DE689870C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus faserbildenden Fluessigkeiten,insbesondere Acetylcellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus faserbildenden Fluessigkeiten,insbesondere Acetylcellulose

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DE689870C
DE689870C DE1937SC113616 DESC113616D DE689870C DE 689870 C DE689870 C DE 689870C DE 1937SC113616 DE1937SC113616 DE 1937SC113616 DE SC113616 D DESC113616 D DE SC113616D DE 689870 C DE689870 C DE 689870C
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RICHARD SCHREIBER GASTELL DR
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ANTON FORMHALS DIPL ING
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    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung .von künstlichen Fasern aus faserbildenden Flüssigkeiten, insbesondere Acetylcellulose Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Fasern - aus faserbildenden Flüssigkeiten, insbesondere Acetylcellulose, unter Anwendung eines die Faserbildung verursachenden elektrischen Hochspannungsfeldes, das zwischen einer an der Flüssigkeitsabgäbestelle angeordneten Elektrode und einer entfernt von ihr angeordneten Gegenelektrode entgegengesetzter Polarität besteht.
  • Die Herstellung von Fasern aus faserbildenden Flüssigkeiten innerhalb eines elektrischen Hochspannungsfeldes ist an sich schon lange bekannt,, doch -haben die bisher bekannten Verfahren noch keinen Eingang in die Industrie finden können, da sie alle mit Mängeln behaftet sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die wesentlichsten Schritte in der bisherigen Entwicklung der elektrischen Faserbildung, des weiteren die Erscheinung, auf der das erfindungsgemäße Verfahren beruht, und schließlich zwei beispielsweise Vorrichtungen zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung. ' Fig. i veranschaulicht schematisch das Verfahren der elektrischen Faserbildung in seiner ursprünglichen Ausführungsform, und Fig.2 und 3 zeigen verbesserte Ausführungsformen desselben.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Erscheinung, auf der das erfindungsgemäße Verfahren beruht. Fig. § und 6 sind schematische Darstellungen von Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens .nach der'Erfindung. .
  • Nach Fig. i wird ein faserbildender Stoff, wie Acetylcellulose, von der Düse i abge#geben. Das die Faserbildung verursachende elektrische Feld besteht zwischen, den Elektroden 2, und 2L. Die Elektrode 2" iist an der Flüssigkeitsabgabestelle angeordnet, doch könnte sie auch unmittelbar durch die--Düse a gebildet sein. Die entfernt von der Flüssigkeitsabgabestelle, angeordnete Gegenelektrode 26 besitzt die entgegengesetzte Polarität wie die an der Flüssigkeitsabgabestelle angeordnete Elektrode 2Q. Die umlaufende Trommel 3 soll zurr Aufwickeln der Fasern q. dienen, die sich unter dem Einfluh .des Hochspannungsfeldes aus der faserbildenden Flüssigkeit zwischen den Elektroden 2a und 2b bilden.
  • Die Fasern q. werden von der Elektrode 2b angezogen, da diese die entgegengesetzte Polarität besitzt wie die Fasern. Diese sollten, bevor sie die Elektrode 2b erreichen, fortlaufend durch die umlaufende Trommel 3 aufgewunden werden. Das ist jedoch nicht gelungen, die Fasern wurden vielmehr von der Elektrode 2b, angezogen und bildeten dort einen watteähnlichen Knäuel, der zur Weiterverarbeitung zu Textilstoffen völlig unbrauchbar war.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, ist es auch nicht mehr neu, die Gegenelektrode durch eine bewegte Faserauffangvorrichtung zu bilden, wie es in Fig.2 beispielsweise veranschaulicht ist. Nach Fig. z bildet die Düse i selbst die eine Elektrode, und das endlose Band 5, das um die umlaufenden Trommeln 3u, Sb geführt ist, ist die Gegenelektrode. Die Fasern, die sich in dem Hochspannungsfeld zwischen den ' Elektroden i und 5 bilden, werden von der Elektrode 5 aufgefangen und bilden auf ihr eine Schicht von im wesentlichen parallelen Fasern, die durch den Umlauf des Bandes 5 weiterbefördert und dann durch eine Abnahmevorrichtung abgenommen wird. Auf diese Weise ließ sich statt eines wirren Faserknäuels ein Erzeugnis herstellen, das grundsätzlich brauchbar war, zu Textilstoffen weiterverarbeitet zu werden.
