Die Ansätze 7f und 7g ragen jeweils in der E-Richtung und der F-Richtung von der Rippenplatte 7b derart ab, dass sie mit den Positionen der kleinen Führungsstücke 7c und 7d bei den gleichen Höhepositionen wie dem Ansatz 7e übereinstimmen. Diese Ansätze 7f und 7g dienen auch dazu, zu verhindern, dass die Führungsränder 3g und 4g zusammen mit dem Ansatz 7e angehoben werden.
  • Der untere Abschnitt der Rippenplatte 7b, der zwischen den kleinen Führungsstücken 7c und 7d und dem Ansatz 7e positioniert ist, wird leicht in Richtung der G-Richtung vorgespannt von dem unteren Endabschnitt des Zahnstangenelements 10, das verhindert, dass das Zahnstangenelement 10 in der G- Richtung Spiel hat.
  • In einer Umgebung des Endes in der B-Richtung ist auf der Rückseite der Plattenhalteplatte 7 ein Haltestück 7h ausgebildet, das in die H-Richtung abragt und sich entlang der E- F-Richtung erstreckt. Des Weiteren ragen Haltestifte 71 in die H-Richtung von der Rückseite der Plattenhalteplatte 7 ab bei einer Position zwischen dem Haltestück 7h und jedem Haltekreis 7a bei einer Position, die zum Haltestück 7h vorgespannt ist. Die Funktionsweise des Haltestücks 7h sowie der Haltestifte 71 werden später beschrieben, wenn die Konfiguration der Leseeinheit 29 erörtert wird.
  • [Leseeinheit]
  • Die Leseeinheit 29 liest aufgezeichnete Information von der CD 5, die sich in dem Fach 3 oder 4 in einer Ladestellung befindet, während die CD 5 gedreht wird. Die Leseeinheit 29 kann sich von den Fächern 3 und 4 entfernen und sich diesen nähern bei der Ladestellung und kann sich linear zwischen den Fächern 3 und 4 hin- und herbewegen.
  • Genauer gesagt ist ein Spindelmotor 29a auf der Rückseite der Chassis 29b montiert, um zum Endabschnitt in der A-Richtung vorgespannt zu werden, und ein Drehtisch 29c ist am Rotationsschaft des Spindelmotors 29a befestigt, der in Richtung der Oberfläche der Chassis 29b ausgerichtet ist.
  • Ein optisches Pickup 29d, das CD 5 in radialer Richtung optisch abtastet, wird durch die Chassis 29b so gehalten, dass es entlang der A-B-Richtung zwischen der Montierposition des Spindelmotors 29a und dem Endabschnitt in der B- Richtung der Chassis 29b bewegt werden kann.
  • Auf dem Peripherabschnitt der Chassis 29b sind mehrere Antivibrationsgummis 29e ausgebildet. Durch diese Antivibrationsgummis 29e ist die Chassis 29b auf die Rückseite einer abdeckungsähnlichen Haltechassis 30 montiert unter Verwendung eines Stifts 29f oder dergleichen. Damit können Vibrationen, die außerhalb der Leseeinheit 29 erzeugt werden, durch die Antivibrationsgummis 29e abgefangen werden. Damit kann die Leseeinheit 29 in den Spielzustand versetzt werden, indem Vibrationen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit erhalten werden. Die Leseeinheit 29 und die Haltechassis 30, die einstückig ausgebildet sind, entsprechen einer Leseeinheit in den Ansprüchen.
  • Auf der Haltechassis 30 ist eine Öffnung 30a ausgebildet, durch die sich der Drehtisch 29c und das optische Pickup 29d, das sich entlang der A-B-Richtung bewegt, hindurch erstrecken. Die Breite der Haltechassis 30 entlang der E-F- Richtung wird so gewählt, dass sie eine Größe geringer als die Breite des ersten Fachs 3 oder des zweiten Fachs 4 in der E-F-Richtung ist, und die Länge der Haltechassis 30 in der A-B-Richtung wird so gewählt, dass diese im Wesentlichen identisch mit der Länge in der A-B-Richtung des Leseeinheit- Speicherabschnitts 13 ist.
  • Auf dem Pfostenstück, d. h. der Seitenfläche in der A-Richtung der Haltechassis 30 ist ein Halteriegel 30b als Verbindungsstift in der A-Richtung befestigt, um mittels des Führungsschlitzes 25, der auf dem Zahnstangenaufnahmeabschnitt 12 ausgebildet ist, in den Nockenabschnitt 11 des Zahnstangenelements 10 eingepasst zu werden.
  • Des Weiteren ist bei dem Endabschnitt in der A-Richtung der Seitenwand in der F-Richtung der Haltechassis 30 ein Stift 30c ausgebildet, der in die F-Richtung abragt. Bei dem Endabschnitt in der A-Richtung der Seitenwand der Endfläche in der E-Richtung der Haltechassis 30 ist ein Stift 30d so ausgebildet, dass dieser in der E-Richtung abragt. Bei der Ecke in der F-Richtung auf der Grenze zwischen dem Zahnstangenaufnahmeabschnitt 12 und dem Leseeinheit-Speicherabschnitt 13 ist eine Rinne 6q (siehe Fig. 4(a)) ausgebildet, in die der Stift 30c einpassbar ist in dem Lesezustand der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3. Ähnlich dazu ist an der Ecke in der E-Richtung auf der Grenze zwischen dem Zahnstangenaufnahmeabschnitt 12 und dem Leseeinheit-Speicherabschnitt 13 eine Rinne 6r (siehe Fig. 4(a)) ausgebildet, um darin den Stift 30d im Lesezustand der Leseeinheit 29 hinsichtlich des zweiten Fachs 4 einzupassen.
  • Genauer gesagt wird durch das Ineinandergreifen zwischen dem Stift 30c und der Rinne 6q die Position in der A-B-Richtung der Leseeinheit 29 in dem Lesezustand hinsichtlich des ersten Fachs 3 festgelegt. Andererseits wird durch Ineinandergreifen des Stifts 30d und der Rinne 6r die Position der Leseeinheit 29 entlang der A-B-Richtung in dem Lesezustand hinsichtlich des zweiten Fachs festgelegt.
  • Als nächstes wird der Mechanismus zum Halten der Aufwärts- und Abwärtsbewegung in der G-H-Richtung und der Bewegung in der E-F-Richtung der Leseeinheit 29 erläutert. Wie in Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist an dem Endabschnitt in der B-Richtung der Rückseite der Haltechassis 30 eine Einheitsverbindungsrinne 30e (erster Verbindungsabschnitt) derart ausgebildet, dass sich dieser entlang der E-F-Richtung erstreckt. Andererseits greift eine Einheitsempfangsschiene 65 (erste Führungseinrichtung) mit der Einheitsverbindungsrinne 30e, die auf der inneren Fläche der Rückwand ausgebildet ist, ineinander, das heißt die Seitenfläche in der B-Richtung des Gehäuses 6 ist zur gesamten Länge des Leseeinheits- Speicherabschnitts 13 entlang der E-F-Richtung. Damit rutscht die Einheitsverbindungsrinne 30e entlang der Einheitsempfangsschiene 65, wodurch die Leseeinheit 29 entlang der E-F-Richtung geführt wird.
  • Des Weiteren dient die Einheitsempfangsschiene 65 auch als Rotationsachse der Haltechassis 30, die sich zusammen mit der Leseeinheit 29 in der L-K-Richtung dreht. Wenn sich die Haltechassis 30 in die K-Richtung dreht, wird die Leseeinheit 29 so abgesenkt, dass sie von dem ersten Fach 3 oder dem zweiten Fach 4 beabstandet ist. Andererseits wird, wenn sich die Haltechassis 30 in die L-Richtung dreht, die Leseeinheit 29 angehoben, um sich dem ersten Fach 3 oder dem zweiten Fach 4 zunähern.
  • Wie in Fig. 4(a) oder 5 gezeigt ist, wird die Abwärtsbewegung der Leseeinheit 29 durch eine Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t (zweite Führungseinrichtung) gestoppt, die an der unteren Position der Grenze zwischen dem Zahnstangenspeicherabschnitt 12 und dem Leseeinheits-Speicherabschnitt 13 ausgebildet ist. Genauer gesagt ist das untere Ende des Pfostenstücks, das als Seitenfläche entlang der A-Richtung der Haltechassis 30 dient, als ein Verbindungsende 30f (zweiter Verbindungsabschnitt) ausgebildet, der sich in die H-Richtung erstreckt. Da das Verbindungsende 30f in die Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t einpassbar ist, wird die Abwärtsbewegung der Leseeinheit 29 gestoppt.
  • Wie die Einheitsempfangsschiene 65 ist die Abwärtsbewegungs- Führungsrinne 6t auf die gesamte Länge des Leseeinheits- Speicherabschnitts 13 entlang der E-F-Richtung ausgebildet. Dies ermöglicht, dass die Leseeinheit 29 entlang der E-F- Richtung geführt wird, während diese bei der unteren Position verbleibt.
  • Hier ist die Wirkverbindung zwischen der Einheitsempfangsschiene 65 und der Einheitsverbindungsrinne 30e geglätteter als die Wirkverbindung zwischen dem Verbindungsende 30f und der Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t. Mit anderen Worten ist der Abstand in der A-B-Richtung zwischen dem Verbindungsende 30f und der Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t kleiner als der Abstand in der A-B-Richtung zwischen der Einheitsempfangsschiene 65 und der Einheitsverbindungsrinne 30e. Dies ermöglicht, dass die Haltechassis 30 frei um die Einheitsempfangsschiene 65 drehbar ist, die als Rotationsschaft fungiert. Des Weiteren kann, wenn die Bewegung der Leseeinheit 29 in die E-F-Richtung bei deren unterer Position geführt wird, ein Wackeln der Leseeinheit 29 entlang der I-J-Richtung verhindert werden. Damit kann die Bewegung der Leseeinheit 29 in der E-F-Richtung geglättet und beschleunigt werden.
  • Ein Abschnitt in einer Umgebung des Endabschnitts in der B- Richtung der oberen Fläche der Haltechassis 30 ist U-förmig ausgeschnitten, so dass ein zungenförmiges Stück 30g (im Folgenden als geformte Feder bezeichnet) als elastische Druckeinrichtung entsteht. Wenn beispielsweise die Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3 in den Lesezustand versetzt wird, kommt der Haltestift 71 der Plattenhalteplatte 7 in Kontakt mit der geformten Feder 30g und drückt diese in die H-Richtung. Damit wird eine Kraft von der geformten Feder 30g in eine Richtung ausgeübt, was verhindert, dass die Einheitsverbindungsrinne 30e über der Einheitsempfangsschiene 65 Spiel hat.
  • Die gleiche Funktion kann auch dadurch erzielt werden, dass der Haltestift 71 in der Leseeinheit 29 vorgesehen wird, und die geformte Feder 30g auf der Plattenhalteplatte 7 ausgebildet ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird, wenn die Leseeinheit 29 in einen Lesezustand hinsichtlich des Fachs 3 oder 4 gesetzt wird, das Haltestück 7h der Plattenhalteplatte bewegt, um sich dem Endabschnitt in der B-Richtung der Haltechassis 30 zu nähern. In Fig. 5 ist gezeigt, dass der Endabschnitt der Haltechassis 30 in der B-Richtung zwischen dem Haltestück 7h und der Einheitsempfangsschiene 65 zwischengelagert ist. In der Praxis ist jedoch zwischen dem Endabschnitt in der B- Richtung der Haltechassis 30a und dem Haltestück 7h ein kleiner Raum in der G-H-Richtung ausgebildet. Damit wird verhindert, dass sich die Einheitsverbindungsrinne 30e von der Einheitsempfangsschiene 65 aufgrund extern erzeugter Vibrationen und dergleichen separiert, während die Haltechassis 30 gleichzeitig frei drehbar bleibt.
  • Zuletzt ist auf der Rückwand, d. h. der Endfläche in der B- Richtung des Gehäuses 6 eine Öffnung 6u zum Einführen der Drähte der Leseeinheit 29 von außerhalb der Plattenlesevorrichtung 1 bei einer Position ausgebildet, die unterhalb der Einheitsempfangsschiene 65 liegt. Hier ist die Breite der Öffnung 6u in der E-F-Richtung so gewählt, dass sie im Wesentlichen identisch zu der Entfernung der Leseeinheit 29 ist, die diese in der E-F-Richtung zurücklegt.
  • [Lesezustand des ersten Fachs]
  • Im oben beschriebenen Aufbau werden die Relativpositionen der verschiedenen Elemente im Lesezustand hinsichtlich des ersten Fachs 3 unter Bezugnahme auf Fig. 1, 4(a)-(c), 5 und 6 beschrieben. Wie in Fig. 4(a) gezeigt ist, sind die Fächer 3 und 4 bei deren jeweiligen Ladestellungen. Die Leseeinheit 29 ist bei der Position, bei der der Drehtisch 29c aus der Fachöffnung 3b des ersten Fachs 3 herausragt. In diesem Zustand ist der Stift 30c, der aus der Haltechassis 30 in der F-Richtung herausragt, in die Rinne 6q des Gehäuses 6 einpassbar, womit die Position der Leseeinheit 29 entlang der A-B-Richtung festgelegt wird. Des Weiteren kann, wie in Fig. 5 gezeigt ist, verhindert werden, dass die Einheitsführungsrinne 30e über der Einheitsempfangsschiene 65 Spiel hat, da der Haltestift 71 der Plattenhalteplatte 7 geformte Feder 30g der Haltechassis 30 in die H-Richtung drückt. Die CD 5, die auf den Drehtisch 29c gelegt wird, wird durch den Plattenhalter 28 auf dem Drehtisch 29c fixiert. Die CD 5, die an der Position gehalten wird, wird optisch in radialer Richtung durch das optische Pickup 29d abgetastet, während sie gedreht wird.
  • Andererseits kommt, wie auch in Fig. 4(b) gezeigt ist, wenn sich das Fach 3 oder 4 bei dessen Ladestellung befindet, der Endabschnitt in der A-Richtung der Führungsrinne 3c oder 4c in Kontakt mit dem Führungsabschnitt 6a oder 6c, um die Fächer 3, 4 in deren Stoppposition zu halten, womit verhindert wird, dass die Fächer 3 oder 4 in der B-Richtung weiter von deren Ladestellung wegbewegt werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, kann verhindert werden, dass das erste Fach 3 in die A-Richtung bewegt wird, da der Stopper 8h des ersten Fachs 3 in Kontakt mit dem Rückseitenabschnitt 10b des Zahnstangenelements 10 kommt. Deshalb wird in dem Lesezustand des ersten Fachs 3 das erste Fach 3 bei deren Ladestellung gehalten. Hier würde die Rotationskraft die Fachzahnstange 3 nicht antreiben, obwohl der Zahnstangenabschnitt 10a des Zahnstangenelements 10 mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 ineinander greift, da die Fachzahnstange 3e auf der Seitenfläche des ersten Fachs 3 nicht mit dem oberen Zahnrad 16a ineinander greift, selbst wenn sich das Fachzahnradelement 16 dreht.
