DE69520312T2 - Organometallische Derivate der Gruppe III A und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Organometallische Derivate der Gruppe III A und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE69520312T2
DE69520312T2 DE69520312T DE69520312T DE69520312T2 DE 69520312 T2 DE69520312 T2 DE 69520312T2 DE 69520312 T DE69520312 T DE 69520312T DE 69520312 T DE69520312 T DE 69520312T DE 69520312 T2 DE69520312 T2 DE 69520312T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
toluene
preparation
process according
nrm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69520312T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69520312D1 (de
Inventor
Luigi Abis
Piero Andreussi
Paolo Biagini
Gabriele Lugli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Enichem SpA
Original Assignee
Enichem SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Enichem SpA filed Critical Enichem SpA
Publication of DE69520312D1 publication Critical patent/DE69520312D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69520312T2 publication Critical patent/DE69520312T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/062Al linked exclusively to C

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft neue organometallische Verbindungen von Aluminium, Gallium und Indium sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Im besonderen betrifft die Erfindung neue Verbindungen der allgemeinen Formel M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;, worin M ein Metall der Gruppe IIIA des Periodensystems der Elemente ist, ausgewählt aus Al, Ga, In, und worin die Gruppe C&sub6;F&sub5;- einen aromatischen Ring vom Benzoltyp repräsentiert, worin alle Wasserstoffatome mit Fluoratomen substituiert sind.
  • In der Patent- und Fachliteratur ist die Herstellung katalytischer Systeme vom Typ Ziegler-Natta für die stereospezifische Polymerisation von olefinischen oder diolefinischen ungesättigten Monomeren bereits umfassend beschrieben worden.
  • Diese katalytischen Systeme bestehen allgemein aus den Salzen von Übergangsmetallen in Kombination mit organometallischen Verbindungen von Metallen, die den Gruppen IA, IIA und IIIA des Periodensystems der Elemente angehören, welche als reduzierende oder alkylierende Agenzien des Übergangsmetalls verwendet werden. Aus der Reihe dieser reduzierenden oder alkylierenden Verbindungen stellen die Derivate des Aluminiums mit der allgemeinen Formel AlR&sub3;, worin R ein aliphatisches, cycloaliphatisches oder aromatisches Alkylradikal ist, die wichtigsten dar.
  • Es gibt auch zahlreiche Literaturstellen darüber, wie die Natur des Aluminiumalkyls die Aktivität und Stereospezifität der katalytischen Systeme beeinflußt.
  • Detaillierte Informationen über die Verwendung dieser Derivate von Aluminium in der Ziegler-Natta-Katalyse finden sich in dem Buch von G. Allen und J. Bevington "Comprehensive Polymer Science", Pergamon Press, 1989, pp. 1-108, und der ebenda zitierten Fülle von Literaturstellen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Methoden bekannt zur Synthese von Phenylderivaten von Metallen der Gruppe IIIA, so etwa Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3;, worin das Phenylradikal keine Fluoratome enthält.
  • G. Wittig und D. Wittenberg (Annalen der Chemie, Vol. 606, S. 1-23, von 1957) beschreiben die Herstellung von Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3; durch die Reaktion von Lithiumphenyl oder einer Grignard-Verbindung der Formel C&sub6;H&sub5;-Mg-Cl mit Aluminiumtrichlorid in einem Ether-Lösungsmittel. Man erhält Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3;Et&sub2;O, aus dem - mittels Erhitzen auf 160ºC und 10&supmin;&sup6; Pa (10&supmin;³ mm Hg) - das Derivat Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3; ohne Ether gewonnen werden kann.
  • Ähnlich beschreibt die US-A-2 960 516 die Herstellung von Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3;, wobei von einer Isooctan-Lösung von Natriumphenyl ausgegangen wird, die mit einer Lösung von AlCl&sub3; in Ethylether umgesetzt wird. Wie im vorausgegangenen Fall wird auch hier reines Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3; durch Zersetzung des Komplexes mit Ether bei 140ºC erhalten.
  • T. Mole offenbart in Australian Journal of Chemistry, vol. 16, pp. 794-800, 1963, die Herstellung von Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3; ausgehend von der Grignard-Verbindung C&sub6;H&sub5;-Mg-Br durch die Bildung des intermediären Derivats von Quecksilber Hg(C&sub6;H&sub5;)&sub2;, aus dem Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3; durch Umsetzung mit metallischem Aluminium in Toluol beim Siedepunkt gewonnen wird.
