DE746708C - Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbaendern aus faserbildenden Loesungen mittels Hochspannungselektrizitaet - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbaendern aus faserbildenden Loesungen mittels HochspannungselektrizitaetInfo
- Publication number
- DE746708C DE746708C DEF88574D DEF0088574D DE746708C DE 746708 C DE746708 C DE 746708C DE F88574 D DEF88574 D DE F88574D DE F0088574 D DEF0088574 D DE F0088574D DE 746708 C DE746708 C DE 746708C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fibers
- fiber
- spinning
- production
- voltage electricity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/0007—Electro-spinning
- D01D5/0061—Electro-spinning characterised by the electro-spinning apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
F 88574
Dk bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern oder
Faserbändern aus fäserbildenden Lösungen mittels Hochspannungselektrizität arbeiten
nach drei verschiedenen. Grundsätzen, von denen die beiden wichtigsten an Hand der
Fig. ι erläutert werden sollen.
Die in einem elektrisch isoliert aufgestell-' ten Gefäß α befindliche Spinnlösung wird
durch eiiie Vorrichtung b zu einer oder mehreren Düsen c gefördert. Die aus den Düsen
austretende Spinnlösung ist mit demeinen J1Ol einer Gleich-, Wechsel- oder Drehstromhochspannungsanlage
d leitend verbunden.
Der in einer gewissen Entfernung von den Düsen ihnen gegenüber befindliche Gegenpol
oder die Gegenpole bestehen bei der einen Vorrichtung aus einer oder mehreren feststellenden
Spitzen, aus einem mit Spitzen versehenen endlosen Band, aus einem oder mehreren dünnen Drähten e oder anderen Vorrichtungen,
die den Austritt von Elektrizität in Form von Sprühungen, sog. Ionenwind, gestatten. Durch die austretende Elektrizität
entsteht zwischen den beiden Elektroden ein Ausgleich der elektrischen Spannungen, eine
Art neutrale Zone, die in der Zeichnung durch die Linie 0-0 angedeutet ist. Die ursprüngliche
elektrische Aufladung der Fasern wird in der neutralen Zone beseitigt, und nach Überschreiten derselben werden die Fasern
mit der entgegengesetzten Polarität aufgeladen. Man kann das gebildete Faserband
aus dem Gebiet unmittelbar jenseits der neutralen Zone auf eine Aufwickelvorrichtung,
wie Haspel o. dgl., bringen. Durch die elektrische Umladung des Faseranteils, der die
neutrale Zone überschritten hat, wird ihm die Fähigkeit verliehen, die neugebildeten, heranfliegenden
Fasern anzuziehen. Erst hierdurch ist ein fortlaufender Faserabzug möglich.
Es hat sich gezeigt, daß die mit einer sol-
Es hat sich gezeigt, daß die mit einer sol-
chen Vorrichtung hergestellten Fasern nur eine geringe Festigkeit aufweisen, die in
keinem Verhältnis steht zu der Festigkeit, die man mit der gleichen Spinnlösung nach
anderen Verfahren, z. B. nach dem Trockenspinnverfahren, erreichen kann. Der Durchgang
der Fasern durch die neutrale Zone bewirkt die nach diesem Verfahren erhaltenen geringen Faserfestigkeiten. Diese Tatsache
ίο hat die Spinnverfahren mit der bisher beschriebenen Vorrichtung praktisch unmöglich··
gemacht.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Fasern mittels Hochspannungselektrizität
ist das Aufnahmeorgan des erzeugten Faserbandes gleichzeitig als Gegenelektrode ausgebildet und ersetzt dadurch die
Vorrichtung e der Fig. 1. Bei dieser Vorrichtung findet die Faseranlagerung an dem be-.20
weglichen Pol in dem elektrischen Feld statt, das zwischen der Düse und dem lieweglichen
Pol gebildet wird. Die von der Düse an das als Gegenpol ausgebildete Aufnahmeorgan
fliegenden Fasern werden elektrisch umgeladen und liegen aitf diesem Aufnahmeorgan
locker auf, solange sie sich im elektrischen Feld befinden, da hier auch noch die entgegengesetzte
Elektrizität der Düsen anziehend • auf die Fasern einwirkt. Bewegt sich nunmehr
dieses kreis- oder bandförmige Aufnahmeorgan, so entfernt es die an ihm haftende
Faser aus dem elektrischen Feld, und diese legt sich nunmehr fest an das Aufnahmeorgan
an. Das Abnehmen der Fasern vom Aufnahmeorgan ist jetzt sehr viel schwieriger
geworden als beim Abzug in dem zwischen Düse und Pol bestehenden elektrischen Feld. Man muß daher bei der Abnahme der
Fasern irgendwelche komplizierten mechanisehen Abnahmevorrichtungen anbringen. Die
Anwendung eines größeren Zwanges auf die noch halbplastischen Fasern wirkt sich auf
deren Eigenschaften ungünstig aus. Zudem benötigt diese Spinnapparatur einen verliältnismäßig
großen Raum, da außer für das elektrische Feld noch zusätzlich Raum für die Abnahmevorrichtung vorhanden sein muß.
