DE69516911T2 - Verfahren zur veränderung des aussehens und der farbe von textilen geweben durch nass- oder trockenbehandlung unter verwendung von mit diamant beschichteten walzen - Google Patents

Verfahren zur veränderung des aussehens und der farbe von textilen geweben durch nass- oder trockenbehandlung unter verwendung von mit diamant beschichteten walzen

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Verfahren, die Maschinen und die Einrichtungen für die Änderung am Aussehen und an der Farbe von Geweben auch um besondere Effekte zu erzielen.
  • Die Maschinen und die Verfahren für die Änderung und für das Aussehen der Farbe und des Gewebes im Allgemeinen, sind bekannt.
  • Jene Änderung wird mit mechanischen oder mit chemischen Methoden durchgeführt.
  • Die mechanischen Methoden werden mittels Schleifmaschinen durchgeführt. Jene Maschinen schliessen Schleifrollen ein, die normalerweise im Trockenzustand arbeiten, um welche unter Spannung das Gewebe geführt wird, das sich von einer Rolle abwickelt um sich nach der Schleifung in eine andere Sammelrolle aufzuwickeln.
  • Die Schleifrollen weisen einen Überzug an Schleifmittel auf, dessen Körnung mit dem Ergebnis, das man erzielen will, im Verhältnis steht.
  • Jener Überzug wird mittels Befestigung von Schleifkörpern auf einem geeigneten Träger gewonnen.
  • Die chemischen Methoden weisen starke Abgrenzungen in den Wirkungen auf und können die Gewebe beschädigen.
  • Die mechanischen Methoden mit Rollen, die mit Schleifkörnern bedeckt sind, weisen wegen der knappen Leistungsfähigkeit, wegen der Notwendigkeit von häufigen Abrichten der Schleifschichten, wegen der Unbeständigkeit der Ergebnisse und wegen der Wirkungen, die oft nicht mit den angeforderten übereinstimmen, bemerkenswerte Schwierigkeiten auf.
  • Die Patentanmeldung vor der Ep-A-620 307, auf welche sich die Präambel des Anspruches 1) bezieht, entdeckt ein Verfahren für die Behandlung der nassen Gewebe in einer Maschine, die mit Schleifrollen ausgestattet ist, die gegen das Gewebe während seines Gleitens wirken.
  • Als Schleifmittel wird Diamant-Material verwendet.
  • Die Patentanmeldung vor der Ep-A-665 318 entdeckt Rollen, - um in einer Maschine für die Gewebebehandlung zu samten -, die mit dreieckigen Aushöhlungen ausgestattet sind, die mittels Fräsereien auf der Oberfläche dieser Rollen erzielt worden sind.
  • Jene Aushöhlungen bedingen eine Spreiz- und Querwirkung zunächst in eine und dann in die andere Richtung und eine Wickelwirkung des Gewebes.
  • Zweck der Erfindung ist ein Verfahren für die Schleifung im Nass- oder/und Trockenzustand, das bemerkenswerte Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren zulässt, sei es aufgrund der auf allen Gewebetypen erzielten Ergebnisse als auch aufgrund des hohen Wirkungsgrades bei der Produktion so wie nachstehend erläutert werden wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren für die kontinuierliche Änderung des Aussehens der Gewebe in einer Maschine in der das Gewebe im Trocken- oder Nasszustand unter Spannung wenigstens um eine der Rollen einer Schleifgruppe geführt wird, mit einer Arbeitsoberfläche, die durch einen Überzug aus Diamantpulver erlangt worden ist.
  • Mittels Voreinstellung auf der Arbeitsoberfläche der Schleifrollen von einer Mehrheit an Paaren von Riefen, endlos, schraubenförmig, entgegengesetzten Sinnes, die sich kreuzen, wird die Behandlung auf dem Gewebe gleichzeitig in beiden Richtungen von einem Ende der Rollen zum andern und umgekehrt herum bestimmt, es werden Ablassflüsse der abgeschliffenen Teilchen und der Verteilung der Flüssigkeit auf dem Gewebe bestimmt, wenn die Behandlung im Nasszustand durchgeführt wird.