  • Schließlich beschreibt die DE-A 10 57 600 die Herstellung von Al(C&sub6;H&sub5;)&sub3; durch Austauschreaktion zwischen B(C&sub6;H&sub5;)&sub3; und Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3;. In diesem Fall ist es unerläßlich, das Reaktionsgemisch auf 140ºC zu erhitzen und das Reaktionsprodukt B(C&sub2;H&sub5;)&sub3; zu destillieren, um die gewünschte Verbindung im Reinzustand gewinnen zu können.
  • Bezüglich der Herstellung der in der vorliegenden Erfindung beanspruchten organometallischen Verbindungen beschreibt die Fachliteratur zwei Versuche, das Derivat Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; zu synthetisieren - beide ohne Erfolg.
  • J. L. Pohlmann (Zeitschrift für Naturforschung, Vol. 20b, Seite 5, von 1965) beschreibt zum Beispiel die Synthese des Etherat-Komplexes Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; Et&sub2;O durch Reagierenlassen von AlCl&sub3; und C&sub6;F&sub5;-Mg-Br in Ether. Der Versuch, das Ethermolekül aus dem Komplex durch Erhitzen auf über 100ºC zu entfernen, verursachte eine heftige Explosion des Reaktionsgemischs. Ähnlich schlug auch der Syntheseversuch durch Austauschreaktion, ausgehend von B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3; mit anschließender Erhitzung der Reaktionsmasse zum Abdestillieren des flüchtigen H(C&sub2;H&sub5;)&sub3;-Derivats, fehl. R. D. Chambers (Journal of the Chemical Society, 1967, p. 2185) bestätigte später diese negativen Ergebnisse.
  • K. Ludovici et al. beschreiben (J. Organomet. Chem., Vol. 441, No. 3, 1992, pp. 363-371) die Herstellung einer kompletten Serie von Mono-, Bis-, Tris- und Tetrakis-(pentafluorphenyl)- gallium-Verbindungen aus der Reaktion von GaCl&sub3; und GaBr&sub3; mit Mg(C&sub6;F&sub5;)Br.
  • G. B. Deacon et al. offenbaren (Austl. J. Chem., 1971, pp. 1771-1779) die Herstellung von Trispentafluorphenylindium durch Erhitzen von Iodpentafluorbenzol mit einem Überschuß an Indiummetall.
  • 6. B. Deacon et al. beschreiben (Inorg. Nucl. Chem. Lett., Vol. 7, No. 4, 1971, pp. 329-331) die Herstellung von (C&sub6;F&sub5;)&sub3;In aus C&sub6;F&sub5;I bzw. (C&sub6;F&sub5;)&sub2;Hg und In.
  • Es wurde nun ein neues Verfahren gefunden, welches zur Bildung neuer Derivate der allgemeinen Formel M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; führt. In der Tat wurde gefunden, daß Verbindungen mit der allgemeinen Formel M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;, worin M Aluminium, Gallium oder Indium ist, durch Austauschreaktion zwischen einem Derivat von Bor der Formel B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und Trialkylen des interessierenden Metalls mit der allgemeinen Formel MR&sub3; leicht hergestellt werden können. Der obengenannte Prozeß führt zur Präzipitation des Derivats M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;. Da die Reaktion in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel durchgeführt wird, präzipitiert die gewünschte Verbindung ohne koordinierte Ethermoleküle, die den Erhalt der Verbindung im Reinzustand verhindern würden, wie schon in der Literatur beschrieben.
  • Demnach betrifft die vorliegende Erfindung Verbindungen mit der allgemeinen Formel (I)
  • M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;
  • worin M Aluminium ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;, worin M ein Metall der Gruppe IIIA ist, ausgewählt aus Aluminium, Gallium und Indium, dadurch gekennzeichnet, daß B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und M(H)nRm in einem Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel nach folgendem Schema (A) zur Reaktion gebracht werden:
  • B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; + M(H)nRm → M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; + B(H)nRm (A)
  • worin M ein Metall der Gruppe IIIA ist, ausgewählt aus Aluminium, Gallium und Indium, bevorzugt Aluminium;
  • worin R ausgewählt ist aus aliphatischen, cycloaliphatischen, Benzyl-, geradkettigen oder verzweigten, monofunktionellen Radikalen, welche 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, und bevorzugt ausgewählt ist aus Methyl, Ethyl und Isobutyl;
  • worin n + m = 3, mit n gleich 0 oder 1.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist m = 3.