  • Dieses Verfahren hat jedoch noch immer den Nachteil, daß die Fasern auf der endlosen Faserauffangbahn wiederholt verklebten, da sie im Zeitpunkt der Anlagerung an der Bahn noch nicht hinreichend trocken waren. Diesem Übelstand wurde durch die in Fig.3 dargestellte Art der Fasererzeugung abgeholfen.
  • Nach Fig. 3 ist das Band 5 der Fig. 2 durch ein Band 5" ersetzt, das hier jedoch nicht als Gegenelektrode, sondern lediglich als Fördervorrichtung benutzt wird. Die Gegenelektrode ist nach Fig.3 vielmehr in eine Vielzahl von miteinander verbundenen Einzelelektroden aufgelöst, die aus an dem ,Band 5" befestigten und an ihrem freien Ende in eine Spitze auslaufenden Metallgliedern, wie Stäbeü 2" bestehen.
  • Bei Betrieb dieser Vorrichtung lagern sich die Fasern auf den Gegenelektroden, und zwar insbesondere auf deren Spitzen, ab, da hier eine besonders hohe Felddichte entsteht, wobei die Fasern bei ihrer Weiterbeförderung zwischen den Metallgliedern 2" gut austrocknen. Die Abnahme der Fasern von den als Gegenelektrode benutzten Metallgliedern, 2G kann beim Umlauf des Bandes 5a vorteilhaft durch eine gegenüber der Führungstrommel 3b angeordnete umlaufende, zahnradartig ausgebildete Faserabnahmevorxichtung erfolgen, deren radiale Fortsätze in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Elektroden 2" eingreifen und von diesen den gebildeten Faserstrang fortlaufend abheben. Zweckmäßig ist hierbei die Achse der Faserabnahmevorrichtung gegenüber der Achse der genannten Führungstrommel etwas geneigt angeordnet, und der Durchmesser der Abnahmevorrichtung ist etwas größer gewählt als der der Trommel 3b, Der durch die Abnahmevorrichtung abgehobene Faserstrang wird dann einer Aufwickelvorriehtung zugeführt.
  • Wenn auch nach dem Verfahren gemäß der Fig.3 hochwertige Fasererzeugnisse hergestellt werden können, so läßt sich doch nicht verhindern, daß im Großbetrieb, hin und wieder Verklebungen der, Faserstränge an den Elektroden auftreten, wodurch der Betrieb gestört wird..
  • Schließlich ist es nicht mehr neu, an Stelle von Düsen für die Zuführung der faserbildenden Flüssigkeiten schnell umlaufende Zahnräder zu benutzen, die teilweise in der faserbildenden Flüssigkeit eintauchen und mit einer umlaufenden Scheibe oder einem umlaufenden Bande als Gegenelektrode zusammenarbeiten. In diesem Falle bildet sich das elektrische Hochspannungsfeld zwischen den jeweils aus dem Bade heraustretenden Zahnspitzen des Zahnrades und der aus dem umlaufenden Band oder der .Scheibe bestehenden Gegenelektrode.
  • Diese Arbeitsweise hat zwar den. Vorteil, daß durch die Verwendung von Zahnrädern als Flüssigkeitszuführungselektrode keine Verstopfung von Düsen eintreten kann; im übrigen treten aber hier dieselben Nachteile -auf, wie sie oben mit Bezug auf die Arbeitsweise nach der Fig. 2 beschrieben sind. Um hierbei die an den umlaufenden Bändern sitzenden Fasern zu entfernen, ist es auch bekannt, die Bänder zwischen den Seitenflächen zweier auf den Bändern gleitender umlaufender oder feststehender Scheiben hindurchzuführen, womit bezweckt wird, die Fasern auf eine Seite des Bandes zu schieben und den so gebildeten Strang dann vom Band beispielsweise durch einen aufgeblasenen Luftstrom zu entfernen. Auch hierdurch lassen sich indessen die Nachteile des -Anbackens der Fasern an der Gegenelektrode nicht restlos beseitigen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die genannten Nachteile beseitigt werden können, wenn an der Gegenelektrode eine so hohe Feldstärke erzeugt wird, daß sich an dieser der Faseranziehungseffekt, kurz bevor die Gegenelektrode von den Fasern erreicht wird, in einen Abstoßungseffekt umkehrt, so 'daß ein Anlagern der Fasern an der Gegenelektrode verhindert wird. Dabei :kann ferner so verfahren werden, daß die zwischen den Elektroden gebildeten, im Abzug aus dem elektrischen Feld sich befindenden Faserbündel als Hilfselektrode und Träger für die Ablagerung der später gebildeten Fasern benutzt werden, so daß fortlaufend ein zusammenhängender Faserstrang erhalten wird; der nur noch gedreht zu werden braucht.
