DE1652347A1 - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessig verteilten Zufuehren von Flockmaterial bei elektrostatischen Beflockungseinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum gleichmaessig verteilten Zufuehren von Flockmaterial bei elektrostatischen BeflockungseinrichtungenInfo
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Description
HERBERTSTURIES 5ό Wuppertal-Elberfeld, den 25. Juni 1967
ο . x .
Moriansiraße 14 VIII/E
Pinna Kühn, Vierhaus & Cie.,AG., Rheydt, Odenkirchener Str.298
"Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßig verteilten Zuführen von Flockmaterial "bei elektrostatischen .Beflockungseinrichtungen
tf
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichmäßig verteilten Zuführen von Flockmaterial
bei elektrostatischen Beflockungseinrichtungen für insbesondere faden- oder garnförmiges Material, wobei das
Flockmaterial einem Vorratsbehälter entnommen und auf ein zur Beflockungskammer führendes, umlaufendes Transportband aufgestreut
wird.
Um bei Beflockungseinrichtungen obiger Art das in den Vorratsbehälter eingefüllte Flockmaterial möglichst gleichmäßig
auf das zur Beflockungskammer führende Transportband aufzubringen, ist es bekannt, den Boden des Vorratsbehälters
mit einem Sieb auszurüsten und darüber eine oder mehrere Bürstenwalzen rotieren zu lassen, die das Plockmaterial
durch das Sieb hindurchbürstet und es dadurch auf den darunter vorbeilaufenden Abschnitt des Transportbandes aufstreut.
Damit ist aber noch keine hinreichend gleichmäßige Plockmaterialverteilung auf dem Transportband zu erreichen.
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Wie sich nämlich gezeigt hat, bleibt ein Teil des Flockmaterials
in der Bürstenwalze hängen und nimrnt dadurch an deren Rotation für eine mehr oder weniger lange Dauer
teil. Dabei kommt es dann wegen der mechanischen Beanspruchungen zu elektrostatischen Aufladungen, die dazu
führen, daß sich das Flockmaterial zu kleinen Enötchen zusammenballt, die mit der Zeit zu größeren Klumpen anwachsen.
Das hat zur Folge, daß die pro Zeiteinheit durch ias Sieb gebürstete Flockenmenge ständigen zeitlichen wie auch räumlichen
Schwankungen unterworfen ist. Da die Flockknötchen bzw. -klumpen von der Bürstenwalze regelmäßig zu deren
Enden hin abgedrängt werden, ist die Flockdurchsatzmenge an den Randzonen der Bürste bzw. des Siebes im allgemeinen
geringer als in der Sieb- bzw. Bürstenmitte. Die dadurch bedingte unterschiedliche Flockverteilung auf dem Transportband
kann auch nicht etwa durch eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung der Bürstenwalze und des Transportbandes
kompensiert werden, weil sich dadurch allenfalls die Beflockungsdichte
in Längsrichtung des Transportbandes, nicht aber über dessen Breite hin steuern läßt. Im übrigen ist
der örtlich und auch zeitlich unterschiedliche Flockdurchfall durch das von der Bürstenwalze bestrichene Sieb auch
nur schlecht zu erkennen, da die betreffenden Schwankungen verhältnismäßig langsam bzw. schleichend verlaufen. Dennoch
machen sich aber solche ungleichmäßigen Flockmaterialverteilungen auf dem Transportband bei der anschließenden elektrostatischen
Beflockung des die Beflockungskammer durchlaufenden
faden- oder garnförmigen Materials äußerst störend^
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BADORfGJNAL '
bemerkbar, da sie zu einer entsprechend unterschiedlichen Beflockungsdichte
der beflockten Fäden führt. Da nämlich bei der Garnbeflockung die Anfänge und Enden der Garnaufwickelspulen
fur die Weiterverarbeitung zusammengeknüpft werden müssen, führen bereits geringe Abweichungen in. der Flockdichte
su Banden- oder Streifenbildung, die insbesondere nach dem Färben des Flockgarns deutlich sichtbar wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das in den Yorratsbehälter aufgegebene Flockmaterial dem zur
elektrostatischen Beflockungskammer führenden Transportband so susufuhren, daß es darauf auch wirklich gleichmäßig verteilt
gelangt, also Dichte-Schwankungen des Flockmaterials weitestgehend vermieden werden. Das wird erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht, daß das Flockmaterial in einem vibrierenden Füllschacht des Vorratsbehälters gleichmäßig