  • Die organometallische Verbindung von Bor, B(C&sub6;F&sub5;)&sub3;, die als Reagens in Schema (A) eingesetzt wird, wurde durch Reagierenlassen eines Derivats von Magnesium der Formel (C&sub6;F&sub5;)-Mg-Br, erhalten aus C&sub6;F&sub5;-Br und Mg in Flockenform, mit BF&sub3;.Et&sub2;O in Ethylether hergestellt, wie schon in der Fachliteratur beschrieben (siehe J. L. W. Pohlmann und F. E. Brinckmann, Zeitschrift für Naturforschung, Vol. 20b, Seite 5, (1965)).
  • Die Verbindung M(H)nRm ist ein Derivat von Di- oder Trialkylen von Aluminium, Gallium oder Indium.
  • Sie kann ebenfalls nach den schon in der Fachliteratur beschriebenen Verfahren erhalten werden (siehe D. G. Tuck in "Comprehensive Organometallic Chemistry", G. Wilkinson, F. G. A. Stone und E. W. Abel, Eds., Vol. 1, p. 687, Pergamon Press (1982)), wobei jedoch im Falle von Aluminium gültige Derivate, die für die vorliegende Erfindung Verwendung finden können, so etwa Al(CH&sub3;)&sub3;, Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3;, Al(i-C&sub4;H&sub9;)&sub3;, AlH(i-C&sub4;H&sub9;)&sub2;, bereits auf dem Markt verfügbar sind.
  • Die Reaktion nach Schema (A) wird in einem im wesentlichen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel durchgeführt, indem Lösungen der Reagenzien B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und M(H)nRm in den obengenannten Lösungsmitteln gemischt werden.
  • Die Molverhältnisse der in Schema (A) angegebenen Reagenzien werden aus Gründen der Zweckmäßigkeit, der Reaktionsvereinfachung und der Reinheit des Endprodukts M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; im wesentlichen bei 1 : 1 gehalten.
  • In der Tat muß, wenn das Reagens B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; im Überschuß verwendet wird, ein Teil davon am Ende der Reaktion zurückgewonnen werden, da dies die teuerste Komponente ist; hinzu kommt, daß sich die Isolierung des gewünschten Produkts im Reinzustand schwieriger gestaltet.
  • Wenn dagegen die Komponente M(H)nRm im Überschuß verwendet wird, ist die Reinheit des Endprodukts gefährdet, weil am Ende der Reaktion außer den erwarteten Produkten B(H)nRm und M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; auch eindeutige Mengen von gemischten Produkten des Typs M(C&sub6;F&sub5;)nR3-n, mit n = 1 und 2 vorliegen werden.
  • Die Reaktionstemperatur ist nicht bestimmend für den Erhalt des Endprodukts, wenn die Reaktion innerhalb eines Bereichs von -20/+100ºC durchgeführt wird. Bevorzugt wird jedoch bei einer Temperatur im Bereich von 0 und +30ºC gearbeitet.
  • Allgemein wird die Reaktion durchgeführt, indem das Derivat B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; in Toluol oder Hexan gelöst und der so erhaltenen Lösung unter Rühren eine Lösung von M(H)nRm im gleichen Lösungsmittel zugegeben wird. Basische Lösungsmittel oder solche, die mit den Derivaten von Bor oder dem Metall der Gruppe IIIA empfindlich wechselwirken könnten (so etwa Amine, Wasser, Alkohole, Ether), sind zu vermeiden.
  • Da alle beteiligten Verbindungen, Reagenzien und Produkte stark sauerstoff- und/oder feuchtigkeitsempfindlich sind, müssen alle Phasen der Reaktion und die anschließende Isolierung des gewünschten Produkts strikt unter einem Inertgas durchgeführt werden, unter Verwendung der wohlbekannten Stickstoff-Vakuumtechnik.
  • Nach einer Zeit, die je nach Art von R und M und den eingesetzten Lösungsmitteln von einigen Sekunden bis hin zu mehreren Stunden reichen kann, wird die Lösung trübe infolge der reichlichen Bildung eines weißen Präzipitats, welches aus dem gewünschten Produkt M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; im Reinzustand besteht. Die Menge des Produkts M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;, die sich niederschlägt, hängt von den angewendeten Betriebsbedingungen ab und variiert von 40% bis 70% der Äquivalente des in der Reaktion verwendeten Metalls. Nach dieser ersten Präzipitation kann die Mutterlauge der Reaktion bei Raumtemperatur aufkonzentriert oder auf eine niedere Temperatur abgekühlt werden, wobei weitere Mengen an mikrokristallinem Produkt gewonnen werden. Die endgültige Ausbeute an trockenem kristallisiertem Produkt variiert von 70% bis 90%, berechnet auf Basis von M(H)nRm als Reagens.
