DE69524135T2 - Aufzeichnungsverfahren und Vorrichtung für Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Aufzeichnungsverfahren und Vorrichtung für Aufzeichnungsmedium

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DE69524135T2
DE69524135T2 DE69524135T DE69524135T DE69524135T2 DE 69524135 T2 DE69524135 T2 DE 69524135T2 DE 69524135 T DE69524135 T DE 69524135T DE 69524135 T DE69524135 T DE 69524135T DE 69524135 T2 DE69524135 T2 DE 69524135T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungsverfahren und eine Aufzeichnungsvorrichtung für ein Aufzeichnungsmedium. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Aufzeichnungsverfahren und eine Aufzeichnungsvorrichtung für ein Aufzeichnungsmedium mit Verwaltungsdaten, um eine Datenaufzeichnungs- und/oder Datenwiedergabeoperation zu verwalten.
  • Bisher ist ein plattenförmiges mit Daten überschreibbares Aufzeichnungsmedium, auf welchem ein Anwender uneingeschränkt Musikdaten oder dgl. aufzeichnen kann, bekannt. Dieser Typ eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums (nachfolgend als "Platte" bezeichnet) ist mit einem Datenbereich, in welchem bereits Musikdaten oder Musikstücke aufgezeichnet worden sind, und ein Datenbereich (Inhaltstabelle des Anwenders, nachfolgend als "U-TOC" bezeichnet), in welchem Verwaltungsdaten aufgezeichnet sind, um nicht bespielte Bereiche, auf welchen keine Daten aufgezeichnet sind, zu verwalten, versehen. Diese Platte ist derart gestaltet, dass die Verwaltungsdaten außerdem z. B. in Übereinstimmung mit verschiedenen Operationen, wie z. B. einer Aufzeichnungsoperation, einer Editieroperation, einer Löschoperation usw. überschrieben werden.
  • Wenn z. B. ein Musikstück aufgezeichnet worden ist, sucht eine Aufzeichnungseinrichtung einen noch nicht bespielten Bereich auf der Platte auf der Basis der Verwaltungsdaten in der U- TOC, um Audiodaten in dem gesuchten nicht bespielten Bereich aufzuzeichnen. Andererseits sucht eine Wiedergabeeinrichtung aus der U-TOC einen Bereich, in welchem ein Musikstück (Spur), das wiederzugeben ist, aufgezeichnet ist, und greift auf den Bereich zu, um eine Wiedergabeoperation durchzuführen.
  • Eine mit Daten bespielbare Platte, wie z. B. eine magnetooptische Platte, besitzt einen Vorteil, der darin besteht, dass, verglichen mit einem bandförmigen Aufzeichnungsmedium, wie z. B. einem DAT (digitales Audioband), einem kompakten Kassettenband oder dgl. ein direkter Zugriff leichter durchgeführt werden kann. Dementsprechend ist es nicht notwendig, Musikdaten (viele Musikstücke) von der innersten Umfangsseite bis zu der äußersten Umfangsseite auf der Platte aufzuzeichnen, so dass die jeweiligen Musikdaten in einer Ordnung von einer ersten Spur bis einer n-ten Spur, in dieser Reihenfolge, angeordnet sind. D. h., selbst wenn die jeweiligen Musikstücke physikalisch zufällig auf der Platte aufgezeichnet sind, können die Musikstücke geordnet wiedergegeben werden, insoweit als die Adressen der ersten Spur bis zu der n-ten Spur, auf welchen die jeweiligen Musikstücke aufgezeichnet sind, über die U-TOC verwaltet werden, wie oben beschrieben worden ist oder dgl. Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass ein Musikstück auf einer Spur aufgezeichnet werden soll, jedoch kann ein Musikstück über eine Vielzahl von Spuren oder auf einem Teil einer Spur aufgezeichnet werden.
  • Darüber hinaus ist jedes Musikstück (jede Spur) nicht notwendigerweise als ein Stück auf einem zusammenhängenden Teil (nachfolgend bedeutet der Ausdruck "Teil" ein Teil, auf welchem physikalisch zusammenhängend Daten aufgezeichnet sind) aufgezeichnet, und es kann getrennt auf vielen Teilen aufgezeichnet sein, während es in viele Unter-Musikstücke (Unter- Musikdaten) aufgeteilt ist.
  • Insbesondere bei einem System zur zeitweisen Speicherung von Daten, welche von einer magneto-optischen Platte mit einer hohen Übertragungsrate in ein Pufferspeicher ausgelesen werden, und bei dem dann das Auslesen der Daten aus dem Pufferspeicher mit einer niedrigen Übertragungsrate erfolgt, um Audio-Wiedergabesignale zu erhalten und eine Decodierungsverarbeitung bezüglich der Audio-Wiedergabesignale zu betreiben, können die Wiedergabe-Audiosignale ohne Unterbrechung ausgegeben werden, selbst wenn die Auslese-Operation für die Daten von der magneto-optischen Platte aufgrund einer Zugriffsverschiebung zwischen den Teilen vorübergehend unterbrochen ist.
  • Dementsprechend, kann bei der Wiederholung einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperation und einer Hochgeschwindigkeits- Zugriffsoperation (eine Zugriffsoperation, welche innerhalb einer Wiedergabezeit in Übereinstimmung mit einem Daten- Akkumulationsbetrag beendet wird, welcher abhängig ist von der Differenz zwischen einer Daten-Einschreibrate in den Pufferspeicher und einer Daten-Ausleserate aus dem Pufferspeicher) die Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation der Musikstücke ohne Mühe durchgeführt werden, selbst wenn die Musikdaten von einem Musikstück physikalisch in eine Vielzahl von Unter-Musikdaten aufgeteilt sind und getrennt auf der Platte aufgezeichnet sind.
  • Z. B. kann ein Datenaufzeichnungsformat gewählt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Bei diesem Datenaufzeichnungsformat sind sowohl das erste als auch das zweite Musikstück physikalisch zusammenhängend auf einem Teil aufgezeichnet (z. B. sind das erste und das zweite Musikstück jeweils auf einem Teil M&sub1; und einem Teil M&sub2; aufgezeichnet), während jedes der vierten und fünften Musikstücke getrennt auf einer Vielzahl von Teilen aufgezeichnet ist, welche physikalisch in eine Vielzahl von Unter-Musikdaten aufgeteilt sind (z. B. ist das vierte Musikstück aufgeteilt auf Unterteilen M4(1) bis M4(4) aufgezeichnet und das fünfte Musikstück ist ebenfalls in Unterteilen M5(1) bis M5(2) aufgeteilt aufgezeichnet). Fig. 1 zeigt das Aufzeichnungsformat mehr schematisch und in der Praxis kann sich ein Teil über einige bis einige hundert Kreise (Spuren) oder mehr erstrecken.
  • Wenn die Musikdatenaufzeichnungs- oder die Musikdatenlöschoperation wiederholt bei der magneto-optischen Platte durchgeführt wird, entstehen aufgrund der Differenz bei der für die Musik benötigten Zeit zwischen Musikstücken, welche aufgezeichnet werden sollen, oder zwischen Musikstücken, welche gelöscht werden sollen, unregelmäßig leere Bereiche auf der Platte. Jedoch kann mit der die Daten getrennt aufzeichnenden Operation, wie sie z. B. oben beschrieben worden ist, ein Musikstück, welches länger als ein gelöschtes Musikstück ist, teilweise oder ganz auf ein Teil aufgezeichnet werden, auf welchem das gelöschte Musikstück aufgezeichnet war, so dass der Datenaufzeichnungsbereich bei Wiederholung der Datenaufzeichnungs-/Datenlöschoperation effektiv genutzt werden kann (das Auftreten von unnützen datenaufzeichnungsbereichen kann abgestellt werden). Die auf die Platte aufzuzeichnenden Daten sind nicht auf "Musikstücke (musikalische Daten)" beschränkt und es können alle Daten aufgezeichnet werden, insoweit diese Daten Audio-(Ton-)Signale darstellen. In der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass ein Musikstück als eine Dateneinheit (Spur) aufgezeichnet wird, dessen Inhalt zusammenhängend ist.
  • Selbstverständlich ist es erforderlich, dass die Datenaufzeichnungsoperation auf eine derartige Platte fortdauert, während auf viele Teile zugegriffen wird, welche als Nichtaufzeichnungsbereiche dienen, und dass die Datenwiedergabeoperation von der Platte während des Zugriffs auf viele Teile durchgeführt wird, so dass jedes Musikstück richtig zusammenhängend wiedergegeben wird. Um diesem Erfordernis zu entsprechen sind Daten von zu verknüpfenden Teilen für jedes Musikstück, z. B. die Teile M4,1 bis M4,4, welche in Fig. 1 gezeigt sind, und Daten, welche nicht bespielte Bereiche kennzeichnen, als Verwaltungsdaten in der U-TOC enthalten, welche bei jeder Aufzeichnungsoperation oder Löschoperation, wie sie oben beschrieben worden sind, überschrieben werden. Dementsprechend wird die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gesteuert, um in den Verwaltungsdaten aus der U-TOC zu lesen, um auf den Kopf der Daten zuzugreifen, wodurch eine richtige Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation durchgeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt ein Datenaufzeichnungsformat für die Platte. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Aufzeichnungsdaten auf der Platte auf einer Cluster-Basis als Blöcke ausgebildet (unterteilt). Ein Cluster CL (= 36 Sektoren) enthält einen Unter- Datenbereich von vier Sektoren (ein Sektor = 2352 Bytes) und einen Hauptdatenbereich von 32 Sektoren, wobei ein Cluster die minimale Einheit für eine Aufzeichnung ist. Ein Cluster entspricht einer Spur von zwei oder drei Kreisen. Zu jedem Sektor wird eine Adresse aufgezeichnet.
  • Der Unter-Datenbereich aus vier Sektoren wird für Unterdaten oder als ein Verknüpfungsbereich verwendet und die Verwaltungsdaten, Audiodaten usw. werden in dem Hauptdatenbereich von 32 Sektoren aufgezeichnet.
  • Ein Sektor ist weiterhin in Tongruppen (nicht gezeigt) aufgeteilt, und zwei Sektoren sind in 11 Tongruppen aufgeteilt. Daten von 512 Abtastproben werden in einer Tongruppe aufgezeichnet, während sie in einen L-Kanal und einen R-Kanal aufgeteilt werden. Jede Tongruppe besitzt eine Audjodatenmenge, welche einer Zeit von 11,6 msec entspricht.
  • Es sind bisher zwei Aufzeichnungsverfahren verwendet worden, wenn ein Anwender Musikstücke, Stimmen oder dgl. unter Anwendung eines Plattensystems aufzeichnet, welches einen Pufferspeicher verwendet, wie oben beschrieben worden ist. Bei dem einen Aufzeichnungsverfahren wird automatisch ein nicht bespielter Bereich gesucht, in welchem keine Daten aufgezeichnet sind (nachstehend als "freier Bereich" bezeichnet), und die Aufzeichnungsoperation wird in dem gesuchten freien Bereich durchgeführt. Andererseits wird bei dem anderen Aufzeichnungsverfahren das Löschen der früheren Daten von einem Teil aus gestartet, in welchem eine Aufzeichnungs-Startoperation ausgeführt wird. Bei dieser Spezifikation bedeutet der Ausdruck "frühere Daten" Daten, welche zu löschen sind oder nicht mehr gebraucht werden.
  • Nachstehend wird im Zusammenhang mit den Fig. 3A bis 3D die Datenüberschreib-Aufzeichnungsoperation beschrieben. In diesem Falle wird angenommen, dass vier Musikstücke (Musikdaten M&sub1; bis M&sub4;) auf einer Platte aufgezeichnet worden sind, wie es in Fig. 3A gezeigt ist.
  • Die Daten-Überschreiboperation wird z. B. in einem Fall durchgeführt, in welchem ein Anwender die Aufzeichnungsoperation in einem Überschreibmodus zu einem Zeitpunkt startet, zu dem die Wiedergabe des ersten Musikstücks (erste Musikdaten M&sub1;) beendet worden ist und die Wiedergabe des zweiten Musikstücks (zweite Musikdaten M&sub2;) bereit für den Start ist, oder in einem Fall, in welchem auf die Kopfposition des zweiten Musikstücks M&sub2; zugegriffen wird für einen vorübergehenden Stopp der Wiedergabeoperation des zweiten Musikstücks (der zweiten Musikdaten M&sub2;) und die Aufzeichnungsoperation in einem Überschreibmodus gestartet wird. Diese Fälle entsprechen einem Fall, bei welchem ein Anwender das Löschen der Musikdaten des zweiten Musikstücks wünscht und z. B. die Musikdaten eines neuen Musikstücks aufzeichnen möchte. D. h., durch diese Überschreiboperation wird ein früheres Musikstück auf der Platte in der gleichen Art und Weise gelöscht, wie jenes auf einem kompakten Kassettenband, und ein neues Musikstück wird anstelle des gelöschten Musikstücks aufgezeichnet. Bei dieser Spezifikation bedeutet "früheres Musikstück" ein Musikstück, welches zu löschen ist oder nicht verwendet wird.
  • Aufgrund dieser Operation werden bei dem Plattensystem, wie oben beschrieben worden ist, die Kopfposition des zweiten Musikstücks (der zweiten Musikdaten M&sub2;) und der anschließende Teil von diesem vollständig gelöscht und, wie in Fig. 3B gezeigt ist, als ein freier Bereich eingestellt. Danach wird die Aufzeichnungsoperation von aktuellen Daten für ein neues zweites Musikstück (neue zweite Musikdaten M&sub2;) von der Kopfposition des freien Bereichs aus gestartet, wie in Fig. 3C gezeigt ist. Wenn eine Aufzeichnungs-Stoppoperation zu einem Zeitpunkt durchgeführt wird, ist die Aufzeichnungsoperation des neuen zweiten Musikstücks (der neuen zweiten Musikdaten Ma) beendet.