  • In dem Lesezustand des ersten Fachs 3 wird in der Führungsrinne 9, die auf der Rückseite des zweiten Fachs 4 ausgebildet ist, der zweite Verbindungsstift 10d bei dem Endabschnitt in der F-Richtung des dritten Führungsabschnitts 9c positioniert. Genauer gesagt wird die Bewegung des zweiten Fachs 4 in der A-Richtung durch den zweiten Verbindungsstift 10d des Zahnstangenelements 10 verhindert.
  • Wie in Fig. 4(c) gezeigt ist, ist der Halteriegel 30b, der aus der Haltechassis 30 in die A-Richtung abragt, in den Abschnitt in einer Umgebung des Endabschnitts in der F- Richtung der ersten Nocke 11c des Nockenabschnitts 11 einpassbar, der auf dem Zahnstangenelement 10 ausgebildet ist, und ist des Weiteren auch in den Endabschnitt in der G- Richtung des ersten Horizontalschlitzes 25a des Führungsschlitzes 25 einpassbar. Die Horizontalposition der Leseeinheit 29 zum Drehen der CD 5 wird durch die Wirkverbindung zwischen dem Halteriegel 30b und der ersten Nocke 11c und der Wirkverbindung zwischen der Einheitsverbindungsrinne 30e und der Einheitsempfangsschiene 65 gehalten. Des Weiteren wird, wie bereits beschrieben wurde, die Position der Leseeinheit 29 in der E-F-Richtung festgelegt, da der Halteriegel 30b in den ersten Vertikalschlitz 25a einpassbar ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, wird der Zahnstangenelement 10 in der Zahnstangenaufnahmerinne 15 des Zahnstangenaufnahmeabschnitts 12 zum Führen dessen Bewegung aufgenommen. Insbesondere wird im Lesezustand des ersten Fachs 3 das Zahnstangenelement 10 in der ersten Aufnahmerinne 15a, in der zweiten Aufnahmerinne 15b und in der dritten Aufnahmerinne 15c aufgenommen.
  • Der erste Verbindungsstift 10c des Zahnstangenelements 10 wird bei der dritten Aufnahmerinne 15c positioniert, und das erste Kontaktstück 10g drückt als das erste Schaltelement das Führungsende des ersten Verbindungsarms 21c des ersten Schalthebels 21 in die E-Richtung. Damit wird eine Kraftkomponente erzeugt, die entgegen der Rückstellkraft, die von der Feder 24 angewandt wird, angewandt wird, um den ersten Schalthebel 21 in die I-Richtung zu drehen, bei der Kontaktposition zwischen dem ersten Kontaktstück 10g und dem Führungsende des ersten Verbindungsarms 21c erzeugt. Wenn sich der erste Schalthebel 21 in die I-Richtung dreht, wie in Fig. 6(a) gezeigt, ändert der erste Druckabschnitt 21b&sub1; die Position des beweglichen Stücks 26a des ersten Schalters 26 derart, dass das bewegliche Teil 26a in Kontakt mit dem ersten Kontakt 26b kommt. Wenn der erste Schalter 26 durch den Kontakt zwischen dem beweglichen Stück 26a und dem ersten Kontakt 26b eingeschaltet wird, wird der Lesezustand der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3 ermittelt.
  • Nach Ermittlung des Lesezustands der Leseeinheit 29 stoppt ein Steuerabschnitt (nicht gezeigt) die Ansteuerquelle wie beispielsweise den Motor usw.
  • Andererseits wird, wie in. Fig. 6(b) gezeigt ist, der zweite Schalter 27 ausgeschaltet, bei dem das bewegliche Stück 27a weder mit dem ersten Kontakt 27b noch dem zweiten Kontakt 27c verbunden ist mittels der Wirkverbindung zwischen der Feder 24, des ersten Verbindungsstifts 22f und des Stifts 23b.
  • [Schalten des Lesezustands von dem ersten Fach zu dem zweiten Fach]
  • Wenn das Fachzahnradelement 16 von dem in Fig. 4(a) gezeigten Zustand in J-Richtung durch eine Antriebswelle (nicht gezeigt) wie beispielsweise einen Motor und dergleichen gedreht wird, dreht sich das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in die I-Richtung, d. h. in einer entgegengesetzten Richtung durch die Drehung des unteren Zahnrands 16b des Fachzahnradelements 16 in der J-Richtung. Damit beginnt, wie in Fig. 7(a) bis (c) gezeigt ist, das Zahnstangenelement 10a, das sich in Wirkverbindung mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 befindet, sich in der E-Richtung zu bewegen. Damit wird der zweite Verbindungsstift 10d entlang des dritten Führungsabschnitts 9c des zweiten Fachs 4 in der E-Richtung bewegt, während der erste Verbindungsstift 10c entlang des ersten Führungsabschnitts 8a des dritten Fachs 3 in der F-Richtung rutscht. Damit wird, da das erste Kontaktstück 10g in der F- Richtung bewegt wird, das erste Kontaktstück 10g von dem ersten Schalthebel 21 beabstandet, womit der erste Schalthebel 21 wieder in eine neutrale Position versetzt wird mittels der Rückstellkraft, die durch die Feder 24 ausgeübt wird. Damit wird, wie in Fig. 8(a) gezeigt ist, der erste Schalter 26 ausgeschaltet. Hier ist, wie in Fig. 8(b) gezeigt ist, der zweite Schalter 27 in dessen AUS-Position gehalten.
  • Andererseits bewegt sich der Halteriegel 30b der Haltechassis 30 entlang der ersten Nocken 11c zu dem Endabschnitt in der F-Richtung. Jedoch ist die erste Nocke 11c parallel zur E-F-Richtung ausgebildet, d. h. horizontal, was klar wird, wenn die Fig. 5 und 7(c) miteinander verglichen werden, kann die Horizontalposition, solange der Halteriegel 30b in der ersten Nocke 11c bewegt wird, das heißt der Lesezustand der Leseeinheit 29 aufrechterhalten werden.
  • Wenn das Fachzahnstangenelement 16 des Weiteren in der J- Richtung, ausgehend von dem in den Fig. 7(a) bis (c) gezeigten Zustand gedreht wird, wie in Fig. 9(a) und (b) gezeigt ist, wird der Zahnstangenabschnitt 10a, der mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 ineinander greift, weiter in die E-Richtung angetrieben. Dies wiederum bewegt den Halteriegel 30 von der ersten Nocke 11c zur zweiten Schrägnocke 11b. Hier wandelt die erste Schrägnocke 11b die Bewegung des Zahnstangenelements 10 in der E-Richtung in die Bewegung des Halteriegels 30b in der H-Richtung um zusammen mit dem ersten Vertikalschlitz 25a, da der Halteriegel 30b in den ersten Vertikalschlitz 25a einpassbar ist.
  • Damit wird die Leseeinheit 29 in der H-Richtung abgesenkt, wenn das Fachzahnstangenelement 16 in der J-Richtung von dem Lesezustand des ersten Fachs 3 gedreht wird, und der Zahnstangenabschnitt 10a, der mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 ineinander greift, in die E-Richtung bewegt wird, wie in Fig. 9(c). gezeigt ist. Damit wird die Leseeinheit 29 in die H-Richtung abgesenkt durch Drehen in der K-Richtung, um die Einheitsempfangsschiene 65 als Rotationsschaft. Mit der beschriebenen Abwärtsbewegung der Leseeinheit 29 bewegt sich der Haltestift 71 von der geformten Feder 30 g weg, womit ein bestimmter Abstand zwischen der Einheitsempfangsschiene 65 und der Einheitsverbindungsrinne 30e ausgebildet wird. Jedoch kann in der Formposition der Einheitsverbindungsrinne 30e, da die Haltechassis 30 durch das Haltestück 7a gedrückt wird, verhindert werden, dass sich die Einheitsempfangsschiene 65 von der Einheitsverbindungsrinne 30e entkoppelt.
  • Wie in Fig. 9(c) gezeigt ist, wird der Stift 30c, der von der Haltechassis 30 abragt, entlang der Rinne 6q in der F- Richtung abgesenkt.
  • Der Plattenhalter 28 zum Halten der CD 5 mittels Sauger des Drehtisches 29c ist auf einem Haltekreis 7a der Plattenhalteplatte 7 befestigt. Damit kann durch die Drehungen der Leseeinheit 29 in der K-Richtung das Ansaugen zwischen dem Plattenhalter 28 und dem Drehtisch 29 aufgehoben werden, womit der Drehtisch 29c von dem Plattenhalter 28 wegbewegt wird. Damit wird, wenn der Drehtisch 29c weiter unter die Fachöffnung 3b in der H-Richtung herabgelassen wird, die CD 5 von dem Drehtisch 29c versetzt, so daß sie auf dem Plattenplazierungsteil 3a verbleibt.
  • Fig. 10(a) bis (c) zeigen den Zustand, in dem das Fachzahnstangenelement 16 weiter in die J-Richtung gedreht wird, um das Zahnstangenelement 10 durch das Zahnstangenantriebszahnrad 19 zu bewegen, und der Halteriegel 30b in Kontakt mit dem ersten Schrägschlitz 25b des Führungsschlitz es 25 kommt. In diesem Zustand erreicht die Leseeinheit 29 die untere Grenzposition in der H-Richtung, und wird noch weiter herabgelassen. Der obere Abschnitt in der G-Richtung des Drehtisches 29c und der untere Abschnitt 3h des ersten Fachs 3 sind auf derselben Ebene plaziert, die sich parallel zur AB-Richtung erstreckt.
  • In dem Zustand, in dem der Halteriegel 30b in Kontakt mit dem ersten Schrägschlitz 25b kommt, beginnt das Verbindungsende 30f, das von der Haltechassis 30 in die H-Richtung abragt, in die Abwärtsbewegungs- Führungsrinne 6e des Gehäuses 6 einzupassen, die sich bei der unteren Grenzposition damit in Wirkverbindung befindet.
  • Wenn das Fachzahnstangenelement 16 weiter in die J- Richtung gedreht wird, wie in Fig. 11(b) gezeigt ist, rutscht der Halteriegel 30b entlang des ersten Schrägschlitzes 25b zu dem Horizontalschlitz 25c, indem dieser durch die erste Schrägnocke 11 gedrückt wird. Der erste Schrägschlitz 25b garantiert, daß der Halteriegel 30 sicher von dem ersten Vertikalschlitz 25a zu dem Horizontalschlitz 25c bewegt wird.
  • Falls der Halteriegel 30b nicht von dem ersten Vertikalschlitz 25a zu dem Horizontalschlitz 25c bewegt werden kann, wenn der Halteriegel 30b in Kontakt mit der zweiten Schrägnocke 11d kommt, würde der Halteriegel 30b durch die zweite Schrägnocke 11d gedrückt werden, was dazu führen könnte, daß der Halteriegel 30b umgekehrt entlang des ersten Vertikalschlitzes 25a bewegt wird. Da die Richtung dieser Umkehrbewegung mit der Richtung der Gravitationskraft, die auf die Leseeinheit 29 ausgeübt wird, zusammenfallen würde, ist es wahrscheinlich, daß die beschriebene Umkehrbewegung erzeugt wird, wenn die Plattenlesevorrichtung 1 auf dem Kopf stehend montiert wird.
  • Damit kann durch Verbinden des ersten Schrägschlitzes 25b und des Horizontalschlitzes 25c mit einem Schrägschlitz oder einem gebogenen Flächenschlitz der Halteriegel 30b leicht nach außerhalb des ersten Vertikalschlitzes 25a bewegt werden. Damit kann, selbst wenn die Plattenleseeinheit 1 auf dem Kopf stehend montiert ist, der Betrieb der Plattenleseeinheit 1 verbessert werden, ohne Betriebsfehler zu erzeugen, womit eine Plattenlesevorrichtung bereitgestellt wird, bei der Betriebsfehler trotz niedriger Kosten kaum auftreten.
  • Durch die Rutschbewegung des Halteriegels 30b entlang des ersten Schrägschlitzes 25b wird der Halteriegel 30b leicht in die E-Richtung vorgespannt. Dies bewirkt, daß die Leseeinheit 29 in die E-Richtung bewegt wird, das heißt zu dem zweiten Fach 4, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • In diesem Zustand wird die Bewegung der Leseeinheit 29 in die E-Richtung geführt durch die Einheitsempfangsschiene 65, die sich in Eingriff mit der Einheitsverbindungsrinne 30e befindet, und durch die untere Führungsrinne 6, die in das Verbindungsende 30f eingreift.
  • Wenn der Zahnstangenabschnitt 10a, der sich in Eingriff mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 befindet, weiter in die E-Richtung bewegt wird aus dem Zustand, der in Fig. 11(a) bis (c) gezeigt ist, wird, wie in Fig. 12(b) gezeigt ist, der Halteriegel 30b das Herstellen des Rutschkontaktes mit der ersten Schrägnocke 11b abschließen, um zu dem Horizontalabschnitt 11a bewegt zu werden, und stellt in der Zwischenzeit den Rutschkontakt mit dem ersten Schrägschlitz 25b her, um den Rutschkontakt mit dem Horizontalschlitz 25c zu beginnen. Damit schließt, wie in Fig. 12(c) gezeigt ist, die Leseeinheit 29 die Drehbewegung in der K-Richtung ab, und wird zu der unteren Grenzposition abgesenkt, womit ein Freiraum zwischen dem Drehtisch 29c und dem unteren Abschnitt 3h des ersten Fachs 3 hergestellt wird, so daß das Verbindungsende 30f vollständig in die Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t passt. Dieser Zustand wird als bewegbarer Zustand der Leseeinheit 29 in der E-F-Richtung bezeichnet.
  • In diesem Zustand ist das Ineinandergreifen zwischen der Einheitsverbindungsrinne 30e und der Einheitsempfangsschiene 65 besser, verglichen mit dem Ineinandergreifen zwischen dem Verbindungsende 30f und der Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t. Damit wird die Bewegung der Leseeinheit 29 in der EF-Richtung sowohl durch die Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t als Hauptführung und die Einheitsempfangsschiene 6e als Nebenführung geführt. Zusätzlich kann, da das Verbindungsende 30f in die Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6t einpassbar ist, die Leseeinheit 29 leicht in die E-F- Richtung bewegt werden, ohne ein Spiel hinsichtlich der A-B-Richtung und der I-J-Richtung zu haben.
