AT310702B - Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßig verteilten Zuführen von Flockmaterial bei elektrostatischen Beflockungseinrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichmäßig verteilten Zuführen von Flockmaterial bei elektrostatischen Beflockungseinrichtungen

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AT310702B
AT310702B AT427769A AT427769A AT310702B AT 310702 B AT310702 B AT 310702B AT 427769 A AT427769 A AT 427769A AT 427769 A AT427769 A AT 427769A AT 310702 B AT310702 B AT 310702B
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flock material
flocking
conveyor belt
roller
flock
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Kuehn
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking
    • B05C19/002Electrostatic flocking

Landscapes

  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmässig verteilten Zuführen von Flockmaterial bei elektrostatischen Beflockungseinrichtungen für insbesondere   faden- oder garnförmiges   Material, wobei das Flockmaterial einem Vorratsbehälter an dessen unterem Ende fortlaufend entnommen und in aufgelockertem Zustand auf einem schräg nach oben zur Beflockungskammer führenden Abschnitt eines umlaufenden Transportbandes aufgestreut wird. 



   Bei Beflockungseinrichtungen obiger Art ist es bekannt, die unverdichtete Flockenmasse mittels einer rotierenden Abzugswalze und einer mit ungefähr vierfacher Geschwindigkeit laufenden Schleuderwalze nach unten auf das Transportband zu schleudern. 



   Mit derartigen Einrichtungen kann jedoch keine besondere Gleichmässigkeit des Auftrages der Flockenmasse auf dem Transportband erreicht werden, da eine unverdichtete Flockenmasse kein einheitliches Schüttgewicht aufweist und die Abzugswalzen daher unterschiedliche Mengen an Flocken pro Umdrehung erfassen. Ein gleichmässiger Belag auf dem Transportband ist jedoch wesentlich, insbesondere bei einer nachfolgenden elektrostatischen Beflockung eines faden- oder garnförmigen Materials, da es sonst zu einer unterschiedlichen Beflockungsdichte der beflockten Fäden kommt. Bei der Weiterverarbeitung der beflockten Fäden führen bereits geringe Abweichungen in der Flockdichte zu Banden- oder Streifenbildung die besonders nach dem Färben des Flockgarns deutlich sichtbar wird. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das in den Vorratsbehälter aufgegebene Flockmaterial dem zur elektrostatischen Beflockungskammer führenden Transportband so zuzuführen, dass es darauf auch wirklich gleichmässig verteilt gelangt, also Dichte-Schwankungen des Flockmaterials weitestgehend vermieden werden. Das wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass das Flockmaterial im Vorratsbehälter durch Vibration gleichmässig verdichtet, von der so darin entstehenden verdichteten Flocksäule unten abgezogen und sodann schräg nach oben über den schräg nach oben verlaufenden Abschnitt des Transportbandes geschleudert wird.

   Danach ist also erste Voraussetzung für die gleichmässig verteilte Zufuhr des Flockmaterials zum Transportband, dass das Flockmaterial in einem vibrierenden Füllschacht des Vorratsbehälters in einen gleichmässig verdichteten Zustand gelangt wodurch Schwankungen im Schüttgewicht egalisiert werden. Hievon wird es alsdann unterseitig fortlaufend in Form einer dünnen Schicht abgeschält bzw. abgezogen, um alsdann über das Transportband geworfen zu werden, auf dem es sich gleichmässig verteilt absetzt, mithin mit überall gleichmässiger Dichte in die elektrostatische Beflockungskammer gelangt. 



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Flockverteilverfahrens wird von einer Vorrichtung ausgegangen, die aus einer mit an Hochspannung anzulegenden, ober- und unterhalb der durchlaufenden, zu beflockenden Fadengruppe angeordneten Elektroden versehenen Beflockungskammer, einem vorgeschalteten Vorratsbehälter für das Flockmaterial und einem letzteres zur Beflockungskammer schräg nach oben fordernden endlos umlaufenden Transportband besteht.

     Erfindungsgemäss   wird dabei vorgesehen, dass der Vorratsbehälter in einem in Vibration zu versetzenden Füllschacht endet, dass die Schleuderwalze im Durchmesser wesentlich grösser ist, im gleichen Richtungssinn mit der Entnahmewalze umläuft und mit feinen Nadeln besetzt ist, dass von der Schleuderwalze ein zur Beflockungskammer schräg aufwärts führender Schleuderschacht tangential abzweigt, dessen oberer Schrägbodenteil von dem hier entsprechend schräg geführten Abschnitt des Transportbandes gebildet ist. Der Speisezylinder und der Schleuderzylinder laufen dabei gleichsinnig um, wobei ihr Antrieb vorteilhaft über stufenlos regelbare Getriebe erfolgt. 