  • Wie bereits im vorstehenden angegeben, besteht das Reaktionslösungsmittel im wesentlichen aus einem aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff, aus dem das Produkt ausfällt und durch Filtration und anschließendes Trocknen im Vakuum über mehrere Stunden zurückgewonnen werden kann.
  • Wenn ein aromatisches Lösungsmittel verwendet wird, zum Beispiel Toluol oder Benzol, dann enthält das Endprodukt, als kristalliner Feststoff nach Trocknung bei Raumtemperatur zurückgewonnen, ein Mol Lösungsmittel pro Mol Derivat, und das Endprodukt wird daher besser repräsentiert durch die allgemeine Formel M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Lösungsmittel). Das Lösungsmittelmolekül kann leicht entfernt werden, wenn der Trocknungsschritt im Vakuum bei 80ºC durchgeführt wird, ohne daß das angestrebte Endprodukt M(C&sub6;F&sub5;)&sub3; hierbei eine Zersetzung erfährt, wie durch chemische Analysen sowie NMR- und Infrarotspektren nachgewiesen.
  • Wenn andererseits ein aliphatisches Lösungsmittel verwendet wird, kann das Trocknen des zurückgewonnenen Feststoffs direkt bei Raumtemperatur unter dem von einer mechanischen Pumpe erzeugten Vakuum durchgeführt werden, um so das gewünschte Produkt ohne das Lösungsmittel zu erhalten.
  • Im Falle von Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; wurde die chemische Natur des Produkts nicht nur durch chemische Analysen des Feststoffs identifiziert, sondern auch anhand seines Infrarotspektrums (Fig. 1 und 2) und durch das NMR-Spektrum des ¹&sup9;F (Fig. 3). Das Infrarot-Spektrum erlaubte auch, die Anwesenheit des Toluolmoleküls in dem durch Trocknen bei Raumtemperatur erhaltenen Kristall und sein Verschwinden nach Erhitzen des kristallinen Feststoffs auf 80ºC zu zeigen.
  • Das in Fig. 3 dargestellte ¹&sup9;F-NMR-Spektrum (in Toluol-d&sub8; bei 243 K) zeigte, daß nur drei Signale von Fluor in dem Molekül bei δ = -124,6, -152,1, -162,0 ppm existieren (wobei das Signal bei δ = -78,5 ppm des CF&sub3;COOD in Toluol-d&sub8; als externer Standard genommen wurde), mit einer relativen Intensität von 2 : 1 : 2. Dieser Trend des Spektrums kann erklärt werden durch Zuordnen der drei Signale zu den Fluoratomen in ortho-, para- und meta- Stellung - in dieser Reihenfolge - bezogen auf den an das Aluminiumatom gebundenen Kohlenstoff in den -C&sub6;F&sub5;-Ringen. Das Vorhandensein von nur drei Arten von Resonanzen für das Fluoratom zeigt, daß die drei C&sub6;F&sub5;-Ringe äquivalent sind und deshalb die Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3;-Verbindung monomer ist. In der Tat würde die Bildung eines Dimers eine Differentiation der -C&sub6;F&sub5;-Ringe verursachen, mit einer Zunahme der Zahl der Signale, die sich auf Fluor beziehen.
  • Die Produkte mit der allgemeinen Formel (I), insbesondere diejenigen, bei denen M Aluminium ist, können vorteilhaft als Cokatalysatoren in der Ziegler-Natta-Polymerisation von Olefinen und Diolefinen Verwendung finden.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen: Fig. 1 das IR-Spektrum in Nujol von Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Toluol), Fig. 2 das IR-Spektrum in Nujol von Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; nach achtstündigem Trocknen bei 80ºC im Vakuum (10&supmin;&sup5; Pa), Fig. 3 das NMR-Spektrum des ¹&sup9;F von Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; in Toluol-d&sub8; bei 243 K (die chemischen Verschiebungen beziehen sich auf CF&sub3;COOD in Toluol-d&sub8; als externer Standard bei δ = -78,5 um).