  • Da der untere Abschnitt 4h des zweiten Fachs 4 dieselbe Ausgestaltung wie der untere Abschnitt 3h des ersten Fachs 3 hat, wird die Bewegung des Drehtisches 29c nicht behindert. Wie in Fig. 12(a) gezeigt ist, wird die Bewegung des zweiten Fachs 4 in der AB- Richtung durch den zweiten Verbindungsstift 10d verhindert, der in den dritten Führungsabschnitt 8c eingreift. Diese Bewegung wird auch dadurch verhindert, daß der Stopper 9h, der von dem zweiten Fach 4 in der H-Richtung abragt, in Kontakt mit dem Rückseitenabschnitt 10b des Zahnstangenelements 10 gebracht wird. Damit wird die Ladestellung des zweiten Fachs 4 während der Bewegung der Leseeinheit 29 in der EF- Richtung nicht versetzt.
  • Danach wird, wenn der Zahnstangenabschnitt 10a, der in Wirkverbindung mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 steht, weiter in die E-Richtung bewegt wird, wie in Fig. 13(c) gezeigt ist, der Halteriegel 30b durch die zweite Schrägnocke 11d in die E-Richtung gedrückt, um unter Führung durch den Horizontalschlitz 25c in die E-Richtung zu rutschen, bis dieser den zweiten Schrägschlitz 25d erreicht. Damit wird die Leseeinheit 29 zu dem zweiten Fach 4 mit der Haltechassis 30 bewegt, die durch die Abwärtsbewegungs-Führungsrinne 6c und die Einheitsempfangsschiene 65 geführt wird.
  • Mittels der beschriebenen Bewegung rutscht das Zahnstangenelement 10 entlang der ersten Aufnahmerinne 15a, und wird bei der vierten Aufnahmerinne 15d umgelenkt, um entlang der fünften Aufnahmerinne 15e zu rutschen, während der zweite Verbindungsstift 10d entlang des dritten Führungsabschnitts 9c, des zweiten Führungsabschnitts 9b und des ersten Führungsabschnitts 9a in dieser Reihenfolge rutscht. In diesem Zustand liegt der Stopper 8h des ersten Fachs 3 nicht länger dem Rückseitenabschnitt 10b des Zahnstangenelements 10 gegenüber. Da jedoch der erste Verbindungsstift 10c mit dem dritten Führungsabschnitt 8c zusammenpasst, kann verhindert werden, daß sich das erste Fach 3 in die AB-Richtung bewegt.
  • Wenn der Zahnstangenabschnitt 10a, der in das Zahnstangenantriebszahnrad 19 eingreift, weiter in die E- Richtung bewegt wird, wie in Fig. 14(c) gezeigt ist, wird der Halteriegel 30b in Kontakt mit dem zweiten Schrägschlitz 25d gebracht, während dieser durch die zweite Schrägnocke 11d in die E-Richtung gedrückt wird. In diesem Zustand entfernt sich, wie in Fig. 15(c) gezeigt ist, der Halteriegel 30b mehr von dem Horizontalabschnitt 11a in der G-Richtung bei Bewegung entlang des zweiten Schrägschlitzes 25d, wobei, wie in Fig. 14(a) und 15(a) gezeigt ist, die Leseeinheit 29 leicht in der G-Richtung angehoben wird. Damit wird das Verbindungsende 30f von der Abwärtsbewegungs- Führungsrinne 6t entkoppelt.
  • Wie in Fig. 14(c) gezeigt ist, wird, wenn der Halteriegel 30b in Kontakt mit dem zweiten Schrägschlitz 25d kommt, der Stift 30d, der von der Haltechassis 30 in der E-Richtung abragt, in die Rinne 6r eingepasst, wie in Fig. 14(b) gezeigt ist.
  • Wenn der Zahnstangenabschnitt 10a, der in das Zahnstangenantriebszahnrad 19 eingreift, weiter in die E- Richtung bewegt wird, von dem Zustand, der in Fig. 15(a) bis (c) gezeigt ist, wird, wie in Fig. 16 (c) gezeigt ist, der Halteriegel 30b mittels der zweiten Schrägnocke 11d in die G-Richtung hochgedrückt, wobei dessen Bewegung in der G-Richtung durch den zweiten Vertikalschlitz 25e geführt wird. Damit dreht sich die Haltechassis 30 in der L-Richtung um die Einheitsempfangsschiene 65 (der Rotationsschaft). Mit dieser Drehbewegung dreht sich die Leseeinheit 29 in der L- Richtung und wird zu der Fachöffnung 4b des zweiten Fachs 4 angehoben. Damit wird das Verbindungsende 30f von der Rinne 6r entkoppelt, und die geformte Feder 30g beginnt, den Haltestift 71 der Plattenhalteplatte 7 zu kontaktieren.
  • Andererseits wird die CD, die in den Plattenplazierungsteil 4a des zweiten Fachs 4 eingelegt ist, auf den Drehtisch 29c bewegt und kommt in Kontakt mit dem Plattenhalter 28. Damit wird der Drehtisch 29c durch den Magnet 28c angesaugt, wobei die Platte auf dem Drehtisch 29c gehalten wird.
  • Danach wird, wenn der Zahnstangenabschnitt 10a weiter in die E-Richtung bewegt wird, wie in Fig. 17(c) gezeigt ist, der Halteriegel 30b in Kontakt mit dem oberen Ende der zweiten Schrägnocke 11d gebracht, und wird zu dem oberen Ende des zweiten Vertikalschlitzes 2% angehoben. Dann wird, wie in Fig. 17(a) gezeigt ist, die Leseeinheit 29 zu der oberen Grenzstellung hinsichtlich des zweiten Fachs 4 durch weiteres Drehen in der L-Richtung angehoben. Dies wiederum bewirkt, daß der Plattenhalter 28 von der Plattenhalteplatte 7 getrennt wird, und die Leseeinheit 29, die CD und der Plattenhalter 28 sich in dem Spielraumzustand durch die Antivibrationsgummis 29e befinden.
  • Wenn die Leseeinheit 29 ihre obere Grenzposition erreicht, ist sie in der Horizontallesestellung. Jedoch wird, wie in Fig. 17(b) gezeigt ist, der Lesezustand der Leseeinheit 29 noch nicht festgestellt, da der zweite Verbindungsstift 10d immer noch entlang des ersten Führungsabschnitts 9a bewegt wird, und das zweite Kontaktstück 10h den zweiten Schalthebel 22 nicht erreicht hat. Genauer gesagt, dreht sich das Fachzahnradelement 16 in der J-Richtung, womit der Halteriegel 30b von dem oberen Ende der zweiten Schrägnocke 11d zur zweiten Nocke 11e geführt wird.
  • Die Bewegung des Zahnstangenelements 10, das heißt die Drehung des Fachzahnradelements 16 wird sich fortsetzen, bis das zweite Kontaktstück 10h den zweiten Verbindungsarm 22c des zweiten Schalthebels 22 drückt. Wie in Fig. 18(b) gezeigt ist, beginnt, wenn das zweite Kontaktstück 10h (das zweite Schaltelement) in Kontakt mit dem Führungsendabschnitt des ersten Verbindungsarms 22c kommt und diesen in die F-Richtung drückt, der zweite Schalthebel 22, sich in die J- Richtung entgegen der durch die Feder 24 erzeugten Rückstellkraft zu drehen. Damit bewegt der erste Druckabschnitt 22b1 des Schalterkontaktarms 22b das bewegliche Stück 27a des zweiten Schalters 27, um in die F-Richtung vorgespannt zu werden, wodurch das bewegliche Stück 27a in Kontakt mit dem ersten Kontakt 27b kommt, wie in Fig. 29(b) gezeigt ist. Dann werden das bewegliche Stück 27a und der erste Kontakt 27b in Kontakt miteinander gebracht, und der zweite Schalter 27 wird eingeschaltet, womit der Lesezustand der Leseeinheit 29 hinsichtlich des zweiten Fachs 4 durch den Kontrollabschnitt festgestellt wird analog zu dem Fall des ersten Schalters 26.
  • Wenn der Steuerabschnitt den Lesezustand des zweiten Fachs 4 in der beschriebenen Art und Weise feststellt, wird, sobald die Antriebsquelle wie beispielsweise ein Motor und dergleichen gestoppt wird, das Fachzahnradelement 16 in seiner Drehung in der J-Richtung gestoppt, wodurch die Bewegung des Zahnstangenelements 10 gestoppt wird und dieses in einer Stellung gehalten wird, wie in Fig. 18(b) gezeigt ist. Selbst wenn das Zahnstangenelement 10 in die F-Richtung bewegt wird, um den zweiten Schalthebel 22 zu drehen, kann, da der Halteriegel 30b in die Richtung parallel zur F- Richtung verrutscht, das heißt entlang der horizontalen zweiten Nocke 11e, wie in Fig. 18(b) gezeigt, die Horizontalstellung der Leseeinheit 29 aufrechterhalten werden, wie in Fig. 18(a) gezeigt ist.
  • Andererseits liegt der Stopper 8h des ersten Fachs 3 nicht dem Rückseitenabschnitt 10b des Zahnstangenelements 10 gegenüber, da der erste Verbindungsstift 10c bei dem Endabschnitt in der E-Richtung des dritten Führungsabschnitts 8c des ersten Fachs 3 positioniert ist. Damit wird die Bewegung des ersten Fachs 3 in der AB-Richtung nicht durch den Kontakt zwischen dem Rückseitenabschnitt 10b und dem Stopper 8h festgestellt, sondern durch Ineinandergreifen zwischen dem ersten Verbindungsstift 10c und dem dritten Führungsabschnitt 8c.
  • Wie beschrieben wurde, kann das Lesen von der CD von dem ersten Fach 3 umgeschaltet werden auf das Lesen von der CD von dem zweiten Fach 4 durch Drehen des Fachzahnradelements 16 in der J-Richtung derart, daß der erste Schalter 26 ausgeschaltet wird, und durch Aktivieren des Motors so lange, bis der erste Kontakt 27b des zweiten Schalters 27 eingeschaltet ist, womit ein einfacher und genauer Schaltmechanismus zu niedrigen Kosten bereitgestellt werden kann.
  • In jeden Lesezustand kann die auf der CD aufgezeichnete Information durch Aktivieren des Spindelmotors 29a und des optischen Pickups 29d unter Verwendung einer herkömmlichen Abspielschaltung (nicht gezeigt) gelesen werden. Selbstverständlich kann das Lesen von der CD, die in das Fach 3 oder das Fach 4 eingelegt ist, zu beliebiger Zeit unterbrochen werden, und bis Abschluß des Lesens von der CD in dem Fach 3 oder 4 kann durch Bewegen der Leseeinheit 29 auf automatische Art und Weise zu dem anderen der Fächer 3 oder 4 die CD, die bereits in das andere der Fächer 3 oder 4 eingelegt ist, abgespielt werden. Zusätzlich kann die Leseeinheit 29 zwischen den Fächern 3 und 4 hin- und herbewegt werden, und die Information, die auf den in den jeweiligen Fächern eingelegten CDs aufgezeichnet ist, kann abwechselnd gelesen werden. Desweiteren kann, während von der in dem Fach 3 oder 4 eingelegten CD gelesen wird, die CD, die in dem anderen der Fächer 3 oder 4 eingelegt ist, gegen eine andere Platte ausgetauscht werden.
  • Danach dreht sich im Fall des Schaltens des Lesens von der CD des zweiten Fachs 4 zum Lesen von der CD des ersten Fachs 3 die Antriebsquelle wie beispielsweise ein Motor oder dergleichen in einer entgegengesetzten Richtung. Genauer gesagt dreht sich durch Drehung des Fachzahnradelements 16 in der I-Richtung das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in der J-Richtung, wobei der Zahnstangenabschnitt 10a in das Zahnstangenantriebszahnrad 19 eingreift und in die F-Richtung bewegt wird. Damit wird der zweite Schalter 27 ausgeschaltet, und durch Drehen des Fachzahnradelements 16 in die Stellung, in der der erste Kontakt 26b des ersten Schalters 26 eingeschaltet wird, kann die Leseeinheit 29 von dem zweiten Fach 4 zu dem ersten Fach 3 bewegt werden. Für den Betrieb jedes Abschnitts wird das oben beschriebene Verfahren in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt, und deshalb werden diesbezügliche Erklärungen hier weggelassen.
  • [Öffnen des Fachs]
  • Im folgenden wird eine Erläuterung des Falls gegeben, bei dem eine wiederholte Leseoperation ausgeführt wird durch wiederholtes Ausführen eines Öffnungsvorgangs zum Bewegen des anderen der Fächer 3 oder 4 zur Entnahmestellung, während Information von der CD, die in das eine der Fächer 3 oder 4 eingelegt ist, gelesen wird, und einem Verschlußvorgang zum Bewegen des Fachs zurück von der Entnahmestellung zu der Ladestellung, nachdem eine Platte ausgetauscht wurde. In der Plattenlesevorrichtung 1 der aktuellen Ausführungsform kann, während der Lesezustand der Leseeinheit 29 entsprechend einem der Fächer 3 oder 4 aufrechterhalten wird, das heißt während dem Lesen von der CD, die in eines der Fächer 3 oder 4 eingelegt ist, das andere der Fächer 3 oder 4 geöffnet und geschlossen werden, um den Austausch der CD zu erlauben.
  • Wie bereits erläutert wurde, zeigen Fig. 4 (a) bis (c) und Fig. 6 den Lesezustand der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3. In dem Fall des Entladens des zweiten Fachs 4 von der Plattenlesevorrichtung 1 unter Aufrechterhaltung des Lesezustands der Leseeinheit 29 dreht sich das Fachzahnradelement 16 in der I-Richtung entgegengesetzt zu dem Fall, in dem die Leseeinheit 29 zu dem zweiten Fach 4 bewegt wird. Dies wiederum dreht das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in die J-Richtung und bewegt den Zahnstangenabschnitt 10a, der in das Zahnstangenantriebszahnrad 19 eingreift, in die F-Richtung. Damit erreicht, wie in Fig. 19(a) gezeigt ist, der zweite Verbindungsstift 10d eine Grenze zwischen dem dritten Führungsabschnitt 9c und dem Kontaktabschnitt 9d des zweiten Fachs 4. In diesem Zustand rutscht, wie in Fig. 19(b) gezeigt ist, der Halteriegel 30b der Haltechassis 30 entlang der ersten Nocke 11c, die auf dem Zahnstangenelement 10 vorgesehen ist, in der Richtung parallel zur EF- Richtung, das heißt zu dem Endabschnitt in der E- Richtung, womit die Leseeinheit 29 in einem horizontalen Lesezustand gehalten wird.