Eine dritte Vorrichtung, bei der durch die Anwendung eines starken, in der Flugrichmug
der frisch gebildeten Fasern gehenden Luftstromes, durch den die Fluggeschwindigkeit
der Fasern erhöht und gleichzeitig die durch Spitzenentladung des Gefäßes für die
Spinnlösung entstehenden Ionen entfernt werden sollen, ermöglicht nicht die Bildung eines
zusammenhängenden Faserbandes, sondern führt zu einer watteartigen faserigen Alasse
für Füll- und Isolierzwecke. Vor allem wird bei Vorrichtungen genannter Art stets eine
besondere Abnahmevorrichtung für die entstandenen Fasern notwendig.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung von Gegenpolen, die ein Austreten
von Elektrizität unmöglich machen und von denen die entstandenen Faserbänder auf die einfachste Art unmittelbar aus dem
elektrischen Feld entfernt werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß als Gegenelektrode
oder -elektroden Röhren oder Stan-. gen dienen, die so bemessen sind, daß ein i-'Äi.istreten von Elektrizität unmöglich wird,
so daß die sogenannte neutrale Zone beseitigt wird. Als Material für die Gegenelektrode
oder -elektroden können außer elektrischen Leitern, wie Metallen, zweckmäßig auch
schwache Leiter, sogenannte elektrische Halbleiter, verwendet werden. Die Verwendung
eines Halbleiters verhindert eine zu hohe Aufladung der Gegenelektrode, durch die sonst
ein periodisches Abstoßen und Anziehen der Fasern erfolgen würde. Wählt man einen
Halbleiter als Gegenelektrode, so gleiten die Fasern an ihr entlang und können mühelos
abgezogen werden.
Bei Verwendung einer Spinnlösung aus einem Teil Celluloseacetat geringerer Qualität
in 4,45 Teilen Aceton und 0,6 Teilen Wasser wurde beim Verspinnen mit einer Vorrichtung
nach Abb. 1 eine Faser von 0.5 g/den. Festigkeit erhalten, während beim Verspinnen
der gleichen Lösung mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Faserfestiglceit von
1,2 g/den, erzielt wurde. Ähnliche Unterschiede in der Faserfestigkeit zeigten sich
bei der Verwendung - von Spinnlösungen anderer Zusammensetzung.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung gelangen Einzelfasern von den Düsen her an
den Gegenpol oder an die Gegenpole und werden hier durch Berührung (Kontakt) unmittelbar
elektrisch umgeladen. Diese Fasern leiten nun ihrerseits das Gegenpolpotential den neugebildeten anfliegenden Fasern durch
Berührung (Kontakt) z-u.
Die Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung nach der »05
Erfindung. Von dem elektrisch isoliert aufgestellten Lösungsbehälter α gelangt die
Spinnlösung durch eine Fördervorrichtung, •z.B. eine Spinnpumpe/;, elektrisch isoliert
in das Düsenrohr c in der Spinnkammer 1/. no
Durch tue Düsen mit einem Lochdurchmesser
von etwa 0,1 bis ο,ό mm Durchmesser ausfließend,
wird die Spinnlösung unter Abgabe oder chemischer Zersetzung der Lösuns;silüssigkeit
durch die elektrische Ladung zu Fa- "5 seni ausgezogen und diese werden von
<k-r mit dem entgegengesetzten elektrischen Potential
geladenen Gegenelektrode e angezogen. Die Gegenelektrode besteht aus einer
Metallstange oder einem Metallrohr, welches einen so großen Durchmesser hat, daß ein
Austreten von Elektrizität vermieden wird.