  • Die Diamantpulverkörner werden in den Formen und in den Ausmassen, je nach der Schleifwirkung die man erlangen will, ausgewählt.
  • Das Gewebe kann trocken oder nass behandelt werden.
  • Für die Nassbehandlung wird das Gewebe, vor der Schleifgruppe mit Diamantpulver, durch das Innere einer Wanne mit einem flüssigen Produkt geführt.
  • Das flüssige Produkt ist Wasser aber es kann auch Substanzen enthalten, geeignet um in Synergie mit der Schleifwirkung der Diamantkörner bestimmte und besondere Wirkungen auf dem behandelten Gewebe zu erlangen.
  • Einige von den Rollen sind motorisiert.
  • Die Anzahl der mit Diamant überzogenen Rollen um die das Gewebe geführt wird und gleichfalls die Geschwindigkeit von einer und von der anderen Rolle können beliebig geändert werden je nach den Effekten, die man erlangen will. Die Drehrichtung der Rollen kann in allen oder in einigen Zylindern umgestellt werden, je nach den vorbestimmten Bearbeitungsphasen.
  • Der Einfallswinkel zwischen dem Gewebe und den Rollen kann je nach den Ergebnissen, die man erreichen will, geändert werden.
  • Der Zug des Gewebes kann beliebig verändert werden um die optimale Spannung, die man auf dem Gewebe selbst erwünscht zu bestimmen.
  • Die Gleitgeschwindigkeit des Gewebes kann beliebig verändert werden.
  • Die Wirkung der Schleifrollen kann gleichzeitig auf den beiden Gewebeseiten durchgeführt werden.
  • Alle für die Bearbeitungen erwählten Parameter können in einem eigens dazu bestimmten elektronischen Programmierer gespeichert werden um beliebig die Wiederholung jener Parameter zuzulassen.
  • Aufgrund des Obenerwähnten ist es eindeutig, dass die vorliegende Erfindung sowohl ein neues Verfahren als auch neue Rollen und neue Maschinen mit sich führt, geeignet um mit den neuen Rollen ein neues Verfahren zu erlangen. Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich.
  • Das Vorhandensein auf der Oberfläche der Schleifrollen von Paaren an schraubenförmigen Riefen entgegengesetzten Sinnes, die sich überschneiden, erleichtert die Entladung der abgeschliffenen Teilchen, die Verteilung der Flüssigkeit wenn die Behandlung im Nassen durchgeführt wird und bestimmt die Selbstzentrierung des Gewebes im Laufe ihres Vorschubes.
  • Die Verwendung der mit Diamantpulver überzogenen Rollen ermöglicht eine optimale Behandlung mit dem maximalen Produktions-Wirkungsgrad, mit der grössten Varietät an Einwirkung auf alle Gewebetypen und mit der Möglichkeit die programmierten Effekte beliebig zu wiederholen.
  • Neben der Bearbeitung im Trockenen ist auch die im Nassen möglich, die kein Haar produziert und man kann sie auch auf gefärbten Geweben, auf gedruckten Geweben und auf Geweben der Denimtype durchführen und all dies ohne die Verwendung von chemischen Produkten.
  • Es kann jegliche Gewebeart behandelt werden von der leichten bis zur schweren Art, aus Natur- oder Kunststoffaser, aus Baumwolle, Wolle, Viskose, Leinen, Polyester, Polyammide, Kupfer/Rayon, Nylon, Kunstleder und aus allen anderen verwendeten Geweben.
  • Die gleichzeitige Bearbeitung auf beiden Gewebeseiten ist möglich.
  • Es wird die höchste Konstanz der Wirkungen, in der Zeit, zugesichert da der Rundlauf der Körner auf der gesamten Länge der wirkenden Rollen, der von den Diamanten gesichert wird, bis zum kompletten Verschleiss, wenigstens binnen den drei/vier Hundertsteln unverändert bleibt.
  • Der allgemeine Wirkungsgrad der Maschine, die die Rollen mit Diamantkörnerüberzug verwendet, ergibt sich als vielfach höher gegenüber anderen aktuellen Methoden mit üblichem Schleifmittel.