verdichtet, davon unterseitig fortlaufend in dünner Schicht abgesogen und alsdann über das Transportband geschleudert
wird. Danach ist also erste Voraussetzung für die Λ gleichmäßig verteilte Zufuhr des Flockmaterials zum Transportband,
daß das Flockmaterial in einem vibrierenden Füllschacht des Vorratsbehälters in einen gleichmäßig verdichteten
Zustand gelangt. Hiervon wird es alsdann unterseitig fortlaufend in Form einerfdünnen Schicht abgeschält bzw. abgezogen,
um alsdann über das Transportband geworfen zu werden, auf dem es sich gleichmäßig verteilt absetzt, mithin
mit überall gleichmäßiger Dichte in die elektrostatische Beflockungskammer gelangt. Um die Absetzbewegung des ge-
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BAD L
BAD L
schleuderten Plockraaterials auf dem Transportband zu unterstützen,
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den betreffenden Abschnitt des Transportbandes schräg aufwärts verlaufen
zu lassen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Flockverteilverfahrens
wird von einer Vorrichtung ausgegangen, die aus einer mit an Hochspannung anzulegenden, ober- und unterhalb
der durchlaufenden Padengruppe angeordneten Elektroden versehenen Beflockungskammer, einem vorgeschalteten Vorratsbehälter
für das JTlockmaterial und einem letzteres zur Beflockungskammer
fördernden Transportband besteht. Dabei sieht die Erfindung vor, daß der Vorratsbehälter mit einem in Vibrationen
zu versetzenden Füllschacht und einem an dessen unterem Ende angeordneten, als Nadelwalze ausgebildeten
umlaufenden Speisezylinder versehen ist, dem ein größerer und mit wesentlich höherer Geschwindigkeit umlaufender
sowie mi feinen Nadeln besetzter Schleuderzylinder zugeordnet ist, von dem ein zur Beflockungskammer schräg aufwärts
führender Schleuderschacht tangential abzweigt, dessen oberer Schrägbodenteil von dem entsprechend geführten, endlos
umlaufenden Transportband gebildet ist. Der Speisezylinder und der Schleuderzylinder laufen dabei gleichsinnig um, wobei
ihr Antrieb vorteilhaft über stufenlos regelbare Getriebe erfolgt.
Weitere Merkmale nach der Erfindung seien anhand
eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist, die eine mit der neuen Flockverteil-
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Vorrichtung versehene elektrostatische Beflockungseinrichtung in größtenteils schematischer Ansicht zeigt.
Die abgebildete elektrostatische Beflockungseinrichtung besteht im wesentlichen aus der Beflockungskammer 1,
der vorgeschalteten Klebemittelauftragseinrichtung 2 und Brems- bzw. Förderwalzenanordnung 3 für die von dem nicht
dargestellten Spulenablaufgatter kommende, zu beflockende Fadenschar 4, sowie dem Flockmaterialvorratsbehälter 5 und
der zwischen letzterem und der Beflockungskammer 1 befindlichen, erfindungsgemäß beschaffenen Flockverteilvorrichtung
6.
Die Beflockungskammer 1 ist mit einer oberen, an positives Hochspannungspotential angeschlossenen Flächenelektrode
7 versehen, die beispielsweise aus einem polierten Messingblech bestehen kann, während die untere Elektrode 8
aus quer gespannten Drähten oder einem Siebdrahtgitter besteht, das an negatives Hochspannungspotential angelegt ist.
Über dieser unteren Siebelektrode läuft das aus Glasgewebe bestehende Transportband 9, das über die Umlenkwalzen 10,11,
12 endlos geführt und vorzugsweise mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit in Pfeilrichtung 13 anzutreiben ist.Zwischen
den beiden Elektroden 7, 8 läuft die zu beflockende Fadenschar 4 hindurch, die sich zuvor beim Passieren des mit
Umlenk- und Abquetschwalzen 14 bzw. 15 versehenen Klebe mittelbehälters 16 mit einer entsprechenden Klebemittel-
achicht Überzogen hat. Von der Beflockungskammer 1 gelangt die Fadenschar 4 zu einer nicht dargestellten, mit entspe-
ohenden Förder- und Umlenkwalzen ausgerüsteten sowie mit
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Trockenumwälzluft arbeitenden Trockenvorrichtung, die sie nach hinreichender Trocknung verläßt, um anschließend auf
einem nachgeschalteten Spulengatter aufgewickelt zu werden.
