DE2839941C2 - Elektrostatische Beflockungseinrichtung für die Herstellung von Flockgarn - Google Patents
Elektrostatische Beflockungseinrichtung für die Herstellung von FlockgarnInfo
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- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
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- D02G3/22—Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
- D02G3/40—Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
- D02G3/408—Flocked yarns
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische
Beflockungseinrichtung für die Herstellung von Flockgarn, mit einer von der zu beflockenden Trägerfadenschar zu durchlaufenden Beflockungskammer, an deren
Boden sowie an deren Decke durch angelegte Hochspannung erzielte Potentialdifferenz aufweisende
Elektroden vorgesehen sind und die weiterhin ein oberhalb des Bodens sowie der diesem zugeordneten
Elektrode und unterhalb der Trägerfadenschar in deren Längsrichtung endlos umlaufendes Förderband für die
Zufuhr des Flockmaterial aufweist.
Elektrostatische Beflockungseinrichtungen obiger Art sind z. B. durch die DE-PS 16 35 235 bekannt. Bei
ihnen kommt der Beschaffenheit und Arbeitsweise ihrer Beflockungskammer zentrale Bedeutung für die Herstellung hochwertigen Flockgarns zu, da in der
Beflockungskammer das ihr zugeführte Flockmaterial unter dem Einfluß des zwischen den beiden Elektroden
bestehenden elektrischen Feldes in Richtung auf die die Kammer passierenden, mit einem Klebemittel versehenen, geerdeten Trägerfadens beschleunigt und in
letztere eingeschossen wird. Um dabei zu einer möglichst gleichmäßigen Ringsumbeflockung der
Trägerfäden zu kommen, werden letztere beim Durchlaufen des elektrischen Feldes noch zusätzlich um
ihre Längsachse gedreht. Das kann durch entsprechende Fadenspannungsbeeinflussung der aus hinreichend
stark verdrillten Einzelfäden bestehenden Trägerfäden erreicht werden. Das so hergestellte Flockgarn ist vor
allem für die Herstellung effektvoller Gewebe, insbesondere Polsterbezugsstoffe geeignet, da sie einen
ähnlich flauschigen Charakter wie Samt- oder Plüschstoffe besitzen, darüber hinaus aber eine noch größere
Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und chemische Beanspruchungen aufweisen, insbesondere wenn
ίο dafür entsprechend hochwertiges Kunstseiden-, Polyamid- oder Polyester-Faden- bzw. Flockmaterial verwendet wird.
Bei bekannten elektrostatischen Beflockungseinrichtungen der eingangs erwähnten Art kann es an der
ι s oberen, also unterhalb der Decke der Beflockungskammer angeordneten Elektrode zu einem Anhaften von
Rockfasern kommen, da nur ein Teil der auf diese Elektrode zufliegenden Flockfasern hier eine elektrische Umladung bzw. Umpolung erfährt jnd somit
μ wieder nach unten in Richtung auf die die Beflockungskammer passierende Trägerfadenschar hin beschleunigt
wird. Die an der oberen Elektrode anhaftenden Flockfasern bilden zumeist unregelmäßige Ansammlungen oder Barte, wodurch es zu Veränderungen des
elektrischen Feldes in der Beflockungskammer kommt, und zwar regelmäßig zu einer entsprechenden Verringerung der Feldstärke. Weiterhin können dabei größere
FIockfaser-Ansarnifllungen von der oberen Elektrode
unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Trägerfadenschar fallen und dadurch auch die Drehung der
Trägerfäden beeinträchtigen, wenn nicht gar verhindern. All das kann zu unregelmäßiger Befleckung der
Trägerfäden, nämlich zu entsprechenden Kahistellen, Knötchenbildung sowie bändchenartiger Befleckung
des Flockgarns führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrostatische Beflockungseinrichtung zu schaffen, bei
der dafür Sorge getragen ist, daß es an der oberen Elektrode der Beflockungskammer nicht zu solchen
unregelmäßigen größeren FIockfx^cr-Ansammlungen
kommt bzw. das elektrische Feld dadurch nicht in unkontrollierbarer Weise verändert wird, vielmehr trotz
solcher anhaftenden Flockfasern praktisch konstant bzw. optimal erhalten bleibt Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der Decke sowie der dieser zugeordneten Elektrode ein zu
einer Flockmaterial-Beseitigungseinrichtung bewegbares, über Umlenk- und Antriebswalzen endlos geführtes
Transportband vorgesehen ist, und daß zum Beseitigen so des am Transportband anhaftenden Rockmaterials
außerhalb der Beflockungskammer als Rockmaterial-Beseitigungseinrichtung Absaugrohre vorgesehen sind.