  • Jedoch besteht bei dem Überschreib-Aufzeichnungsverfahren, wie es oben beschrieben worden ist, ein Problem dahingehend, dass jene Daten, welche noch von dem Anwender benötigt werden, unbeabsichtigt gelöscht werden können, da der gesamte Teil, welcher nach dem Aufzeichnungs-Startpunkt folgt, gelöscht wird. Z. B., selbst wenn der Anwender ein Musikstück neu aufzeichnet, dessen Wiedergabe innerhalb der Gesamtzeit der Musikstücke (Musikdaten M&sub2; und M&sub3;) in den Fig. 3A bis 3D beendet ist, da er beabsichtigt, das vierte Musikstück bestehen zu lassen, wird das Musikstück (die Musikdaten M&sub4;) entgegen seiner Absicht gelöscht. Wenn der Anwender mit der Operation des Plattensystems vertraut ist, würde er verstehen, dass das Musikstück (die Musikdaten M&sub4;) gelöscht wird. Wenn jedoch der Anwender mit der Aufzeichnungsoperation für ein kompaktes Kassettenband vertraut ist, aber mit der des Plattensystems nicht vertraut ist, würde er das Plattensystem in der gleichen Art und Weise wie das kompakte Kassettenband betätigen, so dass das oben angesprochene Problem leicht auftreten kann.
  • Darüber hinaus werden in einem Fall, in welchem der Anwender mit der Operation des Plattensystems vertraut ist und die Musikstücke (die Musikdaten M&sub2; und M&sub5;) zu löschen wünscht, während er das Musikstück (die Musikdaten M&sub4;) bestehen lassen will, und ein neues Musikstück anstelle der gelöschten Musikstücke (Musikdaten M&sub2; und M&sub5;) überschreiben will, die Musikdaten M&sub4; durch Durchführung einer Musikreihenfolge-Änderungseditierung vorübergehend in die Musikdaten M&sub2; geändert, und dann wird die Aufzeichnung von der Kopfposition der Musikdaten M&sub3; aus gestartet. Daher wird die Überschreib-Aufzeichnungsoperation selbst schwerfällig.
  • Weiterhin kommt hinzu, dass die aktuelle Aufzeichnungsoperation nicht gestartet wird, wenn gerade die Aufzeichnungsoperation angewiesen wird, da eine Editierungsoperation zum Einstellen des Aufzeichnungsstartpunkts und des diesem als ein freier Bereich nachfolgenden Teils durchgeführt werden muss, bevor die Aufzeichnungsoperation gestartet wird. Daher nimmt es einige Zeit in Anspruch, die aktuelle Aufzeichnungsoperation zu starten.
  • Eine typische optische Plattenaufzeichnungs- und Plattenwiedergabeeinrichtung des Typs, wie er in dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche offenbart ist, ist aus der EP-A-0 333 165 bekannt, gemäß der, wenn neue Daten anstelle von bereits aufgezeichneten Daten aufzuzeichnen sind, die Verwaltungsdaten des Bereichs von diesen bereits aufgezeichneten Daten verändert werden, damit sie jene des Datenaufzeichnungsbereichs werden, und die neuen Daten werden aufgezeichnet. Dieses Verfahren und dieses System besitzen die Nachteile, wie sie oben diskutiert worden sind.
  • Aus der JP-A-05 109074 ist eine Einrichtung bekannt, wo in dem Fall, dass ein Anwender eine Aufzeichnungsoperation während der Wiedergabe durchführt, ein optischer Aufzeichnungskopf zu einem freien Bereich bewegt wird, und nachdem dieser freie Bereich gesucht worden ist, wird die Aufzeichnungsoperation gestartet. Die Wiedergabe muss nicht unterbrochen werden. Entsprechende eingeschriebene Verwaltungsdaten werden verändert und neue Verwaltungsdaten werden unter einer derartigen Operation eingeschrieben werden.
  • Entsprechend der EP-A-0 543 446 ist es möglich, einen freien Bereich zwischen bereits aufgezeichneten Bereichen zur Aufzeichnung neuer Daten unter Verwendung der aufgezeichneten Verwaltungsdaten zu verwenden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsverfahren und ein entsprechendes System, welches aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium besteht, bereitzustellen, bei denen neue Daten auf eine einfache Weise frei von Störungen und Fehler aufgezeichnet werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist jeweils in den Ansprüchen 1 und 9 ausgeführt.
  • Weitere Kennzeichen sind in den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die ehemaligen Daten von dem Aufzeichnungsmedium um den gleichen Betrag wie die neuen Daten, welche auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, gelöscht, so dass ein Anwender die Datenmenge, welche von der Position auf dem Aufzeichnungsmedium, an welchem die Aufzeichnung angewiesen worden ist zu beginnen, zu löschen ist oder einen Datenlöschbereich erfassen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Darstellung, welche ein Aufzeichnungsformat auf einer Platte zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung, welche einen Sektoraufbau von auf einer Platte aufgezeichneten Daten zeigt;
  • Fig. 3A bis 3D sind Darstellungen, welche eine Datenüberschreib-Aufzeichnungsoperation auf einer Platte darstellen;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches einen Hauptteil einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ist eine erklärende Darstellung, welche einen Sektoraufbau einer P-TOC einer magneto-optischen Platte zeigt;
  • Fig. 6 ist eine beispielhafte Darstellung, welche einen Sektoraufbau einer U-TOC einer magneto-optischen Platte zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Darstellung, welche eine Verbindungsstruktur einer U-TOC einer magneto-optischen Platte zeigt;
  • Fig. 8A bis 8C sind Darstellungen, welche eine Datenüberschreib-Aufzeichnungsoperation auf einer Platte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 9A bis 9B sind Darstellungen, welche einen Anordnungszustand von Daten auf einer Platte vor und nach einer Überschreib-Aufzeichnungsoperation gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 10 zeigt einen Verwaltungszustand der U-TOC vor der Überschreib-Aufzeichnungsoperation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 zeigt einen Verwaltungszustand der U-TOC nach der Überschreib-Aufzeichnungsoperation der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 12A bis 12E sind Darstellungen, welche eine andere Ausführungsform der Datenüberschreib-Aufzeichnungsoperation auf eine Platte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 13A und 13B sind Darstellungen, welche einen Daten- Anordnungszustand auf einer Platte vor und nach der Überschreib-Aufzeichnungsoperation gemäß einer Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 14 zeigt einen Verwaltungszustand der U-TOC vor der Überschreib-Aufzeichnungsoperation gemäß der Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 15 zeigt einen Verwaltungszustand der U-TOC nach der Überschreib-Aufzeichnungsoperation gemäß der Modifikation der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 16 ist ein Flussdiagramm für die Datenüberschreib- Aufzeichnungsoperation auf einer Platte gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 17A bis 17D sind Darstellungen, welche eine Datenüberschreib-Aufzeichnungsoperation auf einer Platte gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 18A und 18B sind Darstellungen, welche einen Daten- Anordnungszustand auf einer Platte vor und nach der Überschreib-Aufzeichnungsoperation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und
  • Fig. 19 ist ein Flussdiagramm für die Datenüberschreib- Aufzeichnungsoperation auf einer Platte gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen eines Aufzeichnungsverfahrens und einer Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben. Bei der folgenden Beschreibung wird ein bespielbares plattenförmiges Aufzeichnungsmedium stellvertretend als ein Aufzeichnungsmedium verwendet und erste und eine zweite Ausführungsformen werden in dieser Reihenfolge beschrieben.
  • A. Erste Ausführungsform
  • 1. Aufbau der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
  • 2. P-TOC-Sektor
  • 3. U-TOC-Sektor
  • 4. Bereichsaufbau einer Platte
  • 5. Beispiel 1 einer Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • 6. Beispiel 2 einer Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • 7. Überschreib-Aufzeichnungsbearbeitung
  • B. Zweite Ausführungsform
  • 8. Beispiel einer Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • 9. Überschreib-Aufzeichnungsbearbeitung
  • A. Erste Ausführungsform 1. Aufbau der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild, welches einen Hauptteil der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 zeigt schematisch einen Zustand, in welchem ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium, wie z. B. eine magnetooptische Platte 1, auf welcher Audio- oder Tondaten aufgezeichnet sind, von einer Platteneinführungsöffnung, welche an einem Hauptgehäuse der Vorrichtung vorgesehen ist, geladen wird. Die magneto-optische Platte wird mittels eines Spindelmotors 2 rotierend angetrieben.
  • Ein Bezugszeichen 3 repräsentiert einen optischen Kopf zum Abstrahlen eines Laserstrahls auf die mägneto-optische Platte 1 während der Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen. Bei der Aufzeichnungsoperation strahlt der optische Kopf einen Laserstrahl mit einem hohen Ausgangssignal-Leistungspegel ab, um die Aufzeichnungsschicht oder die Aufzeichnungsspuren der magneto-optischen Platte 1 auf die Curie-Temperatur zu erhitzen. Während der Wiedergabeoperation strahlt der optische Kopf einen Laserstrahl mit einem relativ geringen Ausgangs-Leistungspegel ab, um die auf der magneto-optischen Platte 1 aufgezeichneten Audiodaten auf der Basis eines reflektierten Lichtstrahls von der magneto-optischen Platte mittels des Kerr- Effekts zu detektieren.
  • Daher besitzt der optische Kopf 3 als eine Lichtquelle eine Laserdiode, ein optisches System, welches einen Polarisations- Strahlenteiler enthält, eine Objektivlinse 3a, usw. und einen Fotodetektor zur Detektion des reflektierten Lichtstrahls von der magneto-optischen Platte 1. Die Objektivlinse 3a wird mittels eines Stellglieds 4 gehalten, um in einer parallelen Richtung zu der optischen Achse der Objektivlinse 3a und einer senkrechten Richtung zu der optischen Achse der Objektivlinse 3a bewegbar zu sein.
  • Ein Bezugszeichen 6 kennzeichnet einen Magnetkopf zur Erzeugung eines vertikalen Magnetfelds, welches entsprechend der aufzuzeichnenden Daten moduliert wird, wobei das vertikale Magnetfeld an die magneto-optische Platte 1 angelegt wird. Der Magnetkopf 6 ist derart angeordnet, dass er dem optischen Kopf 3 durch die magneto-optische Platte 1 hindurch gegenüberliegt. Der optische Kopf 3 und der Magnetkopf 6a werden mittels eines Verschiebemechanismus 5 getragen, um in einer radialen Richtung der Platte bewegbar zu sein.
  • Signale, welche von der magneto-optischen Platte 1 mittels des optischen Kopfs 3 aufgrund der Wiedergabeoperation ausgelesen worden sind, werden einem RF-Verstärker 7 zugeführt. Dem RF- Verstärker 7 wird das Ausgangssignal von dem optischen Kopf 3 zugeführt und dieser erzeugt ein RF-Signal, absolute Positionsdaten (eine absolute Positionsinformation, welche als eine Vor-Gruppe (Wobbelgruppe) auf der magneto-optischen Platte 1 aufgezeichnet ist), Adressendaten, ein Fokussierungs-Monitorsignal, usw. Das RF-Signal wird einer Codier-/Decodiereinheit 8 zugeführt. Das Spureinstellungs-Fehlersignal und das Fokussierungs-Fehlersignal werden einer Servoschaltung 9 zugeführt. Die Adressendaten und die absolute Positionsinformation werden einem Adressendecodierer 10 zugeführt, und die absoluten Positionsdaten und das Fokussierungs-Monitorsignal werden einer Systemsteuerung 11 zugeführt, welche z. B. aus einem Mikrocomputer zusammengesetzt ist.
  • Die Servoschaltung 9 erzeugt verschiedene Arten von Servosignalen auf der Basis des Spureinstellungs-Fehlersignals, des Fokussierungs-Fehlersignals und einer Spursprunganweisung, eine Suchinstruktion, Daten über die detektierte Rotationsgeschwindigkeit des Spindelmotors 2 usw., welche von der Systemsteuerung 11 zugeführt werden, und steuert das Stellglied 4 und den Verschiebemechanismus 5 auf der Basis dieser Signale, um auf diese Weise die Fokussierungs- und Spureinstellungssteuerung durchzuführen. Darüber hinaus steuert die Servoschaltung 9 außerdem den Spindelmotor 2 für eine Umdrehung mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit (CAV) oder mit einer konstanten linearen Geschwindigkeit (CLV).
  • Das RF-Signal wird in dem Codierer/Decodierer 8 einer Decodierungsbearbeitung unterzogen, wie z. B. einer EFM-Decodierung, einer CIRC, usw., und dann vorübergehend in einem Pufferspeicher 13 gespeichert. Die Ausleseoperation der Daten von der magneto-optischen Platte 1 mittels des optischen Kopfs 3 und die Übertragungsoperation der wiedergegebenen Daten in einem System, welches Elemente von dem optischen Kopf 3 bis zu dem Pufferspeicher 13 enthält, werden mit 1,41 MBit/sec und intermittierend durchgeführt. Der Pufferspeicher 13 besteht aus einem RAM mit einer Speicherkapazität von z. B. 4 MByte.
  • Die in dem Pufferspeicher 13 gespeicherten Daten werden zu einem solchen Zeitpunkt ausgelesen, dass die wiedergegebenen Daten mit 0,3 MBit/sec übertragen werden und dem Codierer/Decodierer zugeführt werden. Danach werden die Daten, welche dem Codierer/Decodierer 14 zugeführt worden sind, in dem Codierer/Decodierer 14 einer Decodierungsverarbeitung bis zu der Audio-Komprimierungsverarbeitung unterzogen und in digitale Signale umgesetzt.
