DE695217C - Verfahren zur Herstellung von Polyaminen bzw. ihren quaternaeren Ammoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyaminen bzw. ihren quaternaeren Ammoniumverbindungen

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DE695217C
DE695217C DE1938T0050087 DET0050087D DE695217C DE 695217 C DE695217 C DE 695217C DE 1938T0050087 DE1938T0050087 DE 1938T0050087 DE T0050087 D DET0050087 D DE T0050087D DE 695217 C DE695217 C DE 695217C
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polyamines
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DE1938T0050087
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Alexis Tschitschibabin
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ALEXIS TSCHITSCHIBABIN
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ALEXIS TSCHITSCHIBABIN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C209/00Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C209/04Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
    • C07C209/06Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of halogen atoms
    • C07C209/08Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of halogen atoms with formation of amino groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyaminen bzw. ihren quaternären Ammoniumverbindungen Bei der Herstellung von vielen Polyaminen, die als Heilmittel wirken, werden oft die eine tertiäre Aminogruppe enthaltenden Halogenide, Sulfate und andere analoge Ester von folgender allgemeiner Formel (Typus I) R2N- CnH2n-X (I) benutzt, wobei X Cl, Br, J, 1/2 SO4, - S 03 . O R', - S 03 # Ar usw., R und R' Kohlenwasserstoffreste, wie Alkyle, Aryle, Aralkyle, Cycloalkyle bedeuten.
  • Diese Verbindungen besitzen jedoch oft die ungünstige Eigenschaft, . sich zu quabernären Ammoniumsalzen zu isomerisieren oder zu polymerisieren, besonders in den Fällen, in denen cyclische, quabeilnäre Salze sich' bilden können, . z. B. In vielen Fällen, in. dienen. die Verbindungen vom Typus I zur Einführung des Radikals R2 N - C" H2,1- in eine Aminogruppe gebraucht werden, wie beider Reaktion vermindert die vorstehend angegebene Quaternisation die Ausbeuten an den gewünschten Polyaminen oft sehr wesentlich. In gewissen Fällen kann die Bildung von Polyaminen sogar nur als eine Nebenreaktion -erscheinen. Es ist nun gefunden worden, daß die vorstehend geschilderte ungünstige Erscheiimung dadurch beseitigt werden kann, daß man die den Verbindiuigen vom Typus I entsprechen.-den Alkohole (Typus II) R2N-C,H2,-OH (II) durch Addition von Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylalkylhalogeniden, -sulfaben und anderen analogen Estern zuerst in quaternäre Salze (Typus III) verwandelt: Durch Ersetzen des Hydroxyls mittels der gewöhnlichen Methoden durch ein Halogenatom oder Arylsulfonatradikal bilden sich folgende Verbindungen (Typus IV) Diese Verbindungen., bei .denen die für die Verbindungen vom Typus I charakteristische Quaternisation unmöglich ist, kondensieren sich mit aromatischen und heterocyclischen Aminen, wobei sie in vielen Fällen. bessere Ausbeuten an Kondensationsprodukten als die Verbindungen. des Typus I geben. Diese Kondensationen können durch die folgende allgemeine Gleichung ausgedrückt werden: Die auf diese Weise gebildeten quaternären Monoammoniumsalze der Polyamine vom Typus V besitzen oft eine ähnliche therapeutische Wirkung wie die Polyamine selbst. Andererseits können sie mit Hilfe der üblichen Dequaternisationsmethoden in: die therapeutisch wichtigen Polyamine verwandelt werden (vgl. H o u b e n - W e y 1, Die Methoden der organischen Chemie, 2. Aufl., IV. Bd., S. 476 bis q.81; 3.Aufl., III. Bd., S. z61).
  • Diese Dequaternisation kann durch die folgende Gleichung veranschaulicht werden: Beispiele 1. 11,7g Diäthylaminoäthanol werden mit 12,7g Benzylchlorid versetzt. Nach !einiger Zeit tritt die Reaktion unter Trübung und S@elbsterwärmen lein. Beim Stehen erstarrt alles zu einer kristallinen Masse.