Auf diese Weise wird durch das kontinuierlich mit geringerer Geschwindigkeit entgegen der Bewegung
der Trägerfadenschar unterhalb der oberen Elektrode vorbeilaufende Transportband sichergestellt, daß die
daran anhaftenden Flockfasern fortlaufend aus dem Bereich der Beflockungskammer herausgeführt und
dann von dem Transportband abgesaugt werden, so daß letzteres mit jeweils entsprechend gereinigten Bandabschnitten wieder in die Beflockungskammer einläuft
mithin hier sich auf dem Transportband eine nur verhältnismäßig schwache und zeitlich gleichbleibende
Flockfasern-Beladung darstellt, die das für die gleichmäßige elektrostatische B<:flockung maßgebliche elektri
sche Feld nicht wesentlich zu änderr vermag.
Es sei hier erwähnt, daß es nach der US-PS 41 53 008
beim gattungsfremden elektrostatischen Pulverbe-
schichten von eine Spritzkabine hängend durchwandernden Gegenständen bekannt ist, den unterhalb
letzterer sowie einer Spritzpistole gelegenen Kabinenboden als endlos umlaufendes Förderband auszubilden
und das darauf fallende überschüssige Beschjchtungspulver durch ein außerhalb der Spritzkabine angeordnetes
Saugrohr von dem darunter vorbeiwandernden Förderband abzusaugen, um es anschließend wieder der
Spritzpistole zuführen zu können. Hiermit wird lediglich eine entsprechende Ersparnis an Beschichtungspulver
erreicht, wohingegen diese Arbeitsweise im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Beseitigung von sich im Bereich
der oberen Elektrode ansammelnden Flockfasern auf die elektrischen Feldverhältnisse und die angestrebte
Beschichtungsqualität ohne praktischen Einfluß ist
Das Transportband besteht vorteilhaft aus Giasfasermaterial
und seine Antriebs- und Umlenkwalzen sind elektrisch nicht leitend ausgebildet Dadurch wird eine
Erdung des Transportbandes vermieden und sichergestellt daß die daran anhaftenden, entsprechend
aufgeladenen Flockfasern erst außerhalb der Beflokkungskammer
vom Band abgestreift bzw. abgesaugt werden, also nicht etwa bereits innerhalb der Beflokkungskammer
unter dem Einfluß der Schwerkraft auf die Trägerfäden herabfallen können.