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele noch näher verdeutlicht.
  • Beispiel 1
  • Es wird ein Beispiel für die Herstellung des Reagens B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; gegeben; alle Operationen werden unter striktem Ausschluß von Luft und Feuchtigkeit durchgeführt.
  • Ein 1 l-Dreihalskolben, ausgestattet mit Rückflußkühler, mechanischem Rührer und Tropftrichter, wird sorgfältig mit einem trockenen Stickstoffstrom behandelt, um alle Spuren von Sauerstoff und Feuchtigkeit zu beseitigen. Der Kolben wird sodann mit 350 cm³ Ether, durch Kochen über Natriumhydrid wasserfrei gemacht, und 20 g Magnesiumschnitzeln beschickt. Während der Kolben bei Raumtemperatur gehalten wird, werden 22 cm³ (0,176 mol) Brompentafluorbenzol langsam über den Tropftrichter innerhalb von 2 h zugetropft. Nach Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch weitere 3 h bei Raumtemperatur gerührt, filtriert, und an dem Filtrat wird die so erhaltene Grignard- Verbindung durch acidimetrische Titration eines Aliquots der Lösung bestimmt, wobei sich erweist, daß sie insgesamt 0,15 mol des Grignard-Reagens enthält. Die Lösung wird innerhalb von 2 h einer Lösung von 7,1 g Bortrifluoridetherat in 40 cm³ Ethylether, unter Rühren bei 0ºC gehalten, zugetropft. Das endgültige Reaktionsgemisch wird unter Rühren weitere 2 h bei Raumtemperatur gehalten, sodann wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und der Rückstand bei 50ºC für 4 h bei 10&supmin;&sup5; Pa getrocknet.
  • Der erhaltene Feststoff wird der Sublimation bei 10&supmin;&sup6; Pa unterworfen, unter Erhalt von 21 g B(C&sub6;F&sub5;)&sub3;, mit einer berechneten Ausbeute von 82% Bortrifluoridetherat.
  • Beispiel 2
  • Es wird ein Beispiel für die Herstellung von Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; gegeben, ausgehend von B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und Al(CH&sub3;)&sub3;. Alle Operationen werden unter Inertgas unter Verwendung der wohlbekannten Stickstoff- Vakuumtechnik durchgeführt; die Lösungsmittel werden durch Destillation mit Hilfe von Natriumhydrid wasserfrei gemacht.
  • Ein graduiertes Reagenzglas mit einem Magnetanker für das Rühren und einem seitlichen Anschluß, um es unter einem Strom wasserfreien Stickstoffs zu halten, wird mit 75 cm³ (13,5 · 10&supmin;³ mol) einer 0,18 M Lösung von B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; in Toluol beschickt. Hierzu werden unter Betätigung des Magnetrührers 10,0 cm³ (13,6 · 10&supmin;³ mol) einer 1,36 M Lösung von Al(CH&sub3;)&sub3; in Toluol zugetropft. Die Lösung bleibt für ca. 2 h klar, wird dann zunehmend trübe, und ein mikrokristalliner Feststoff beginnt auszufallen. Die Suspension wird 12 h stehen gelassen und wird dann durch ein Septum filtriert; der Feststoff, zweimal mit insgesamt 30 cm³ Hexan gewaschen, wird bei Raumtemperatur unter einem Vakuum von 10&supmin;&sup5; Pa 4 h lang getrocknet, aufgefangen und gewogen (5,5 g). Die Mutterlauge, die auch das Wasch-Hexan enthält, wird auf 40 cm³ eingeengt und über Nacht thermostatgeregelt bei -24ºC gehalten. Es fällt eine zweite Menge an kristallinem Material aus, welches nach Trocknen aufgefangen und gewogen wird (1,7 g). Beide Feststoffe haben einen Al-Wert von 4,18% gegenüber einem berechneten Wert von 4,35% für Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Toluol) und weisen das gleiche Infrarot-Spektrum auf, welches in Fig. 1 gezeigt ist. Die Gesamtausbeute der Reaktion beträgt 85%, berechnet für das Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3;-Derivat (Toluol) auf Basis des Ausgangs-Aluminiumtrimethyls.