  • Die physikalische Erscheinung, auf der das Verfahren nach der Erfindung beruht, ist in Fig.4 dargestellt.
  • Die Düse i liefert einen faserbildenden Stoff, der bestrebt ist, der Schwerkraft folgend senkrecht herabzufallen. Zwischen. der Düse i und der Gegenelektrode 2d besteht eine hohe Potentialdifferenz; d. h. es ist zwischen' beiden Elektroden ein die Faserbildung verursachendes Hochspannungsfeld vorhanden. Unter den bisher bekannten Verhältnissen werden die Fasern, die aus der faserbildenden Flüssigkeit entstehen, nachdem diese die Düse i verlassen hat, von der Elektrode 2d angezogen und lagern sich an dieser in Gestalt eines wirren Faserknäuels an. Das Wesen der Erfindung besteht nun in der Erkenntnis, däß es durch- Erzeugen einer entsprechend hohen Feldstärke an. der Gegenelektrode möglich ist, den Faseranziehungseffekt der Gegenelektrode, kurz bevor die Gegenelektrode von den Fasern erreicht wird, in einen Abstoßungseffekt -umzukehren, so daß ein Anlagern er Fasern an der Gegenelektrode nicht stattzufinden vermag. Um diesen Umkehrungseffekt zu erreichen, kommt es, wie erwähnt, nur darauf an, an der Gegen-. elektrode eine den Umkehrungseffekt ver-.' ursackende Feldstärke zu erzeugen, was durch Erzeugung hoher Potentialdifferenzen und Anwendung einer Gegenelektrode erfolgt, die in elektrischer Beziehung eine besonders ausgeprägte Spitze darstellt.
  • Bei dem Umkehreffekt, auf dem die Erfindung beruht, handelt es sich, mit allergrößter Wahrscheinlichkeit um folgendes.
  • Wenn gemäß der Fig.4 die faserbildende Flüssigkeit die Düse i verläßt, so steht sie unter dem Einfluß der Schwerkraft und demjenigen der Anziehungskraft der Elektrode 2d, da diese Elektrode die entgegengesetzte Polarität hat. Der Flüssigkeitsstrahl bewegt sich daher in Richtung auf die Spitze der Elektrode 2d, wo die höchste Feldstärke besteht. Von der Spitze der Elektrode 2d bewegen sich Ionen in Richtung auf den Flüssigkeitsstrahl. Diese Erscheinung ist als elektrischer Wind oder Innenwind in der Physik allgemein bekannt. Für den sog. Innenwind ist die Tatsache.charakteristisch, daß sich einerseits Ladungsträger nach einer bestimmten Richtung bewegen und daß andererseits durch diese Ladungsträger ein Mitschleppen von. Gasmolekülen erfolgt, so daß ein gerichteter Gasstrom entsteht. Dieser Gasstrom ist bestrebt, die sich inzwischen unter dem Einfluß des Hochspannungsfeldes aus der faserbildenden Flüssigkeit gebildeten Fasern 4 von der Elektrode-2d abzudrängen. Gleichzeitig neutralisieren die von der Elektrode 2d ausgehenden Ladungsträger die auf den Fasern 4 befindliche Ladung und laden die Fasern 4 mit der gleichen Polarität auf, welche die Elektrode 2d besitzt. Daher gesellt sich zu der mechanischen Abstoßungswirkung des Innenwindes eine elektrische Abstoßung der Fasern 4 von der Elektrode 2d. Unter dem Einfluß der rein mechanischen Wirkung des Innenwindes und als Folge der Umladung der Fasern 4 vermögen sich diese an der Elektrode 2d nicht anzulagern, sondern entfernen sich wieder von ihr, nachdem sie sich ihr bis zu einem gewissen Abstand genähert hatten.