  • Zusätzlich ist es weniger wahrscheinlich, daß Vibrationen, die beim Verrutschen der ersten Nocke 11c erzeugt werden können, auf die Leseeinheit 29 übertragen werden, da sich die Leseeinheit 29 in dem Spielzustand mittels der Antivibrationsgummis 29e befindet, womit ein gewünschter Lesevorgang fortgesetzt wird.
  • Andererseits dreht sich der erste Schalthebel 21 in die J-Richtung durch die Rückstellkraft, die von der Feder 24 ausgeübt wird, um auf eine Neutralstellung zurückgesetzt zu werden, da das erste Kontaktstück 10g, das den ersten Verbindungsarm 21c des ersten Schalthebels 21 in die E-Richtung drückt, in die E- Richtung wandert.
  • Von diesem Zustand ist der zweite Verbindungsstift 10d in den Kontaktabschnitt 9d einpassbar, wenn der Zahnstangenabschnitt 10a, der in das Zahnstangenantriebszahnrad 19 eingreift, in die F-Richtung bewegt wird. Hier wird eine Kraftkomponente zum Drücken des Kontaktabschnitts 9d in die A-Richtung von dem zweiten Verbindungsstift 10d ausgeübt, womit das zweite Fach 4, das in die A-Richtung gedrückt wird, angetrieben wird, wie in Fig. 20(a) gezeigt ist. Wenn der zweite Verbindungsstift den Kontaktabschnitt 9d in Richtung des vierten Führungsabschnitts 9e verrutscht, wie in Fig. 20(b) gezeigt ist, rutscht der Halteriegel 30b weiter entlang der ersten Nocke 11c zu dem Endabschnitt in der E-Richtung. Zusätzlich wird die Leseeinheit 29 in deren horizontalem Lesezustand gehalten, solange der Halteriegel 30b bei der ersten Nocke 11c ist.
  • Wenn das zweite Fach 4 weiter in der A-Richtung bewegt wird, wird die Fachzahnstange 4e, die auf dem zweiten Fach 4 ausgebildet ist, in die A-Richtung bewegt, genauer gesagt zu dem oberen Zahnrad 16a des Fachzahnradelements 16. Damit beginnt der erste Zahn der Fachzahnstange 4e in das obere Zahnrad 16a einzugreifen.
  • Der Kontaktabschnitt 9d der Führungsrinne 9 ist hinsichtlich der AB-Richtung und der EF-Richtung um 45º geneigt. Damit kann in dem Zustand, in dem das Zahnstangenantriebszahnrad 19 und der Zahnstangenabschnitt 10a, sowie die Fachzahnstange 4e und das obere Zahnrad 16a jeweils ineinandergreifen, der Zahnstangenabschnitt 10a und die Fachzahnstange 4e jeweils gleichzeitig in die EF-Richtung und in die AB-Richtung bewegt werden. Desweiteren ist das Kontaktstück 9d bei einer derartigen Position ausgebildet, daß ein Timing zum Vermeiden dafür, daß der erste Zahn der Fachzahnstange 4e über das Führungsende eines Zahns des oberen Zahnrads 16a plaziert wird, sichergestellt werden kann.
  • Von den in Fig. 20(a) und (b) gezeigten Zuständen treibt das Zahnstangenantriebszahnrad 19, wenn das Fachzahnradelement 16 weiter in die I-Richtung gedreht wird, wie in Fig. 21(b) gezeigt ist, den Zahnstangenabschnitt 10a in der F-Richtung an, und, wie in Fig. 21(a) gezeigt ist, treibt das obere Zahnrad 16a die Fachzahnstange 4e weiter in der A-Richtung an, womit das zweite Fach 4 weiter in die A-Richtung bewegt wird. Damit erreicht der zweite Verbindungsstift 10d die Grenze zwischen dem Kontaktabschnitt 9d und dem vierten Führungsabschnitt 9e, während der erste Verbindungsstift 10c entlang des ersten Führungsabschnitts 8a in der E-Richtung rutscht. Damit erreicht der erste Verbindungsstift 10c die Umgebung des zweiten Verbindungsarms 21d des ersten Schalthebels 21.
  • In diesem Zustand entkoppelt das Zahnstangenantriebszahnrad 19 von dem Zahnstangenabschnitt 10a, und die Drehung des Fachzahnradelements 16 wird nicht auf den Zahnstangenabschnitt 10a übertragen, womit das Zahnstangenelement 10 gestoppt wird.
  • Andererseits wird, wenn das obere Zahnrad 16a und die Fachzahnstange 4e ineinandergreifen, wie in Fig. 2(c) gezeigt ist, selbst während das Zahnstangenelement 10 sich in dessen Stoppstellung befindet, die Drehung des Fachzahnradelements 16 auf die Fachzahnstange 4e mittels des oberen Zahnrads 16a übertragen. Damit wird das zweite Fach 4 weiter in die A-Richtung bewegt, wie in Fig. 22(a) und (b) gezeigt ist. Damit rutscht der zweite Verbindungsstift 10d entlang des vierten Führungsabschnitts 9e relativ zur B-Richtung, um die Grenze zwischen dem vierten Führungsabschnitt 9e und dem Nockenabschnitt 9f zu erreichen, wie in Fig. 22(b) gezeigt ist.
  • Die Bewegung des zweiten Fachs 4 in der AB-Richtung wird durch die Führungsabschnitte 6c und 6f des Gehäuses 6, das sich in Wirkverbindung mit der Führungsrinne 4c befindet, den Führungsabschnitt 6d, der sich in Wirkverbindung mit der Führungsrinne 4d befindet, und durch das kleine Führungsstück 7d, das auf der Plattenhalteplatte 7 ausgebildet ist, geführt. Da das Spiel des zweiten Fachs 4 in der G-Richtung durch die spielhindernden Stücke 6i und 6j des Gehäuses 6 und die Ansätze 7e, 7f und 7g der Plattenhalteplatte 7 verhindert werden, wird, selbst wenn die Plattenlesevorrichtung 1 von dem Horizontalzustand geneigt wird, der Betrieb nicht nachteilig beeinflußt.
  • Wenn sich das Fachzahnradelement 16 weiter in der E- Richtung bewegt, ausgehend von dem in Fig. 22(a) bis (c) gezeigten Zustand, treibt das obere Zahnrad 16a die Fachzahnstange 4e an. Damit ist, wie in Fig. 23(b) gezeigt ist, der zweite Verbindungsstift 10d in den Nockenabschnitt 9f eingassbar, und rutscht zu dem Endabschnitt in der B-Richtung des zweiten Fachs 4. Da dieser Nockenabschnitt 9f in die F-Richtung gebogen ist, drückt mit der Bewegung des zweiten Fachs 4 in der A-Richtung die Innenwand auf der E-Richtungs-Seite des Nockenabschnitts 9f den zweiten Verbindungsstift 10d in die F-Richtung. Damit rutscht der erste Verbindungsstift 10c entlang des ersten Führungsabschnitts 8a in der E-Richtung, womit das erste Kontaktstück 10g den zweiten Verbindungsarm 21d des ersten Schalthebels 21 kontaktiert, und somit den ersten Schalthebel 21 in die J-Richtung dreht.
  • Wenn der erste Schalthebel 21 in die J-Richtung auf oben beschriebene Art und Weise dreht, bewegt der zweite Druckabschnitt 21b2 des Schalterkontaktarms 21b des Stellung des beweglichen Stücks 26a derart, daß dieses in Kontakt mit dem zweiten Kontakt 26c kommt. Wenn der erste Schalter 26 in die EIN-Stellung gesetzt wird, was durch Kontaktieren des beweglichen Stücks 26a mit dem zweiten Kontakt 26c geschieht, erkennt der Steuerabschnitt, daß der Öffnungsvorgang des zweiten Fachs 4 abgeschlossen wurde, indem festgestellt wird, daß das zweite Fach die Entlade- bzw. Entnahmestellung erreicht. Basierend auf dieser Feststellung stoppt der Steuerabschnitt die Antriebsquelle wie beispielsweise einen Motor oder dergleichen, und die Drehung des Fachzahnradelements 16 stoppt, und jeder Abschnitt wird in dessen Stopp- bzw. Halteposition gehalten. In diesem Zustand kann die CD, die in das zweite Fach 4 eingelegt ist, gegen eine andere CD ausgetauscht werden.
  • Wenn der zweite Verbindungsstift 10d den Endabschnitt in der B-Richtung des Nockenabschnitts 9f erreicht, wie in Fig. 23(a) gezeigt ist, wird das zweite Fach 4 an die Vordergrenzstellung in der A-Richtung bewegt. Zusätzlich, wie in Fig. 23(c) gezeigt ist, kann, da das Auslöseloch 101 in einer Umgebung des ersten Kontaktstücks in dem Zahnstangenelement 10 ausgebildet ist, selbst wenn der erste Schalthebel 21 in die J- Richtung gedreht wird, das Führungsende des ersten Verbindungsarms 21c in der A-Richtung ausgelöst werden mittels des Auslöselochs 101.
  • Fig. 2 zeigt das Erscheinungsbild der CD-Radio- Kassetteneinheit 2 in dem Zustand, in dem das erste Fach 3 in dem Entnahmezustand ist. Fig. 3 zeigt das Erscheinungsbild der Plattenlesevorrichtung 1 in einem Zustand, in dem das zweite Fach 4 in dem Entnahmezustand ist. In den jeweiligen Entnahmezuständen der Fächer 3 und 4 können die CDs in jeweilige Plattenaufnahmeteile bzw. Plattenplazierungsteile 3a und 4a eingelegt werden, und die CDs 5, die in die Plattenplazierungsteile 3a und 4a eingelegt sind, können gegen andere CDs ausgetauscht werden.
  • [Schließen des Fachs]
  • Im folgenden wird ein Verschlußvorgang des zweiten Fachs 4 erläutert, in dem dieses von der Entnahmestellung zurück zur Ladestellung gesetzt wird.
  • Wenn sich das Fachzahnradelement 16 in der J-Richtung in einer Richtung dreht, die der des Öffnungsvorgangs entgegengesetzt ist, ausgehend von dem Zustand, der in Fig. 23(a) bis (c) gezeigt ist, wird, wie in Fig. 25(a) gezeigt, die Fachzahnstange 4e zurück in die B- Richtung getrieben durch Drehung des oberen Zahnrads 16a in der J-Richtung. Damit wird, wie in Fig. 24(b) und 25(b) gezeigt ist, der zweite Verbindungsstift 10d von dem Nockenabschnitt 9f zu dem vierten Führungsabschnitt 9e bewegt. Hier wird durch die gebogene Gestalt des Nockenabschnitts 9f der zweite Verbindungsstift 10d zurück in die E-Richtung bewegt. Mit dieser Bewegung wird das erste Kontaktstück 10g, das sich in Kontakt mit dem zweiten Verbindungsart 21d befindet, zurück in die F-Richtung bewegt, und wird von dem zweiten Verbindungsarm 21d getrennt, und wird von dem zweiten Verbindungsarm 21d beabstandet. Damit wird der erste Schalthebel 21 zurück zu der Neutralstellung bewegt, mittels der Rückstellkraft, die von der Feder 24 ausgeübt wird. Wenn sich das Fachzahnradelement 16 in der J-Richtung dreht, wie in Fig. 26(a) und (b) gezeigt ist, wird die Fachzahnstange 4e zurück in die B-Richtung bewegt, und der zweite Verbindungsstift 10d verrutscht den vierten Führungsabschnitt 9e relativ in der A-Richtung und erreicht eine Grenze zwischen dem vierten Führungsabschnitt 9e und dem Kontaktabschnitt 9d. Wie beim Öffnungsvorgang des zweiten Fachs 4 werden die Leseeinheit 29 und das Zahnstangenelement 10 in deren Halteposition gehalten, da das Zahnstangenantriebszahnrad 19 von dem Zahnstangenabschnitt 10a entkoppelt wird, während der zweite Verbindungsstift 10d bei dem zweiten Führungsabschnitt 9e und dem Nockenabschnitt 9f positioniert wird, wie in Fig. 25(c) und 26(c) gezeigt ist.
  • Wenn der zweite Verbindungsstift 10d die Grenze zwischen dem vierten Führungsabschnitt 9e und dem Kontaktabschnitt 9d erreicht, indem das Fachzahnradelement 16 weiter in der J-Richtung gedreht wird, verrutscht, wie in Fig. 27(b) gezeigt, der zweite Verbindungsstift 10d den Kontaktabschnitt 9d hin zu dem dritten Führungsabschnitt 9c. Damit wird, wie auch in Fig. 27(a) gezeigt ist, das zweite Fach 4 weiter in der B-Richtung zurückbewegt, und der zweite Verbindungsstift 10d des Zahnstangenabschnitts 10a wird in der E-Richtung vorgespannt, wie in Fig. 27(c) gezeigt ist, womit das Zusammenwirken zwischen dem ersten Zahn auf der Zweiten-Verbindungsstift-Seite 10d des Zahnstangenabschnitts 10a und des Zahnstangenantriebszahnrads 19 neu gestartet wird.
  • Das obere Zahnrad 16a wird von der Fachzahnstange 4e entkoppelt, bevor der zweite Verbindungsstift 10d, der entlang dem Kontaktabschnitt 10d rutscht, den dritten Führungsabschnitt 9c erreicht. Damit wird nach der Entkopplung der Zahnstangenabschnitt 10a durch das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in der E-Richtung angetrieben. Dies wiederum bewirkt, daß der zweite Verbindungsstift 10d den Kontaktabschnitt 9d in die B- Richtung drückt, und das zweite Fach 4 zurück in die B-Richtung bewegt wird.
  • Dann wird, wie in Fig. 28(b) gezeigt, das zweite Fach 4 zurück in die Ladestellung bewegt, wenn der zweite Verbindungsstift 10d in den dritten Führungsabschnitt 9c von dem Kontaktabschnitt 9d einpassbar ist, womit der Verschlußvorgang des zweiten Fachs 4 abgeschlossen wird.
  • Während der zweite Verbindungsstift 10 bei dem Kontaktabschnitt 9d rutscht, wie in Fig. 27(c) und 28(c) gezeigt ist, bewegt der Halteriegel 30b die erste Nocke 11c relativ in der F-Richtung. In diesem Zustand jedoch kann, da die Leseeinheit 29 in deren horizontaler Lesestellung gehalten wird, der Lesevorgang von der CD fortgesetzt werden, wie bereits beschrieben wurde.