  • Das im allgemeinen verwendete Abrichten ist nicht notwendig.
  • Die Möglichkeit eine Anzahl an Rollen zu verwenden, optimal gegenüber den Bearbeitungen, die durchzuführen sind, lässt Herstellungen von sehr hohem Wirkungsgrad zu und mit Wirkungen, die von der Möglichkeit für die Schleifrollen sich auch quer zu bewegen, verstärkt werden.
  • Zusammengefasst lässt die starke und konstante Schleiffähigkeit des Diamantpulvers die Verwirklichung des Schleifens im Trocken- oder im Nasszustand zu, mit allen optimalen Modalitäten um jegliche erwünschte Wirkung auf jeglichem Gewebe und mit einer beliebig bestimmten Produktionsfähigkeit, je nach den erwünschten Mengen, zu erlangen.
  • All das Obenerwähnte gilt sowohl was die gleichförmige Behandlung des Gewebes anbelangt als auch was die unzähligen Möglichkeiten der Zeichnung betrifft, zwischen behandelten Zonen, nicht behandelten Zonen und Zonen, die dank der Möglichkeit, - die von den Rollen geboten wird, die je nach Zonen diamantiert sind und zwar mit einer Unterschiedlichkeit an Streifen und Rillen-, anders behandelt worden sind.
  • Die Kennzeichen und die Zwecke der Erfindung werden noch deutlicher aus den Verwirklichungsbeispielen, die hier mit schematischen Abbildungen ausgestattet folgen, hervorgehen.
  • Abb. 1) Maschine für die Schleifung im Trocken- oder Nasszustand mit Schleifrollen, Gegenstand der Erfindung, in Perspektive.
  • Abb. 2) Schleifmaschine in schematischer Seitenansicht.
  • Abb. 3) Einzelheit der Struktur einer Schleifrolle laut Erfindung mit einer Oberfläche, die total mit Diamantpulver überzogen ist, in Seitenansicht im Schnitt.
  • Abb. 4) Einzelheit einer Rolle mit einer Arbeitsoberfläche, die von einem Paar an schraubenförmigen Riefen entgegengesetzten Sinnes, die sich kreuzen, durchgelaufen wird, in Perspektive.
  • Die Schleifmaschine 10 für Gewebe beinhaltet das Untergestell 11 mit Anfangslager 12 für die Drehstütze der Rolle 13 auf welche die Rolle 40 des zu behandelnden Gewebes 41 montiert ist.
  • Nach dem Durchgang zwischen den Vorgelegegruppen 14 und einer Benetzungswanne, geht das Gewebe, unter Spannung, durch die Schleifgruppe 20 mit vier Schleifrollen wie 23-26 und wird folglich, behandelt und ausgepresst, auf die Drehrolle 15, auf Lager 16, gewickelt und bietet somit als Ergebnis die Rolle 42 behandelten Gewebes. Die Schleifrollen wie die 26 von Abb. 3) schliessen das metallische Rohr 30, getragen am Ende der Trommeln 31 und 32, mit ein.
  • Auf der Oberfläche des Rohres ist das gewalzte Blech 33 mit Oberfläche 34 voreingestellt.
  • Auf jenem Blech ist mit Elektroplattierung eine Schicht 35 von Diamantpulver und Diamantkörnern angebracht.
  • Jene Diamantkörner führen die Funktion von Tausenden an Einzelwerkzeugen durch und sichern grosse Sicherheit, grosse Schleifleistungsfähigkeit und grosse Lebensdauer zu.
  • Die Schleiffunktion hängt selbstverständlich von der Grösse der Diamantkörner ab.
  • Das Gewebe kann, nach dem Durchlauf in die Befeuchtungswanne, kontinuierlich benetzt werden und wird einem konstanten Zug untersetzt.
  • Die Rolle 54 laut Abb. 4) weist die Arbeitsoberfläche 64 auf, die von einem Paar an schraubenförmigen Riefen 74 und 75, entgegengesetzten Sinnes, die sich kreuzen, unterbrochen wird.
