DE1808119A1 - Flockgarn,sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Flockgarn,sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
    • D02G3/408Flocked yarns

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
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Description

Firma Kühn, Vierhaus & die., AG., Rheydt, Odenkirchener
Straße 298
"Flockgarn sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner
Herstellung"
Die Erfindung betrifft ein zur textiltechnischen Verarbeitung bestimmtes Flockgarn, das aus einem zugfesten Kernfaden und damit oberflächlich verklebten, elektrostatisch aufgebrachten, radial stehenden !lockfasern versehen ist, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Flockgarnes.
Bei der Herstellung elektrostatisch beflockter Garne obiger Art wird in herkömmlicher Weise so verfahren, daß man mehrere nebeneinander laufende zugfeste Kernfäden von einzelnen Ablaufkörpern abspult, die Fäden dann durch ein Klebemittelbad hindurchleitet und sie danach durch ein zwischen Elektroden bestehendes elektrisches Feld hoher Spannung hindurchführt, unter dessen Wirkung die über ein Förderband gleichmäßig herangeführten Flockfasern auf die Kernfäden hin beschleunigt und in letztere eingeschossen werden. Die so beflockten Kernfäden werden danach getrocknet, fixiert und aufgespult. Solche Flockfäden bzw. -garne besitzen einen flauschigen Charakter, ähnlich wie Samt- oder
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Plüschstoffe, und sind daher vor allem für Polsterbezugsstoffe geeignet. Sie besitzen auch eine hinreichende mechanische und chemische Widerstandsfähigkeit, sofern dafür entsprechend hochwertige Polyamide oder Polyester-Faden- bzw. -Flockmaterialien verwendet werden. Dennoch sind ihren Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten noch verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt, da die bekannten elektrostatisch beflockten Garne praktisch unelastisch sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisch beflocktes Garn zu schaffen, das sich durch hohe Elastizität auszeichnet und somit auch für die dem elektrostatischen Plockgarn bisher verschlossen gebliebenen textiltechnischen Anwendungsgebiete, wie insbesondere in der Mieder-, Unterwäsche-, Strumpfhosen- und Eeinstrumpf-Industrie sowie auch auf technischem Anwendungssektor, beispielsweise in der Filtertuchindustrie, verwendbar ist. Ein solches Flockgarn ist nach der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden aus einem mit einem elastischen Kleber beschichteten Elaetomerfaden besteht und die damit verklebten Flockfasera um den Umfang des Elastomerfadens gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Vorteilhaft besteht dabei ö ::r elastomere Kernfaden aus multifilen, miteinander verklebte Polyurethan-Einzel'fäden, während sein-s alsstisehe Klelbeiiittelsekietit vo2°z.ugsweis@ aus einem Akrylat-Bindes Gesteht. Eb Masea iafür /alber auch monofile Elastomer-Kernfädea Terwei.d©t w@rä©ß. Entgegen ursprünglichen Erwartungen hat sieb gtsssdgtj» äsß auch Elastö-
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merfääeu, sofern sie mit einem geeigneten elastischen Kleber versehen werden, einwandfrei elektrostatisch beflockt werden können, wobei die Gleichmäßigkeit des Flockfaseraufträges allerhöchsten Ansprüchen genügt.
Zur Herstellung des neuen Flockgarns wird erfindungsgemäß so verfahren, daß die aus einem Elastomer bestehenden Kernfäden von den Ablaufkörpern spannungslos abgespult, anschließend gleichmäßig stark gestreckt, in diesem Zustand mit dem elastischen Klebemittel versehen, danach im elektrischen EeId bei etwas verminderter Fadenspannung um ihre Längsachsen gedreht und nach ihrem anschließenden Trocknen und Fixieren spannungslos aufgespult werden. Auf diese Weise gelingt es, die elektrostatische Beflockung der Elastomerfäden mit der für die textiltechnische Weiterverarbeitung solcher elastischen Flockgarne unerläßlichen Gleichmäßigkeit zu erhalten. Das setzt voraus, daß die zu beflockenden Elastömerfaden beim Beschichten mit dem elastischen Klebemittel sowie beim anschließenden Durchlaufen des elektrischen Feldes hinreichend gleichmäßig gestreckt bzw« gespannt sind, was wiederum nur durch das praktisch spannungslose Abspulen bzw. Zuführen der Elastomerfäden zum Fadenstreckwerk zu erreichen ist. Eine weitere Voraussetzung für die gleichmäßige Beflockung der Elastomerfäden im elektrostatischen Feld ist, daß die Fäden dabei eine Drehung um ihre Längsachsen erfahren, was mit hinreichender Gleichmäßigkeit dadurch zu erreichen ist, daß die Fadenspannung beim Passieren des elektrostatischen
Feldes etwas herabgesetzt wird, wodurch die vorerwähnte 009822/1196
Fadendrehung von selbst zustandekommt.
