DE60212494T2 - Zylinder für Schmirgel- und Bürstmaschinen - Google Patents

Zylinder für Schmirgel- und Bürstmaschinen Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Zylinder, der in Textilmaschinen verwendet werden kann, die Schleif- oder Bürstvorgänge oder ähnliche Behandlungen an Geweben ausführen können.
  • Der Zylinder gemäß der Erfindung kann mit einem schleifenden und/oder faserartigen Material verkleidet werden, das eine gewünschte Behandlung für eine Oberflächen-Endbearbeitung an einem Gewebe ausführen kann, das in Kontakt mit seiner Außenfläche durchläuft.
  • Der Zylinder gemäß der Erfindung ist auch mit mindestens einer Welle versehen, oder eine solche ist ihm zugeordnet, um die er im Leerlauf oder auf angetriebene Weise gedreht werden kann.
  • Dieser Zylinder ist dadurch gekennzeichnet, dass er über einen zylindrischen Innenkern aus Metall, einen Zwischenmantel, der aus Kautschukmaterial besteht und mit Oberflächenrillen versehen ist, und eine Umkleidung mit Schleifeigenschaften verfügt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf dem Gebiet der Textil-Endbearbeitung sind Schleifmaschinen oder Bürstmaschinen mit mehreren Zylindern oder Walzen bekannt, bei denen dafür gesorgt wird, dass das zu behandelnde Gewebe an ihnen vorbei läuft.
  • Derartige Zylinder verfügen im Allgemeinen über einen metallischen Mantel, der mit einem schleifenden oder faserartigen Material, das die gewünschte Oberflächenbehandlung am durchlaufenden Gewebe erzeugen kann, umkleidet ist.
  • Derartige Zylinder können angetrieben sein oder im Leerlauf laufen, und sie können in einer Linie angeordnet sein oder am Umfang einer rotierenden Trommel montiert sein, um die das zu behandelnde Gewebe herum geführt wird. Bei spiele für derartige Maschinen finden sich in EP-A-620.307, WO-A-99/01602, WO-A-97/14841 und EP-A-1.072.713, wobei die beiden letzten auf den Namen der vorliegenden Anmelderin laufen.
  • Herkömmliche Zylinder zeigen den schwerwiegenden Nachteil, dass sie überhitzen, während die Maschine arbeitet, da die Wärme, die von der Reibung zwischen dem schleifenden Material und dem durchlaufenden Gewebe herrührt, für eine schnelle Erwärmung des Metalls sorgt, auf das das schleifende Material gewickelt ist. Dies hat zur Folge, dass die Arbeit der Maschine häufig unterbrochen werden muss, damit die Zylinder abkühlen können, da es dann, wenn das schleifende Material überhitzt, zu Unregelmäßigkeiten und fehlender Gleichmäßigkeit der Behandlung an der damit in Kontakt stehenden Fläche des Gewebes kommt.
  • Kühlsysteme, beispielsweise unter Verwendung von Luft oder Wasser, die diesen Zylindern zugeordnet sind, haben hohe Kosten und Kompliziertheit sowohl bei der Konstruktion als auch der Verwaltung zur Folge.
  • Ein anderer Nachteil wird durch die verringerte Haftung zwischen dem schleifenden Material und dem Metall erzeugt, was zu einer vorzeitigen Ablösung und Lockerung führt, wodurch die Maschinenbediener häufige Wartungsvorgänge ausführen müssen.
  • In EP-A-0381864 ist ein Schleifzylinder vorgeschlagen, der mit einem hölzernen Mantel zwischen einem Metallkern und einer schleifenden Umkleidung versehen ist.
  • Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Zylinder besteht darin, dass sie über verringerte Fähigkeiten verfügen, Schläge zu absorbieren, die vom Durchlaufen des Gewebes herrühren.
  • Die vorliegende Anmelderin hat diese Erfindung konzipiert und realisiert, um alle diese Mängel zu überwinden und um weitere Vorteile zu erzielen, wie sie nachfolgend dargelegt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist im Hauptanspruch dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere neuartige Eigenschaften der Erfindung beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht im Schaffen eines Zylinders für Maschinen, die für Behandlungen zur Oberflächen-Endbearbeitung von Textilmaterialien vorgesehen sind, wobei die Probleme einer Überhitzung der Oberfläche der Zylinder drastisch verringert sind und damit auch das damit verbundene Verlorengehen der Homogenität und der Regelmäßigkeit bei der Behandlung drastisch verringert ist.