  • Das Produkt wird in 5o ccm Bromwasserstoffsäure (spez. Gewicht 1,48) gelöst und 2 Stunden bei 8o bis ioo° erwärmt; dann wird unter vermindertem Druck eingedampft und sorgfältig getrocknet. Der Rückstand wird mit 50g Anilin versetzt und 3 Stunden auf 125 bis 135° erwärmt; dann wird der Überschufa von Anilin unter vermindertem Druck abdestilliert.
  • Der Rückstand, welcher sein Gemisch des quaternären Salzes der Struktur und ,des Anilinbromhydrats darstellt, wird in heißem Alkohol gelöst, mit der alkoholischen Lösung von 5 g Natrium versetzt und mit Eiswasser .abgekühlt. Das ausgeschiedene Natriumbromid wird abfiltriert, die Lösung unter vermindertem Druck verdampft, zum Rückstand 20g Phenol zugesetzt und das Gemisch q. Stunden am Rückflußkühler gekocht. Nach Erkalten wird das Produkt mit einem überschuß verdünnter Salzsäure behandelt und das Phenol und die neutralen Produkte mit Äther extrahiert.
  • Die salzsaure Lösung wird mit Natronlauge übersättig, . rund die ausgeschiedelnen Basen werden ausgeäthert. Die ätherische Lösung wird mit Pottasche getrocknet, der Äther abdestilliert und der Rückstand fraktioniert. Die bei i3o bis 132° unter 8 mm Druck siedende Fraktion stellt das reine Diäthylaminoäthylanilin vor.
  • 2. Aus 11,7 g Diäthylaminoäthanol und 12,7 g Benzylchlorid wird wie im Beispiel i das entsprechende quaternäre Salz erhalten und in das quaternäre Salz des Diäthylaminoäthylbromids übergeführt. Nach Verdampfen der Bromwasserstoffsäureund Trocknen des Rückstandes wird das Salz mit 35g 6-Methoxy-8-aminochinolin versetzt, das Gemisch q. Stunden auf 125° erwärmt, dann abgekühlt und mit 20o ccm Wasser und 6 ccm Bromwasserstoffsäure behandelt. Das aus kalter Lösung auskristallisierte Bromhydrat des Methoxyaminochinolins wird abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck verdampft. Der Rückstand wird getrocknet und wie im Beispiel i der Bearbeitung mit Phenol usw. unterworfen.
  • Auf diese Weise wird mit guter Ausbeute das 6-Methoxy-8-(diäthylaminoäthyl)-ami,nochinolin erhalten. Es stellt ein Öl vom Kp2 175 bis 178° dar. Mit Säuren gibt @es rote Lösungen.
  • 3. 32 g Diäthylaminomethylbutanol und 25,5 g Benzylchlorid werden vermischt. Bei 3o bis 4.o° bildet sich allmählich seine kristalline hygroskopische Masse. Diese wird noch 2 Stunden auf 8o bis ioo° erwärmt. Das gebildete Diäthylbenzylisop,entanolylammoniumchlorid wird in i oo ccm Bromwasserstoffsäure gelöst, 2 Stunden auf einem Wasserbad erwärmt, dann die Lösung unter vermindertem Druck eingedampft, der Rückstand getrocknet, mit 75g 6-Methoxy-8-aminochinolin versetzt und 5 Stunden auf eine 125° nicht übersteigende Temperatur erwärmt.