  • Die von dem Codierer/Decodierer 14 ausgegebenen digitalen Signale werden mittels eines D/A-Umsetzers 15 in analoge Signale umgesetzt und einem analogen Leitungs-Ausgangsanschluss 16a zugeführt. Wechselweise werden die digitalen Signale, welche von dem Codierer/Decodierer 14 ausgegeben werden, direkt einem digitalen Ausgangsanschluss 16D zugeführt, ohne dass sie den D/A-Umsetzer 15 durchlaufen.
  • Die Datenschreib-/Datenleseoperation für den Pufferspeicher 13 wird ausgeführt während eine Speichersteuerung 12 einen Schreibzeiger und einen Lesezeiger steuert, um eine Adresse zu kennzeichnen. Der Schreibzeiger (Einschreibadresse) wird auf den Takt von 1,41 MBit/sec vergrößert, wie oben beschrieben worden ist, und der Lesezeiger (Ausleseadresse) wird auf den Takt von 0,3 MBit/sec vergrößert. Als ein Ergebnis wird es ermöglicht, dass ein bestimmter Datenbetrag in dem Pufferspeicher 13 aufgrund der Differenz zwischen der Einschreib-Bitrate und der Auslese-Bitrate gespeichert wird. Die Vergrößerung des Schreibzeigers wird zu dem Zeitpunkt gestoppt, wenn die Daten, deren Betrag der maximalen Speicherkapazität des Speichers entspricht, in dem Pufferspeicher 13 gespeichert sind, und die Daten-Ausleseoperation von der magneto-optischen Platte 1 mittels des optischen Kopfs 3 wird ebenso gestoppt. Jedoch wird die Vergrößerung des Lesezeigers R fortgesetzt, so dass die Daten, welche von dem Ausgangsanschluss 16A oder dem Ausgangsanschluss 16D ausgegeben werden, kontinuierlich ohne Unterbrechung ausgegeben werden.
  • Danach wird nur die Ausleseoperation aus dem Pufferspeicher 13 fortgesetzt, und wenn die gespeicherte Datenmenge in dem Pufferspeicher 13 zu einem bestimmten Zeitpunkt auf einen vorgegebenen Betrag verringert worden ist oder kleiner als dieser Betrag ist, wird die Datenausleseoperation mittels des optischen Kopfs 3 und die Vergrößerung des Lesezeigers wieder neu gestartet, und auf diese Weise wird die Datenspeicherung in dem Pufferspeicher 13 gestartet.
  • Durch die Ausgabe der wiedergegebenen Audiosignale über den Pufferspeicher 13, wie sie oben beschrieben worden ist, wird die Ausgabe der wiedergegebenen Audiosignale nicht unterbrochen, selbst wenn ein Spureinstellungsservice aufgrund einer externen Störung oder dgl. Außer Kontrolle ist. Dementsprechend kann bei Zugriff auf eine Abtastposition gerade bevor der Spureinstellungsservice außer Kontrolle gerät und einem Wiederstarten der Daten-Ausleseoperation von der Position aus, während die Daten noch in den Pufferspeicher 13 gespeichert werden, die Wiedergabeoperation weitergeführt werden, ohne dass sie gestört wird. D. h., eine vibrationsresistente Funktion der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung kann merkbar verbessert werden.
  • In Fig. 4 werden die Adresseninformation, welche von dem Adressendecoder 10 ausgegeben worden sind, und die Untercode- Daten für die Steueroperation der Systemsteuerung 11 über den Codierer/Decodierer 8 zugeführt und für verschiedene Steueroperationen verwendet.
  • Der Systemsteuerung 11 werden weiterhin ein Verriegelungs- Detektionssignal einer PLL-Schaltung zur Erzeugung eines Bittakts der Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation und ein Monitorsignal, welches einen Fehlerzustand eines Einzelbild-Synchronisierungssignals der wiedergegebenen Daten (L-, R-Kanäle) kennzeichnet, zugeführt.
  • Die Systemsteuerung 11 gibt ein Laser-Steuersignal SLS aus, um die Operation der Laserdiode des optischen Kopfs 3 zu steuern, und schaltet das Ausgangssignal der Laserdiode ein und aus. In der Zeit, in welcher die Laserdiode eingeschaltet ist, schaltet die Systemsteuerung 11 zwischen dem Wiedergabe-Laserstrahl mit einer relativ geringen Pegelleistung und dem Aufzeichnungs-Laserstrahl mit einer relativ hohen Pegelleistung um.
  • Wenn die Daten-Aufzeichnungsoperation auf die magneto-optische Platte 1 durchgeführt worden ist, werden analoge oder digitale Audiosignale von einer externen Einrichtung zu der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung über eine Verbindungsleitung, welche mit dem analogen Eingangsanschluss 17A verbunden ist, zugeführt, wobei ein optisches Audiokabel mit dem digitalen Eingangsanschluss 17D verbunden ist.
  • Die Audiosignale, welche dem digitalen Eingangsanschluss 17D in der Form von digitalen Signalen zugeführt worden sind, werden direkt in den Codierer/Decodierer 14 eingegeben. Andererseits werden die analogen Audiosignale, welche an dem analogen Eingangsanschluss 17A eingegeben worden sind, mittels eines A/D-Umsetzers 18 in digitale Signale umgesetzt und dann dem Codierer/Decodierer 14 zugeführt.
  • In dem Codierer/Decodierer 14 wird bei den eingegebenen digitalen Signalen eine Audiokomprimierungs-Codierungsverarbeitung durchgeführt. Die digitalen Daten, welche mittels des Codierers/Decodierers 14 komprimiert worden sind, werden vorübergehend mittels der Speichersteuerung 12 in dem Pufferspeicher 13 gespeichert und dann zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ausgelesen und dem Codierer/Decodierer 8 zugeführt. Bei den digitalen Daten, welche von dem Codierer/Decodierer 14 ausgegeben worden sind, wird mittels des Codierers/Decodierers 8 die Codierungsverarbeitung, z. B. als CIRC-Codierung, EFM-Modulation, usw. durchgeführt, und dann werden die digitalen baten einer Ansteuerungsschaltung 15 für den Magnetkopf zugeführt.
  • Die Magnetkopf-Antriebsschaltung 15 führt dem Magnetkopf 6 ein Magnetkopf-Antriebssignal in Übereinstimmung mit den codierten Aufzeichnungsdaten von dem Codierer/Decodierer 8. D. h., es wird ein vertikales Magnetfeld mit einem Nordpol oder einem Südpol der magneto-optischen Platte 1 mittels des Magnetkopfs 6 zugeführt. Zu dieser Zeit führt die Systemsteuerung 11 dem optischen Kopf 3 ein Steuersignal zu, um einen Laserstrahl mit einem Aufzeichnungspegel (hohr Pegelleistung) abzustrahlen.
  • Ein Bezugszeichen 19 repräsentiert eine Operations-Eingabeeinheit, welche mit verschiedenen Tasten versehen ist, welche von einem Anwender bedient werden können, wie z. B. Betätigungstasten für Wiedergabeschneller Vorlaufschneller Rücklauf/AMS-Suche/Stopp/Aufnahme, usw., Betätigungstasten zum Einstellen verschiedener Operationsmodi und Betätigungstasten zur Durchführung verschiedener Editierbearbeitungen.
  • Ein Bezugszeichen 20 repräsentiert eine Anzeigeeinheit, welche aus einer Flüssigkeitskristall-Anzeige besteht, und es können unter Steuerung der Systemsteuerung 11 ein Operationszustand, ein Moduszustand, die Wiedergabe-Vorlaufzeit, eine Aufzeichnungs-Vorlaufzeit, eine Spurnummer, usw. darauf angezeigt werden.
  • Wenn die Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation auf der magnetooptischen Platte 1 durchgeführt wird, werden Verwaltungsdaten auf der magneto-optischen Platte 1 aufgezeichnet, d. h., die P-TOC (voraufgezeichnete Inhaltstabelle) und die U-TOC werden ausgelesen und in einem Speicherteil der Systemsteuerung 11 oder in einem exklusiv dafür verwendeten Speicherteil des Pufferspeichers 13 gespeichert. In Übereinstimmung mit diesen Verwaltungsdaten identifiziert die Systemsteuerung die Adresse eines Teils, welches auf der magneto-optischen Platte 1 bespielt werden soll, oder die Adresse eines Teils, welches wiedergegeben werden soll. Bei der ersten Ausführungsform werden die Verwaltungsdaten in einem exklusiv verwendeten Speicherbereich des Pufferspeichers 13 gespeichert. Entsprechend werden ein Pufferspeicherbereich für Aufzeichnungsdaten/Wiedergabedaten, wie oben beschrieben worden ist, und ein Bereich zum Halten der Verwaltungsdaten abschnittsweise in dem Pufferspeicher 13 eingestellt.
  • Wenn die magneto-optische Platte 1 in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung geladen wird, führt die Systemsteuerung 11 die Wiedergabeoperation für den innersten Rand der Platte aus, auf welchem die Verwaltungsdaten aufgezeichnet sind, um auf diese Weise die Verwaltungsdaten auszulesen, und speichert dann die ausgelesenen Verwaltungsdaten in dem exklusiv werwendeten Speicherbereich des Pufferspeichers 13. Anschließend, wenn die Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation auf/von der magneto-optischen Platte 1 ausgeführt wird, bezieht sich die Systemsteuerung 11 auf die Verwaltungsdaten in dem Pufferspeicher 13.
  • Die U-TOC wird editiert, um in Übereinstimmung mit der Aufzeichnung oder dem Löschen der Daten neu geschrieben zu werden. Die Systemsteuerung 11 führt diese Editierung bei den Verwaltungsdaten der U-TOC, welche in dem Pufferspeicher 13 gespeichert ist, jedes Mal aus, wenn die Aufzeichnungs-/Löschoperation ausgeführt wird, und sie führt ebenfalls die Überschreiboperation in dem U-TOC-Bereich auf der magnetooptischen Platte 1 zu einem vorgegebenen Zeitpunkt in Übereinstimmung mit der oben genannten Überschreiboperation der Verwaltungsdaten der U-TOC aus.
  • 2. P-TOC-Sektor
  • Im vorliegenden Fall wird zuerst ein Audio-Datensektor, welcher in der Form von Sektordaten auf der magneto-optischen Platte 1 aufgezeichnet ist, und ein P-TOC-Sektor, welcher aus Verwaltungsdaten zur Verwaltung der Aufzeichnungs-/Wiedergabeoperation der Audiodaten dient, beschrieben.
  • Mit den Verwaltungsdaten der P-TOC wird eine Bereichskennzeichnung für bespielbare Bereiche, usw. auf der magnetooptischen Platte 1, die Verwaltung des U-TOC-Bereichs, usw. durchgeführt. Wenn eine Platte, welche in die Vorrichtung geladen wird, eine vorbespielte Platte ist, welche eine Nur- Lese-Platte ist, sind die Musikstücke mittels Pits, wie bei einer sog. Compact Disc, aufgezeichnet und können auch mit der P-TOC verwaltet werden.
  • Fig. 5 zeigt ein Format der P-TOC und speziell zeigt sie einen Sektor (Sektor 0) der P-TOC-Information, welcher wiederholt in einem Bereich für die P-TOC, z. B. einem nicht wiederbeschreibbaren Bereich an dem innersten peripheren Rand der Platte, aufgezeichnet wird. Die Beschreibung eines Sektors 1 und von diesem nachfolgenden Sektoren sind bei dem P-TOC-Format weggelassen.
  • Ein Datenbereich (4 Bytes · 588 = 2352 Bytes) eines P-TOC- Sektors mit vier Bytes für ein Synchronisationsmuster, welches aus 1-Byte-Daten zusammengesetzt ist, welche alle "1" oder "0" betragen, und einer Adresse, welche eine Clusteradresse repräsentiert, und einer Sektoradresse usw. ist an der Kopfposition des Sektors vorgesehen. Dieser 4-Byte-Bereich bildet eine Kopfzeile, und mit dieser Kopfzeile wird gekennzeichnet, dass der Bereich ein Bereich der P-TOC ist. Anschließend an die Kopfzeile ist an einer vorgegebenen Adressenposition eine Identifizierung ID gemäß dem ASCII-Code hinzugefügt, welcher einer Buchstabenkombination "MINI" entspricht.
  • Anschließend an die ID sind ein Plattentyp, welcher repräsen-' tiert, ob die geladene Platte eine bespielbare Platte oder eine Nur-Lese-Platte (eine Platte, welche exklusiv nur für die Wiedergabe verwendet wird) ist, ein aufgezeichneter Tonpegel oder Aufzeichnungspegel, die Nummer des ersten aufgezeichneten Musikstücks (erste TNO), die Nummer des letzten aufgezeichneten Musikstücks, eine Auslese-Startadresse ROA, eine Leistungsberechnungsbereichs-Startadresse PCA, eine Startadresse USTa der U-TOC (ein Datenbereich des U-TOC-Sektors 0 von Fig. 6, wie später beschrieben wird), eine Startadresse RSTA eines bespielbaren Bereichs (bespielbarer Anwenderbereich), usw. aufgezeichnet.
  • Anschließend an die oben genannten Bereiche ist eine entsprechende Tabelle vorgesehen, welche einen Datenteil mit den Tabellenzeigern (P-TNO1 bis P-TNO255) kennzeichnet, wodurch ermöglicht wird, dass jeweilige aufgezeichnete Musikstücke mit Teiltabellen eines Verwaltungstabellenteils korrespondieren, wie später beschrieben wird.