Mit den Mitteln nach der Erfindung wird somit gewährleistet, daß das elektrostatische Feld innerhalb
der Beflockungskammer homogen bleibt und somit eine gleichmäßige Beflockung der Trägerfadenschar erzielt
wird, was zu einem Rockgarn höchster Qualität führt
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, die einen Schnitt durch die Beflockungskammer
einer elektrostatischen Beflockungseinrichtung in schematischer Darstellung zeigt
Die abgebildete Beflockungskammer 1 ist in bekannter Weise mit einer oberhalb ihres Bodens 2 liegenden
unteren Elektrode 3 und einer unterhalb ihrer Decke 4 angeordneten, oberen Elektrode 5 versehen, die beide
an Hochspannung liegen, wobei an der unteren Elektrode 3 beispielsweise etwa —30 kV und an der «
oberen Elektrode 5 z. B. +30 kV anliegen können. Über der unteren Elektrode 3 läuft ein endloses, insbesondere
aus Glasfaser bestehendes Förderband 6. das über die Umlenkwalzen 7, 8 sowie weitere nicht dargestellte
Umlenkwalzen geführt ist und dazu dient, das aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in dosierter gleichmäßig
verteilter Form aufgegebene Flockfasermaterial 9 der Beflockungskammer 1 zuzuführen. Etwa durch die
Mitte des Inneren Γ der Beflockungskammer 1 laufen die zu einer nebeneinanderliegenden Schar angeordneten,
zu beflockenden Trägerfäden 10 hindurch, die von einem nicht dargestellten Spulenablaufgatler kommen
und nach Passieren eines ebenfalls nicht dargestellten Klebemittelbehälters mit einer entsprechenden Klebemittelschicht
überzogen sind. Hinter der Beflockungskammer 1 durchlaufen die Trägerfäden 10, die
beispielsweise aus Kunstseide aber auch aus hinreichend verdrillten Polyamid-, Polyester- od. dgl. synthetischem
Fadenmaterial bestehen können, eine Trocknungskammer, bevor sie auf einem entsprechenden Spulmaschinengestell
getrennt auf einzelnen Aufwickelspulen aufgespult werden. Die Trägerfadenschar 10 ist geerdet
Um das zwischen den beiden Elektroden 3, 5 vorhandene, für die elektrostatische Beflockung der
Trägerfäden to maßgebliche elektrische Feid durch das unregelmäßige Anhaften von Flockfasern 9' an der
oberen Elektrode 5 nicht fortlaufend zu ändern und ein Herabfallen größerer Flockfaserklumpen auf die
Trägerfadenschar 10 zu verhindern, ist unterhalb der oberen Elektrode 5 und um die Decke 4 ein endlos
umlaufendes Transportband 11 herumgeführt, das aus Glasfasermateria! besteht und um die Umlenkwalzen
12,13,14 sowie um die Antriebswalze 15 geführt ist Die
vorerwähnten Umlenk- bzw. Antriebswalzen 12 bis 15 bestehen durchweg aus elektrisch nicht leitendem
Werkstoff oder aber sind mit einer so beschaffenen, ringsum laufenden Isolierschicht versehen. Dadurch
wird sichergestellt daß das umlaufende Transportband 11 keinen Erdschluß erhält vielmehr sein sich der
oberen Elektrode 5 entsprechend anpassendes Spannungspotential behält und damit auch die am Band 11
anhaftenden Flockfaserteilchen 9" jedenfalls im Bereich der Beflockungskammer 1 hinreichend 'i;sthält Die auf
dem Transportband 11 anhaftenden Floekftserteilchen
werden außerhalb des Beflockungskammerinneren 1' durch entsprechend angeordnete Absaugrohre 16, 17
von Band 11 abgesaugt Dabei ist für die Innenabsaugung
des Transportbandes das Absaugrohr 16 unmittelbar nach der Austrittsstelle 18 des Transportbandes 11
aus der Beflockungskammer 1 oberhalb des Transportbandes 11 angeordnet, während das Absaugrohr 17 für
die AuBenabsaugung des Transportbandes 11 oberhalb
seines oberen Rücklauf trams 11' angeordnet ist
Unter dem Einfluß des zwischen den Elektroden 3,5
bestehenden elektrischen Feldes hoher Spannung werden die über das Transportband herangeführten
Flockfasern 9 im Beflockungskammerinneren 1 in Richtung auf die sich um ihre Längsachse drehenden
Trägerfäden 10 beschleunigt wobei ein Teil der Flockfasern dem Feldlinienverlauf folgend unmittelbar
radial in die mit dem entsprechenden Klebemittel versehenen Fäden 10 eingeschlossen wird, während ein