  • Das Produkt wird wie im Beispie12 mit Wasser und Bromwasserstoffsäure behandelt. Nach Abfiltrieren des Methoxyaminochinoli;nbromhydrats wird die Lösung unter vermindertem Druck eingedampft -und der Rückstand getrocknet. Der glasartige rote Rückstand stellt dasrohe q.- (6-Methoxy-8-a.mÜnochinolyl)-p;entyldiäthylbenzylammoniumbromidbromhydrat der folgenden Struktur dar: Dieses Salz ist in Wasser äußerst leicht löslich. Seine Lösungen geben mit Halogeniden von Schwermetallen, besonders mit Salzen des Cadmiums, Antimons und Wismuts, wenig lösliche Doppelsalze von der Zusammensetzung: i Mol Salz -!- i Mol Metallhalogenid. Durch Behandlung dieser Doppelsalze mit Schwefelwasserstoff und Verdampfen der Lösungen kann man reine Salze erhalten. Mit Alkalien oder feuchtem Silberoxyd geben die .Lösungen der Salze die Base, die in Wasser sehr leicht löslich, in konzentrierten Alkalien unlöslich ist und sich als dickes Öl ausscheidet.
  • q.. Die Herstellung des quaternären Dibromids erfolgt wie im Beispiel 3. Das Dibromid wird in Alkohol gelöst und mit der Lösung von 12 g Natrium in absolutem Alkohol versetzt. Das ausgeschiedene Natriumbromid wird abfiltriert, die .alkoholische Lösung unter vermindertem Druck eingedampft, der Rückstand in 6o g Phenol gelöst und 12 Stunden auf i 3o bis i 4o' erwärmt. Nach der dem Beispiel i entsprechenden Behandlung des Reaktionsproduktes erhält man das 6-Methoxy-8-(diäthylaminoisopentyl)-anminochinolin. Es stellt ein dickliches öl vom Kp2 197 bis 2oo° dar.
  • 5. Das nach Beispiel 3 hergestellte quaternäre Dibromid wird in Sog Benzylamin gelöst und :das Gemisch 8 Stunden auf 16o bis 170° erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird mit Sodalösung versetzt und mit Äther extrahiert. Die ätherische Lösung wird mit Pottasche getrocknet und der Äther abdestilliert. Die bei der anschließenden Destillation bei 2 mm bei 197 bis 2o5° übergehende Fraktion stellt das 6-Methoxy-(diäthylaminoisopentyl)-aminochinolin dar.
  • 6. 32g Diäthylaminomethylbutanol werden mit 25,59 Benzylchlorid wie im Beispiel 3 umgesetzt. Das Produkt wird i Stunde mit Chlorwasserstoffgas bei ioo bis i io° behandelt, dann unter vermindertem Druck vom Chlorwasserstoff befreit, getrocknet und mit 75g 6-Methoxy-8-aminochinolin wie im Beispiel3 kondensiert. Nach analoger Mfeiterverarbeitung .erhält man das dem Dibromid entsprechende Dichlorid. Es stellt eine rote, glasartige, in Wasser und Alkohol sehr leicht lösliche Substanz dar.
  • Anstatt mit Chlorwasserstoff kann das Produkt aus Diäthylaminoisopentanol und Benzylchlorid auch mit Thionylchlorid behandelt werden.
  • 7. 16 g Diäthylaminopentanol Lind i i g Äthylbromid werden durch Erwärmen in einem geschlossenen Gefäß in das kristalline Triäthylpentanolylammoniumbromid übergeführt.
  • Durch weitere, dem Beispiel 3 entsprechende Behandlung wird das Salz der folgenden Struktur in guter Ausbeute verhalten: Es stellt eine rote, glasartige Masse dar, die in Wasser und Alkohol leicht löslich ist. Mit Alkalien oder Silberoxyd bildet sich die entsprechende Base. Sie ist in Wasser ebenfalls leicht löslich und wird mit konzentrierten Alkalien als dickes Öl ausgeschieden, das in Äther unlöslich ist. Mit Salzen der Schwermetalle gibt die Base unlösliche Niederschläge. An Stelle von Äthylbromid kann man die äquivalente= Menge p-Toluolsulfonsäureäthylester oder Äthylsulfat anwenden.