  • Der Verwaltungstabellenteil mit 255 Teiltabellen von (01h) bis (FFh), welche in Übereinstimmung mit den Tabellenzeigern (P- TNO1 bis P-TNO255) der entsprechenden einen Datenteil kennzeichnenden Tabelle vorgesehen sind, ist in einem Bereich vorgesehen ist, welcher der entsprechenden Tabelle nachfolgt, welche den Datenteil kennzeichnet. Bei dieser Beschreibung wird ein numerischer Wert, an welchem ein "h" angefügt ist, mit einer hexadezimalen Notation dargestellt. Jede der Teiltabellen ist mit einer Startadresse, welche als ein Startpunkt für einen Teil dient, einer Endadresse, welche als ein Endpunkt für das Teil dient und eine Modusinformation für dieses Teil (Spur) gekennzeichnet, dass sie bespielbar ist. Der Ausdruck "Teil" bedeutet ein Spurteil, auf welchem jene Daten, welche auf der Zeitachse zusammenhängen, physikalisch zusammenhängend aufgezeichnet werden, und z. B. entsprechen M&sub1; und M4(4), wie in Fig. 1 gezeigt ist, Spurteilen.
  • Die Modusinformation einer Spur in jeder Teiltabelle ist eine Information darüber, ob der Teil in einem Verbotsmodus für ein Überschreiben oder in einem Verbotsmodus für ein Datenkopieren eingestellt ist, eine Information darüber, ob es eine Audioinformation ist, eine Information bzw. bezüglich der Klassifikation Mono/Stereo, usw.
  • Bezüglich der jeweiligen Teiltabellen von (01h) bis (FFh) in dem Verwaltungstabellenteil werden die Inhalte der Teile (Teiltabellen) mit den Tabellenzeigern (P-TNO1 bis P-TNO255) der entsprechenden Tabelle dargestellt, welche ein Datenteil kennzeichnen. D. h. bezüglich des ersten Musikstücks wird eine Teiltabelle, z. B. (01h), als ein Tabellenzeiger P-TNO1 aufgezeichnet (jedoch wird aktuell ein numerischer Wert, welcher die Teiltabelle mit ihrer Byteposition in dem P-TOC-Sektor durch einen vorbestimmten Berechnungsprozess repräsentieren kann, in den Tabellenzeiger geschrieben). In diesem Falle ist die Startadresse der Teiltabelle (01h) eine Startadresse an der Aufzeichnungsposition des ersten Musikstücks und auf gleiche Art und Weise ist die Endadresse davon eine Endadresse an der Position, an welcher das erste Musikstück aufgezeichnet worden ist. Die Modusinformation der Spur ist die Information auf dem ersten Musikstück.
  • Ebenso werden bezüglich des zweiten Musikstücks die Start- und Endadressen der Aufzeichnungsposition des zweiten Musikstücks und die Modusinformation der Spur in der Teiltabelle (z. B. (02h)) aufgezeichnet, welche durch den Tabellenzeiger P-TNO2 repräsentiert wird.
  • Mit den Tabellenzeigern sind 255 Tabellenzeiger von (P-TNO1) bis (P-TNO255) vorbereitet, und auf diese Weise können 255 Musikstücke in der P-TOC verwaltet werden. Wie oben beschrieben worden ist, kann durch Ausbildung des Sektors 0 der P-TOC auf ein gewünschtes Musikstück zugegriffen werden und dieses kann zu der Wiedergabezeit wiedergegeben werden.
  • Hinsichtlich einer bespielbaren/wiederbespielbaren magnetooptischen Platte existiert kein vorher aufgezeichneter Musikbereich auf dieser Platte. Daher werden die entsprechende Tabelle, welche einen Datenteil kennzeichnet, und der Verwaltungstabellenteil, wie oben beschrieben worden ist, nicht verwendet, und diese werden mittels einer U-TOC als beschreibbare Schicht verwaltet. Entsprechend werden alle Bytes auf "00h" gesetzt.
  • Jedoch werden hinsichtlich eines Plattentyps, welcher vorher bespielt worden ist und auf welchem alle Musikstücke in der Form von Pits aufgezeichnet worden sind, und eines Hybrid- Plattentyps mit sowohl einem Nur-Lese-Bereich (einem Bereich, welcher ausschließlich zur Wiedergabe verwendet wird und auf welchem Musikstücke, usw. aufgezeichnet sind) als auch einem bespielbaren Bereich, welcher aus einem magneto-optischen Bereich besteht, die entsprechende Tabelle, welche ein Datenteil kennzeichnet, und der Verwaltungstabellenteil, wie oben beschrieben worden ist, verwendet, um die Musikstücke in dem Nur-Lese-Bereich zu verwalten.
  • 3. U-TOC-Sektor
  • Als nächstes wird nachfolgend die U-TOC beschrieben.
  • Fig. 6 zeigt das Format eines Sektors (Sektor 0) einer U-TOC und dieser Sektor enthält hauptsächlich einen Datenbereich mit Verwaltungsdaten für Musikstücke, welche durch einen Benutzer aufgezeichnet worden sind, und für unbespielte Bereiche (freie Bereiche), in welchen neue Musikstücke aufgezeichnet werden können. Der Sektor 1 und nachfolgende Sektoren der U-TOC sind ebenfalls optional und ihre Beschreibung wird fortgelassen.
  • Z. B. sucht, wenn ein Musikstück auf der Platte 1 aufgezeichnet wird, die Systemsteuerung 11 einen freien Bereich auf der Platte 1 auf der Basis der Verwaltungsdaten der U-TOC, um die Audiodaten in dem gesuchten freien Bereich aufzuzeichnen. Während der Wiedergabezeit identifiziert die Systemsteuerung 11 auf der Basis der Verwaltungsdaten der U-TOC einen Bereich, in welchem ein Musikstück, welches wiedergegeben werden soll, aufgezeichnet ist, und greift auf den Bereich zu, um die Wiedergabeoperation durchzuführen.
  • Wie bei der P-TOC ist der Sektor (Sektor 0) der U-TOC in der Kopfposition mit einer Kopfzeile versehen, und daran anschließend ist er mit Daten in Form eines Herstellercodes, eines Modellcodes, der Nummer des ersten Musikstücks (erste TMO), der Nummer des letzten Musikstücks (letzte TMO), einem Sektoranwendungsstatus, der Seriennummer der Platte, einer Platten-ID, usw. an vorgegebenen Adressen versehen. In dem Sektor 0 der U- TOC sind weiterhin Bereiche vorgesehen, in welchen verschiedene Tabellenzeiger (P-DFA, P-EMPTY, P-FRA, P-TNO1 bis P-TNO255) als die entsprechenden einen Datenteil kennzeichnende Tabelle aufgezeichnet sind. Mit diesen Tabellenzeigern wird es ermöglicht, dass die Aufzeichnungsbereiche für Musikstücke, welche von dem Benutzer aufgezeichnet worden sind, die nicht bespielten Bereiche, usw. mit einem Verwaltungs-Tabellenteil korrespondieren, wie oben beschrieben worden ist, um dadurch diese Bereiche zu identifizieren.
  • 255 Teiltabellen von (01h) bis (FFh) sind für den Verwaltungstabellenteil vorgesehen, durch welche es ermöglicht wird, dass die Tabellenzeiger (P-TFA bis P-TNO255) der entsprechenden Tabelle, welche das Datenteil kennzeichnet, entsprechen. Ähnlich dem Sektor 0 der P-TOC, wie in Fig. 5 gezeigt worden ist, wird jede Teiltabelle mit einer Startadresse, welche als ein Startpunkt für einen Teil dient, und einer Endadresse, welche als ein Endpunkt für das Teil dient, aufgezeichnet. Darüber hinaus wird hinsichtlich des U-TOC-Sektors 0 in einigen Fällen ein Teil, welcher durch eine der Teiltabellen gekennzeichnet ist, kontinuierlich mit einem anderen Teil kombiniert. Dementsprechend wird die Teiltabelle weiterhin mit einer Kombinationsinformation aufgezeichnet, welche eine Teiltabelle repräsentiert, in welcher die Startadresse und die Endadresse des zu kombinierenden Teils aufgezeichnet sind.
  • Bei diesem Typ einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung würde kein Problem entstehen, da die Wiedergabeoperation während des Zugriffs auf aufeinanderfolgende Teile, selbst wenn die Musikdaten von einem Musikstück physikalisch unzusammenhängend aufgezeichnet sind, d. h. über viele Teile getrennt aufgezeichnet sind, fortfährt. Daher versucht der Benutzer bezüglich der Musikstücke usw., welche durch den Benutzer aufgezeichnet worden sind, in einigen Fällen es unter Umständen ein Musikstück aufzuzeichnen, während die Musikdaten des Musikstücks in viele Teile zum Zwecke einer wirksamen Ausnutzung der bespielbaren Bereiche aufgeteilt sind. Daher wird die Verknüpfungsinformation bereitgestellt, um die jeweiligen Teile miteinander zu verknüpfen. Z. B. sind Teiltabellen, welche miteinander zu verknüpfen sind, mit den Nummern (01h) bis (FFh) gekennzeichnet, welche den jeweiligen Teiltabellen zugeordnet werden (aktuell werden sie durch Nummernwerte repräsentiert, von denen jeder der Byteposition in dem U-TOC-Sektor 0 auf Grund des vorgegebenen Berechnungsprozesses entspricht) und dann miteinander verknüpft. Bezüglich der Musikdaten des Musikstücks usw., welches zuvor in der Form von Pits aufgezeichnet worden ist, wird die Verknüpfungsinformation aller Teiltabellen in dem P-TOC-Sektor 0 auf "(00h)" gesetzt, wie in Fig. 5 gezeigt ist, da diese Musikdaten in den normalen Fällen nicht in einzelne Teile aufgeteilt sind.
  • D. h. in dem Verwaltungstabellenteil in dem U-TOC-Sektor 0 repräsentiert eine Teiltabelle einen Teil. Z. B. wird für ein Musikstück, welches durch die Verknüpfung von drei Teilen miteinander aufgebaut ist, die Teilposition des Musikstücks mittels der drei verknüpften Teiltabellen verwaltet.
  • Der Teilinhalt von jeder der Teiltabellen von (01h) bis (FFh) in dem Verwaltungstabellenteil des U-TOC-Sektors 0 wird wie folgt mit den Tabellenzeigern (P-TFA, P-EMPTY, P-FRA, P-TNO1 bis P-TNO255) der entsprechenden einen Datenteil kennzeichnenden Tabelle gekennzeichnet.
  • Der Tabellenzeiger P-TFA kennzeichnet einen mangelhaften Bereich auf der magneto-optischen Platte 1 und spezifiziert eine Teiltabelle oder eine Teiltabelle in dem Kopf von vielen Teiltabellen, bei welchen ein Spurteil (Teil), welcher aufgrund von Kratzern oder dgl. als ein defekter Bereich dient, gekennzeichnet ist. D. h., wenn ein defekter Teil existiert, ist irgendein Wert von (01h) bis (FFh) in dem Tabellenzeiger P-TFA aufgezeichnet, und der mangelhafte Teil ist mit den Start- und Endadressen in den entsprechenden Teiltabellen gekennzeichnet. Wenn ein anderer mangelhafter Teil existiert, ist eine andere Teiltabelle als Verknüpfungsinformation für die frühere Teiltabelle gekennzeichnet und der mangelhafte Teil wird außerdem in der Teiltabelle gekennzeichnet. Wenn keine weiteren mangelhaften Teile existieren, wird die Verknüpfungsinformation z. B. auf "(00h)" gesetzt und es wird gekennzeichnet, dass es keinen mangelhaften Teil gibt, mit welchem eine anschließende Verknüpfung durchgeführt werden muss.
  • Der Tabellenzeiger P-EMPTY spezifiziert eine unbenutzte Teiltabelle oder eine einer Vielzahl von unbenutzten Teiltabellen in dem Verwaltungstabellenteil. Wenn eine unbenutzte Teiltabelle existiert, wird irgendein Wert von (01h) bis (FFh) als der Tabellenzeiger P-EMPTY aufgezeichnet. Wenn viele unbenutzte Teiltabellen existieren, werden diese Teiltabellen aufeinanderfolgend von einer Teiltabelle, welche durch den Tabellenzeiger P-EMPTY gekennzeichnet ist, mit der Verknüpfungsinformation gekennzeichnet, und alle diese unbenutzten Teiltabellen werden miteinander in dem Verwaltungstabellenteil verknüpft.
  • Der Tabellenzeiger P-FRA kennzeichnet einen freien mit Daten überschreibbaren Bereich (welcher einen Löschbereich enthält) auf der magneto-optischen Platte 1 und spezifiziert eine Teiltabelle oder eine von vielen Teiltabellen, bei welchen ein Spurteil (Teil), welcher als ein freier Bereich dient, gekennzeichnet ist. D. h., wenn ein freier Bereich existiert, wird einer der Werte von (01h) bis (FFh) in dem Tabellenzeiger P- FRA aufgezeichnet, und der Teil, welcher als der freie Bereich dient, wird mit den Start- und Endadressen in der entsprechenden Teiltabelle spezifiziert. Wenn eine Vielzahl von derartigen Teilen, d. h. Teiltabellen, existiert, werden die Teiltabellen aufeinanderfolgend mit der Verknüpfungsinformation gekennzeichnet, bis die Kennzeichnung eine Teiltabelle mit der Verknüpfungsinformation von "(00h)" erreicht.
  • Fig. 7 zeigt schematisch einen Verwaltungszustand von Teilen, welche als freie Bereiche mit Teiltabellen dienen. Dies repräsentiert einen Status derart, dass, wenn die Teile (03h), (18h), (1Eh), (2Bh), (E3h) als freie Bereiche eingestellt sind, dieser Zustand durch die Verknüpfung der Teiltabellen (03h), (18h), (1Fh), (2Bh), (E3h) repräsentiert wird. Das Gleiche ist ausreichend für den Verwaltungsmodus für die mangelhaften Bereiche, wie oben beschrieben worden ist, und die unbenutzten Teiltabellen.