  • Die diamantierte Oberfläche kann auch über Zonen mit Diamantkörnern von verschiedenen Grössen und Kennzeichen erlangt werden.
  • All das Obenerwähnte hat den Zweck, je nach den Fällen und nach den Vorzügen, besondere Effekte auf dem Aussehen und auf der Farbe des Gewebes zu erlangen.
  • Die Schleifabteilungen können eine oder mehrere sein, jede mit vier, sechs, acht Schleifrollen.
  • Jene Rollen können auch Querbewegungen haben.
  • Es ist möglich die Anzahl der Rollen, ihre Drehrichtung, den Einfallswinkel zwischen Gewebe und Schleifrollen, die Spannung des Gewebes und die Gleitgeschwindigkeit desselben zu regeln.
  • Es ist möglich das Gewebe gleichzeitig auf den beiden Seiten zu behandeln. Alle Betriebsparameter werden auf einem Mikroprozessor verbunden, um deren Wiederholung beliebig zu gewährleisten.
  • Die Regelungsgeschwindigkeit kann in einem weiteren Feld z. B. von 10 bis 30 Meter/Min. geregelt werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur kontinuierlichen Modifikation des Gewebeaussehens in einer Maschine in welcher das Gewebe (41) im Trocken- oder Nasszustand unter Spannung wenigstens um eine der Rollen (23-26, 54) einer Schleifgruppe (20), mit einer aus einer Bekleidung (35) aus Diamantpulver gewonnenen Arbeitsoberfläche (64), geführt wird, dadurch gekennzeichnet dass, über die Voreinstellung auf der Arbeitsoberfläche (64) der Schleifrollen (23, 26, 54), einer Mehrzahl an endlosen, schraubenförmigen, entgegengesetzt gerichteten Rillenpaaren (74, 75), die sich kreuzen, die Behandlung auf dem Gewebe gleichzeitig in beiden Richtungen von einem und dem anderen Ende der Rollen (54) und umgekehrt bestimmt wird, es werden die Ablasströmungen der abgeriebenen Teilchen und die Verteilung der Flüssigkeit auf dem Gewebe erleichtert, wenn die Behandlung im Nasszustand vorgenommen wird.
2. Verfahren wie unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tätigkeit der Schleifrollen (23-26, 54) gleichzeitig auf den zwei Seiten des Gewebes (41) vorgenommen wird.
3. Verfahren wie unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige Produkt, das bei der Nassbehandlung verwendet wird, geeignete Substanzen einbegreift um in Synergie mit der Schleifwirkung der Bekleidung (35) mit Diamantkörnern, bestimmte und spezielle Effekte auf dem behandelten Gewebe (41) zu erreichen.
4. Verfahren wie unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Rollen (23-26, 54) und die Richtung ihrer Drehung, nach Belieben je nach den Wirkungen, die man erreichen will, geändert werden können.
5. Verfahren wie unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einfallswinkel zwischen dem Gewebe (41) und den Rollen (23-26, 54), der Zug des Gewebes (41) und seine Gleitgeschwindigkeit nach Belieben je nach den Ergebnissen die zu erlangen sind, geändert werden können.
6. Verfahren wie unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle für die Bearbeitungen erwählten Parameter in einer eigens dazu bestimmten elektronischen Programmiereinheit gespeichert werden, um nach Belieben deren Wiederholung zuzulassen.
7. Rollen (23-26, 54) zur Verwirklichung des Verfahrens gemäss den Ansprüchen 1-6
wobei diese Rollen eine Arbeitsoberfläche (64) haben, die mit einer Bekleidung (35) von Diamanten in Pulverform geformt wird und eine bestimmte Anzahl an schraubenförmigen und endlosen, in entgegengesetzen Richtungen angeordneten Nuten (74, 75) einbegreift, die sich gegenseitig auf der Arbeitsoberfläche (64) überschneiden.
8. Rollen wie unter Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bekleidung (35) mit Diamantpulver auf der Oberfläche (34) der Rollen (23- 26, 54) über elektrolytische Abscheidung angebracht wird.
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