  • 3,5 g des Produkts werden unter einem dynamischen Vakuum von 10&supmin;&sup5; Pa für 12 h auf 80ºC erhitzt. Am Ende wird die chemische Analyse des Aluminiums an dem festen Rückstand wiederholt, wobei sich ein Wert von 5,0% ergibt gegenüber einem berechneten Wert von 5,11% für Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3;. Das entsprechende Infrarotspektrum des Produkts nach dem Trocknen ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Beispiele 3 bis 5
  • Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, um die Reaktion zwischen B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3; (Beispiel 3), Al(i-C&sub4;H&sub9;)&sub3; (Beispiel 4) und AlH(i-C&sub4;H&sub9;)&sub2; (Beispiel 5) in Toluol bei Raumtemperatur und unter Verwendung eines äquimolaren Verhältnisses zwischen dem Bor-Derivat und dem Aluminiumalkyl durchzuführen.
  • In Beispiel 3 werden 0,125 mol B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und 0,125 mol Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3; in 400 cm³ Toluol verwendet. Es werden 0,109 mol Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Toluol) erhalten (Ausbeute = 88%). Der Gehalt an Aluminium beträgt 4,20% (theoretischer Wert, bezogen auf Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Toluol), 4,35%).
  • In Beispiel 4 werden 0,055 mol Al(i-C&sub4;H&sub9;)&sub3; und 0,055 mol B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; in 200 cm³ Toluol verwendet. Es werden 0,043 mol Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Toluol) erhalten (Ausbeute = 79%). Der Gehalt an Aluminium beträgt 4,11% (theoretischer Wert, wieder bezogen auf den Komplex mit Toluol, 4,35%).
  • In Beispiel 5 werden 0,059 mol AlH(i-C&sub4;H&sub9;)&sub2; und 0,059 mol B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; in 250 cm³ Toluol verwendet. Es werden 0,038 mol Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; (Toluol) erhalten. Der Gehalt an Aluminium beträgt 4,27%, gegenüber dem theoretischen Wert von 4,35%.
  • Beispiel 6
  • Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, um die Reaktion zwischen B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3; bei Raumtemperatur in einem aliphatischen Lösungsmittel durchzuführen. Auf diese Weise werden 5,63 g (0,011 mol) B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; in 240 cm³ Hexan mit 1,25 g (0,11 mol) Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3; umgesetzt. Innerhalb einer Stunde bildet sich ein reichlicher Niederschlag, der filtriert, zweimal mit Hexan gewaschen und mit der mechanischen Pumpe bei Raumtemperatur getrocknet wird.
  • Es werden 4,0 g Al(C&sub6;F&sub5;)&sub3; zurückgewonnen, mit einer berechneten Ausbeute von 69% Al(C&sub2;H&sub5;)&sub3;.

Claims (7)

1. Verbindungen mit der allgemeinen Formel (I)
M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;,
worin M Aluminium ist.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen mit der allgemeinen Formel (I)
M(C&sub6;F&sub5;)&sub3;,
dadurch gekennzeichnet, daß B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; mit einer Verbindung zur Reaktion gebracht wird, welche die Formel M(H)nRm aufweist, worin:
M ein Metall der Gruppe IIIA ist, ausgewählt aus Aluminium, Gallium und Indium;
R ausgewählt ist aus aliphatischen, cyloaliphatischen, Benzyl-, geradkettigen oder verzweigten, monofunktionellen Radikalen, welche 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten;
n + m = 3; n = 0 oder 1 ist;
in Gegenwart eines Kohlenwasserstofflösemittels.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R ausgewählt ist aus Ethyl, Methyl und Isobutyl.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis zwischen B(C&sub6;F&sub5;)&sub3; und M(H)nRm gleich 1 zu 1 ist.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur zwischen -20ºC und +100ºC durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionstemperatur zwischen 0ºC und 30ºC liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, worin M Aluminium bedeutet, m = 3, und R ausgewählt ist aus Methyl, Ethyl und Isobutyl.