Zur Durchführung des neuen Herstellungsverfahrens geht die Erfindung von einer Vorrichtung aus, die in "bekannter Weise aus einem Fadeuablaufspulengatter, einem jeweils nachgeschalteten Klebemittelbehälter, einer elektrostatischen Beflockungseinrichtung mit an Hechspannung anzilegenden Elektroden und einer mit einem Förderband versehenen Zufuhreinrichtung fur die Flockfasern, einer Trocken- und Fixierkammer, einem Fadenaufwickelspulengatter und jeweils dazwischen angeordneten, umlaufend anzutreibenden Fadenffördermitteln besteht. Erfindungsgemäß sind dabei aber die Fadenablauf- bzw. -auf wickelkörper der Spulengatter mit in Abhängigkeit von der Fadenspannung zu steuernden Einzelantrieben versehen, während weiterhin zwischen dem Ablaufspulengatter und dem Klebemittelbehälter ein Fadenstreckwerk vorgesehen ist und die hinter der elektrostatischen Beflockungseinrichtung vorhandenen Fadenfördermittel gegenüber den davor angeordneten mit geringerer Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben sind.
Weitere Merkmale der neuen Vorrichtung zur Herstellung des erfindungsgemäß beschaffenen Flockgarnes sowie die Arbeitsweise der Vorrichtung werden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist.
Die abgebildete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Fadenablaufspulengatter 1, dem Faden-Streckwerk 2, dem Klebemittelbehälter 3, der elektrostatischen Beflockungseinrichtung 4, der aus dem Aufgabetrichter 5 und dem Förder-
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band 6 bestehenden Zuführeinrichtung für die Flockfasern, der Trocken- und Fixierkammer 7» der Fadenabzugsvorrichtung 8, dem Padenaufwickelspulengatter 9 und den jeweils dazwischen angeordneten, umlaufend anzutreibenden Fadenfördermitteln in Gestalt der Förderwalzen 10, 11, 12 und 15. Die einzelnen Fadenablauf-- bzw. -auf wickelkörper 1' bzw. 91 der Spulengatter 1 bzw. 9 sind mit in Abhängigkeit von der Fadenspannung zu steuernden Einzelantrieben versehen, die aus den an dem Wickelumfang der Ablauf- bzw. Aufwickelkörper anliegenden _ Antriebswalzen 1'' bzw. 91' bestehen^ deren Umlaufgeschwindigkeiten durch die fadenspannungsabhängig arbeitenden, elektronischen Steuereinrichtungen 14 bzw. 15 zu regulieren sind.