   Weitere Merkmale nach der Erfindung seien an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist, die eine mit der neuen Flockverteilvorrichtung versehene elektrostatische Beflockungseinrichtung in grösstenteils schematischer Ansicht zeigt. 



   Die abgebildete elektrostatische Beflockungseinrichtung besteht im wesentlichen aus der Beflockungskammer --1--, der vorgeschalteten   Klebemittelauftragseinrichtung --2-- und Brems- bzw.     Förderwalzenanordnung--3--für   die von dem nicht dargestellten Spulenablaufgatter kommende, zu beflockende   Fadenschar--4--sowie   dem   Flockmaterialvorratsbehälter--5--und   der zwischen letzterem 
 EMI1.1 
 das an negatives Hochspannungspotential angelegt ist. Über dieser unteren Siebelektrode läuft das aus Glasgewebe bestehende Transportband--9--, das über die Umlenkwalzen--10, 11,   12--endlos   geführt und vorzugsweise mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit in   Pfeilrichtung--13--anzutreiben   ist.

   Zwischen den beiden   Elektroden--7, 8--läuft   die zu beflockende   Fadenschar--4--hindurch,   die sich zuvor beim Passieren des mit Umlenk-und Abquetschwalzen--14 bzw.   15--versehenen Klebemittelbehülter--16-   mit einer entsprechenden Klebemittelschicht überzogen hat. Von der   Beflockungskammer--l--gelangt   die   Fadenschar --4-- zu   einer nicht dargestellten, mit ensprechenden   Förder- und   Umlenkwalzen ausgerüsteten sowie mit Trockenumwälzluft arbeitenden Trockenvorrichtung, die sie nach hinreichender Trocknung verlässt, um anschliessend auf einem nachgeschalteten Spulengatter aufgewickelt zu werden. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der   Flockmaterialvorratsbehälter--5--geht   in einen über einen   Tombakschlauch --5'-- od. dgl.   beweglich angeschlossenen Füllschacht --17-- über, der durch den an ihm angreifenden Rüttelexzenter   --18-- eines   nicht weiter dargestellten Rüttelantriebes in Vibrationen zu versetzen ist. An dem unteren Ende des Füllschachtes --17-- ist ein als Nadelwalze ausgebildeter   Speisezylinder--19--vorgesehen,   der in   Pfeilrichtung --20-- mit   vergleichsweise niedriger Umlaufgeschwindigkeit anzutreiben ist.

   Der mit den Nadeln - 19'-- versehene Speisezylinder --19-- ist in seinem unteren Teil durch das Gehäuseblech --21-- 
 EMI2.1 
 Geschwindigkeit umlaufender sowie gleichfalls mit feinen   Nadeln --22'-- versehener   Schleuderzylinder - zugeordnet, der von dem zylindrischen Gehäuse --23-- umgeben ist. Von dem Zylindergehäuse - zweigt tangential der zur   Beflockungskammer-l-schräg   aufwärts führende Schleuderschacht   --24-- ab,   dessen oberer Schrägbodenteil von dem hier entsprechend schräg geführten   Abschnitt --9'-- des   endlos umlaufenden Transportbandes --9-- gebildet wird.

   Der Schleuderschacht --24-- ist zur   Beflockungskammer--l--hin   zunehmend verbreitert und an seiner Einmündungsstelle in die   Beflockungskammer--l--von   zur unteren   Kammerelektrode--8--gehörigen Drähten--8'--durchsetzt.   



   Der Schleuderzylinder--22--wird in Umlaufrichtung--25--, also gleichsinnig zum Speisezylinder - angetrieben, allerdings mit wesentlich grösserer Drehzahl, die beispielsweise zwischen 300 bis 400 Umdr/min beträgt. Der Durchmesser des   Schleuderzylinders-22-kann   etwa 300 mm betragen. Die an den Zylindern --19,22-- befindlichen Nadeln --19' bzw. 22'-- können mit mehr oder weniger tiefem Eingriff fingerartig zwischeneinander greifen, wozu der Abstand zwischen den Zylinderachsen--19"bzw. 



  22"--vorzugsweise verstellbar ist. Wie die Praxis aber gezeigt hat, ist es in vielen Fällen zweckmässiger, den 
 EMI2.2 
 einem stufenlos regelbare Antrieb versehen, um ihre Drehzahl der jeweils zur Verarbeitung gelangenden Flockmaterialbeschaffenheit in der bestmöglichen Weise anpassen zu können. 



   Das Flockmaterial wird möglichst kontinuierlich, d. h. in kleinen Portionen fortlaufend in den   Vorratsbehälter --5-- eingefüllt.   Von hier aus gelangt es in dessen   Füllschacht--17--,   wo es durch dessen Rüttelbewegungen gleichmässig verdichtet wird. Von der so entstehenden, gleichmässig dichten Flocksäule wird das Flockmaterial dann unterseitig von den   Nadeln-19'-der Speisewalze-19-fortlaufend   in dünner Schicht abgeschält bzw. abgefräst. Um die Flockmenge je nach Schnittlänge und Faserstärke verändern zu können, kann die Drehzahl des Speisezylinders--19--entsprechend einreguliert werden.