DE69520312T 1994-07-29 1995-07-12 Organometallische Derivate der Gruppe III A und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired - Lifetime DE69520312T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI941635A IT1273701B (it) 1994-07-29 1994-07-29 Derivati metallorganici del grupo iiia e procedimento per la loro preparazione

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69520312D1 DE69520312D1 (de) 2001-04-19
DE69520312T2 true DE69520312T2 (de) 2001-08-23

Family

ID=11369397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69520312T Expired - Lifetime DE69520312T2 (de) 1994-07-29 1995-07-12 Organometallische Derivate der Gruppe III A und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (14)

Country Link
US (1) US5602269A (de)
EP (1) EP0694548B1 (de)
JP (1) JP3844528B2 (de)
KR (1) KR100346257B1 (de)
CN (1) CN1052982C (de)
AU (1) AU2481695A (de)
BR (1) BR9503512A (de)
CA (1) CA2154187C (de)
DE (1) DE69520312T2 (de)
IT (1) IT1273701B (de)
RU (1) RU2145607C1 (de)
TR (1) TR199500917A2 (de)
TW (1) TW420684B (de)
ZA (1) ZA955992B (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6130302A (en) * 1996-08-19 2000-10-10 Northwestern University Synthesis and use of (polyfluoroaryl)fluoroanions of aluminum, gallium and indium
US6262200B1 (en) 1996-08-19 2001-07-17 Northwestern University (Polyfluoroaryl)fluoroanions of aluminum, gallium, and indium of enhanced utility, uses thereof, and products based thereon
US5854166A (en) * 1996-08-19 1998-12-29 Northwestern University Synthesis and use of (perfluoroaryl) fluoro-aluminate anion
KR20010024121A (ko) * 1997-09-19 2001-03-26 그래햄 이. 테일러 개질된 알룸옥산 촉매 활성화제
US6696379B1 (en) 1997-09-19 2004-02-24 The Dow Chemical Company Supported modified alumoxane catalyst activator
DE19806435A1 (de) 1998-02-17 1999-08-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung eines geträgerten Katalysatorsystems
EP1090045B1 (de) 1998-06-12 2004-04-28 Univation Technologies LLC Verfahren zur polymerisation von olefinen unter verwendung von aktivierten lewis säure-base komplexen
EP1097175B1 (de) 1998-07-16 2007-02-28 Univation Technologies LLC Lewis-säure cokatalysatoren auf aluminium-basis für die olefinpolymerisation
AU4564799A (en) 1998-08-11 2000-03-06 Dow Chemical Company, The Catalyst activator composition
DE69905728T2 (de) 1998-08-17 2003-12-24 Dow Global Technologies, Inc. Drei-koordinierte alluminium-katalysatoraktivatorverbindung
EP1105398B1 (de) 1998-08-17 2002-07-17 The Dow Chemical Company Aluminiumverbindungsmischung-enthaltende aktivatorzusammensetzung
US6248914B1 (en) 1998-08-18 2001-06-19 The Dow Chemical Company Metalloid salt catalyst/activators
US6291614B1 (en) * 1998-09-16 2001-09-18 The Dow Chemical Company Dinuclear fluoroaryl aluminum alkyl complexes
CN1240726C (zh) * 1998-09-16 2006-02-08 陶氏环球技术公司 淤浆聚合法及聚合物组合物
US6147173A (en) * 1998-11-13 2000-11-14 Univation Technologies, Llc Nitrogen-containing group 13 anionic complexes for olefin polymerization
JP2002533484A (ja) 1998-12-18 2002-10-08 ユニベーション・テクノロジーズ・エルエルシー 架橋されたメタロセンポリオレフィン触媒上のハロアリール含有第13族置換基
EP1153026B1 (de) * 1999-02-19 2002-11-20 Dow Global Technologies Inc. Verfahren zur herstellung von trifluorarylaluminiumetheratverbindungen
WO2001026806A2 (en) * 1999-10-12 2001-04-19 Dow Global Technologies Inc. Possibly dicationic non-metallocene group 4 metal complexes with anionic n, o or p ligands
AU8020500A (en) * 1999-11-24 2001-06-04 Dow Global Technologies Inc. Preparation of polymerisation catalyst compositions
US6673735B1 (en) 1999-11-24 2004-01-06 Dow Global Technologies Inc. Preparation of catalyst compositions
US6495484B1 (en) 2000-08-28 2002-12-17 Univation Technologies, Llc Catalyst system and its use in a polymerization process
HUP0303559A3 (en) * 2000-10-13 2006-02-28 Bristol Myers Squibb Co Selective maxi-k-potassium channel openers functional under conditions of high intracellular calcium concentration and uses thereof
WO2003000750A1 (en) * 2001-06-20 2003-01-03 Colorado State University Research Foundation Polymerization processes using a highly active catalyst