  • Es leuchtet nunmehr ohne weiteres ein, daß auch bei den Anordnungen gemäß den Fig. i und 3 der lonenwin-d zustande gekommen sein mußte, sind doch auch bei diesen Anordnungen spitz verlaufende Gegenelektroden vorhanden. Bei diesen Anordnungen war aber die Wirkung des Innenwindes zu schwach, um ein Anlagern der Fasern an den Spitzen zu verhüten. Bei der Anordnung gemäß der Fig.3 bestand vielmehr der Zweck der Spitzen darin, ein Anlagern der Fasern an den Spitzen herbeizuführen.
  • Auf Grund des in der Fig.4 dargestellten Versuches wäre es grundsätzlich-möglich, eine Anordnung der Art, wie sie in Fig. i dargestellt ist, derart zu betreiben, daß sie brauchbare Fasern liefert. Man müßte lediglich die in Fig.4 gestrichelt dargestellte umlaufende Trommel 3 vorsehen; um die Fasern 4 aufzuwickeln, nachdem sie von der Gegenelektrode 2d abgestoßen worden sind. Eine genauere Untersuchung der Verhältnisse führt jedoch dazu, die von der Gegenelektrode 2,1 zunächst angezogenen und sodann wieder abgestoßenen Fasern auf andere Weise fortlaufend aus dem Bereich des elektrischen Feldes zu entfernen, und zwar dazu, sie, auf die Darstellung gemäß der Fig.4 bezogen, annähernd normal &ur Papierebene aus dem eletrischen Feld zu ziehen.
  • Die Anwendung nur einer Düse würde viel zu geringe Fasermengen liefern. Es ist daher zweckmäßig, eine Reihe von Düsen i anzuwenden. Dann ist es erforderlich, eine entsprechende Reihe von Gegenelektroden 2d vorzusehen. Die Trommel 3 würde bei dieser Anordnung sehr breit ausfallen und auf ihrem Mantel mit nur einer geringen Menge Fasern belegt. werden, was zu Schwierigkeiten führen würde. Diese Schwierigkeiten entfallen; wenn man die Fasern q. normal zur Papierebene aus dem Bereich des elektrischen Feldes zieht. Es entsteht dann eine bewegte Faserbahn, dxe der Reihe von Elektroden i gegenüberliegt und die, da die Fasern, welche diese 'Bahn bilden, an den Elektroden 2,1 umgeladen wurden., die entgegengesetzte Polarität haben wie jene Fasern, die noch keine Umladung erfahren haben. Die durch umgeladene Fasern gebildete Faserbahn zieht noch nicht umgeladene Fasern an und bildet einen Träger für. sie. Sie hat demnach grundsätzlich die gleiche Funktion wie die bewegte bandförmige Gegenelektrode 5 bei der Anordnung gemäß Fig. 2, sie bietet jedoch den auf sie fallenden Fasern keine fortlaufende Abstützung, sondern nur eine punktförmige Abstützung und entspricht insofern den Spitzen der Elektroden 2, der Anordnung gemäß Fig. 3 Aus dem Obigen ergibt sich, daß es vorteilhaft ist, die von der Gegenelektrode zunächst angezogenen und sodann abgestoßenen Fasern dergestalt fortlaufend aus dem Bereich des elektrischen Feldes zu entfernen, daß sie einen bewegten Träger für andere Fasernbilden, die von derFlüssigkeitsabgabestelle zu ihnen gelangen, ohne zuvor von der Gegenelektrode umgeladen worden zu sein.