  • Während der zweite Verbindungsstift 10d an dem Kontaktabschnitt 9d rutscht, rutscht das erste Kontaktstück 10g zwischen dem zweiten Verbindungsarm 21d und dem ersten Verbindungsarm 21c des ersten Schalthebels 21 in der F-Richtung. Damit ist, wie in Fig. 29(a) und (b) gezeigt ist, nicht nur der zweite Schalter 27, sondern auch der erste Schalter 26 in der AUS- Stellung, wenn der erste Schalthebel 21 in einer Neutralstellung ist.
  • Danach verrutscht der zweite Verbindungsstift 10d durch weiteres Drehen des Fachzahnradelements 16 in der J-Richtung in dem dritten Führungsabschnitt 9c in der E-Richtung, und der erste Verbindungsstift 10c verrutscht in dem ersten Führungsabschnitt 8a in der F-Richtung. Damit wird, wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 4(a) bis (c) erläutert wurde, der Lesezustand der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3 festgelegt, basierend auf dem EIN-Zustand des ersten Schalters 26. Basierend auf der Ermittlung des Lesezustands der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3 ermittelt der Steuerabschnitt, daß das zweite Fach 4 zu der Ladestellung bewegt wurde, womit die Antriebsquelle wie beispielsweise ein Motor oder dergleichen gestoppt wird.
  • Mittels der beschriebenen Verfahren kann, während Information von der CD des ersten Fachs 3 gelesen wird, die CD des zweiten Fachs 4 gegen eine andere Platte ausgetauscht werden.
  • Ähnlich hierzu kann, während von der CD des zweiten Fachs 4 gelesen wird (Aufrechterhaltung des in Fig. 18(a) bis (c) gezeigten Zustands), die CD des ersten Fachs 3 gegen eine andere Platte ausgetauscht werden, indem das Fachzahnradelement 16 in der I-Richtung gedreht wird, das heißt, in der Richtung, die der J- Richtung entgegengesetzt ist. Die einzelnen Schritte sind die gleichen, da die Elemente in der Plattenlesevorrichtung 1 symmetrisch um eine Ebene angeordnet sind, die die Rippenplatte 7b der Plattendruckplatte 7 umfasst. Jedoch wird der Abschluß des Öffnungsverfahrens des ersten Fachs 3 ermittelt auf Basis der EIN- Stellung des zweiten Schalters 27 durch den Kontakt zwischen dem beweglichen Stück 27a und dem zweiten Kontakt 27c.
  • [Zusammenfassung der Ermittlung jedes Verfahrenszustands]
  • Die Korrelation zwischen dem Lesezustand der Leseeinheit 29, dem Entnahme/Ladezustand eines jeden Fachs 3, 4 sowie jeweilige EIN-Stellungen der Schalter 26 und 27 werden im folgenden zusammengefasst.
  • (1) Die Ermittlung des Lesezustands der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3 (Fig. 4(a)).
  • Der erste Kontakt 26b des ersten Schalters 26 wird eingeschaltet (Fig. 6(a)).
  • (2) Die Ermittlung des Lesezustands der Leseeinheit 29 hinsichtlich des zweiten Fachs 4 (Fig. 18(b)).
  • Der erste Kontakt 27b des zweiten Schalters 27 wird eingeschaltet (Fig. 18(c)).
  • (3) Der Entnahmezustand des ersten Fachs 3 (Fig. 2).
  • Der zweite Kontakt 27c des ersten Schalters 27 wird eingeschaltet (in Figur nicht gezeigt).
  • (4) Der Entnahmezustand des zweiten Fachs 4 (Fig. 23(a)).
  • Der zweite Kontakt 26c des ersten Schalters 26 wird eingeschaltet (Fig. 24).
  • Wie vorstehend beschrieben, erkennt der Steuerabschnitt den Ladezustand des ersten Fachs 3 basierend auf (2), während der Ladezustand des zweiten Fachs 4 basierend auf (1) erkannt wird.
  • Wie beschrieben wurde, werden in der Plattenlesevorrichtung 1 der aktuellen Ausführungsform die Positionen des schlitzähnlichen Nockenabschnitts 11, der auf dem bandförmigen Zahnstangenelement 10 ausgebildet ist, sowie der Führungsschlitz 25, der U-förmig auf dem Gehäuse 6 ausgebildet ist, so eingestellt, daß der Halteriegel 30b der Haltechassis 30 sowohl in den Nockenabschnitt 11 als auch den Schlitz 25 einpassbar ist. Dann wird durch bloßes Einpassen des Zahnstangenelements 10 in die Führungsrinnen 8 und 9, die auf den Rückseiten eines jeden Fachs 3, 4 ausgebildet sind, derart, daß das Zahnstangenelement 10 zwischen den Fächern 3 und 4 hin und her bewegt wird, es ermöglicht, daß die Leseeinheit 29 bei der Lesestellung der Fächer 3 und 4 abgesenkt weden kann, um diese zu dem anderen Fach zu bewegen, und bezüglich des anderen der Fächer 3 oder 4 angehoben werden kann, um in den Lesezustand zu gelangen.
  • Durch den Formprozeß können das Zahnstangenelement 10 und der Nockenabschnitt 11 einstückig ausgebildet werden. Desweiteren können der Führungsschlitz 25 und das Gehäuse 6 auch integriert ausgebildet sein. Dies erlaubt, daß ein spezieller Nockenmechanismus zum Übertragen der Drehungen des Fachzahnradelements 16 in die Aufwärts-Abwärtsbewegung oder die Horizontalbewegung der Leseeinheit 29 weggelassen werden kann, womit die Plattenleseeinheit 1 kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Da das Zahnstangenelement 10 aus einem flexiblen Material hergestellt ist, kann das Zahnstangenelement 10 in der Zahnstangenaufnahmerinne 15 des Gehäuses 6 durch Biegen dessen beider Enden aufgenommen werden, und das Zahnstangenelement 10 kann auf dem Gehäuse 6 so bewegt werden, daß wenigstens ein Teil eines Bewegungsanschlags davon eine gebogene Linie beschreibt. Damit kann, während der Bewegungsanschlag des Zahnstangenelements 10, der benötigt wird, um die Leseeinheit 29 zwischen den Fächern 3 und 4 hin und her zu bwegen, gesichert wird, die Breite des Gehäuses 6 etwas größer gewählt werden als die Summe der Breiten beider Fächer 3 und 4, womit die Plattenlesevorrichtung 1 hinsichtlich ihrer Größe verkleinert werden kann.
  • Dies ist desweiteren so aufgebaut, daß die Drehungen des einzelnen Fachzahnradelements 16 sowohl auf das Zahnstangenantriebszahnrad 19 zum Antreiben des Zahnstangenelements 10a des Zahnstangenelements 10 und auf die Fachzahnstangen 3e und 4e, die auf den Seitenflächen eines jeden Fachs 3 und 4 ausgebildet sind, übertragen werden. Desweiteren wird, wenn der Zahnstangenabschnitt 10a mit dem Zahnstangenansteuerzahnrad 19 ineinander greift, lediglich mit der Hin- und Herbewegung des Zahnstangenelements 10 zwischen den Fächern 3 und 4 das obere Zahnrad 16a des Fachzahnradelements 16 von den Fachzahnstangen 3e, 4e entkoppelt, während die Fachzahnstage 3e oder 4e mit dem oberen Zahnrad 16a ineinandergreift. Um dies zu erreichen, wird die Gestalt der Führungsrinnen 8, 9, die auf den Rückseiten eines jeden Fachs 3, 4 ausgebildet sind, erdacht.
  • Gemäß dem beschriebenen Aufbau ist es nicht nötig, unabhängige Antriebsquellen für das Zahnstangenelement 10 und die Fächer 3 und 4 sowie die Steuerschaltung vorzusehen, die dazu benötigt wird, das Ansteuertiming zu kontrollieren, das benötigt werden würde, wenn die Antriebsquellen einzeln vorgesehen wären würden. Da die Umwandlung zwischen der Aufwärts/Abwärtsbewegung und der Horizontalbewegung der Leseeinheit 29 durch die Änderung hinsichtlich der Gestalt des kontinuierlichen Schlitzes in dem Nockenabschnitt 11 und dem Führungsschlitz 25 erzielt wird, kann diese Umwandlung mit einem einfachen Aufbau akkurat ausgeführt werden, verglichen mit der Schaltersteuerung durch die Steuerschaltung.
  • Ähnlich hierzu kann zwischen dem Ineinandergreifen zwischen dem Zahnstangenelement 10 und dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 und dem Ineinandergreifen zwischen den Fachzahnstangen 3e, 4e und dem oberen Zahnrad 16a umgeschaltet werden durch eine Änderung in der Gestalt der kontinuierlichen Rinne in den Führungsrinnen 8 und 9. Damit sind durch bloßes Ineinandergreifen des ersten Verbindungsstifts 10c und des zweiten Verbindungsstifts 10d des Zahnstangenelements 10 in die Führungsrinnen 8, 9, um das Zahnstangenelement 10 zwischen den Fächern 3 und 4 hin und her zu bewegen, die Aufwärts/Abwärtsbewegung und die Horizontalbewegung der Leseeinheit 29 sowie die Öffnungs- und Schließbewegungen der Fächer 3 und 4 umwandelbar.
  • Wenn das Zahnstangenelement 10 mit dem Zahnstangenantriebszahnrad 19 ineinandergreift und die Leseeinheit 29 in einem Lesezustand hinsichtlich der Fächer 3 und 4 ist, wird einer von dem ersten Verbindungsstift 10c und dem zweiten Verbindungsstift 10d von dem deformierten Abschnitt der Führungsrinnen 8 oder 9, das heißt Kontaktabschnitten 8d oder 9d, wegbewegt, womit ein fehlerhafter Öffnungsprozeß des Fachs in dem Lesezustand nicht ausgeführt werden kann.
  • Desweiteren ist ein spezieller Mechanismus nicht vonnöten, da die Ladestellung der Fächer 3 und 4 durch Ineinandergreifen zwischen dem Zahnstangenelement 10 und der Fächer 3 oder 4 gehalten wird.
  • Die erste Schrägnocke 11b und die zweite Schrägnocke 11d des Nockenabschnitts 11 dienen jeweils als der Hebenockenabschnitt zum Anheben der Leseeinheit 29. Desweiteren dienen jeweilige untere Endabschnitte der ersten Schrägnocke 11b und der zweiten Schrägnocke 11d als Verbindungsabschnitt zum Bewegen der Leseeinheit 29 zwischen den jeweiligen Rückzugsstellungen. Damit führt die Leseeinheit 29 sukzessiv eine Rutschbewegung in Verbindung mit dem Hebenockenabschnitt und dem Verbindungsabschnitt aus. Damit kann das Umschalten der Bewegung zwischen einer Leseposition und einer Rückzugsposition und einer Bewegung zwischen Rückzugspositionen mittels eines einfachen Mechanismus ausgeführt werden. Desweiteren kann lediglich durch Umschalten von dem Ineinandergreifen zwischen der Leseeinheit 29 und dem Hebenockenabschnitt zu dem Ineinandergreifen zwischen der Leseeinheit 29 und dem Verbindungsabschnitt das Umschalten der Bewegung zwischen der Lesestellung und der Rückzugsstellung und der Bewegung zwischen jeweiligen Rückzugspositionen mit einem genauen Timing ausgeführt werden.
  • Durch Antreiben des Zahnstangenelements 10, das darauf den Zahnstangenabschnitt 10a ausgebildet hat, mittels des Antriebszahnrads 19 kann der Antriebsmechanismus des Zahnstangenelements vereinfacht werden. Desweiteren kann durch Ausbilden des Nockenabschnitts 11 in dem Zahnstangenelement 10 eine signifikante Verringerung hinsichtlich der Herstellungskosten des Bewegungsmechanismus der Leseeinheit 29 erzielt werden.
  • Das erste Kontaktstück 10g und das zweite Kontaktstück 10h sind auf dem Zahnstangenelement 10 so ausgebildet, daß diese zusammen damit bewegt werden, womit der erste Schalter 26 und der zweite Schalter 27 geschaltet werden. Dies macht einen speziellen Antriebsmechanismus zu Antreiben des ersten Kontaktstücks 10g und des zweiten Kontaktstücks 10h überflüssig. Zusätzlich ist es, da das erste Kontaktstück 10g, das zweite Kontaktstück 10h und das Zahsntangenelement 10 einstückig ausgebildet sind, nicht notwendig, die Anzahl der Komponenten für das erste Kontaktstück 10g und das zweite Kontaktstück 10h zu erhöhen.
  • Desweiteren können sowohl ein Zeitpunkt, zu dem die Leseeinheit 29 mittels des Zahnstangenelements 10 in die Lesestellung gesetzt wird, und ein Zeitpunkt, zu dem der erste Schalter 26 und der zweite Schalter 27 jeweils durch das erste Kontaktstück 10g und das zweite Kontaktstück 10h geschaltet werden, aufeinander abgestimmt werden durch Festsetzen der Plazierungspositionen der Kontaktstücke 10g und 10h des Zahnstangenelements. Damit kann die Lesestellung der Leseeinheit 29 mit einem besseren Timing und einem einfachen, konstengünstigen Mechanismus festgestellt werden.
  • Durch Einpassen bzw. Einführen des Halteriegels 30b der Leseeinheit in den Nockenabschnitt 11 durch den Führungsschlitz 25, der auf der Wand des Gehäuses 6 ausgebildet ist, und durch die Kraft, die auf den Halteriegel 30b von dem Nockenabschnitt 11 ausgeübt wird, kann der Halteriegel 30b entlang des Führungsschlitzes 25 bewegt werden. Desweiteren sind Erweiterungslinien des ersten Vertikalschlitzes 25a und des zweiten Vertikalschlitzes 25e orthogonal zur Erweiterungslinie des Horizontalschlitzes 25c, und da beide Vertikalschlitze 25a und 25e mit dem Horizontalschlitz 25c durch den ersten Schrägschlitz 25b und den zweiten Schrägschlitz 25d verbunden sind, kann die Bewegung des Halteriegels 30b in dem Führungsschlitz 25 reibungsfrei ausgeführt werden.
  • Damit kann, selbst wenn die Plattenlesevorrichtung auf dem Kopf stehend verwendet wird, beispielsweise das Problem, daß der Halteriegel 30b nicht von dem ersten Vertikalschlitz 25a zu dem Horizontalschlitz 25c bewegt werden kann, was dazu führen kann, daß der Halteriegel 30b umgekehrt entlang des ersten Vertikalschlitzes 25a bewegt wird, vermieden werden.