EP1578811B1 (de) * 2002-12-17 2007-04-18 Ineos Europe Limited Geträgerter olefin polymerisationskatalysator
US6958306B2 (en) * 2003-08-28 2005-10-25 Univation Technologies, Llc Activated catalyst systems from substituted dialuminoxane complexes
TW200619222A (en) * 2004-09-02 2006-06-16 Rohm & Haas Elect Mat Method for making organometallic compounds
JP2009242373A (ja) * 2008-03-11 2009-10-22 Daikin Ind Ltd フッ素置換による有機化合物の合成

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2960516A (en) 1957-04-17 1960-11-15 Nat Distillers Chem Corp Organo aluminum compounds
DE1057600B (de) 1958-01-22 1959-05-21 Studiengesellschaft Kohle Mbh Verfahren zum wechselseitigen Austausch der Kohlenwasserstoffreste zwischen Aluminium- und Borkohlenwasserstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
JP3844528B2 (ja) 2006-11-15
CN1124248A (zh) 1996-06-12
CA2154187C (en) 2005-10-04
US5602269A (en) 1997-02-11
RU95113177A (ru) 1997-06-27
AU2481695A (en) 1996-02-08
ITMI941635A1 (it) 1996-01-29
IT1273701B (it) 1997-07-09
CA2154187A1 (en) 1996-01-30
EP0694548A1 (de) 1996-01-31
ZA955992B (en) 1996-02-22
RU2145607C1 (ru) 2000-02-20
DE69520312D1 (de) 2001-04-19
KR960004352A (ko) 1996-02-23
ITMI941635A0 (it) 1994-07-29
JPH0873471A (ja) 1996-03-19
TR199500917A2 (tr) 1996-06-21
KR100346257B1 (ko) 2002-11-05
BR9503512A (pt) 1996-04-30
CN1052982C (zh) 2000-05-31
EP0694548B1 (de) 2001-03-14
TW420684B (en) 2001-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69520312T2 (de) Organometallische Derivate der Gruppe III A und Verfahren zu ihrer Herstellung
Kovar et al. Preparation of organogallium compounds from organolithium reagents and gallium chloride. Infrared, magnetic resonance, and mass spectral studies of alkylgallium compounds
DE69314628T2 (de) Tris-(pentafluorophenyl)boran-komplexe und daraus erhaltene katalysatoren
Nakamoto et al. Preparation and Crystal Structures of Gold (I) Complexes of a Series of Benzenethiolates: Pair Formation by Gold‐to‐Gold Interactions of (Benzenethiolato)(triphenylphosphane) gold (I)
DE69907433T2 (de) Verfahren zur herstellung von bisphosphinen
EP1318153A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Styryl-funktionalisierten Silanen
DE69707857T2 (de) Verfahren zur umwandlung eines geminal substituierten cyclopentadiens
DE4303647A1 (de) Cyclopentadiene mit funktionalisierter Kohlenwasserstoff-Seitenkette
EP1272532A1 (de) Salzartige chemische verbindung, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung in katalysatorsystemen zur herstellung von polyolefinen
DE1247312B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-dihalogen-tetraorganodisiloxanyl-m- oder -p-carboranverbindungen
EP1140947B1 (de) Verfahren zur herstellung von mono- oder di-organo-boranen
DE69017530T2 (de) Silylderivate von 2,6-Dialkyl-4-allyl-phenol.
DE4141299A1 (de) Verfahren zur herstellung von tertiaeren phosphanen
WO2005090373A1 (de) Sauerstoffverbrückter bimetallischer komplex, dessen herstellung und verwendung für die polymerisations-katalyse
DE3812619A1 (de) Cyclisches silethinylpolymer und verfahren zu seiner herstellung
DE2748535C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gemischten Polyiminoderivaten von Aluminium und Magnesium und von Magnesiumamiden
DE4235092A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ph¶3¶C[B(C¶6¶F¶5¶)¶4¶]
DE69323598T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadienderivate
DE69418676T2 (de) Deprotonierung von Cyclopentadienylderivate
DE69831207T2 (de) Herstellung und trennung von gemischen von rac-und meso-formen von symmetrischen verbindungen
DE2456600C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-N-alkyllmlnoalanen
DE2914496C3 (de) Verfahren zur Herstellung von olidomeren Iminoalanen mit einer dreidimensionalen offenen Käfig-Struktur
AT232730B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen linearen Polymeren von Aldehyden
DE19808254A1 (de) Chemische Verbindung
AT224341B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren mit regulärer Struktur von Alkoxystyrolen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Ref document number: 694548

Country of ref document: EP

Representative=s name: ,