  • Wenn keine Audiodaten von Musikstücken aufgezeichnet sind und kein Defekt auf der magneto-optischen Platte existiert, wird die Teiltabelle (01h) durch den Tabellenzeiger P-FRA gekennzeichnet, wodurch der gesamte bespielbare Anwenderbereich auf der Platte als ein nicht bespielter Bereich (freier Bereich) gekennzeichnet ist. In diesem Falle werden die verbleibenden Teiltabellen von (02h) bis (FFh) nicht verwendet. Daher wird die Teiltabelle (02h) durch den Tabellenzeiger P-EMPTY, wie oben beschrieben worden ist, gekennzeichnet, die Teiltabelle (03h) wird mit der Verknüpfungsinformation der Teiltabelle (02h) gekennzeichnet und die Teiltabelle (04h) wird mit der Verknüpfungsinformation der Teiltabelle (03h) gekennzeichnet. Diese Verknüpfungskennzeichnung wird fortgeführt, bis sie die Teiltabelle (FFh) erreicht. In diesem Falle wird die Verknüpfungsinformation der Teiltabelle (FFh) auf "(00h)" gesetzt, was keine nachfolgende Verknüpfung repräsentiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird für die Teiltabelle (01h) die Startadresse des bespielbaren Anwenderbereichs als eine Startadresse aufgezeichnet und die Adresse genau vor der Auslese- Startadresse wird als eine Endadresse aufgezeichnet.
  • Die Tabellenzeiger P-TNO1 bis P-TNO255 kennzeichnen Musikstücke, welche der Anwender auf der magneto-optischen Platte 1 aufgezeichnet hat. Z. B. spezifiziert der Tabellenzeiger P-TNO1 eine Teiltabelle, welche einen Teil oder einen von vielen Teilen in der Kopfposition für eine bestimmte Zeit anzeigt, in welcher die Musikdaten des ersten Musikstücks aufgezeichnet werden.
  • Wenn z. B. die Musikdaten des ersten Musikstücks aufgezeichnet werden, wobei die Spur nicht in viele Teile aufgeteilt ist, d. h. die Musikdaten als ein Teil aufgezeichnet werden, wird der Aufzeichnungsbereich des ersten Musikstücks als die Start- und Endadresse in der Teiltabelle aufgezeichnet, welche durch den Tabellenzeiger P-TNO1 gekennzeichnet ist.
  • Wenn z. B. die Musikdaten eines zweiten Musikstücks getrennt über viele Teile auf der Platte aufgezeichnet werden, werden Teile zur Kennzeichnung der Aufzeichnungsposition der Musikdaten in zeitlicher Reihenfolge spezifiziert. D. h., auf der Basis von einer Teiltabelle, welche durch den Tabellenzeiger P- TNO2 gekennzeichnet ist, werden andere Teiltabellen aufeinanderfolgend in der zeitlichen Reihenfolge mittels der Verknüpfungsinformation gekennzeichnet, und diese Verkettung wird fortgesetzt bis zu einer Teiltabelle mit der Verknüpfungsinformation von "(00h)" (in demselben Modus wie Fig. 7). Wie oben beschrieben worden ist, werden die Teile, in welchen die Daten, welche das zweite Musikstück bilden, aufgezeichnet werden, aufeinanderfolgend gekennzeichnet, und auf diese Weise werden, wenn das zweite Musikstück wiedergegeben wird oder eine Daten-Überschreiboperation in dem Bereich des zweiten Musikstücks durchgeführt wird, der optische Kopf 3 und der Magnetkopf 6 betätigt, um einen Zugriff auszuführen, um die Musikdaten aus den getrennten Teilen zu entnehmen oder Musikdaten unter effektiver Verwendung des Aufzeichnungsbereichs durch Verwendung der Daten des U-TOC-Sektors 0 aufzuzeichnen.
  • Wie oben beschrieben worden ist, werden die Bereiche auf der Platte mittels der P-TOC verwaltet, und die Musikdaten, welche in dem bespielbaren Anwenderbereich aufgezeichnet sind, die freien Bereiche usw., werden mittels der U-TOC verwaltet. Diese TOC-Daten werden gelesen und in dem Pufferspeicher 13 gespeichert, und die Systemsteuerung 11 kann auf diese Daten zurückgreifen.
  • 4. Bereichsstruktur einer Platte
  • Als nächstes wird die Struktur des Aufzeichnungsbereichs der Platte erklärt. Fig. 8A zeigt schematisch die Struktur des Aufzeichnungsbereichs der Platte in der radialen Richtung der Platte.
  • Bei der magneto-optischen Platte 1 ist der Aufzeichnungsbereich eingeteilt in einen Bereich (voraufgezeichneter Bereich), welcher als ein Pit-Bereich in Fig. 8A dargestellt ist, und in welchem Daten mit erhabenen Pits aufgezeichnet sind, und in einen Rillenbereich, welcher als ein Daten- Aufzeichnungsbereich dient, welcher mit Rillen versehen ist, hauptsächlich.
  • Die P-TOC wird, wie oben beschrieben worden ist, wiederholt in dem Pit-Bereich aufgezeichnet. Wie oben beschrieben worden ist, ist in der P-TOC die Position der U-TOC als die U-TOC- Startadresse USTA dargestellt, und die jeweiligen Positionen, welche in Fig. 8A dargestellt sind, stellen eine Startadresse ROa für das Auslesen, eine Startadresse RSTA des bespielbaren Anwenderbereichs, eine Startadresse PCA des Leistungskalibrierungsbereichs, usw. dar.
  • Der Rillenbereich ist anschließend an den Pit-Bereich am innersten peripheren Rand der Platte ausgebildet. In dem Rillenbereich ist ein Bereich, welcher sich bis zu der Adresse erstreckt, welche als die Startadresse ROA des Auslesens in der P-TOC repräsentiert ist, als ein bespielbarer Anwenderbereich zugewiesen, und ein der Auslese-Startadresse ROA nachfolgender Bereich ist als ein Auslese-Bereich zugewiesen.
  • Von dem bespielbaren Bereich erstreckt sich ein bespielbarer Anwenderbereich, in welchem Daten aktuell aufgezeichnet werden, von der Startadresse RSTA des bespielbaren Anwenderbereichs bis zu der Position genau vor der Startadresse ROA für das Auslesen.
  • Ein Bereich vor der Startadresse RSTa des bespielbaren Anwenderbereichs in dem Rillenbereich wird als ein Verwaltungsbereich für die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperation verwendet, und die U-TOC, wie sie oben beschrieben worden ist, usw. sind in diesem Bereich aufgezeichnet. Ein Cluster ist weiterhin von der Position, welche durch die Startadresse PCA des Leistungskalibrierungsbereichs repräsentiert wird, vorgesehen, und dieses Cluster wird als ein Kalibrierungsbereich für einen Laserstrahl verwendet, d. h. als ein Versuchs-Aufzeichnungsbereich zum Einstellen des Ausgangs-Leistungspegels des Laserstrahls.
  • Die U-TOC wird kontinuierlich mit dem Betrag, welcher drei Clustern (1 Cluster = 36 Sektoren) entspricht, von der Position an, welche durch die U-TOC-Startadresse USTA in dem Verwaltungsbereich für die Aufzeichnungs- und Wiedergabeoperation dargestellt ist, aufgezeichnet.
  • Aktuelle Audiodaten werden in dem bespielbaren Anwenderbereich aufgezeichnet, wie in Fig. 8A dargestellt ist. Z. B. wird für die Musikdaten M&sub1; bis M&sub4; von vier Musikstücken, die Musikdaten des ersten Musikstücks in einem Teil zwischen den Adressen A&sub0; und A&sub1; aufgezeichnet, die Musikdaten M&sub2; des zweiten Musikstücks werden in einem Teil zwischen den Adressen A&sub2; und A&sub3; aufgezeichnet, die Musikdaten M&sub3; des dritten Musikstücks werden in einem Teil zwischen den Adressen A&sub4; und A&sub5; aufgezeichnet und die Musikdaten des vierten Musikstücks werden in einem Teil zwischen den Adressen A&sub6; und A&sub7; aufgezeichnet. In diesem Zustand ist ein freier Bereich, auf welchem bis zu diesem Zeitpunkt noch keine Musikdaten aufgezeichnet worden sind, als ein Teil zwischen den Adressen A&sub5; und A&sub9; eingestellt. Ein derartiger Aufzeichnungszustand wird mittels der Tabellenzeiger P-TNO1 bis P-TNO4, P-FRA und den Teiltabellen, die mit diesen in der U-TOC verknüpft sind, wie oben beschrieben worden ist, verwaltet. Der Verwaltungszustand in diesem Falle ist in Fig. 10 dargestellt. Wird angenommen, dass der bespielbare Anwenderbereich in Fig. 8A keinen Defekt aufweist, wird der Tabellenzeiger P-DFA auf "00h" gesetzt.
  • Um einen nicht bespielten Bereich (einen freien Bereich) zu verwalten, wenn z. B. eine Teiltabelle von (05h) in dem Tabellenzeiger P-FRA gekennzeichnet ist, wird eine Information in dem Teil, welcher als der freie Bereich in Fig. 8A dient, in der Teiltabelle von (05h) in Übereinstimmung mit der Kennzeichnung in dem Tabellenzeiger P-FRA gekennzeichnet. D. h., die Adresse A&sub5; wird als die Startadresse gekennzeichnet und die Adresse A&sub9; wird als die Endadresse gekennzeichnet. In diesem Falle, da keine freien Bereiche, welche als andere Teile dienen, existieren, wird die Verknüpfungsinformation der Teiltabelle (05h) zu "00h" eingestellt.
  • Mit den Musikdaten M&sub1; des ersten Musikstücks sind dessen Startadresse A&sub0; und die Endadresse A&sub1; in der Teiltabelle von (01h) gekennzeichnet, welche in dem Tabellenzeiger P-TNO1 gekennzeichnet ist. Die Musikdaten M&sub1; werden in einem Teil aufgezeichnet, so dass die Verknüpfungsinformation der Teiltabelle (01h) zu "00h" eingestellt wird.
  • Bei den zweiten Musikdaten M&sub2;, den dritten Musikdaten M&sub3; und den vierten Musikdaten M&sub4; werden deren Teilpositionen mittels der Teiltabellen verwaltet, welche jeweils aus den Tabellenzeigern P-TNO2, P-TNO3 und P-TNO4 als Startpunkte erhalten werden. In diesem Falle sind lediglich vier Musikstücke aufgezeichnet und aus diesem Grunde werden die Tabellenzeiger P- TNO5 bis P-TNO255 nicht verwendet, so dass die Verknüpfungsinformation zu "00h" eingestellt wird.
  • In diesem Fall kennzeichnet der Tabellenzeiger P-EMPTY zur Kennzeichnung unbenutzter Teiltabellen eine Teiltabelle von (06h), und alle unbenutzten Teiltabellen von der Teiltabelle (06h) bis zu der Teiltabelle (FFh) werden miteinander mit der Verknüpfungsinformation verknüpft.
  • Beispiel 1 einer Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • In Zusammenhang mit den Fig. 8A bis 11 wird eine Operation zur Überschreibung von Daten auf der magneto-optischen Platte 1 unter Verwendung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform beschrieben, wenn z. B. die Musikdaten M&sub1; bis M&sub4; auf der magneto-optischen Platte aufgezeichnet sind, wie in Fig. 8A gezeigt ist.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird der Aufzeichnungszustand von Fig. 8A gemäß einem derartigen Format, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, verwaltet. In diesem Fall ist eine Datenanordnung auf der Platte, welche auf einer Wiedergabe-Zeitachse entwickelt worden ist, in Fig. 9A gezeigt. D. h., wenn die Wiedergabe auf der Platte durchgeführt wird, werden die Musikstücke (M&sub1; bis M&sub4;) nacheinander in dieser Reihenfolge wiedergegeben und die Wiedergabeoperation wird zu dem Zeitpunkt beendet, wenn die Wiedergabe des Musikstücks (M&sub4;) beendet ist.
  • Es wird nun angenommen, dass der Anwender die Aufzeichnungsoperation auf der Platte zu einem Zeitpunkt startet, an dem die Wiedergabe bis zu der Kopfposition des zweiten Musikstücks M&sub2; auf der Zeitachse fortgeschritten ist (welche physikalisch der Adresse A&sub2; entspricht). In diesem Falle startet die Systemsteuerung 11 zuerst die Daten-Löschoperation von der Adresse A&sub2; aus, wie in Fig. 8B gezeigt ist, und detektiert den Kopf des freien Bereichs auf der Basis der Verwaltungsdaten der U-TOC, um die Datenaufzeichnungsoperation in einem freien Bereich zu starten, d. h. einem Bereich, welcher sich von der Adresse Aa bis zu der nachfolgenden Adresse in Fig. 8B erstreckt.
  • Z. B. werden Daten von einem Cluster ab der Adresse A&sub2; gelöscht, und Daten von einem Cluster werden anschließend ab der Adresse A&sub5; aufgezeichnet. Anschließend werden in der gleichen Art und Weise wie oben beschrieben worden ist, die früheren Daten des Musikstücks (M&sub2;) von einem Cluster anschließend an den Bereich, welcher in der vorhergehenden Löschoperation gelöscht worden ist, gelöscht, und zu der gleichen Zeit werden Daten von einem Cluster in dem freien Bereich aufgezeichnet, welcher sich an den Bereich anschließt, welcher bei der vorhergehenden Aufzeichnungsoperation bespielt worden ist. D. h. jede der Lösch- und Aufzeichnungsoperationen wird wiederholt Cluster für Cluster durchgeführt.