Die einzelnen scharweise nebeneinanderliegenden, vorzugsweise aus multifilen, miteinander verklebten Polyurethan-Einzelfäden bestehenden Ee^ufäden 16 werden von den Abwickelkörpern 1' durch die Einzelantriebe 1'· spannungslos dem Streckwerk 2 zugeführt, das aus den beiden in entsprechendem Abstand hintereinander angeordneten Fadenlieferwerken 2·, 211 besteht. Letztere besitzen jeweils zwei übereinander gelegene, gegensinnig umlaufende Klemmstreckwerke bzw. vorzugsweise aus Gummi bestehende förderbänder 2lf, zwischen denen die zu streckenden Fäden 16 hindurchlaufen. Dadurch wird eine gleichmäßige Streckung bzw. Spannung der gesamten Fadenschar gewährleistet. Die Fadenverstreckung im Streckwerk 2 ist regulierbar von O bis 14.QO #, erlaubt also eine bis zu 14-fache Streckung der Fäden. Dadurch ist es aöglich, die Vorrichtung auch für alle anderen Grundmaterialien verwenden zu können. Nach dem Streckwerk 2 paseieren die Fäden 00 9822/1196
in gleichmäßig gespanntem Zustand die Umlenkwalzen 10, Ί1 und damit auch den trogartig ausgebildeten, vorzugsweise mit einem elastischen Akrylat-Binder oder auch einem anderen geeigneten elastischen Kleber 3' gefüllten Klebemittelbehälter 3. Das dem Klebemittelbehälter nachgeschaltete Abquetschwalzenpaar 17, das aus der glatten Oberwalze 17* und der gerillten Unterwalzem7f' besteht, sorgt für eine gleichmäßige Klebemittelverteilung auf den Fäden. letztere durchlaufen sodann die elektrostatische Beflοckungseinrichtung 4» die mit an Hochspannung anzulegenden Elektroden 18, 19 versehen ist, Über das endlos umlaufende Förderband 6 werden die aus dem Aufgabebehälter 5 kommenden Flockfasern 20 der Beflockungseinrichtung 4 in gleichmäßig verteiltem Zustand zugeführt. Unter der Wirkung des elektrischen Feldes werden die Flockfasern in Richtung zu den Fäden 16 beschleunigt und dadurch radial in deren Klebeschicht eingeschossen. Da die Fäden 16 beim Durchlaufen der Beflockungseinrichtung 4 bei entsprechender Abstimmung der Umlaufgeschwindigkeiten der Förderwalzen 12, 12* zu den Walzen 10, 11 eine etwas geringere Spannung als beim vorherigen Durchlaufen des Klebemittelbehälters 3 erhalten und sich daher im elektrostatischen Feld drehen, werden die einzelnen Slastomerfäöem 16 hier gleichmäßig rundherum beflockt.
Die so feeflockten Elsstonerfäden 16 paesiereu sodann die in der Kammer 7" untergebrachte Hoc&frequenetroc&en-» einrichtung, die die eofeiftige Trocknung '&®a elastischem Hebers bewirkt» Zu deseea lixierraag werdea ate ueflockten Möe?8 aas» döEcli die· se'aeir^are lixieÄaiiS@
Λ Π t\ O O O / Ί Λ Λ Π
der sieb, die oberen und unteren versetzt angeordneten 3?örderwalzen 12 befinden. Die im Anschluß an die Trockenkammer 7 angebrachte Fadenabzugsvorrichtuug 8 besteht wiederum aus zwei übereinander liegenden, gegensinnig umlaufenden Förderbändern 8f, 811, die mit einer solchen Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden, daß in den Elastomerfäden vor deren Abzug aus der Fixierkammer 7 kein Schrumpf entstehen kann. Danach werden die beflockten Fäden über die Walze 13 auf den wiederum einzeln angetriebenen Aufwickelkörpern 91 des Spulengatters 9 entspannt aufgewickelt.
Für die Kernfäden werden, wie schon erwähnt, vorteilhaft multifile, gegebenenfalls auch monofile Polyurethan-Elastomer-Fäden verwendet^ vorzugsweise in den Garnstärken von 44· dtex bis 2494 dtex und gröber. Es versteht sich aber, daß mit der vorbeschriebenen Vortichtung gegebenenfalls auch andere Fadenmaterialien, wie z.B. Kammgarnfäden, beflockt werden können. Als Flockmaterial kommen alle Synthetikfasern, wie z. B. Polyamid-, Polyester-, Polyacryl- u. dgl. - Fäden in den Längen von 0,1 bis 5 mm und in den entsprechenden Titeru von ι den bis 50 den in ™ Frage. Das gilt auch für Baumwollflockfaserstaub.
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Flockgarn zur textiltechnischen Verarbeitung, bestehend aus einem zugfesten Kernfaden und damit oberflächlich verklebten, elektrostatisch aufgebrachten, radial stehenden Flockfasern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernfaden aus einem mit einem elastischen Kleber (i3) beschichteten Elastomerfaden (16) besteht und die damit verklebten Flockfasern (20) um den Umfang des Elastomerfadens gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
2. Flockgarn nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der elastomere Kernfaden (16) aus multifilen, miteinander verklebten Polyurethan-Eineelfäden und seine elastische Klebemittelschicht insbesondere aus einem Akrylat-Binder (13) besteht.