  • - Bei den Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung, die in den Fig. 5 und 6 dargestelt sind, ist eine Vielzahl von Düsen vorhanden, und zu verschiedenen Seiten einer jeden Düse befinden sich zwei Gegenelektroden von untereinander gleicher Polarität, die derart angeordnet sind, daß sie die Fasern, die sich aus der aus den Düsen austretenden Flüssigkeit bilden, nach entgegengesetzten Seiten anziehen:. An den Gegenelektroden besteht eine so hohe Feldstärke, daß ein Anlagern der Fasern an ihnen nicht stattzufinden vermag. Anstatt aus einzelnen Spitzen zu bestehen, sind die beiden Gegenelektroden aller Düsen durch. so dünne Stromleiter gebildet, daß längs derselben ein Spitzenabstoßungseffekt stattfindet, der hinreichend groß ist, um ein Anlagern der Fasern an ihnen zu verhindern.
  • Gemäß der Fig.5 ist eine Vielzahl von Düsen i im wesentlichen längs einer Geraden angeordnet. Die Düsen i sitzen an dem Verteilungsrohr 6, dem faserbildende Flüssigkeit aus dem Vorratgbehälter 7 unter dem Einfluß des Druckes zufließt, der von einem in der Flasche 8 enthaltenen Preßgas erzeugt wird. Der Druck kann etwa 2 atü betragen. Unterhalb der Düsenreihe und parallel zu ihr sind zu beiden Seiten derselben die Stromleiter 2d und 2d" angeordnet. Die Aufwickelvorrichtung 3, welche beispielsweise die Gestalt einer Trommel haben kann, ist derart angeordnet, daß ihre Umlaufsrichtung P mit der Richtung der Düsenreihe und derjenigen der Stromleiter 2d , 2d" übereinstimmt.
  • . Zwischen den Düsen L und den Stromleitern 2d", 2d' herrscht eine hohe Potentialdifferenz, beispielsweise von etwa 5o kV. Das Potential der Düsen i gegen Erde beträgt etwa 55 kV und dasjenige der Stromleiter 2d', 2d' gegen Erde etwa 5 kV. Die Stromleiter 2d, 2d' sind durch äußerst dünne Metalldrähte nach Art von Klaviersaitendrähten gebildet. In unmittelbarer Nähe der Stromleiter 2d', 2d" sind deutlich bläulichrote pinselförmige Entladungserscheinungen zu sehen.
  • Zunächst strömt die Flüssigkeit aus den Öffnungen der Düsen i in feinen Strahlen senkrecht zur Erde. In dem Augenblick, in dem die Potentialdifferenz zwischen den Düsen 'i und den Drähten 2d", 2d' hergestellt wird, tritt die Faserbildung ein; es entstehen Faserströme, deren Verlauf grundsätzlich dem in der Fig. q. dargestellten Faserverlauf entspricht. Entsprechend dem Vorhandensein der beiden Drähte ad , 2ä' entstehen bei der Ausführungsform gemäß der Fig.5 zwei Faserströme, von denen sich ein jeder zunächst einem der Drähte 2d , 2d' nähert und sodann entfernt und schließlich zu Boden sinkt. Die zu Boden -gesunkenen Faserbündelenden werden mittels einer Stange o. dgl. aus Isoliermarerial angehoben und .auf die umlaufende Trommel 3 gelegt, von der sie fortlaufend aus dem elektrischen Feld abgezogen werden. Hierdurch entsteht eine durch bewegte Fasern gebildete Bahn, welche die gleiche Polarität hat wie die Gegenelektroden 2d , 2d'. Diese Faserbahn bildet einen bewegten Träger für die andern Fasern, die von den Flüssigkeitsabgabestellen i auf ihn gelangen, ohne zuvor von den Drähten abgestoßen und umgeladen worden zu sein.
  • Bei den bisher bekannten Vorrichtungen 'maßte der Abstand zwischen der Flüssigkeits= abgabestelle und dem bewegten Faserträger ein verhältnismäßig kleiner sein. Daher bestand stets die Gefahr, daß die Fasern beim Erreichen des Trägers nicht hinreichend trocken waren und miteinander verklebten. Diese Gefahr ist bei der Vorrichtung nach. der Erfindung behoben. Man kann die Faserfördervorrichtung 3 so weit entfernt von der Düsenreihe anordnen, daß die Fasern vollkommen trocken sind, wenn sie auf die Fördervorrichtung zu liegen kommen.