Kugeln, auch aneinandergereiht, und andere Formen können ebenfalls als Gegenelektrode
Verwendung· finden.
Die Düsen sind mit dem einen Pol und die Gegenelektrode mit dem anderen Pol einer
elektrischen Gleich- oder Wechselstromhochspannungsanlage m von etwa 40 bis 120 kV
Spannung leitend verbunden. Einzelne Fasern fliegen an die Gegenelektrode und wer-
10. den durch Berührung (Kontakt) mit dem Potential der Gegenelektrode'geladen. An diese
Fasern setzen sich nunmehr weiter neugebildete Fasern bis zur Bildung eines .abzugsfähigen
Faserbandes an. Dieses Faserband/ wird durch eine Rolle g, deren Umfangsgeschwindigkeit
die Abzugsgeschwindigkeit des Faserbandes f bestimmt, durch die hohle
Welle eines Ventilators h abgezogen. Der Ventilator bezweckt durch die Erzeugung
eines Kreislaufluftstromes eine Nachtrocknung des Faserbandes sowie das Ausschleudern
von Unreinigkeiten (Tröpfchen usw.). Eine bleibende Drehung des Faserbandes, welche zu Verklebungen von Einzelfaseni
untereinander führen würde, findet hier nicht statt.
Um beim Anlaufen der Apparatur ein zusammenhängendes Faserband zu erhalten,
wird nach Einschalten der Spinnvorrichtung ein dünner Holzstab durch die hohle Welle/i
eingeführt und mit den sich an ihm sammelnden Fasern wieder zurückgezogen-. Alle weiteren
gebildeten Fasern fliegen an dieses Band heran, das alsdann über die Abzugsrolleg" auf
eine Aufnahmevorrichtung geleitet wird. Eine zweite Möglichkeit der Faserbandbildung
beim Anlaufen besteht darin, daß man eine kurze Zeit lang einen dünnen Faden durch
die Spinnkaminer, die hohle Welle und über
die Abzugsrolle g laufen läßt. Auch an ihm sammeln sich die Fasern, die dann ohne jede
weitere Unterstützung ein zusammenhängendes Faserband bilden, wenn der Anfang der
frisch gesponnenen Fasern über die Abzugsrolle g hinaus gelangt ist.
Xach dem Passieren der Abzugsrolle g kann das Faserband b auf einem Haspel oder
einer sonstigen Aufnahmevorrichtung, z. B. auf einer Ringspindel i, aufgewunden werden.
Der zur Bildung und Erhärtung der Fasern notwendige Zustand im Innern der Spinnkammer
d wird durch Zuführung von sauren, neutralen oder basischen Dämpfen oder Gasen
von bestimmter Temperatur erreicht. Diese Zuführung in die Spinnkammer erfolgt durch den Kanal k.
Die mit dem Lösungsmittel der Spinnlösung angereicherten oder chemisch veränderten,
durch den Kanal k eingetretenen Gase oder Dämpfe werden evtl. zum Zwecke der
Wiedergewinnung durch den Kanal / abgesaugt.
Bilden sich in der Spinnkammer brennbare oder explosive Gasgemische, so kann die
Spinnkammer mit einem leichten Deckel oder einer Sicherungsklappe versehen werden.
Als Material für die Umhüllung der Spinnkammer wird zur Vermeidung von Kurzschlüssen
zweckmäßig ein elektrischer Halbleiter gewählt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbändern aus faserbildenden
Lösungen mittels Hochspannungselektrizität, dadurch gekennzeichnet, dati die der
Spinnlösuugsaustrittsstelle als der einen Elektrode in einer bestimmten Entfernung
gegenüber befindliche Gegenelektrode oder -elektroden Stangen- oder Rohrform haben.
2. . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektroden
aus einem Halbleiter bestehen.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren
folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
französische Patentschrift .. Xr. 707 191;
USA.-Patentschriften - 705691,
ι 975 S04. 2 048 651, 2 123 992.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF88574D DE746708C (de) | 1940-07-16 | 1940-07-16 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbaendern aus faserbildenden Loesungen mittels Hochspannungselektrizitaet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF88574D DE746708C (de) | 1940-07-16 | 1940-07-16 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbaendern aus faserbildenden Loesungen mittels Hochspannungselektrizitaet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE746708C true DE746708C (de) | 1944-08-21 |
Family
ID=7115116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF88574D Expired DE746708C (de) | 1940-07-16 | 1940-07-16 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbaendern aus faserbildenden Loesungen mittels Hochspannungselektrizitaet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE746708C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281384B (de) * | 1963-10-25 | 1968-10-24 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanvliesstoffen |
DE1282590B (de) * | 1963-10-25 | 1975-02-13 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Vorrichtung zur Herstellung von Wirrfaservliesen aus endlosen polymeren Fasern |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US705691A (en) * | 1900-02-20 | 1902-07-29 | William James Morton | Method of dispersing fluids. |
FR707191A (fr) * | 1929-12-07 | 1931-07-03 | Ver Fur Chemische Ind Ag | Procédé pour fabriquer des fils artificiels |
US2048651A (en) * | 1933-06-23 | 1936-07-21 | Massachusetts Inst Technology | Method of and apparatus for producing fibrous or filamentary material |
US2123992A (en) * | 1936-07-01 | 1938-07-19 | Richard Schreiber Gastell | Method and apparatus for the production of fibers |
-
1940
- 1940-07-16 DE DEF88574D patent/DE746708C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US705691A (en) * | 1900-02-20 | 1902-07-29 | William James Morton | Method of dispersing fluids. |
FR707191A (fr) * | 1929-12-07 | 1931-07-03 | Ver Fur Chemische Ind Ag | Procédé pour fabriquer des fils artificiels |
US1975504A (en) * | 1929-12-07 | 1934-10-02 | Richard Schreiber Gastell | Process and apparatus for preparing artificial threads |
US2048651A (en) * | 1933-06-23 | 1936-07-21 | Massachusetts Inst Technology | Method of and apparatus for producing fibrous or filamentary material |
US2123992A (en) * | 1936-07-01 | 1938-07-19 | Richard Schreiber Gastell | Method and apparatus for the production of fibers |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1281384B (de) * | 1963-10-25 | 1968-10-24 | Freudenberg Carl Fa | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanvliesstoffen |
DE1282590B (de) * | 1963-10-25 | 1975-02-13 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Vorrichtung zur Herstellung von Wirrfaservliesen aus endlosen polymeren Fasern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US2187306A (en) | Artificial thread and method of producing same | |
DE2755373A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von lichtleitern | |
EP0090062B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Elektret-Filamenten, -Spinnfasern oder dergleichen | |
DE2047976A1 (de) | Elektrostatische Gasreinigung | |
DE746708C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faserbaendern aus faserbildenden Loesungen mittels Hochspannungselektrizitaet | |
DE2245679A1 (de) | Koronagenerator-system | |
DE2142990B2 (de) | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern | |
DE571158C (de) | Fliehkraftnasselektrofilter | |
DE689870C (de) | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus faserbildenden Fluessigkeiten,insbesondere Acetylcellulose | |
DE1922743A1 (de) | Spinneinheit zum Verspinnen eines Faserbandes | |
DE2012431B2 (de) | Vorrichtung zum Ablenken eines Elektronenstrahlenbündels | |
DE2619998A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen behandlung von thermoplastischem garn, insbesondere falschdrallverfahren und vorrichtung zu dessen durchfuehrung | |
DE3607840C2 (de) | ||
EP0107011B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Isolierschichten auf Aluminium- oder Kupferbändern | |
DE767434C (de) | Verfahren zum Herstellen von kuenstlichen Faeden mit besonders hoher Nassfestigkeit nach dem Viskoseverfahren | |
DE2753032A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum texturieren eines textilprodukts | |
DE230570C (de) | ||
DE707510C (de) | Strecke mit elektrischer Abstellvorrichtung | |
AT200479B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hochgezwirnten Fäden | |
DE907929C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Spinnbandes durch Zerreissen endloser kuenstlicher Fadenkabel | |
DE748124C (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines intensiven Ionenstrahles sehr hoher Geschwindigkeit | |
AT378765B (de) | Anlage zum ummanteln von lichtleitern | |
DE886896C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ozonisieren von Sauerstoff oder Luft | |
AT154692B (de) | Verfahren zur elektrischen Reinigung von Raumluft u. dgl. | |
DE682603C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Fasern aus einer faserbildenden Fluessigkeit |