  • Wenn die oben angeführte Aufzeichnungsoperation andauert, wird die zeitliche Länge der Aufzeichnungsdaten in dem freien Bereich gleich der zeitlichen Länge des Teils mit den gelöschten Daten in dem Bereich für die Musikdaten M&sub2;, wie mittels eines gestrichelten Teils von Fig. 8B gekennzeichnet ist.
  • Die Löschoperation wird in der Editier-Bearbeitung der U-TOC in dem Pufferspeicher 13 ausgeführt, d. h. in einer derartigen Editier-Bearbeitung, dass der Bereich für die früheren Musikdaten M&sub2; in den freien Bereich von der Adresse A&sub2; auf der Cluster-Basis eingeschrieben wird. Wie später beschrieben wird, werden die Verwaltungsdaten der U-TOC, nachdem die Editier- Bearbeitung durchgeführt worden ist, in die U-TOC auf der Platte 1 eingeschrieben.
  • Zu der Zeit, wenn die Daten gerade eben auf einem Bereich aufgezeichnet worden sind, welcher sich von der Adresse A&sub5; bis Aio erstreckt, wie in Fig. 8C gezeigt ist, sind die vorigen Daten, welche in dem Bereich für die Musikdaten M&sub2; aufgezeichnet worden waren, gerade gelöscht in einem Wiedergabe-Zeitpositionsbereich mit der gleichen Zeitlänge wie die Daten, welche gerade in dem freien Bereich aufgezeichnet worden sind, d. h. die vorigen Daten in einem Bereich, welcher sich von der Adresse A&sub2; bis zu der Adresse All erstreckt, sind gerade gelöscht worden, und dieser gelöschte Bereich ist in den freien Bereich übertragen worden und in der U-TOC verwaltet worden.
  • Wenn der Aufzeichnungsstopp zu dieser Zeit durch die Operations-Eingabeeinheit 19 eingegeben wird, werden die aufgezeichneten Daten als neue Musikdaten M&sub2; eingeführt und die vorherigen Musikdaten M&sub2; sind gelöscht. Die neuen Musikdaten M&sub2; werden in der U-TOC verwaltet. Bezüglich der Musikdaten M&sub5; wird ein Teil der Musikdaten M&sub5;, welcher sich von der Adresse A&sub2; bis zu der Adresse A&sub1;&sub1; erstreckt, gelöscht, jedoch bleibt der andere Teil, welcher sich von der Adresse A&sub1;&sub3; bis zu der Adresse A&sub5; erstreckt, erhalten. Zusätzlich bleiben die gesamten Musikdaten M&sub4; erhalten. Daher wird der Daten-Aufzeichnungszustand auf der Wiedergabe-Zeitachse nach der oben beschriebenen Aufzeichnungsoperation beendet, wie es in Fig. 9B gezeigt ist. D. h., es sind nur die vorherigen Daten um den gleichen Betrag wie die neu aufgezeichneten Musikdaten M&sub2; gelöscht worden (d. h., die vorherigen Musikdaten M&sub2; und die erste Hälfte der Musikdaten M&sub3; sind gelöscht worden). Dementsprechend kann der Benutzer den Aufzeichnungszustand auf der Platte, nachdem ein neues Musikstück aufgezeichnet worden ist, in der Weise erkennen, als wenn er es auf einem Band einer Kompaktkassette überschrieben hätte.
  • Zu dem Zeitpunkt, wenn die Aufzeichnungsoperation beendet worden ist, wird die U-TOC überschrieben, wie in Fig. 11 dargestellt ist. D. h., der Tabellenzeiger P-TNO2, welcher die Musikdaten M&sub2; kennzeichnet, kennzeichnet die Teiltabelle (0Eh) und die Startadresse A&sub8; und die Endadresse A&sub1;&sub0; sind in der Teiltabelle (06h) gekennzeichnet. Darüber hinaus werden die Adressen A&sub2; bis All als ein freier Bereich in die Teiltabelle (07h) geschrieben, welche von der Teiltabelle (05h) aus verknüpft ist. Die Startadresse der Musikdaten M&sub3; wird als eine Adresse An in der Teiltabelle (03h) eingesetzt. Die oben ausgeführte Editierung lässt die Teiltabelle (02h) unbenutzt, so dass sie in der Verkettung von dem Tabellenzeiger P-EMPTY überschrieben wird. Die Daten, welche auf der Platte aufgezeichnet sind, werden in der U-TOC, wie oben beschrieben worden ist, derart verwaltet, dass die jeweiligen Musikstücke (die Musikdaten M&sub1;, die neuen Musikdaten M&sub2;, der verbleibende Teil der Musikdaten M&sub5;, die Musikdaten M&sub4;) aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge wiedergegeben werden, wie in Fig. 9B gezeigt ist.
  • Der editierte Zustand (Format) der U-TOC, nachdem die Aufzeichnungsoperation, wie sie oben beschrieben worden ist, beendet worden ist, ist nicht auf den in Fig. 11 gezeigten Zustand (Format) beschränkt. Z. B. sind die Teiltabellen, welche nach der Editierung zu verwenden sind, der Daten-Überschreibteil, die Verknüpfungsreihenfolge für die freien Bereiche oder die unbenutzten Teiltabelle, usw. abhängig von einer Editierungs-Bearbeitungssoftware, welche in der Systemsteuerung 11 installiert ist. Z. B. kann der konkrete Anteil mit überschriebenen Daten der U-TOC zur Verwaltung des Zustands der Fig. 9B zu einem Anteil eingestellt werden, welcher unterschiedlich zu jenem in Fig. 11 gezeigten ist. Entsprechend zeigt die Fig. 11 ein Beispiel des Zustands nach der Editierung.
  • 6. Beispiel 2 für eine Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • Als nächstes wird eine Operation zum Überschreiben von Daten auf der magneto-optischen Platte 1 unter Verwendung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung von dieser Ausführungsform im Zusammenhang mit den Fig. 12A bis 15 beschrieben, wenn die Musikdaten M&sub1; bis M&sub3;, wie in Fig. 12A gezeigt ist, aufgezeichnet sind.
  • In diesem Falle sind alle Musikdaten M&sub1; bis M&sub3; aus vielen Teilen zusammengesetzt und alle jeweiligen Musikdaten M&sub1; bis M&sub3; sind getrennt aufgezeichnet, während sie in viele Teile aufgeteilt sind (die Musikdaten M&sub1; sind in die Teile M1(1) und M1(2) aufgeteilt, die Musikdaten M&sub2; sind in Teile M2(1) und M&sub2;(2) aufgeteilt, und die Musikdaten M&sub3; sind in die Teile W3(1), M3(2) und M3(3) aufgeteilt).
  • Dieser Aufzeichnungszustand wird in der U-TOC verwaltet, wie es z. B. in Fig. 14 gezeigt ist.
  • Zuerst wird die Datenverwaltung der ersten Musikdaten M&sub1; wie folgt durchgeführt. Die Startadresse A&sub2;&sub7; und die Endadresse A&sub2;&sub8; des Teils M1(1) werden in einer Teiltabelle (01h) gekennzeichnet, welche in einem Tabellenzeiger P-TNO1 gekennzeichnet ist, und die Startadresse A&sub3;&sub7; und die Endadresse A&sub3;&sub8; des Teils M1(2) werden in einer Teiltabelle (03h) gekennzeichnet, welche nachfolgend mit der Teiltabelle (01h) verknüpft ist. Dementsprechend werden die Adressen von jedem Teil und die Reihenfolge auf der Wiedergabe-Zeitachse verwaltet, wie oben beschrieben worden ist.
  • Die Datenverwaltung der zweiten Musikdaten M&sub2; wird wie folgt durchgeführt. Eine Teiltabelle (04h), in welcher die Start- und Endadresse A&sub2;&sub3; und A&sub2;&sub4; des Teils M&sub2;(i) gekennzeichnet sind, ist von einem Tabellenzeiger P-TNO2 aus verknüpft, und eine Teiltabelle (02h), in welcher die Start- und Endadressen A&sub2;&sub9; und A&sub3;&sub0; des Teils M2(2) gekennzeichnet sind, ist von der Teiltabelle (04h) aus verknüpft.
  • Die Datenverwaltung der dritten Musikdaten M&sub5; wird wie folgt durchgeführt. Ein Tabellenzeiger P-TNO3, eine Teiltabelle (05h), eine Teiltabelle (06h) und eine Teiltabelle (07h) sind aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge miteinander verknüpft, und die Adressen von jedem Teil M3(1), M3(2), M3(3) und die zeitliche Reihenfolge werden verwaltet.
  • Es gibt in der Fig. 12A drei Teile als freie Bereiche. Diese Teile werden außerdem durch eine aufeinanderfolgende Verknüpfung eines Tabellenzeigers P-FRA, einer Teiltabelle (08h), einer Teiltabelle (09h) und einer Teiltabelle (0Ah) miteinander in dieser Reihenfolge verwaltet.
  • Wenn der in Fig. 12A gezeigte physikalische Aufzeichnungszustand in Ausdrücken des Anordnungszustands der Daten, welche auf der Platte aufgezeichnet sind, in Richtung der Wiedergabe- Zeitachse dargestellt wird, stimmt dieser mit dem in Fig. 13A gezeigten Zustand überein. Wenn die Wiedergabeoperation auf dieser Platte ausgeführt wird, werden die Musikdaten M&sub1; bis M&sub3; aufeinanderfolgend in dieser Reihenfolge wiedergegeben und die Wiedergabeoperation wird mit der Wiedergabe der Endzeit der Musikdaten M&sub3; beendet.
  • Es wird nun angenommen, dass der Anwender die Aufzeichnungsoperation zu dem Zeitpunkt startet, an dem die Wiedergabeoperation bis zu der Kopfposition des Teils M2(2) (physikalisch die Adresse A&sub2;&sub9;) fortgeschritten ist, welche einer Position auf der Wiedergabe-Zeitachse (Zeit) in der Mitte des zweiten Musikstücks (M&sub2;) entspricht. In diesem Falle löscht die Systemsteuerung zuerst Daten von der Adresse A&sub2;&sub9; aus, wie in Fig. 12B gezeigt ist, und detektiert den Kopf eines freien Bereichs auf der Basis der Verwaltungsdaten der U-TOC, um die Aufzeichnungsoperation des freien Bereichs von der Adresse A39 zu starten.
  • D. h., die Löschung der Daten von einem Cluster und die Datenaufzeichnung von einem Cluster in dem freien Bereich werden in dem Teil M2(2) unter Verwendung dieser Adressen als Startpunkte wiederholt. Entsprechend ist, wie durch einen gestrichelten Bereich von Fig. 12B gekennzeichnet ist, die zeitliche Länge der Daten, welche in dem freien Bereich aufgezeichnet werden, gleich der zeitlichen Länge des Teils des Bereichs von gelöschten Daten für die Musikdaten M&sub2;.
  • Hier wird; nachdem die Aufzeichnungsoperation fortgesetzt worden ist und alle die Adressen A&sub2;&sub9; bis A&sub3;&sub0; für den Teil M2(2) gelöscht worden sind, ein Bereich, welcher mit dem Bereich M2(3) auf der Wiedergabe-Zeitachse zusammenhängt, d. h. der Kopfteil M3(1) der dritten Musikdaten M&sub5; gelöscht. Physikalisch wird das Löschen der aufgezeichneten Daten von der Adresse A&sub2;&sub5; aus gestartet, mit der anschließenden Löschung der aufgezeichneten Daten bis zu der Adresse A&sub3;&sub0;.
  • Z. B. werden zu der Zeit, wenn neue Daten in einem Bereich aufgezeichnet werden, welcher sich von einer Adresse A&sub3;&sub9; bis zu einer Adresse A&sub4;&sub0; erstreckt, wie in Fig. 12D gezeigt ist, Daten in einem Wiedergabezeit-Positionsbereich mit der gleichen zeitlichen Länge oder dem gleichen Datenbetrag wie die neu aufgezeichneten Daten, d. h., in diesem Falle die Daten, welche bereits in dem Bereich zwischen den Adressen A&sub2;&sub9; und A&sub3;&sub0; und in dem Bereich zwischen den Adressen A&sub2;&sub5; und A&sub2;&sub6; aufgezeichnet waren, gelöscht, wobei die Adresse A&sub2;&sub9; als ein Lösch-Startpunkt eingestellt ist, und diese Teile mit den gelöschten Daten werden als ein freier Bereich eingeschrieben und in der U-TOC verwaltet.
  • Unter der Annahme, dass die Aufzeichnungsoperation durch die Operations-Eingabeeinheit 19 zu diesem Zeitpunkt gestoppt wird, wird über die Editier-Bearbeitung der Verwaltungsdaten der U-TOC der Daten-Aufzeichnungszustand verwaltet, wie es in Fig. 12E gezeigt ist, wenn er in Ausdrücken der physikalischen Position auf der Platte betrachtet wird, oder er ist äquivalent einem in Fig. 13B gezeigten Zustand, wenn er auf der Wiedergabe-Zeitachse betrachtet wird.
  • D. h., die Daten, welche neu bei der aktuellen Aufzeichnungsoperation aufgezeichnet worden sind, werden als die Musikdaten M&sub3; eingesetzt, und die alten Musikdaten M&sub2;, welche auf der magneto-optischen Platte 1 vor der aktuellen Aufzeichnungsoperation aufgezeichnet waren, werden als die Musikdaten M&sub2; mit nur dem ersten halben Teil M2(1) der alten Musikdaten M&sub2; (d. h. der andere Teil der Musikdaten M&sub2; ist gelöscht worden) neu eingesetzt. Bezüglich der alten Musikdaten 43 ist der Teil M3(1) gelöscht worden, während nur die Teile M2(2) und M3(3) übrig blieben, jedoch werden die verbleibenden Teile der alten Musikdaten M&sub3; als vierte Musikdaten M&sub4; verwaltet, da die neu aufgezeichneten Daten als die Musikdaten M&sub5; verwaltet werden.