Der Flockmaterialvorratsbehälter 5 geht in einen über
einen Tombakschlauch 5f o.dgXL. beweglich angeschlossenen
Füllschacht 17 über, der durch den an ihm angreifenden Rüttel·
exzenter 18 eines nicht weiter dargestellten Rüttelantriebes
in Vibrationen zu versetzen ist. An dem unteren Endejdes 3TuIlschachtes
17 ist ein als Nadelwalze ausgebildeter Speisezylinder 19 vorgesehen, der in Pfeilrichtung 20 mit vergleichsweise
niedriger Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben ist» Der mit den Nadeln 19' versehene Speisezylinder 19 ist in seinem
unteren Teil durch das Gehäuseblech 21 abgedeckt, das mit seinem halbzylindrischen Bodenteil 21' die umlaufenden Nadeln
19' nahe umgibt. Dem Speisezylinder 19 ist ein im Durchmesser größerer und mit wesentlich höherer Geschwindigkeit
umlaufender sowie gleichfalls mit feinen Nadeln 22' versehener
Schleuderzylinder 22 zugeordnet, der von dem zylindrischen Gehäuse 23 umgeben ist. Von dem Zylindergehäuse
zweigt tangential der zur Beflockungskammer 1 schräg aufwärts führende Schleuderschacht 24 ab, dessen oberer Schrägbodenteil
von dem hier entsprechend schräg geführten Abschnitt 9' des endlos umlaufenden Transportbandes 9 gebildet
wird. Der Schleuderschacht 24 ist zur Beflockungskammer 1 hin zunehmend verbreitert und an seiner EinmündungBStelle
in die Beflockungskammer 1 von zur unteren Kammerelektrode gehörigen Drähten 8· durchsetzt.
Der Schleuderzylinder 22 wird in Umlaufrichtung 25,
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also gleichsinnig zum Speisezylinder 19 angetrieben, allerdings mit wesentlich größerer Drehzahl, die beispielsweise
zwischen 300 bis 400 Umdrehungen pro Minute beträgt. Der Durchmesser des Schleuderzylinders 22 kann etwa 300 mm betragen.
Die an den Zylindern 19, 22 befindlichen !adeln 19f
bzw. 22' können mit mehr oder weniger tiefem Eingriff fingerartig zwischeneinander greifen, wozu der Abstand zwischen
den Zylinderachsen 19!l bzw. 22' · vorzugsweise verstellbar
ist. Wie die Praxis aber gezeigt hat, ist es in vielen Fällen zweckmäßiger, den vorerwähnten Abstand so zu wählen,
daß die Nadeln 19' bzw. 22' nur dicht aneinander vorbeilaufen, ohne dabei also in gegenseitigen Eingriff zu gelangen.
Beide Zylinder 19 und 22 sind vorzugsweise mit einem stufenlos regelbaren Antrieb versehen, um ihre Drehzahl
der jeweils zur Verarbeitung gelangenden Flockmaterialbeschaffenheit in der bestmöglichen Weise anpassen zu können.
Das Flockmaterial wird möglichst kontinuierlich, d.h. in kleinen Portionen fortlaufend in den Vorratsbehälter 5
eingefüllt. Von hier aus gelangt es in dessen Füllschacht 17, wo es durch dessen Rüttelbewegungen gleichmäßig verdichtet
wird. Von der so entstehenden, gleichmäßig dichten Flocksäule wird das Flockmaterial dann unterseitig von den !Tadeln 19 ·
der Speisewalze 19 fortlaufend in dünner Schicht abgeschält bzw. abgefräst. Um die Flockmenge je nach Schnittlänge und
Faserstärke verändern zu können, kann die Drehzahl des Speisezylinders 19 entsprechend einreguliert werden. Die Nadelwalze
bzw. der Speisezylinder 19 schält somit aus der im Vibrierschacht
17 befindlichen Flockensäule eine bestimmte, immer
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BAD ORIGiNAi.
BAD ORIGiNAi.