  • Um den Transport der Fasern zur Fördervorrichtung 3 zu erleichtern, kann ein Gebläse 9 vorgesehen sein, das die Fasern in Richtung auf die Fördervorrichtung 3 bewegt. Das Gebläse 9 wirkt im übrigen auch der unerwünschten Anlagerung der Fasern an den Elektroden 2d', 2d' entgegen.
  • Es ist keineswegs erforderlich, die Fasern zunächst auf derTrommel 3 aufzuwickeln und sie sodann wieder von ihr zu entfernen und weiterzuverarbeiten. Die Trommel 3 kann, wie ohne weiteres ersichtlich ist, dazu benutzt werden, um die Fasern einem Spinntopf zuzuführen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 6 stimmt grundsätzlich mit demjenigen gemäß der Fig. 5 überein; nur ist die geradlinige Anordnung aller Teile ersetzt durch eine kreisförmige Anordnung derselben.
  • Gemäß der Fig. 6 -sind die Düsen i kreisförmig angeordnet. Die Düsen i sind-, an dem ebenfalls kreisringförmigen Flüssigkeitsverteilungsrohr 6 befestigt, das a:n den Flüssigkeitsbehälter 7 angeschlossen ist, der die faserbildende Flüssigkeit enthält. Den Düsen i ist ein hohes Potential aufgedrückt, so daß sie gleichzeitig Elektroden bilden. Den Düsen sind zwei Elektroden zugeordnet, die gleichfalls kreisförmig und zu beiden Seiten, aber annähernd konzentrisch zu dem Kreisring der Düsen und unterhalb dieser liegen. Die beiden den Düsen i zugeordneten Elektroden könnten durch einzelne Spitzen gebildet sein. Statt dessen sind gemäß Fig.6 die Gegenelektroden der Düsen i durch Stromleiter 2,'*, 2e' gebildet. Die Zuleitung zur Ringelektrode 2e' ist von einem Durchführungsisolator io umgeben, um Überschläge auf das Düsenrohr 6 und die Düsen i zu verhüten.
  • In Fig. 6- ist der Verlauf der Fasern angedeutet. Nachdem die Fasern zwischen den beiden Ringelektroden 2e , 2e' hindurchgetreten sind, werden sie von der Abzugsvorrichtung 3 erfaßt, sodann in einer Streckvorrichtung gestreckt und hierauf versponnen.
  • An der Faserförder- oder -abzugsvorrichtung 3 entsteht ein schlauchartiges Fasergebilde, das sich sehr gut verspinnen läßt.
  • Es ist bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 5 und 6 erwünscht, möglichst viele Düsen vorzusehen und diese möglichst dicht beieinander anzuordnen. Dabei darf jedoch ein kritischer Düsenabstand nicht unterschritten werden. Bei Unterschreitung des kritischen Düsenabstandes wird die gegenseitige Abstoßungswirkung der von verschiedenen Düsen gebildeten Fasern so .groß, daß die von den Düsen i erzeugten Fasern sich nicht gleichmäßig auf beide Gegenelektroden 2d , 2d" bzw. 2e , 2e' verteilen, sondern daß ein Teil der Düsen i auf nur eine Gegenelektrode 2d bzw. 2e und ein anderer Teil der Düsen nur auf die andere Gegenelektrode dd' bzw. 2e' arbeitet, was unerwünscht ist.