  • Wie beschrieben wurde, kann mit dem einfachen Aufbau, bei dem der Führungsschlitz 25 auf der Wand des Gehäuses 6, und Schrägschlitze 25b und 25d in dem Führungsschlitz 25 ausgebildet sind, eine Plattenlesevorrichtung bereitgestellt werden, die einen exzellenten Betrieb ohne Betriebsfehler selbst bei Verwendung einer beliebigen Betriebsposition aufweist.
  • Da die Kontaktabschnitte 8d, 9d, die mit dem Zahnstangenelement 10 zusammenpassen, als Nockenabschnitte umfasst sind, wird beispielsweise die Bewegung des Zahnstangenelements 10 zum Bewegen der Leseeinheit 29 in die Lesestellung des ersten Fachs 3 umgewandelt in die Vorwärtsbewegung zur Entnahmestellung des zweiten Fachs 4 mittels des Kontaktstücks 9d. Damit wird, da das obere Zahnrad 16a in die Fachzahnstange 4e eingreift, die Antriebskraft des Fachzahnradelements 16 auf die Fachzahnstange 4e mittels des oberen Zahnrads 16a übertragen, womit desweiteren das zweite Fach 4 in die Entnahmestellung bewegt wird.
  • Da diese Vorwärtsbewegung des zweiten Fachs 4 in die Bewegung des Zahnstangenelements 10 zu dem ersten Fach 3 umgewandelt wird mittels der Funktionsweise des Kontaktabschnitts 9d, wird das Zahnstangenantriebszahnrad 19 von dem Zahnstangenabschnitt 10a entkoppelt. Dies wiederum stoppt die Bewegung des Zahnstangenelements 10, die Leseeinheit 29 wird bei einer Lesestellung hinsichtlich des ersten Fachs 3 gehalten. In diesem Zustand wird das Ineinandergreifen zwischen dem oberen Zahnrad 16a und der Fachzahnstange 4e aufrechterhalten, womit das zweite Fach 4 hin und her bewegt werden kann, während die Leseeinheit 29 in der Lesestellung des ersten Fachs 3 gehalten wird. Genauer gesagt kann, während eines der Fächer in einem Lesezustand gehalten wird, die Platte des anderen Fachs gegen eine andere Platte ausgetauscht werden.
  • Andererseits wird die Rückwärtsbewegung des zweiten Fachs 4 in die Ladestellung in die Bewegung des Zahnstangenelements 10 in einer inversen Richtung umgewandelt mittels der Funktiosnweise des Kontaktabschnitts 9d. Damit greift das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in den Zahnstangenabschnitt 10a wieder ein, womit das Zahnstangenelement 10 weiter bewegt wird. Hier wird das Zahnstangenelement noch bewegt, da das Zahnstangenantriebszahnrad 19 durch das Fachzahnrad 16 entgegengesetzt angetrieben wird. Wenn diese Bewegung in die Bewegung des zweiten Fachs in die Rückwärtsrichtung mittels des Kontaktabschnitts 9d umgewandelt wird, wird das obere Zahnrad 16a von der Fachzahnstange 4e entkoppelt. Damit wird das zweite Fach 4 bei deren Ladestellung gehalten, da die Antriebskraft des Fachzahnradelements 16, die auf das zweite Fach 4 übertragen wird, abgestellt wird.
  • Wie beschrieben, wird ein spezieller Mechanismus nicht benötigt, da die Kontaktabschnitte 8d und 9d jeweils auf den Fächern 3 und 4 ausgebildet sind, um das obere Zahnrad 16a in die Fachzahnstange 4e eingreifen zu lassen bzw. davon zu entkoppeln, und auch um das Zahnstangenantriebszahnrad 19 in den Zahnstangenabschnitt 10a eingreifen zu lassen bzw. davon zu entkoppeln.
  • Desweiteren wird ein vereinfachter Übertragungsmechanismus verwendet, um die Bewegung der Fachzahnstange und des Kontaktabschnitts-Zahnstangenelements 10 in die Hin- und Herbewegung der Fächer 3 und 4 umzuwandeln. Dies ermöglicht eine verbesserte Genauigkeit hinsichtlich der Schaltzeiten der Bewegung des Zahnstangenelements 10 und der Hin- und Herbewegung der Fächer 3 und 4.
  • Die Führungsrinnen 8 und 9, die auf den Fächern 3 und 4 ausgebildet sind, umfassen jeweils die dritten Führungsabschnitte 8c und 9c als Bewegungselement- Führungsrinne zum Führen der Bewegung des Zahnstangenelements 10.
  • In dieser Anordnung wird das Zahnstangenelement 10 in die Richtung von dem einen Fach zu dem anderen Fach beewegt, und um eine derartige Bewegung des Zahnstangenelements 10 zu ermöglichen, sind die dritten Führungsabschnitte 8c und 9c entlang der Linie von einem Fach zu dem anderen Fach ausgebildet. Genauer gesagt sind die dritten Führungsabschnitte 8c und 9c in einer Richtung ausgebildet, die die Richtung der Hin- und Herbewegung der Fächer 3 und 4 zwischen der Ladestellung und der Entnahmestellung schneidet.
  • Damit rutscht, wenn das Zahnstangenelement 10 von dem zweiten Fach 4 zu dem ersten Fach 3 bewegt wird, um beispielsweise die Leseeinheit 29 zu der Lesestellung des ersten Fachs 3 zu bewegen, der Verbindungsstift 10d entlang des dritten Führungsabschnitts 9c des ersten Fachs 4 wenigstens zu der Stellung, wo dieser in Kontakt mit dem Kontaktabschnitt 9d kommt. Damit kann, während die Leseeinheit 29 von dem zweiten Fach 4 zu dem ersten Fach 3 bewegt wird, und während die Leseeinheit 29 in der Lesestellung des ersten Fachs 3 gehalten wird, der zweite Verbindungsstift 10d die Hin- und Herbewegung des zweiten Fachs 4, das nicht in dem Lesezustand ist, verhindern, da der zweite Verbindungsstift 10d an dem dritten Führungsabschnitt 9c ist.
  • Wie beschrieben wurde, wird ein spezieller Mechanismus zum Aufrechterhalten der Haltestellung des Fachs in dem Nichtlesezustand nicht benötigt, und es kann eine Plattenlesevorrichtung mit einem einfachen Fachblockiermechanismus, der eine kostengünstige einfache Struktur aufweist, bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich sind die Fächer 3 und 4 jeweils mit den Stoppern 8h und 9h versehen, um die Fächer 3, 4 daran zu hindern, in deren Entnahmestellung bewegt zu werden, indem der Hauptkörper des Zahnstangenelements 10 kontaktiert wird, wenn die Leseeinheit 29 bei der Lesestellung der Fächer 3 oder 4 ist.
  • In dem beschriebenen Aufbau kann, wenn die Leseeinheit 29 bei der Leseposition des ersten Fachs 3 ist, die Leseposition des ersten Fachs 3 aufrechterhalten werden mittels des Zahnstangenelements 10, während das zweite Fach 4 in der Position gehalten wird, bei der eine Hin- und Herbewegung zwischen der Ladestellung und der Entladestellung erlaubt ist. Ähnlich hierzu kann, während sich die Leseeinheit 29 bei der Lesestellung des zweiten Fachs 4 befindet, der Lesezustand des zweiten Fachs 4 durch das Zahnstangenelement 10 aufrechterhalten werden.
  • Da dies den Verschlußmechanismus zum Halten des Lesezustands der Fächer 3 oder 4, die neuerdings vorgesehen sind, eliminiert, kann eine Plattenlesevorrichtung mit einem vereinfachten Aufbau ohne Betriebsfehler konstengünstig bereitgestellt werden.
  • Das erste Kontaktstück 10g und das zweite Kontaktstück 10h zum Ein- und Ausschalten des ersten Schalter 26 und des zweiten Schalter 27, die auf dem Gehäuse 6 ausgebildet sind, sowie der erste Verbindungsstift 10c und der zweite Verbindungsstift 10d sind einstückig auf dem Zahnstangenelement 10 ausgebildet.
  • Damit kann nach Ermittlung des Lesezustands der Leseeinheit 29 hinsichtlich des ersten Fachs 3 der Zeitpunkt, in dem der zweite Verbindungsstift 10d dem Kontaktabschnitt 9d nähert, und der Zeitpunkt, bei dem sich der erste Verbindungsstift 10d dem Kontaktabschnitt 8d nach Ermittlung des Lesezustands der Leseeinheit 29 hinsichtlich des zweiten Fachs 4 nähert, leicht festgesetzt werden durch Einstellen der jeweiligen Positionen des ersten Verbindungsstifts 10c und des ersten Kontaktstücks 10g oder durch Einstellen der jeweiligen Positionen des zweiten Verbindungsstifts 10d und des zweiten Kontaktsstücks 10h des Zahnstangenelements 10. Damit kann nach Bewegung der Leseeinheit 29 bei der Leseposition das Fach, das nicht in Benutzung ist, zwischen der Ladestellung und der Entnahmestellung mittels eines einfachen Aufbaus einfach und akkurat hin- und herbewegt werden; in der Zwischenzeit kann jedes Fach an einer bestimmten Position sicher festgehalten werden.
  • Wie beschrieben wurde, ermöglicht die Plattenlesevorrichtung 1 der aktuellen Ausführungsform ein akkurates Schalten eines jeden Vorgangs mittels eines einfachen und kostengünstigen Mechanismus, womit eine kostengünstige Plattenlesevorrichtung 1 bereitgestellt werden kann.

Claims (37)

1. Platten-Lesevorrichtung, mit:
einer Leseeinheit (29, 30) zum Lesen von Information, die auf einer Platte (5) gespeichert ist;
einem ersten und zweiten Fach (3, 4), die parallel zueinander auf einem Gehäuse (6) vorgesehen sind, wobei das erste und zweite Fach (3, 4) zwischen einer Entnahmestellung, in der die Platte (5) entnehmbar ist, und einer Ladestellung, in der Information von der Platte gelesen wird, hin- und herbewegbar sind, gekennzeichnet durch:
ein bewegliches Element (10), das zwischen dem ersten Fach (3) und dem zweiten Fach (4) hin- und herbewegbar ist;
eine Nocke (11), die mit dem beweglichen Element (10), das sich von dem jeweils einen des ersten und zweiten Fachs (3, 4) zu dem jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) bewegt, verbunden ist, um die Leseeinheit (29, 30) zu bewegen, wobei die Nocke (11) die Leseeinheit (29, 30) von einer Lesestellung, in der Information von einer gewählten Platte, die in das erste bzw. zweite Fach (3, 4) eingelegt ist, lesbar ist, in eine Rückzugsstellung bewegt, die von einer Aufzeichnungsfläche der gewählten Platte im wesentlichen vertikal beabstandet ist, wobei die Nocke (11) des weiteren die Leseeinheit (29, 30) in eine Rückzugsstellung und Lesestellung bezüglich des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) bewegt; und
eine Antriebseinrichtung (16) zum Hin- und Herverschieben des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) zwischen dessen jeweiliger Lade- und Entnahmestellung, wenn die Leseeinheit in der Lesestellung des jeweils einen von erstem und zweitem Fach (3, 4) steht,
wobei das Hin- und Herbewegen des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) mittels der Antriebseinrichtung (16) durch Zusammenwirken mit dem beweglichen Element (10) geführt wird, und
die Antriebseinrichtung (16) auch als Antriebsquelle für das bewegliche Element dient.
2. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 1, mit:
einem Antriebszahnrad (19) zum Übertragen einer durch die Antriebseinrichtung (16) erzeugten Antriebskraft auf das bewegliche Element (10),
wobei das bewegliche Element (10) die Nocke (11) und eine Zahnstange (10a) aufweist, die mit dem Antriebszahnrad (19) kämmt, und die Zahnstange (10a) parallel zu einer Bewegungsrichtung der Leseeinheit (29, 30) bewegbar ist;
wobei die Nocke (11) aufweist:
einen Hebenockenabschnitt (11b, 11d) zum Bewegen der Leseeinheit (29, 30) in im wesentlichen vertikaler Richtung durch eine im wesentlichen vertikal wirkende Kraftkomponente auf die Leseeinheit (29, 30) durch Bewegen der Zahnstange (10a), und
einen Verbindungsabschnitt (11b, 11d) zum Bewegen der Leseeinheit (29, 30) zwischen jeweiligen Rückzugspostitionen, wobei
die Leseeinheit (29, 30) bei einer Bewegung der Zahnstange (10a) kontinuierlich mit dem Hebenockenabschnitt (11b, 11d) und dem Verbindungsabschnitt (11b, 11d) in Wirkverbindung steht.
3. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leseeinheit (29, 30) eine Anti-Vibrationseinrichtung (29e) zum Absorbieren von Vibrationen aufweist.
4. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das bewegliche Element (10) aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
5. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, mit:
einem ersten Schalter, um festzustellen, ob sich die Leseeinheit (29, 30) in einer Leseposition bezüglich des ersten Fachs (3) und in einem Lesezustand befindet; und
einem zweiten Schalter (27), um festzustellen, ob sich die Leseeinheit (29, 30) in einer Leseposition bezüglich des zweiten Fachs (4) und in einem Lesezustand befindet, wobei der erste und der zweite Schalter (26, 27) auf dem Gehäuse (6) vorgesehen sind,
und das bewegliche Element (10) aufweist:
ein erstes Schaltelement (10g) zum Ein- und Ausschalten des ersten Schalters (26) auf Basis einer Bewegung des beweglichen Elements (10), und
ein zweites Schaltelement (10h) zum Ein- und Ausschalten des zweiten Schalters (27) auf Basis der Bewegung des beweglichen Elements (10).
6. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 5, wobei der erste Schalter (26) und der zweite Schalter (27) Schalter vom Typ Zweikreis-Zweipol sind.
7. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei:
die Leseeinheit (29, 30) einen darauf ausgebildeten Verbindungsstift (30b) aufweist, derart, daß dieser abragt,
das Gehäuse (6) eine Wand zum Trennen des beweglichen Elements (10) von der Leseeinheit (29, 30) aufweist, der Verbindungsstift (30b) so in die Nocke (11) eingeführt wird, daß dieser mit der Nocke (11) des beweglichen Elements (10) in Wirkverbindung steht,
ein Führungsspalt (25) zum Führen einer Bewegung des Verbindungsstifts (30b) durch die Nocke (11) in der Wand ausgebildet ist,
der Führungsspalt (25), der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, einen ersten Vertikal-Führungsschlitz (25a) zum Führen einer Bewegung des Verbindungsstifts (30b) mittels des Hebenockenabschnitts (11b, 11d) in der im wesentlichen vertikalen Richtung zu dem ersten Fach (3), einen zweiten Vertikal-Führungsschlitz (25e) zum Führen einer Bewegung des Verbindungsstifts (30b) durch den Hebenockenabschnitt (11b, 11d) bezüglich des zweiten Fachs (4), und einen Horizontal- Führungsschlitz (25c) zum Führen einer Bewegung des Verbindungsstifts (30b) mittels des Verbindungsabschnitts (11b, 11d) zwischen jeweiligen Rückzugspositionen aufweist, und
der erste Vertikal-Führungsschlitz (25a) und der Horizontal-Führungsschlitz (25c) mittels eines Schrägschlitzes (25b) verbunden sind, und der zweite Vertikal-Führungsschlitz (25e) und der Horizontal- Führungsschlitz (25c) mittels eines Schrägschlitzes (25d) verbunden sind, wobei der Schrägschlitz (25b) und der Schrägschlitz (25d) bei angewinkelten Positionen ausgebildet sind bezüglich sowohl der fast vertikalen Richtung und einer Bewegungsrichtung des Verbindungsstifts (30b) zwischen den jeweiligen Rückzugspositionen.
8. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Fach (3) ein Anhaltelement (8a) aufweist, um zu verhindern, daß das erste Fach (3) in seine Entnahmestellung bewegt wird mittels Berühren eines Hauptkörpers des beweglichen Elements (10), wenn sich die Leseeinheit (29, 30) in der Lesestellung bezüglich des ersten Fachs (3) befindet, und
das zweite Fach (4) ein Anhaltelement (9h) aufweist, um das Bewegen des zweiten Fachs (4) in dessen Entnahmeposition mittels Berührung des Hauptkörpers des beweglichen Elements (10) zu verhindern, wenn sich die Leseeinheit (29, 30) in der Lesestellung bezüglich des zweiten Fachs (4) befindet.
9. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei:
die Antriebseinrichtung (16) ein Antriebsquellenzahnrad (16) aufweist, das mit dem Antriebszahnrad (19) ineinandergreift;
das erste und zweite Fach (3, 4) jeweils darauf ausgebildete Fach-Zahnstangen (3e, 4e) aufweisen, die mit dem Antriebsquellenzahnrad (16) ineinandergreifen;
wobei, wenn die Leseeinheit (29, 30) in der Lesestellung bezüglich des einen Fachs (3, 4) ist, das Antriebsquellenzahnrad (16) mit der Fach-Zahnstange des anderen Fachs (3, 4) ineinandergreift.
10. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 9, wobei:
die Fach-Zahnstangen (3e, 4e) auf jeweiligen Seitenflächen des ersten und zweiten Fachs (3, 4), die sich gegenüberliegen, ausgebildet sind.
11. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 9, wobei:
Nockenabschnitte (8d, 9d) jeweils auf dem ersten und zweiten Fach (3, 4) ausgebildet sind, um die Wirkverbindung mit dem bewegliche Element (10) aufrechtzuerhalten, wobei die Nockenabschnitte (8d, 9d) die Bewegung des beweglichen Elements (10) in einer ersten Richtung (F) zu jeweils einem des ersten und zweiten Fachs (3, 4) in die Bewegung des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) in einer Vorwärtsrichtung (A) von dessen jeweiliger Ladestellung zu dessen jeweiliger Entnahmestellung oder umgekehrt übertragen, und die Bewegung des beweglichen Elements (10) in einer zweiten Richtung (E), die der ersten Richtung (F) entgegengesetzt ist, in die Bewegung des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) in eine Rückwärtsrichtung (B) von dessen Entnahmestellung zu dessen Ladungsstellung zu übertragen, wobei mit der Bewegung des beweglichen Elements (10) zum Bewegen der Leseeinheit (29, 30) in die Lesestellung jeweils eines des ersten und zweiten Fachs (3, 4) einer der Nockenabschnitte (8d, 9d) das Antriebszahnrad (19) mit einer Fach-Zahnstange für das jeweils andere von erstem und zweitem Fach (3, 4) zusammenwirken läßt, und danach das Antriebszahnrad (19) von der Zahnstange (10a) entkoppelt, während mittels Bewegung des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) in der Rückwärtsrichtung (B) die Nockenabschnitte (8d, 9d) das Antiebszahnrad (19) mit der Zahnstange (10a) zusammenwirken lassen, und danach das Antriebsquellenzahnrad (16) von der Fach-Zahnstange für das jeweils andere von erstem und zweitem Fach (3, 4) entkoppeln.
12. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Fach-Zahnstangen (3e, 4e) nicht auf jeweiligen Endabschnitten in der Vorwärtsrichtung (A) und Endabschnitten in der Rückwärtsrichtung (B) des ersten und zweiten Fachs (3, 4) ausgebildet sind, die Zahnstange (10a) nicht auf einem Endabschnitt auf einer Seite des ersten Fachs (3) und einem Endabschnitt auf einer Seite des zweiten Fachs (4) des beweglichen Elements (10) ausgebildet ist, und das Antriebsquellenzahnrad (16) in einem Raum zwischen dem ersten und zweiten Fach (3, 4) bei dem Endabschnitt in der Vorwärtsrichtung (A) positioniert ist.
13. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 9, wobei das bewegliche Element (10) ein erstes Verbindungselement (10c) aufweist, das bei einem Endabschnitt auf einer Seite des ersten Faches des beweglichen Elements ausgebildet ist, und ein zweites Verbindungselement (10d) aufweist, das bei einem Endabschnitt auf einer Seite des zweiten Faches des beweglichen Elements (10) ausgebildet ist,
eine erste Führungsrinne (8), entlang der das erste Führungselement (10c) gleitet, während dieses damit zusammenwirkt, auf dem ersten Fach (3) ausgebildet ist;
eine zweite Führungsrinne (9), entlang der das zweite Verbindungselement (10d) gleitet, während es damit zusammenwirkt, auf dem zweiten Fach (4) ausgebildet ist;
die erste Führungsrinne (8) einen ersten Nockenabschnitt (8d) zum Zusammenwirken des Antriebsquellenzahnrades (16) mit der Zahnstange (3e) des ersten Fachs (3) und zum Entkoppeln der Zahnstange (10a) von dem Antriebszahnrad (19) bei dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Fachs des beweglichen Elements (10) durch Übertragung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Elements (10) zwischen dem ersten und zweiten Fach (3, 4) in eine Hin- und Herbewegung des ersten Fachs (3) aufweist, und
die zweite Führungsrinne (9) einen zweiten Nockenabschnitt (9d) aufweist, um das Antriebsquellenzahnrad (16) mit der Fach-Zahnstange (4e) des zweiten Fachs (4) zusammenwirken zu lassen, und um die Zahnstange (10a) von dem Antriebszahnrad (19) bei einem Endabschnitt auf der Seite des zweiten Faches des beweglichen Elements (10) zu entkoppeln durch Übertragung der Hin- und Herbewegung des beweglichen Elements (10) zwischen dem ersten und zweiten Fach (3, 4) in eine Hin- und Herbewegung des zweiten Fachs (4).
14. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 13, wobei:
die erste Führungsrinne (8) einen ersten Seitenrinnen- Abschnitt (8c) aufweist, der sich in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung (F) von dem zweiten Fach (4) zu dem ersten Fach (3) erstreckt, und einen ersten Längsrinnen-Abschnitt (8e), der sich in einer Richtung orthogonal zu dem ersten Seitenrinnen- Abschnitt (8c) erstreckt, aufweist,
der erste Nockenabschnitt (8d) den ersten Seitenrinnen-Abschnitt (8c) und den ersten Längsrinnen- Abschnitt (8e) so verbindet, daß jeweils ein Winkel von 45º hinsichtlich des ersten Seitenrinnen- Abschnitts (8c) und des ersten Längsrinnen-Abschnitts (8e) ausgebildet wird,
die zweite Führungsrinne (9) einen zweiten Seitenrinnen-Abschnitt (9c), der sich in einer Richtung parallel zu der zweiten Richtung (E) von dem ersten Fach (3) zu dem zweiten Fach (4) erstreckt, und einen zweiten Längsrinnen-Abschnitt (9e), der sich in einer Richtung orthogonal zu dem zweiten Seitenrinnen- Abschnitt (9c) erstreckt, aufweist, und
der zweite Nockenabschnitt (9d) den zweiten Seitenrinnen-Abschnitt (9c) und den zweiten Längsrinnen- Abschnitt (9e) so verbindet, daß ein Winkel von 45º hinsichtlich des zweiten Seitenrinnen-Abschnitts und des zweiten Längsrinnen-Abschnitts (9e) ausgebildet wird.
15. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 14, wobei die erste Führungsrinne (8) aufweist:
eine erste kreisbogenförmig ausgebildete Kreisbogenrinne (8b), die in eine dritte Richtung (A) übergeht aus dem Endabschnitt in der ersten Richtung (F) des ersten Seitenrinnen-Abschnitts (8c), und wieder in die zweite Richtung (E) übergeht, wobei die dritte Richtung (A) definiert wird als Richtung von der Ladestellung zu der Entnahmestellung eines des ersten und zweiten Fachs (3, 4), und
eine erste Führungsrinne (8a), die sich von der ersten Kreisbogenrinne (8b) parallel zu der zweiten Richtung (E) erstreckt,
wobei die zweite Führungsrinne (9) aufweist:
eine zweite Kreisbogenrinne (9d), die kreisbogenförmig ausgebildet ist und so verläuft, daß sie in die dritte Richtung (A) von dem Endabschnitt in der zweiten Richtung (E) des zweiten Seitenrinnen-Abschnitts (9c) übergeht, und wieder in die erste Richtung (F) übergeht, und
eine zweite Führungsrinne (9a), die sich in einer Richtung parallel zu der ersten Richtung (F) von der zweiten Kreisbogenrinne (9b) weg erstreckt.
16. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 15, wobei:
das bewegliche Element (10) aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und
eine Zahnstangen-Lagerungsrinne (15) zum Lagern des beweglichen Elements (10) auf dem Gehäuse (6) an einer Position ausgebildet ist, daß die Zahnstangen- Lagerrinne (15) der ersten Führungsrinne (8) und der zweiten Führungsrinne (9) gegenüberliegt, wenn sich das erste und zweite Fach (3, 4) in jeweiligen Ladepositionen befinden.
17. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Leseeinheit (29, 30) aufweist:
einen ersten Schalter (26) um festzustellen, ob sich die Leseeinheit (29, 30) in einer Lesestellung bezüglich des ersten Fachs (3) und in einem Lesezustand befindet, und
einen zweiten Schalter (27) um festzustellen, ob sich die Leseeinheit (29, 30) in einer Lesestellung bezüglich des zweiten Fachs (4) und in einem Lesezustand befindet,
wobei das bewegliche Element (10) aufweist:
ein erstes Schaltelement (10g) zum Ein- und Ausschalten des ersten Schalters (26), wenn das erste Verbindungselement (10c) des beweglichen Elements (10) sich in der ersten Führungsrinne (8a) befindet, wobei das erste Schaltelement (10g) auf dem Endabschnitt auf der Seite des ersten Fachs des beweglichen Elements (10) ausgebildet ist, und ein zweites Schaltelement (10h) zum Ein- und Ausschalten des zweiten Schalters (27), wenn das zweite Verbindungselement (10d) des beweglichen Elements (10) sich in der zweiten Führungsrinne (9a) befindet, wobei das zweite Schaltelement (10h) auf dem Endabschnitt auf der Seite des zweiten Fachs des beweglichen Elements (10) ausgebildet ist.
18. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 16, mit:
einem ersten Schalthebel (21), der in dem Gehäuse (6) nahe dem ersten Schalter (26) frei drehbar ausgebildet ist, wobei der erste Schalthebel (21) in einer Richtung zum Ausschalten des ersten Schalters (26) erregt wird, und durch das erste Schaltelement (10g) beaufschlagt wird, um sich in eine Anschaltrichtung des ersten Schalters (26) zu drehen, und
einem zweiten Schalthebel (22), der in dem Gehäuse (6) nahe des zweiten Schalters (27) frei drehbar ausgebildet ist, wobei der zweite Schalthebel (22) in eine Richtung zum Ausschalten des zweiten Schalters (27) erregt und durch das zweite Schaltelement (10h) beaufschlagt wird, um sich in eine Anschaltrichtung des zweiten Schalters (27) zu drehen.
19. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 18, wobei der erste Schalter (26) ein Zweikreis-Zweipol-Typ- Schalter ist, um zu ermitteln, daß das zweite Fach (4) in dessen Entnahmestellung bewegt wird, und
daß der erste Schalthebel (21) aufweist:
einen ersten Verbindungsarm (21c), der durch das erste Schaltelement (10g) beaufschlagt wird, wenn der erste Schalter (26) ermittelt, daß die Leseeinheit (29, 30) in dem Lesezustand bezüglich des ersten Fachs (3) ist, und
den zweiten Verbindungsarm (21d), der durch das erste Schaltelement (10g) beaufschlagt wird, wenn der erste Schalter (26) ermittelt, daß das zweite Fach (4) in seiner Entnahmestellung ist.
20. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 18, wobei der zweite Schalter (27) ein Zweikreis-Zweipol-Typ- Schalter ist, um zu ermitteln, daß das erste Fach (3) in dessen Entladestellung bewegt wird,
wobei der zweite Schalthebel (22) aufweist:
einen ersten Verbindungsarm (22c), der durch das zweite Schaltelement (10h) beaufschlagt wird, wenn der zweite Schalter (27) ermittelt, daß die Leseeinheit (29, 30) sich in einem Lesezustand bezüglich des zweiten Fachs (4) befindet, und
einen zweiten Verbindungsarm (22d), der durch das zweite Schaltelement (10h) beaufschlagt wird, wenn der zweite Schalter (27) ermittelt, daß das erste Fach (3) in dessen Entladeposition bewegt wird.
21. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 9, wobei:
das bewegliche Element (10) das erste Verbindungselement (10c), das bei einem Endabschnitt auf einer Seite des ersten Fachs ausgebildet ist, und ein zweites Verbindungselement (10d) das an einem Endabschnitt auf einer Seite des zweiten Fachs ausgebildet ist, aufweist,
das erste Fach (3) eine darauf ausgebildete Führungsrinne (8) aufweist, um entlang dieser das erste Verbindungselement (10c) gleiten zu lassen, das mit dieser zusammenwirkt,
das zweite Fach (4) eine darauf ausgebildete zweite Führungsrinne (9) aufweist, um entlang dieser das zweite Verbindungselement (10d) gleiten zu lassen, während es mit dieser zusammenwirkt,
wobei die erste und zweite Führungsrinne (8, 9) jeweils aufweisen:
einen ersten Nockenabschnitt (8d) und einen zweiten Nockenabschnitt (9d), um das Antriebsquellenzahnrad (16) mit den Fach-Zahnstangen (3e, 4e) zusammenwirken zu lassen, und um das Antriebsquellenzahnrad (16) von den Fach-Zahnstangen (3e, 4e) zu entkoppeln, indem die Hin- und Herbewegung des beweglichen Elements (10) zwischen dem ersten und zweiten Fach (3, 4) in eine Hin- und Herbewegung eines des ersten und zweiten Fachs (3, 4) umgewandelt wird,
wobei die Nocke (11) aufweist:
einen ersten Auslöseabschnitt (11c) zum Halten der Leseeinheit (29, 30) in der Lesestellung bezüglich des ersten Fachs (3) während der Bewegung des beweglichen Elements (10) von dem zweiten Fach (4) zu dem ersten Fach (3) mit einer Gleitbewegung des ersten Verbindungselements (10c) bei dem ersten Nockenabschnitt (8d), und
einen zweiten Auslöseabschnitt (11e) zum Halten der Leseeinheit,(29, 30) in der Lesestellung bezüglich des zweiten Fachs (4) während der Bewegung des beweglichen Elements (10) von dem ersten Fach (3) zu dem zweiten Fach (4) mit einer Gleitbewegung des zweiten Verbindungselements (10d) des zweiten Nockenabschnitts (9d) bei dem zweiten Nockenabschnitt (9d), wobei der erste Nockenabschnitt (8d) und der zweite Nockenabschnitt (9d) jeweils auf dem ersten Fach (3) und dem zweiten Fach (4) so ausgebildet sind, daß das zweite Verbindungselement (10d) neben dem zweiten Nockenabschnitt (9d) positioniert ist, wenn die Leseeinheit (29, 30) die Lesestellung bezüglich des ersten Fachs (3) erreicht, und daß das erste Verbindungselement (10c) neben dem ersten beweglichen Nockenabschnitt (8d) positioniert ist, wenn die Leseeinheit (29, 30) die Lesestellung bezüglich des zweiten Fachs (4) erreicht.
22. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 21, wobei die erste und die zweite Führungsrinne (8, 9) jeweils Element-Führungsrinnen (8c, 9c) zum Führen der Bewegung des beweglichen Elements (10) aufweisen.
23. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 21, mit:
einem ersten Schalter (26) zum Ermitteln, ob die Leseeinheit (29, 30) sich in derselben Leseposition bezüglich des ersten Fachs (3) und in einem Lesezustand befindet; und
einem zweiten Schalter (27) zum Ermitteln, ob die Leseeinheit (29, 30) sich in ihrer Lesestellung bezüglich des zweiten Fachs (4) und in einem Lesezustand befindet, wobei der erste und der zweite Schalter (26, 27) an dem Gehäuse (6) befestigt sind,
wobei das bewegliche Element (10) aufweist:
ein erstes Schaltelement (10g), um den ersten Schalter (26) durch eine Bewegung des beweglichen Elements (10) ein- und auszuschalten, und
ein zweites Schaltelement (10h), um den zweiten Schalter (27) durch eine Bewegung des beweglichen Elements (10) ein- und auszuschalten, wobei
das erste Verbindungselement (10c) und das erste Schaltelement (10g) mit dem beweglichen Element (10) integriert ausgebildet sind, und das zweite Verbindungs element (10d) und das zweite Schaltelement (10h) mit dem beweglichen Element (10) integriert ausgebildet sind.
24. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Hebenockenabschnitt aufweist:
einen ersten Hebenockenabschnitt (11b) zum Bewegen der Leseeinheit (29, 30) in eine Richtung, die im wesentlichen vertikal zu dem ersten Fach (3) verläuft, und einen zweiten Hebenockenabschnitt (11d) zum Bewegen der Leseeinheit (29, 30) in eine Richtung, die im wesentlichen vertikal zu dem zweiten Fach (4) verläuft.
25. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 24, wobei:
ein Verbindungsstift (30b) auf der Leseeinheit (29, 30) ausgebildet ist, derart, daß dieser davon abragt, die Nocke (11) ein im wesentlichen V-förmiger Schlitz ist, der auf dem beweglichen Element (10) ausgebildet ist, um darin den Verbindungsstift 30b aufzunehmen, der Verbindungsabschnitt bei einem unteren Ende des V- förmigen Schlitzes ausgebildet ist,
der erste Hebenockenabschnitt (11b) und der zweite Hebenockenabschnitt (11d) V-förmig auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts ausgebildet sind,
der erste Auslöseabschnitt (11c) so ausgebildet ist, daß dieser mit dem ersten Hebenockenabschnitt (11b) verbunden ist, und
der zweite Auslöseabschnitt (11e) so ausgebildet ist, daß dieser mit dem zweiten Hebenockenabschnitt (11d) verbunden ist.
26. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 25, wobei:
der erste Auslöseabschnitt (11c) parallel zu einer ersten Richtung (F) ausgebildet ist, während der zweite Auslöseabschnitt (11e) parallel zu einer zweiten Richtung (E) ausgebildet ist, wobei die erste Richtung (F) definiert ist als die Richtung von dem zweiten Fach (4) zu dem ersten Fach (3) und die zweite Richtung (E) definiert ist als Richtung von dem ersten Fach (3) zu dem zweiten Fach (4).
27. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 9, wobei:
das Antriebszahnrad (19) und das Antriebsquellenzahnrad (16) jeweils Zähne derselben Form und der gleichen Anzahl aufweisen und sich in jeweils entgegengesetzte Richtungen drehen.
28. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse 6 einen Fensterabschnitt (6b) auf weist, der daran befestigt ist, um das Antriebsquellenzahnrad (16) manuell zu drehen.
29. Platten-Lesevorrichtung mit:
einer Leseeinheit (29, 30) zum Lesen von Information, die auf einer Platte (5) gespeichert ist;
einem ersten und zweiten Fach, die so auf einem Gehäuse (6) angebracht sind, daß sie parallel zueinander ausgerichtet sind, wobei das erste und zweite Fach (31 4) hin- und herbewegbar sind zwischen einer Entnahmestellung, bei der die Platte (5) entnehmbar ist, und einer Ladestellung, bei der Information von der Platte (5) gelesen werden kann, gekennzeichnet durch:
einer Antriebsquelle zum Erzeugen einer Antriebskraft;
einem Antriebsquellenzahnrad (16), das in der Antriebsquelle vorgesehen ist;
einem Antriebszahnrad (19), das in das Antriebsquellenzahnrad (16) eingreift; und
eine Zahnstange (10a), die in das Antriebszahnrad (19) eingreift und mit der Leseeinheit (29, 30) zusammenwirkt, um die Leseeinheit (29, 30) linear zwischen einer Rückzugsstellung des ersten Fachs (3) und einer Rückzugsstellung des zweiten Fachs (4) zu bewegen, wobei Fach-Zahnstangen (3e, 4e), die in das Antriebsquellenzahnrad (16) eingreifen, jeweils auf dem ersten und zweiten Fach (3, 4) ausgebildet sind, und, wenn die Leseeinheit (29, 30) in einer Lesestellung bezüglich des jeweils einen des ersten und zweiten Fachs (3, 4) ist, das Antriebsquellenzahnrad (16) mit einer Fach-Zahnstange des jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) zusammenwirkt,
wobei Nockenabschnitte (8d, 9d), die mit der Zahnstange (10a) zusammenwirken, um eine lineare Bewegung der Zahnstange (10a) von jeweils einem des ersten und zweiten Fachs (3, 4) zu dem jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4) in eine Hin- und Herbewegung des jeweils einen des ersten und zweiten Fachs (3, 4) zu übertragen, jeweils auf dem ersten und zweiten Fach (3, 4) ausgebildet werden,
wobei eine Hebenockenrinne (12b, 11d) zum Erzeugen einer Kraftkomponente in eine Richtung, die im wesentlichen vertikal zu der Leseeinheit (29, 30) verläuft, auf der Zahnstange (10a) ausgebildet ist, um die Leseeinheit (29, 30) zwischen der Lesestellung zum Lesen der Information von den in die Fächer eingelegten Platten (5), und einer Rückzugsstellung, die von der Aufzeichnungsfläche (5) im wesentlichen vertikal beabstandet ist, zu bewegen,
eine Halterinne (11c, 11e) zum Halten der Leseeinheit (29, 30) in der Lesestellung bezüglich eines des ersten und zweiten Fachs (3, 4), während die FachZahnstange, die auf dem jeweils anderen von erstem und zweitem Fach (3, 4), das sich nicht in der Lesestellung befindet, ausgebildet ist, mit oder von dem Antriebsquellenzahnrad (16) zusammenwirkt oder entkoppelt wird durch Aktivieren des Nockenabschnitts (8d, 9d) unter Verwendung der linearen Bewegung der Zahnstange (10a), wobei
die Hebenockenrinne (11b, 11d) auch als Verbindungsabschnitt zum linearen Bewegen der Leseeinheit (29, 30) dient.
30. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 1 oder 29, mit:
einer Bewegungseinrichtung (10) zum Drehen der Leseeinheit (29, 30) um eine Drehachse zwischen einer Lesestellung zum Lesen der Information von der Platte (5), die in eines des ersten und zwei ten Fachs (3, 4) eingelegt ist, und einer Rückzugsposition, die von der Aufzeichnungsfläche der Platte (5) im wesentlichen vertikal beabstandet ist, und Bewegen der Leseeinheit (29, 30) zwischen einer Lesestellung des ersten Fachs (3) und einer Rückzugsstellung des zweiten Fachs (4), einer ersten Führungseinrichtung (6s) zum Führen der Bewegung der Leseeinheit (29, 30) zwischen der Rückzugsstellung des ersten Fachs (3) und der Rückzugssstellung des zweiten Fachs (4), wobei die erste Führungseinrichtung (6s) in dem Gehäuse (6) als die Drehachse ausgebildet ist; und
eine zweite Führungseinrichtung (6t) zum Führen der Bewegung der Leseeinheit (29, 30) zwischen der Rückzugsstellung des ersten Fachs (3) und der Rückzugsstellung des zweiten Fachs (4), wobei die zweite Führungseinrichtung (6t) in dem Gehäuse (6) an einer Endseite einer Drehbewegung der Leseeinheit (29, 30) ausgebildet ist,
wobei die Bewegungseinrichtung (10) an einer Endseite der Drehbewegung der Leseeinheit (29, 30) ausgebildet ist,
wobei ein erster Verbindungsabschnitt (30e), der mit der ersten Führungseinrichtung (6g) zusammenwirkt, auf einer Seite eines Zentrums der Drehbewegung der Leseeinheit (29, 30) ausgebildet ist,
wobei ein zweiter Verbindungsabschnitt (30f), der mit der zweiten Führungseinrichtung (6t) zusammenwirkt, auf der Endseite der Drehbewegung der Leseeinheit (29, 30) ausgebildet ist, und wobei
ein Zusammenwirken zwischen der ersten Führungseinrichtung (6s) und des zweiten Verbindungsabschnitts (30e) loser gewählt wird als ein Zusammenwirken zwischen der zweiten Führungseinrichtung (6t) und des zweiten Verbindungsabschnitts (30f).
31. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 30, mit:
einer Schiebeeinrichtung (30g) zum Beaufschlagen der Leseeinheit (29, 30), um von einer Lesestellung in eine Rückzugsstellung zu gelangen, nur wenn die Leseeinheit (29, 30) in der jeweiligen Lesestellungen bezüglich des ersten und zweiten Fachs (3, 4) ist.
32. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 31, mit:
einem Abdeckelement (7) zum Abdecken des ersten und zweiten Fachs (3, 4), wobei das Abdeckelement (7) so strukturiert ist, daß die Platte (5) gehalten wird,
wenn von der Platte, die in einem des ersten und zweiten Fachs gelagert ist, gelesen wird,
wobei ein Ansatz (71) auf der Rückseite des Abdeckelements (7) ausgebildet ist,
die Leseeinheit (29, 30) ein oberes abdeckähnliches Haltechassis (30) aufweist,
ein absatzähnliches Teil (30g) als die Schiebeeinrichtung auf einer oberen Fläche des Haltechassis (30) ausgebildet ist, durch Ausschneiden eines Abschnitts der oberen Fläche, wobei
bei Plazierung der Leseeinheit (29, 30) in die Lesestellung das absatzähnliche Teil (30g) durch den Absatz (71) beaufschlagt wird, um den Spielraum der Leseeinheit (29, 30) einzuschränken.
33. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 30, wobei:
ein Raum zum Aufbewahren der Leseeinheit (29, 30) und ein Raum zum Bewegen der Leseeinheit (29, 30) in dem Gehäuse (6) ausgebildet sind, und
die erste Führungseinrichtung (6s) schienenförmig ausgebildet ist, und sich bis zu einer Bewegungsdistanz der Leseeinheit (29, 30) hin erstreckt.
34. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 33, wobei:
die Leseeinheit (29, 30) ein oberes abdeckähnliches Haltechassis (30) aufweist, und
der erste Verbindungsabschnitt (30e) auf der Rückseite des Haltechassis (30) schienenförmig ausgebildet ist, um mit der ersten Führungseinrichtung (6s) zusammenzuwirken.
35. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 34, mit:
einem Abdeckelement (7) zum Abdecken des ersten und zweiten Fachs (3, 4), wobei das Abdeckelement (7) eine Struktur aufweist, mit der beim Lesen von der Platte (5) diese die in eines des ersten und zweiten Fachs (3, 4) eingelegt ist, gehalten wird,
wobei ein Halteelement (7h) zum Halten eines Zusammenwirkens der ersten Verbindungseinrichtung (30e) und der zweiten Verbindungseinrichtung (6s) auf der Rückseite des Abdeckelements auf der Seite des Zentrums der Drehbewegung der Leseeinheit (29, 30) ausgebildet ist.
36. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 33, wobei die zweite Führungseinrichtung (6t) auf einer Wand ausgebildet, ist, die der ersten Führungseinrichtung (6s) des Gehäuses (6) gegenüberliegt, wobei die Form der zweiten Führungseinrichtung (6d) schienenförmig ist, und sich bis zu der Bewegungsdistanz der Leseeinheit (29, 30) hin erstreckt.
37. Platten-Lesevorrichtung nach Anspruch 36, wobei die Leseeinheit (29, 30) ein oberes abdeckähnliches Haltechassis (30) aufweist, und der zweite Verbindungsabschnitt (30f) auf der Rückseite des Haltechassis (30) schienenförmig ausgebildet ist, um mit der zweiten Führungseinrichtung (6t) zusammenzuwirken.
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