  • B. Gemäß dem Beisple13 erhaltenes Diäthylbenzylisopentanolylammoniumchloridwird der Bearbeitung mit Bromwasserstoffsäure unterworfen und mit Anilin. wie in Beispiel i kondensiert. Nach der Bearbeitung mit Phenol -wie im Beispiel q wird das Phenylaminoisop,entyldiäthylamin derfolb ndenStruktur erhalten: Es stellt ein Öl vom Kp6 15 z bis 15 q.° dar. 9. Aus 18,5 g primärem Phenyläthylbromid und 16g Diäthylaminopenta:nol wird durch langes Stehen bei 3o bis q.0° und nachfolgendes Erwärmen bei 7o bis 9o° das quabernäre Salz gewonnen. Dieses Salz wird der Bearbeitung mit Bromwasserstoffsäure und der Kondensation mit 6-Methoxy-8-aminochinolin, wie in Beispie13 beschrieben, unterworfen. Man erhält das quabernäre Salz der Formel Dieses Salz wird mit Ätznatron alkalisch gemacht und die ,alkalische Lösung auf einem siedenden Wasserbade erwärmt. Dabei zerfällt das obige Salz in das Styrol und das 6-Methoxy-8- (diäthylaminopentyl)-aminochinolin.
  • i o. Aus 13, i 'g primärem Diäthylaminopropanol und 12,7g Benzylchlorid wird rin üblicher Weise das kristalline Ammoniumsalz gewonnen. Mit diesem werden alle im Beispiel 3 beschriebenen Umwandlungen ausge-, führt, wobei das quaternäre Salz der folgenden Formel erhalten wird: Es stellt eine rote, glasartige Masse dar, die in Wasser leicht löslich ist. Die Lösungen geben mit Salzen von Schwermetallen unlösliche Niederschläge.
  • Durch Umsetzung mit Phenol wird das 6 - Methoxy - 8 - (diäthylaminopropyl) - aminochinolin erhalten. Es stellt ein Öl vom Kp2 igo bis zoo° dar. Das orangegefärbte Jodhydrat ist in Wasser und besonders in Jodwasserstofflösungen wenig löslich. i i. Das Chlorobenzylat des Diäthylaminopentanols wird, wie in Beispiel 3 angegeben, erhalten. Es wird in Pyridin gelöst. Zu dieser Lösung werden 38,5 g p-Toluolsulfochlorid ' in kleinen Anteilen zugesetzt. Nach Entfernen des Pyridinüberschusses durch Abdestillieren und Trocknern unter vermindertem Druck wird der Rückstand, gemäß Beispiel 3, mit 8o g Aminomethoxychinolin kondensiert und aus dem Kondensat der überschuß des Aminomethoxychinölinsentfernt. Die wässerige Lösung gibt beim Versetzen mit Wismutbromidlösungdas Bromowismutat des q. (6-Methoxy - 8 -aminochinolyl)-pentyldiäthylbenzylammoniums.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Polyaminen bzw. ihren quaternären Ammoniumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in den aus tertiären Oxyaminen und organischen Halogenverbindungen, Sulfaten, Arylsulfonaben und anderen analogen Estern erhaltenen quabennären Ammoniumsalzen die Hydroxylgruppe in an sich bekannter Weise durch ein Halogenatom oder ein Arylsulfonatradikal ersetzt und die so erhaltenen Verbindungen mit aromatischen oder heterocyclischen Aminen kondensiert und gegebenenfalls die erhaltenen quaternären Salze der Polyamine nach üblichen Methoden in die entsprechenden tertiären Amine überführt.
DE1938T0050087 1938-03-05 1938-03-05 Verfahren zur Herstellung von Polyaminen bzw. ihren quaternaeren Ammoniumverbindungen Expired DE695217C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597247A (en) * 1948-08-02 1952-05-20 Smith Kline French Lab Nu-substituted amino-ethanols
US2597248A (en) * 1948-08-06 1952-05-20 Smith Kline French Lab Nu-substituted amino-ethanols
US2698847A (en) * 1952-03-28 1955-01-04 Gen Mills Inc Substituted piperazinium dihalides
US2813904A (en) * 1955-05-12 1957-11-19 Olin Mathieson Acid-addition quaternary salts and methods of preparing same

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