   Die Nadelwalze bzw. der   Speisezylinder --19-- schält   somit aus der im   Vibrierschacht-17-befindlichen   Flockensäule eine bestimmte, immer gleichbleibende Flockmaterialmenge pro Zeiteinheit ab. Sie wird dem Schleuderzylinder   --22-- zugeführt,   dessen   Nadeln --22'-- das   Flockmaterial von der   Speisewalze--19--abzieht   und es mit hinreichender Geschwindigkeit im Schleuderschacht--24--entgegen der Schwerkraft schräg nach oben über das Transportband schleudert. Der grösste Teil des Flockmaterials setzt sich dabei in gleichmässig verteilter Form auf dem entsprechend schräg verlaufenden   Abschnitt--9'--des Transportbandes--9--ab,   während 
 EMI2.3 
 --8'-- inFadenschar --4-- beschleunigt wird.

   Die auf dem Glasgewebe-Transportband--9--sich in gleichmässiger Verteilung absetzenden Flockteilchen werden, sobald sie in den Einflussbereich des Hochspannungsfeldes in der   Beflockungskammer--l--gelangen,   ebenfalls auf die   Fadenschar--4--hin   beschleunigt. Diejenigen Flockteilchen, die auf die Fadenschar auftreffen bzw. in unmittelbarer Nähe daran vorbeizufliegen versuchen, werden von den auf Erdpotential liegenden Fäden angezogen und in deren Klebemantelschicht verankert. Die 
 EMI2.4 
 wo sie umgepolt und dadurch von oben nach unten beschleunigt werden, mithin von oben kommend in die Klebemantelschicht der Fadenschar eindringen.

   Diese Vorgänge wiederholen sich in der Beflockungskammer   --l--   so lange, bis die Fäden ordnungsgemäss beflockt, also mit einer gleichmässigen Flockmaterialdichte versehen sind, um alsdann in die nachgeschaltete Trockenkammer zu gelangen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum gleichmässig verteilten Zuführen von Flockmaterial bei elektrostatischen Beflockungseinrichtungen für insbesondere faden- oder garnförmiges Material, wobei das Flockmaterial einem Vorratsbehälter an dessen unterem Ende fortlaufend entnommen und in aufgelockertem Zustand auf einen EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> schräg nach oben über den schräg nach oben verlaufenden Abschnitt des Transportbandes geschleudert wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer mit an Hochspannung anzulegenden, ober- und unterhalb der durchlaufenden, zu beflockenden Fadengruppe angeordneten Elektroden versehenen Beflockungskammer, einem vorgeschalteten Vorratsbehälter für das Flockmaterial und einem letzteres zur Beflockungskammer schräg nach oben fördernden endlos umlaufenden Transportband, wobei unten am Ausgabeende des Vorratsbehälters eine Nadelwalze für die fortlaufende Entnahme des Flockmaterials und mit dieser zusammenwirkend eine weitere mit höherer Drehzahl rotierende, mit Nadeln besetzte Schleuderwalze für das Aufstreuen des Flockmaterials auf den schräg aufsteigenden Teil des EMI3.1 Vibrationen zu versetzenden Füllschacht (17) endet, dass die Schleuderwalze (22) im Durchmesser wesentlich grösser ist,
    im gleichen Richtungssinn mit der Entnahmewalze (19) umläuft und mit feinen Nadeln (22') besetzt ist, dass von der Schleuderwalze (22) ein zur Beflockungskammer (1) schräg aufwärts führender Schleuderschacht (24) tangential abzweigt, dessen oberer Schrägbodenteil von dem hier entsprechend schräg geführten Abschnitt (9') des Transportbandes (9) gebildet ist. EMI3.2 (24) zur Beflockungskammer (1) hin zunehmend verbreitert und an seiner Einmündungsstelle in die Beflockungskammer von zur unteren Kammerelektrode (8) gehörigen Drähten (8') durchsetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0097011A2 (de) * 1982-06-14 1983-12-28 Rudolf Buechler Mitführen von faserigem Material durch ein Fluid
FR2557817A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Saint Gobain Isover Soufflage de materiaux fibreux foisonnants

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0097011A2 (de) * 1982-06-14 1983-12-28 Rudolf Buechler Mitführen von faserigem Material durch ein Fluid
EP0097011A3 (de) * 1982-06-14 1984-02-08 Rudolf Buechler Mitführen von faserigem Material durch ein Fluid
FR2557817A1 (fr) * 1984-01-06 1985-07-12 Saint Gobain Isover Soufflage de materiaux fibreux foisonnants

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