  • Entsprechend wird zu der Zeit, wenn die Aufzeichnungsoperation beendet ist, die U-TOC überschrieben, wie es in Fig. 15 gezeigt ist. D. h., die Musikdaten M&sub2; werden als ein einziger Teil eingestellt, welcher nicht mit einem anderen Teil verknüpft ist und dessen Start- und Endadressen A&sub2;&sub5; und A&sub2;&sub4; in der Teiltabelle (04h) gekennzeichnet sind, welche durch den Tabellenzeiger P-TNO2 gekennzeichnet ist. Bezüglich der neuen Musikdaten 43 werden deren Startadresse A&sub3;&sub9; und die Endadresse A&sub4;&sub0; in die Teiltabelle (08h) geschrieben, welche mittels des Tabellenzeigers P-TNO3 gekennzeichnet ist.
  • Darüber hinaus werden die Teile der Adressen A&sub2;&sub9; und A&sub3;&sub0; und der Adressen A&sub2;&sub5; und A&sub2;&sub6;, an welchen die Daten gelöscht worden sind, als freie Bereiche in die Teiltabellen (02h) und (05h) geschrieben, welche von der Teiltabelle (0Ah) aus verknüpft sind:
  • Darüber hinaus werden die verbleibenden Teile (M3(2), M3(3)) der alten Musikdaten M&sub3;, welche vor der aktuellen Aufzeichnungsoperation aufgezeichnet worden sind, als Teile M4(1) und M4(2) der neuen Musikdaten M&sub4; durch die Verkettung von dem Tabellenzeiger P-TNO4 über die Teiltabelle (06h) bis zu der Teiltabelle (07h) gekennzeichnet.
  • Der oben beschriebene Zustand nach der Editierung ist ein Beispiel und daher ist der konkrete neu geschriebene Teil abhängig von der Software.
  • 7. Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • Die zwei Beispiele der Überschreiboperation der ersten Ausführungsform sind vorstehend beschrieben worden und es wird die Operation der Systemsteuerung 11 für die Überschreib-Aufzeichnungsoperation, wie sie oben beschrieben worden ist, in Zusammenhang mit einem Flussdiagramm von Fig. 16 beschrieben.
  • Wenn die Aufzeichnungs-Startoperation durch die Operations- Eingabeeinheit 19 angestoßen wird, werden nur die vorigen Daten (Daten, welche auf der Platte 1 aufgezeichnet sind) von einer Aufzeichnungseinheit von der Wiedergabe-Zeitposition aus gelöscht (F102). Bei dieser Ausführungsform entspricht eine Aufzeichnungseinheit einem Cluster, und daher werden die vorigen Daten von einem Cluster gelöscht.
  • Anschließend wartet der Prozess, bis Daten von einem Cluster in dem Pufferspeicher 13 gespeichert werden (F104), und dann werden Daten von einem Cluster in einem freien Bereich zu der Zeit aufgezeichnet, in der die Daten gespeichert werden. Grundsätzlich wird die oben beschriebene Operation wiederholt, um eine Aufzeichnungsoperation von neuen Daten durchzuführen.
  • Jedoch erfolgt in einigen Fällen aufgrund einer Vibration, welche auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung einwirkt, ein Spursprung, so dass der optische Kopf 3 und der Magnetkopf 6 keine richtige Aufzeichnungsoperation durchführen können. In diesem Falle schreitet der Prozess weiter vom Schritt F103 zum Schritt F106 und kehrt wieder zum Schritt F102 zurück, um weiterhin Daten von einem Cluster zu löschen. Danach, zu der Zeit, wenn die Daten von einem Cluster gespeichert werden, werden Daten von zwei Clustern, welche nicht aufgezeichnet werden konnten, aufgezeichnet (F104, F105). D. h. die Ausführung der Aufzeichnungsoperation wird verzögert, bis die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung es ermöglicht, die Aufzeichnungsoperation durchzuführen, und die Daten werden zusammengefasst aufgezeichnet. Die folgenden Verfahren können verwendet werden, um zu detektieren, ob ein Spursprung aufgrund einer Vibration oder dgl. während der Aufzeichnungsoperation auftritt.
  • Eine Methode ist jene, bei der ein Vibrationssensor in der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist, und die Systemsteuerung das Auftreten des Spursprungs auf der Basis des Detektionsausgangssignals des Vibrationssensors detektiert. Die andere Methode besteht darin, dass die Kontinuität der Adressendaten-Ausgabe von dem Adressendecoder 10 mittels der Systemsteuerung überwacht wird und das Auftreten des Spursprungs detektiert wird, wenn durch die Systemsteuerung eine Diskontinuität der Adressendaten detektiert wird. Selbstverständlich können die oben genannten Verfahren in Kombination verwendet werden, und es können andere unterschiedliche Verfahren anstelle der oben aufgeführten Verfahren angewendet werden.
  • Es besteht eine Möglichkeit, dass die Daten in dem Pufferspeicher 13 überfließen, da der nicht aufzeichnungsfähige Zustand für eine lange Zeit anhält. Dann schreitet der Prozess vom Schritt F106 zum Schritt F107, um 1-Cluster-Daten von den alten Daten fallen zu lassen.
  • Danach, wenn die Aufzeichnungs-Stoppoperation über die Operations-Eingabeeinheit 19 oder von der Systemsteuerung 11 eingeleitet worden ist, schreitet die Verarbeitung weiter vom Schritt F101 zum Schritt F108, so dass U-TOC-Daten, welche editiert worden sind und in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungs- und Löschoperation in einem exklusiv verwendeten Bereich in dem Pufferspeicher 13 bis zu dieser Zeit gehalten worden sind, auf der Platte 1 als neue Verwaltungsdaten der U- TOC geschrieben werden, um dadurch die Verwaltungsdaten der U- TOC wieder herzustellen, und dann wird die Aufzeichnungsoperation beendet. Durch die oben angeführte Operation wird die Überschreib-Aufzeichnungsoperation durchgeführt.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird ein Datenteil, welches zu löschen ist und welches die gleiche Länge der aufzuzeichnenden Daten besitzt, durch die Überschreib-Aufzeichnungsoperation gelöscht, während die aufzuzeichnenden Daten in einem freien Bereich der magneto-optischen Platte aufgezeichnet werden, so dass der Anwender sensibel und leicht den zu löschenden Teil erkennen kann. Daher ist dieses für den Gebrauch durch den Anwender günstig. Darüber hinaus kann die Bearbeitung der Müllbereiche leicht durchgeführt werden, d. h. in dem Fall des Plattensystems, bei welchem zusammenhängende Daten auf der Zeitachse getrennt auf der magneto-optischen Platte 1 aufgezeichnet werden, tritt aufgrund der wiederholten Aufzeichnungs-/Löschoperation ein Müllbereich auf, welcher durch die U-TOC nicht verwaltet wird, und auf diese wird die Aufzeichnungszeit der Platte 1 um den Betrag, der dem auf diese Weise ausgebildeten Müllbereich entspricht, verringert. In diesem Falle kann durch das Einschreiben des Müllbereichs in den freien Bereich während der Datenlöschzeit der Müllbereich ohne eine komplizierte Editierung oder einer Berechnungsbearbeitung instand gesetzt werden.
  • Darüber hinaus wird nur das Löschen von Daten von einem Cluster als die Editier-Bearbeitung zu der Aufzeichnungs- Startzeit durchgeführt, und auf diese Weise ist es unnötig, eine Editier- oder Berechnungsoperation zur Löschung all der Daten auszuführen, welche nach dem Aufzeichnungs-Startpunkt folgen. Daher kann das System schnell zu der aktuellen Aufzeichnungsbearbeitung verschoben werden.
  • B. Zweite Ausführungsform 8. Beispiel einer Überschreib-Aufzeichnungsoperation
  • Als nächstes wird nachstehend die Überschreib-Aufzeichnungsoperation be i der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und der Verwaltungsmodus der Aufzeichnungsdaten dieser Ausführungsform sind identisch mit jenen der ersten Ausführungsform und deren Beschreibung wird fortgelassen.
  • Wird z. B. angenommen, dass die Aufzeichnungsoperation auf der Platte von der Position auf der Wiedergabe-Zeitachse in der Mitte der Musikdaten M&sub2; aus gestartet wird, wird die aktuelle Datenaufzeichnung in einem freien Bereich durchgeführt, wie er in Fig. 17B dargestellt ist. Wenn der Anwender die Stoppoperation zu der Zeit einleitet, wenn die Daten von N Cluster aufgezeichnet worden sind, sind die Daten von N Cluster, welche die gleiche Datenmenge oder die gleiche zeitliche Länge aufweisen, wie die Daten, welche neu aufzuzeichnen sind, von der Position auf der Wiedergabe-Zeitachse in der Mitte von den Musikdaten M&sub2; aus gelöscht worden und dieser Bereich mit den gelöschten Daten wird als ein freier Bereich eingesetzt.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Aufzeichnungsoperation beendet ist, werden die neu aufgezeichneten Daten als die Musikdaten M&sub2; eingesetzt, wie in Fig. 17D dargestellt ist. Ein Wiedergabe-Zeitpositionsbereich, welcher der zeitlichen Länge der Daten, welche neu in dem freien Bereich aufgezeichnet worden sind, entspricht, von der Wiedergabezeit entsprechend einer Position in der Mitte der alten Musikdaten M&sub2; (bis zu den alten Musikdaten M&sub3;) wird als ein freier Bereich eingestellt.
  • Der verbleibende Teil der alten Musikdaten M&sub3; wird als Musikdaten Ma in der U-TOC verwaltet.
  • Entsprechend wird, wenn der Aufzeichnungszustand der magnetooptischen Platte 1 auf der Wiedergabe-Zeitachse betrachtet wird, der Aufzeichnungszustand, wie er in Fig. 18A dargestellt ist, bevor die Aufzeichnungsoperation durchgeführt worden ist, in den in Fig. 18B dargestellten Zustand nach der Aufzeichnungsoperation geändert. D. h. auf der Wiedergabe-Zeitachse werden wie bei der ersten Ausführungsform nur die vorigen Daten in dem neu überschriebenen Teil gelöscht.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass nachdem die Daten vorübergehend in einem freien Bereich aufgezeichnet worden sind, der Zeitpositionsbereich von einer Wiedergabe-Zeitposition, an welcher die Aufzeichnungsoperation eingeleitet worden ist, in Übereinstimmung mit der Aufzeichnungs-Zeitlänge gelöscht wird.
  • Das Löschen der Daten wird auf der magneto-optischen Platte 1 entlang der Richtung der Wiedergabe-Zeitposition ausgeführt. Dementsprechend wird, wenn ein Bereich, in welchem das Löschen der Daten ausgeführt worden ist, sich über eine Vielzahl von Teilen erstreckt, wie in den Fig. 9A bis 9D bei der ersten Ausführungsform gezeigt ist, eine nächste Löschoperation von einem Teil aus ausgeführt, welcher nicht gemäß der physikalischen Reihenfolge verknüpft ist, sondern gemäß der Reihenfolge auf der Wiedergabe-Zeitachse verknüpft ist, und dies ist das gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • 9. Überschreib-Aufzeichnungsbearbeitung
  • Die Arbeitsweise der Systemsteuerung 11, wenn die Überschreib- Aufzeichnungsoperation der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird, wird im Zusammenhang mit einem Flussdiagramm von Fig. 19 beschrieben.
  • Wenn die Aufzeichnungs-Startoperation durch die Operations- Eingabeeinheit 19 eingeleitet wird, wartet der Prozess, bis Daten von einem Cluster in dem Pufferspeicher 13 (F203) gespeichert sind. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Daten von einem Cluster gespeichert sind, wird die Aufzeichnungsoperation der Daten von einem Cluster in einen freien Bereich gestartet (F204). D. h. dieser Punkt ist identisch mit einer normalen Aufzeichnungsbearbeitung, wenn kein Überschreiben ausgeführt ist, und er entspricht der in Fig. 17B gezeigten Operation. Dementsprechend wird eine Software für eine Aufzeichnungsbearbeitung für einen freien Bereich ohne einen Überschreibvorgang angewendet.
  • Wenn die Aufzeichnungs-Stoppanweisung über die Operations- Eingabeeinheit 19 oder von der Systemsteuerung 11 aus erfolgt ist, durchläuft der Prozess die Schritte F201 bis F206 und die U-TOC wird überschrieben, um die vorigen Daten mit der gleichen Zeitlänge wie die der Daten, welche neu auf der Platte 1 aufgezeichnet werden sollen, von der Wiedergabe-Zeitposition auf der Platte, welche ein Startpunkt für die Aufzeichnungsoperation ist und an welcher die Aufzeichnungsoperation startet oder eingegeben wird, zu löschen. D. h., es wird die in Fig. 17C gezeigte Operation ausgeführt. Danach werden die Verwaltungsdaten der U-TOC, deren Editierung in dem ausschließlich verwendeten Bereich des Pufferspeichers 13 vervollständigt worden ist, als neue U-TOC-Verwaltungsdaten eingeschrieben, um die Verwaltungsdaten der U-TOC wiederherzustellen, und die Aufzeichnungsoperation wird beendet. Mit dieser Operation wird die Überschreib-Aufzeichnungsoperation, wie sie oben beschrieben worden ist, realisiert.