anderer Teil der Flockfasern die Trägerfadenschar passiert und zur oberen Elektrode 5 hin fliegt, dort
umgepolt wird und so dann wieder nach unten zur Trägerfadenschar 10 hin beschleunigt wird Dabei bleibt
aber ein geringer Teil der vorerwähnten Flockfäden an dem umlaufenden Transportband 11 haften und wird mit
diesem, ohne auf die Trägerfadenschar 10 in gehäufter unregelmäßiger Form zurückfallen zu können, aus der
Beflockungskammer 1 entfernt, woraufhin die Flockfasern
durch die Rohre 16 und 17 wieder abgesaugt und etwa dem oben erwähnten Vorratsbehälter wieder
zugeführt werden können. Die so gereinigten Transportbandabschnitte Iaufen wieder in die Beflockungskammc-(
ein, so daß sich hier eine entsprechend schwache und zeitlich gleichbleibende Flockfaser-Beladung
einstellt, die ohne Einfluß auf die optimal eingestellte Stärke des elektrischen Beflockungsfeldes
ist, mithin zu einem gleichmäßig ringsum beflockten Flockgarn 10' höchster Qualität führt
Hierzu 1 B'.att Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:1, Elektrostatische Beflockungseinricbtung far die Herstellung von Flockgarn, mit einer von der zu befleckenden Trägerfadenschar zu durchlaufenden Beflockungskammer, an deren Boden sowie an deren Decke durch angelegte Hochspannung erzielte Potentialdifferenz aufweisende Elektroden vorgesehen sind, und mit einem oberhalb des Bodens sowie der diesem zugeordneten Elektrode und unterhalb der Trägerfadenschar in deren LängsricliT tung endlos umlaufenden Förderband für die Zufuhr des Flockmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Decke sowie der dieser zugeordneten Elektrode (5) ein zu einer Flockmaterial-Beseitigungseinrichtung (16, 17) bewegbares, über Umlenk- und Antriebswalzen (12 bis 15) endlos geführtes Transportband (11) vorgesehen ist und daß zum Beseitigen des am Transportband (11) anhaftenden Flockmaterials (9") außerhalb der Beflockuagskammer (1') als Flockmaterial-Beseitigungseinrichtung Absaugrohre (16, 17) vorgesehen sind.
- 2. Beflockungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (11) aus Glasfasermaterial besteht und seine Antriebsund Umlenkwalzen (12 bis 15) elektrisch nicht leitend ausgebildet sind.
- 3. Beflockungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Absaugrohr(16) für die Absaugung des Transportbandes (11) auf der der Trägerfadenschar abgewandten Seite unmittelbar nach dessen Austrittsstelle (18) aus der Beflockungskammer (1) und das zweite Absaugrohr(17) für die Absaugung des Transportbandes (11) auf der der Trägerfadenschar zugewandten Seite oberhalb seines oberen Rücklauftrums (U') vorgesehen ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782839941 DE2839941C2 (de) | 1978-09-14 | 1978-09-14 | Elektrostatische Beflockungseinrichtung für die Herstellung von Flockgarn |
JP12692878A JPS5540880A (en) | 1978-09-14 | 1978-10-17 | Electrostatic flock finishing apparatus for flock yarn production |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782839941 DE2839941C2 (de) | 1978-09-14 | 1978-09-14 | Elektrostatische Beflockungseinrichtung für die Herstellung von Flockgarn |
Publications (2)
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DE2839941A1 DE2839941A1 (de) | 1980-03-27 |
DE2839941C2 true DE2839941C2 (de) | 1983-02-17 |
Family
ID=6049397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782839941 Expired DE2839941C2 (de) | 1978-09-14 | 1978-09-14 | Elektrostatische Beflockungseinrichtung für die Herstellung von Flockgarn |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2839941C2 (de) |
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- 1978-09-14 DE DE19782839941 patent/DE2839941C2/de not_active Expired
- 1978-10-17 JP JP12692878A patent/JPS5540880A/ja active Granted
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JPS6116516B2 (de) | 1986-04-30 |
DE2839941A1 (de) | 1980-03-27 |
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