3. Verfahren zum Herstellen von Flockgarn nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem mehrere nebeneinanderlaufende zugfeste Kernfäden von einzelnen Ablaufkörpern abgespult, mit einem Klebemittel versehen und durch ein zwischen Elektroden bestehendes elektrisches feld hoher Spannung geführt werden, unter dessen Wirkung die über ein Förderband gleichmäßig verteilt herangeführten Flockfasern auf die Kernfäden hin beschleunigt und in letztere eingeschossen werden, woraufhin die so beflockten Kernfäden getrocknet, fixiert und aufgespult werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
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aus einem Elastomer "bestehenden Kernfäden (16) von den AhIaufkörpern (11) spannungslos abgespult, anschliessend gleichmäßig stark gestreckt, in diesem Zustand mit dem elastischen Klebemittel (3f) versehen, danach im elektrischen Feld (4) "bei etwas verminderter Fadenspannung um ihre Längsachsen gedreht und nach ihrem anschließenden Trocknen und Fixieren spannungslos aufgespult werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An- ^ spruch 3> bestehend aus einem Fadenablaufspulengatter, einem jeweils nachgeschalteten Klebemittelbehälter, einer elektrostatischen Befloekungseinrichtung mit an Hochspannung anzulegenden Elektroden und einer mit einem Förderband versehenen Zufuhreinrichtung für die Flockfasern, einer Trocken- und Fixierkammer, einem Fadenaufwickelspulengatter und jeweils dazwischen angeordneten, umlaufend anzutreibenden FÖÄenfördermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenablauf- bzw. auf wickelkörper (1· bzw. 91) der " Spulengatter (1 bzw. 9) mit in Abhängigkeit von der Fadenspannung zu steuernden Einzelantrieben (1ft bzw. 911) versehen sind, zwischen dem Ablaufspulengatter (1) und dem Klebemittelbehälter (3) ein Fadenstreckwerk (2) vorgesehen ist und die hinter der elektrostatischen BefloekungseinrichtungI14) vorhandenen Fadenfördermittel (121, 12) gegenüber den davor angeordneten
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(10, M) mit geringer Uniaufgeschwindigkeit anzutreiben sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelantrieb für die Fadenablauf- bzw. -auf wickelkörper (1* bzw. 9') aus an deren Wickelumfang anliegenden Antriebswalzen (i1· bzw. 9M) bestehen, deren Umlaufgeschwindigkeit durch eine fadenspannungsabhängig arbeitende, elektronische Steuereinrichtung (14 bzw. 15) zu regulieren ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenstreckwerk (2) aus zwei in entsprechendem Abstand hintereinander angeordneten Fadenlieferwerken (21, 211) besteht, die Jweils zwei übereinander gelegene, gegensinnig umlaufende Klemmstreckwerke oder aus (jurami bestehende förderbänder (2111) besitzen, zwischen denen die zu streckenden Fäden
(16) hindurchlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch. gekennzeichnet, daß der Klebemittelbehälter (5) trogartig ausgebildet und mit einem Abquetschwalzenpaar
(17) vereehec ist, dessen öberwalise (17*) glatt und deaaen Uateswslse (17) gerillt ist»
8„ Vorrichtung nach Ansprach 4> äaisireh gekennzeichnet , daS die taoefcsafesiier 17e) mit ©iaer
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-JK-
HoCQfreq.uenztrockeneiiirich.tung und die beheizbare 3?ixierkammer {!) mit mehreren, zu einer Ober- und dazu versetzten Unterreihe angeordneten Pörderwalzen {12) fur die hier mehrfach schleifenförmig hindurchgeführten Plockfäden (16) versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierkammer (7) eine aus zwei übereinander liegenden, gegensinnig umlaufenden Förderbändern (81, 81·) bestehende Padenabzugsvorrichtung (8) nachgeschaltet ist.
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