  • An den Vorrichtungen, wie sie in den Fig. 5 und 6 dargestellt sind, könnten noch verschiedene Veränderungen vorgenommen werden. Der Verlauf des elektrischen Feldes könnte beispielsweise durch zusätzliche Feldsteuerelektroden beeinflußt werden. Es wäre fernerhin möglich, die Zahl der Gegenelektroden 2d', 2d' bzw. 2,", 2e" zu vervielfachen. Ferner wäre es möglich, statt sich der Erscheinung des sogenannten Ionenwindes zur Abstoßung und zur Umladung der Fasern, die an die Elektroden 2d', 2d' bzw. 2,'*, 2e' gelängen, zu bedienen, die bei einer selbständigen Entladung auftritt, die gleiche Wirkung mittels einer unselbständigen Entladung zu erzielen. Die Drähte 2d, 2d' bzw. 20", 2e **/ müßten dann von eiriemHeizstrom geeigneter Stärke durchflossen sein. Sie würden zweckmäßig- mit Schichten von Oxyden von Erdalkalimetallen zu bedecken sein, um die Elektronenemission zu erhöhen. In diesem Falle würden zweckmäßig Gebläse benutzt werden, welche Gasströme erzeugen, die in Richtung des Ionenwindes verlaufen, der bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 5 und 6 auftritt. Die Abstoßung der Fasern von den Gegenelektroden 2d', 2,1" bzw. 20', 2e' könnte auch mit Hilfe von Gasströmen erfolgen, die durch Ionenerzeuger mit Ionen überwiegend nur einer Polarität angereichert sind. Die Herstellung derartiger monopolar geladener Gasströme ist an sich bekannt. Als Ionenerzeuger können beispielsweise Körper aus gepreßtem Magnesiumoxyd dienen, die durch eine sie umgebende Heizwicklung aus Platin auf eine sehr hohe Temperatur gebracht werden. Statt dessen könnten als Ionenerzeuger beispielsweise auch Nernst-Stifte dienen:- Benutzt man Iönenerzeuger, die Ionen beider Polaritäten emittieren, so können mit Hilfe derartiger Ionenerzeuger . gelieferte Gasströme durch Anwendung von in Art -eines Siebes wirkender Elektroden in monopolar geladene Gasströme umgewandelt werden. Wird nämlich ein Gasstrom, der Ionen beider Polaritäten enthält, mittels eines Gebläses durch eine siebförmige Elektrode hindurchgeblasen, so weist der Gasstrom, nachdem er durch die Elektrode hindurchgetreten ist, überwiegend nur mehr Ionen einer einzigen Polarität auf.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Fasern aus faserbildenden Flüssigkeiten, insbesondere Acetylcellulose, unter Anwendung eines die Faserbildung verursachenden elektrischen Hochspannungsfeldes, das zwischen einer an der Flüssigkeitsabgabestelle angeordneten Elektrode und einer entfernt von ihr angeordneten Gegenelektrode entgegengesetzter Polarität besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gegenelektrode eine so hohe Feldstärke erzeugt wird, daß sich der Faseranziehungseffekt der Gegenelektrode, kurz bevor die Gegenelektrode von den Fasern erreicht wird, in einen Abstoßungseffekt umkehrt, so daß ein Anlagern der Fasern an der Gegenelektrode verhindert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Elektroden gebildeten, im Abzdi aus dem elektrischen Feld sich befindenden Faserbündel als Hilfselektrode und Träger für die Ablagerung der später gebildeten Fasern benutzt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von den einen Pol des Hochspannungsfeldes bildenden Düsen (i) und aus einzelnen Spitzen (2ä) oder zwei dünnen Drähten (2d', 2d') bestehenden Gegenelektroden von untereinander gleicher Polarität zu verschiedenen Seiten der Düsen, die zu letzteren derart angeordnet sind, daß die gebildeten Fasern nach entgegengesetzten Seiten angezogen werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (i) längs einer Geraden und die Gegenelektroden (2d , 2d") unterhalb zu beiden Seiten der Düsenreihe sowie parallel zu dieser angeordnet sind und vor den Elektroden in Richtung der Düsenreihe (i) und derjenigen der Gegenelektroden (2d , 2d") die Faseraufwickeleorrichtung (3) .vorgesehen ist, durch welche die gebildeten Faserstränge zwischen den Elektroden aus dem elektrischen Feld herausgeführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (9) angeordnet ist, das die Fasern in Richtung auf die Faserfördervorrichtung (3) bewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (i) und die beiden den Düsen zugeordneten Gegenelektroden (2, 1, 2e") kreisförmig angeordnet sind, wobei letztere unterhalb und auf verschiedenen Seiten der Düsenreihe konzentrisch zu dieser vorgesehen sind. 7. -Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Düsen voneinander so bemessen ist, daß die von den Düsen gebildeten Fasern keine schädliche gegenseitige Abstoßung erfahren.
DE1937SC113616 1937-08-19 1937-08-19 Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus faserbildenden Fluessigkeiten,insbesondere Acetylcellulose Expired DE689870C (de)

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