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gleichbleibende Flockmaterialmenge pro Zeiteinheit ab. Sie wird dem Schleuderzylinder 22 zugeführt, dessen Hadeln 22'
das Flockmaterial von der Speisewalze 19 abzieht und es mit hinreichender Geschwindigkeit im Schleuderschacht 24 entgegen
der Schwerkraft schräg nach oben über das Transportband schleudert. Der größte Teil des Flockmaterials setzt
sich dabei in gleichmäßig verteilter Form auf dem entsprechend schräg verlaufenden Abschnitt 9' des Transportbandes
9 ab, während ein geringerer Teil davon unmittelbar in das vordere Ende der Beflockungskammer 1 gelangt und
hier durch die Elektrodendrähte 8' in Richtung auf die die Beflockungskammer 1 passierende Fadenschar 4 beschleunigt
wird. Die auf dem Glasgewebe-Transportband 9 sich in gleichmäßiger Verteilung absetzenden Flockteilchen werden, sobald
sie in den Einflußbereich des Hochspannungsfeldes in der Beflockungskammer 1 gelangen, ebenfalls auf die Fadenschar
hin beschleunigt. Diejenigen Flockteilchen, die auf die Fadenschar auftreffen bzw. in unmittelbarer Nähe daran vorbeizufliegen
versuchen, werden von den auf Erdpotential liegenden Fäden angezogen und in deren Klebemantelschicht
verankert. Die übrigen Flockteilchen, die also durch die Zwischenräume der einzelnen Fäden der Fadenschar 4 hindurchgeschossen
werden, fliegen zur oberen, auf positivem Spannungspotential liegenden Elektrode 7, wo sie umgepolt und
dadurch von oben nach unten beschleunigt werden, mithin von oben kommend in die Klebemantelschicht der Fadenschar
eindringen. Diese Vorgänge wiederholen sich in der BeflockungE
kammer 1 so lange, bis die Fäden ordnungsgemäß beflockt,
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BAD ORIGINAL
also mit einer gleichmäßigen Plockmaterialäichte verseilen
sind, um alsdann in die nacngesehaltete Trockenkammer zu
gelangen.
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Claims (1)
- 40Patentansprüche:1. Verfahren zum gleichmäßig verteilten Zuführen von Flockmaterial bei elektrostatischen Beflockungselnrichtungen für insbesondere faden- oder garnförmiges Material, wobei das Flockmaterial einem Vorratsbehälter entnommen und auf ein zur Beflockungskammer führendes, umlaufendes Transportband aufgestreut wird,dadurch gekennzeichnet, daß das Flockraaterial in einem vibrierenden Füllschacht des Vorratsbehälters gleichmäßig verdichtet, davon unterseitig, fortlaufend in dünner Schicht abgezogen und über das Transportband geschleudert wird.2.jVorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer mit an Hochspannung anzulegenden, ober- und unterhalb der durchlaufenden, zu beflockenden Fadengruppe angeordneten Elektroden versehenen Beflockungskammer, einem vorgeschalteten Vorratsbehälter für das Flockmaterial und einem letzteres zur Beflockungskammer fördernden Transportband,dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (5) mit einem in Vibrationen zu versetzenden Füllschacht (17) und einem an dessen unterem Ende angeordneten, als Nadelwalze ausgebildeten umlaufenden Speisezylinder (19) versehen ist, dem ein größerer und mit wesentlich höherer Geschwindigkeit umlaufender sowie mit feinen Nadeln (221·) besetzter Schleuderzylinder109835/0318AA(22) zugeordnet ist, von dem ein zur Beflockungskammer(1) schräg aufwärts führender Schleuderschacht (24) tangential abzweigt, dessen oberer Schrägbodenteil von dem hier entsprechend schräg geführten Abschnitt (91) des endlos umlaufenden Transportbandes gebildet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Speisezylinder (19) und der Schleuderzylinder (22) % gleichsinnig umlaufen.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Speisezylinders (19) un des Schleuderzylinders (22) über ein stufenlos regelbares Getriebe erfolgt.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, Λdadurch gekennzeichnet, daß sich der Schleuderschacht (24) zur Beflockungskammer (1) hin zunehmend verbreitert und an seiner Einmündungsstelle in die Beflockungskammer von zur unteren Kammer-Elektrode (8) gehörigen Drähten (8f) durchsetzt ist.109835/0318AtLeerseite
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