  • Es wäre ursprünglich auf Grund der Überschreib-Aufzeichnungsoperation möglich, dass Daten, deren zeitliche Länge größer als die Größe eines freien Bereichs ist, welcher vor der Aufzeichnungsoperation bestand, durch Aufzeichnung von Daten in einem Teil mit gelöschten Daten aufgezeichnet werden. Jedoch in dem System, bei welchem die Daten nach der Aufzeichnungsoperation gelöscht werden, wie es oben beschrieben worden ist, kann die Aufzeichnung nicht zu einer Zeit durchgeführt werden, wenn der freie Bereich, welcher vor der Aufzeichnungsoperation bestand, vollständig verwendet wird. Dies ergibt sich, da die Daten in dem Überschreibteil nicht gelöscht werden.
  • Dementsprechend werden, wenn festgestellt wird, dass die Aufzeichnungsoperation nicht durchgeführt werden kann, da der freie Bereich vollständig verwendet wird, die vorigen Daten, deren Datenmenge den Clustern der neuen Daten entspricht, welche bis zu dieser Zeit aufgezeichnet worden sind, in der Zeit- Positionsrichtung von der Wiedergabe-Zeitposition (Startpunkt) aus gelöscht, wenn die Aufzeichnungs-Startoperation auf der magneto-optischen Platte 1 ausgeführt wird, wodurch ein freier Bereich ausgebildet wird (F202, F205). Selbstverständlich werden, wenn diese Bearbeitung als die Daten-Löschbearbeitung von Schritt F206 ausgeführt wird, die Daten um den Betrag, welcher der zeitlichen Länge der Daten, welche nach der Löschoperation von Schritt F205 bis zu dem Ende der Aufzeichnungsoperation neu aufgezeichnet worden sind, entspricht, von der Wiedergabe- Zeitposition (Startpunkt), welcher unmittelbar auf den gelöschten Bereich von Schritt F205 folgt, gelöscht. Daher ist es überflüssig zu sagen, dass in Anbetracht der gesamten Datenmenge bei der Aufzeichnungsoperation die Menge der neu aufgezeichneten Daten gleich jener der gelöschten Daten ist. Daher weist die zweite Ausführungsform den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform auf.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, welche das plattenförmige Aufzeichnungsmedium verwendet, repräsentativ verwendet. Jedoch kann die Wirkung dieser Erfindung bei einer Vorrichtung erzielt werden, welche ausschließlich zur Aufzeichnung verwendet wird. Darüber hinaus ist diese Erfindung nicht auf die Aufzeichnungsvorrichtung beschränkt, welche das plattenförmige Aufzeichnungsmedium verwendet, und es kann eine Aufzeichnungsvorrichtung, welche einen anderen Plattentyp oder ein Band als ein Aufzeichnungsmedium verwendet, benutzt werden.

Claims (16)

1. Aufzeichnungsverfahren für ein Aufzeichnungsmedium (1) mit einem Daten-Aufzeichnungsbereich, in welchem eine Daten- Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeoperation (3) ausgeführt wird, und einen Verwaltungsdaten-Bereich, in welchen Verwaltungsdaten zur Verwaltung der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeoperation (3) für das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, bei welchem, wenn neue Daten aufgezeichnet werden (3), in einem Überschreib-Aufzeichnungsmodus auf das Aufzeichnungsmedium (1) in einem Zustand, in dem bereits Daten auf das Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichnet wurden und ein freier mit Daten beschreibbarer Bereich existiert, das Aufzeichnen der neuen Daten auf der Anwendung der Verwaltungsdaten basiert,
gekennzeichnet durch die Schritte
Starten der Aufzeichnungsoperation (3) der neuen Daten von der Anfangsposition des freien mit Daten beschreibbaren Bereichs auf der Basis der Verwaltungsdaten, welche in dem Verwaltungsdatenbereich aufgezeichnet sind; und
Löschen bereits aufgezeichneter Daten entsprechend den neuen Daten um die gleiche Datenmenge wie die, mit der die neuen Daten in dem freien mit Daten beschreibbaren Bereich aufgezeichnet werden, durch Verändern der entsprechenden Verwaltungsdaten.
2. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1, bei welchem weiterhin Adressendaten (3) in dem Datenverwaltungs-Bereich aufgezeichnet werden, wobei die Daten in dem Datenaufzeichnungsbereich getrennt aufgezeichnet werden, während sie in viele Blöcke aufgeteilt werden, von denen jeder eine vorgegebene Datenmenge als eine Datenaufzeichnungseinheit aufweist, und bei welchem Daten, welche die Auslese-Reihenfolge der vielen Blöcke repräsentieren, in dem Verwaltungsdaten-Bereich aufgezeichnet werden.
3. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Löschschritt weiterhin das Überschreiben der Daten umfasst, welche die Datenauslese-Reihenfolge in dem Verwaltungsdatenbereich kennzeichnen.
4. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der Datenlöschschritt einen Schritt zum Überschreiben der Verwaltungsdaten in dem Verwaltungsdatenbereich, durch welchen die neuen Daten, welche durch die Aufzeichnungsoperation der neuen Daten aufgezeichnet worden sind, mit der gleichen Nummer verwaltet werden wie bei der Wiedergabereihenfolge der bereits aufgezeichneten Daten, welche durch die Aufzeichnungsoperation der neuen Daten gelöscht worden sind, wenn die Position, an welcher die Aufzeichnungsoperation die Instruktion zum Start erhalten hat, die Anfangsposition der bereits auf das Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichneten Daten ist, und einen Schritt zum Überschreiben der Verwaltungsdaten in dem Verwaltungsdatenbereich der Art umfasst, dass die neuen Daten mit einer Nummer verwaltet werden, welche der Nummer der bereits aufgezeichneten Daten nachfolgt, welche in dem mitteleren Teil des Bereichs auf Grund der Aufzeichnungsoperation der neuen Daten gelöscht worden sind, wenn die Position, an welcher die Aufzeichnungsoperation die Instruktion zum Start erhalten hat, eine Position in der Mitte der bereits aufgezeichneten Daten ist.
5. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Datenlöschschritt einen Schritt zum Löschen der bereits auf dem Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichneten Daten um die gleiche Datenmenge wie die der neuen Daten umfasst, welche auf den beschreibbaren Bereich aufgezeichnet werden sollen, bevor die neuen Daten auf dem beschreibbaren Bereich aufgezeichnet worden sind.
6. Aufzeichnungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem der Datenlöschschritt einen Schritt zum Löschen der bereits auf dem Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichneten Daten um die gleiche Datenmenge wie die der neuen Daten umfasst, welche auf den beschreibbaren Bereich aufgezeichnet werden sollen, nachdem die neuen Daten auf dem beschreibbaren Bereich aufgezeichnet worden sind.
7. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Schritt des Datenlöschens einen Schritt zum Löschen der bereits aufgezeichneten Daten um eine vorgegebene Datenmenge umfasst von der Position des Datenbereichs auf dem Aufzeichnungsmedium (1), an welcher die Aufzeichnungsoperation die Instruktion zum Start erhalten hat, bevor die neuen Daten aufgezeichnet werden, wenn beurteilt worden ist, dass die neuen Daten nicht auf den beschreibbaren Bereich des Aufzeichnungsmediums (1) aufgezeichnet werden können.
8. Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 2, bei welchem der Datenlöschschritt einen Schritt zum Löschen der bereits aufgezeichneten Daten umfasst, derart, dass die gelöschte Datenmenge der bereits aufgezeichneten Daten, welche zu löschen sind, größer als die neue Datenmenge ist, welche in dem bespielbaren Bereich aufzuzeichnen ist, wenn beurteilt worden ist, dass die neuen Daten normalerweise nicht in dem bespielbaren Bereich aufgezeichnet werden können.
9. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), welches einen Daten- Aufzeichnungsbereich, in welchem eine Daten-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeoperation ausgeführt wird, und einen Verwaltungsdaten-Aufzeichnungsbereich, in welchem Verwaltungsdaten zur Verwaltung einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeoperation für das. Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, aufweist, wobei die Daten in dem Daten-Aufzeichnungsbereich getrennt aufgezeichnet sind, während sie in viele Blöcke aufgeteilt sind, von denen jeder eine vorgegebene Datenmenge als eine Daten-Aufzeichnungseinheit aufweist, und wobei Daten, welche die Auslesereihenfolge der Vielzahl von Blöcken repräsentieren, in dem Verwaltungsdaten-Bereich aufgezeichnet sind, wobei die Vorrichtung umfasst:
- eine Aufzeichnungseinrichtung (3) zur Aufzeichnung der Daten auf das Aufzeichnungsmedium (1);
- eine Speichereinrichtung (13) zur zeitweiligen Speicherung der auf das Aufzeichnungsmedium (1) aufzuzeichnenden Eingangsdaten;
- eine Codierungseinrichtung (8) zur Durchführung einer Codierungsbearbeitung, um die aus der Speichereinrichtung (13) ausgelesenen Daten in Aufzeichnungsdaten umzusetzen, und einer Zuführung der codierten Daten an die Aufzeichnungseinrichtung (3); und
- eine Steuerungseinrichtung (11) zur Steuerung der Operation der Aufzeichnungseinrichtung (3) derart, dass, wenn neue Daten in einem Überschreib-Aufzeichnungsmodus auf das Aufzeichnungsmedium (1) in einem Zustand aufgezeichnet werden, in welchem Daten bereits auf das Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet worden sind und ein freier mit Daten zu beschreibender Bereich existiert, die Steuereinrichtung (11) das Auslesen der Daten aus der Speichereinrichtung (13) steuert und die Aufzeichnungsoperation der neuen Daten unter Verwendung der in dem Verwaltungsdaten-Bereich aufgezeichneten Verwaltungsdaten startet;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuereinrichtung (11) steuert:
den Beginn der Aufzeichnungsoperation (3) der neuen Daten von der Anfangsposition des freien mit Daten beschreibbaren Bereichs aus auf der Basis der Verwaltungsdaten, welche in dem Verwaltungsdaten-Bereich aufgezeichnet sind; und
das Löschen der bereits aufgezeichneten Daten entsprechend den neuen Daten um die gleiche Datenmenge wie die der neuen Daten, welche in dem freien mit Daten beschreibbaren Bereich aufgezeichnet werden, durch Ändern der entsprechenden Verwaltungsdaten.
10. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach Anspruch 9, bei welchem die Steuerungseinrichtung (11) die Aufzeichnungseinrichtung (3) derart steuert, dass die bereits aufgezeichneten Daten um die Datenmenge gelöscht werden, welche einer vorgegebenen Dateneinheit entspricht, welche aus der Speichereinrichtung ausgelesen worden ist, und bei welchem die Steuerungseinrichtung (11) die Daten aus der Steuerungseinrichtung (13) jede vorgegebene Dateneinheit ausliest.
11. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach Anspruch 9 und 10, bei welchem, wenn die Steuerungseinrichtung (11) entscheidet, dass die neuen Daten nicht in dem beschreibbaren Bereich des Aufzeichnungsmediums (1) aufgezeichnet werden können, die Steuerungseinrichtung (11) die Speichereinrichtung (13) steuert, um Daten von einer Position in dem Daten-Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmediums zu löschen, an welcher die Aufzeichnungsoperation der neuen Daten die Instruktion zum Start erhalten hat, bevor die neuen Daten in dem bespielbaren Bereich aufgezeichnet werden.
12. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem die Steuerungseinrichtung (11) die Aufzeichnungseinrichtung (3) steuert um die Daten aus der Lage, in welcher die Aufzeichnungsoperation der neuen Daten die Instruktion zum Start erhalten hat, um die gleiche Datenmenge wegzulassen wie die der neuen Daten, welche bereits in dem beschreibbaren Bereich des Aufzeichnungsmediums (1) aufgezeichnet worden sind.
13. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei welchem die Vorrichtung weiterhin eine Speicher- Steuerungseinrichtung (12) zur Steuerung der Einschreib- und/oder Auslese-Operation der Speichereinrichtung (13) umfasst, derart, dass die Daten aus der Speichereinrichtung (13) mit einer Auslesegeschwindigkeit ausgelesen werden, welche höher als eine Einschreibgeschwindigkeit der Daten ist, welche auf das Aufzeichnungsmedium (1) aufzuzeichnen sind, wobei die Speicher-Steuerungseinrichtung (12) das Auslesen der Daten aus der Speichereinrichtung (13) auf der Basis eines Steuersignals von der Steuerungseinrichtung (11) steuert.
14. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei welchem die Steuerungseinrichtung (11) die Verwaltungsdaten auf dem Aufzeichnungsmedium (1) auf der Basis eines Anordnungszustand der Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (1) überschreibt, nachdem die Aufzeichnungsoperation der Aufzeichnungseinrichtung (3) abgeschlossen ist.
15. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach Anspruch 10, bei welchem die Steuerungseinrichtung (11) Daten einer Aufzeichnungseinheit löscht, welche bereits auf das Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichnet worden ist, aus der Lage in dem Datenaufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmediums (1), in welchem die Aufzeichnungsoperation die Instruktion zum Start erhalten hat, und Daten aus der Speichereinrichtung (13) jede vorgegebene Einheit ausliest und die Aufzeichnungseinrichtung (3) steuert, um die neuen Daten aus der Anfangslage des beschreibbaren Bereichs aufzuzeichnen.
16. System, bestehend aus einer Aufzeichnungsvorrichtung und einem Aufzeichnungsmedium (1), nach Anspruch 15, bei welchem, wenn entschieden wird, dass die neuen Daten normalerweise durch die Aufzeichnungseinrichtung (3) nicht auf das Aufzeichnungsmedium (1) aufgezeichnet werden können, die Steuerungseinrichtung (11) außerdem die bereits aufgezeichneten Daten auf dem Aufzeichnungsmedium (1) um die gleiche Datenmenge wie die Aufzeichnungseinheit aus der Lage in dem Daten- Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmedium (1), in welcher die Aufzeichnungsoperation die Instruktion zum Start erhalten hat, löscht, bevor die neuen Daten in den beschreibbaren Bereich des Aufzeichnungsmediums (1)aufgezeichnet werden.
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