  • In der vorliegenden Beschreibung soll der Begriff Maschine in der weitestmöglichen Bedeutung verstanden werden; tatsächlich kann die Maschine sogar einfach ein einzelner Zylinder sein, dem eine Einrichtung zum Bewegen eines Gewebes in zumindest teilweisen Kontakt mit seiner Außenseite zugeordnet ist.
  • Ein anderer Zweck besteht im Schaffen eines Zylinders für Textilmaschinen, der hohe Haftung der schleifenden Umkleidung sowie gute Leistungsfähigkeit betreffend das Absorbieren von Schlägen während des Durchlaufens des Gewebes garantiert.
  • Gemäß diesen Zwecken verfügt ein Zylinder für schleifende oder bürstende Textilmaschinen über einen zylindrischen Innenteil oder Kern aus einem metallischen Material, einen Zwischenmantel aus einem nichtmetallischen Material wie vulkanisiertem Kautschuk, Bakelit, Ebonit oder einem ähnlichen Material, und eine Umkleidung aus einem schleifenden oder faserartigen Material.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenmantel mit Oberflächenrillen versehen, die einen wesentlichen Teil seiner Außenfläche beeinflussen, auf die die schleifende Umkleidung aufgebracht wird.
  • Die Funktion dieser Rillen besteht darin, die durch die Reibung zwischen der schleifenden oder faserartigen Umkleidung und dem durchlaufenden Gewebe erzeugte Wärme zu verteilen und abzuführen, wobei bevorzugte Bahnen für die Abgabe der Wärme nach außen sowie Durchlaufkanäle für die Luft geschaffen sind.
  • Eine andere Funktion dieser Rillen besteht im Erzeugen einer Unterbrechung in der Oberfläche, auf der das schleifende/faserartige Material ruht, wobei, während der Drehung des Zylinders, Diskontinuitätszonen erzeugt werden, die dazu geeignet sind, an der Kontaktfläche des durchlaufenden Gewebes einen Schlageffekt auszuüben, der die Wirkung des Schleifens/Bürstens verbessert.
  • Bei einer ersten Ausführungsform verlaufen diese Rillen in der Längsrichtung und parallel zur Achse des Zylinders.
  • Gemäß einer Variante verlaufen die Rillen parallel zueinander und sind in Bezug auf die Achse des Zylinders abgewinkelt.
  • Gemäß einer anderen Variante sind die Rillen in einer oder mehreren Spiralen entlang der Oberfläche des Zylinders angeordnet.
  • Gemäß noch einer anderen Variante sind die Rillen parallel zueinander angeordnet, und sie liegen in einer Ebene im Wesentlichen orthogonal zur Achse des Zylinders.
  • Das Vorliegen des nichtmetallischen Zwischenmantels zwischen dem Metall und der schleifenden oder faserartigen Umkleidung garantiert eine bessere wechselseitige Haftung, die sich aus der größeren Reibung ergibt. Daher wird ein stabiler Kopplungszustand erreicht, der über die Zeit andauert und die Möglichkeit gewährleistet, die Maschine für lange Zeit unter effizienten Bedingungen zu nutzen.
  • Die mit Kautschuk bedeckte Oberfläche gewährleistet auch ein größeres Leistungsvermögen betreffend das Absorbieren von Schlägen während des Durchlaufens des Gewebes und demgemäß eine homogenere Wirkung beim Schleifen/Bürsten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Form eines Ausführungsbeispiels ersichtlich, das als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird.
  • 1 und 2 zeigen zwei mögliche Beispiele von Schleif- oder Bürstmaschinen, bei denen der Zylinder gemäß der Erfindung angewandt ist;
  • 3 zeigt eine Ansicht des Zylinders gemäß der Erfindung;
  • 4 und 5 zeigen einen Längsschnitt bzw. einen vergrößerten Querschnitt des Zylinders gemäß der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den beigefügten Figuren zeigt die 1 schematisch ein Beispiel einer Schleifmaschine 20 vom Typ mit rotierender Trommel 11, an deren Umfang mehrere, sich ebenfalls drehende, Schleifzylinder 10 montiert sind.
  • Am Einlass der Trommel 11 und am Auslass von ihr finden sich Zugwalzen, 12 bzw. 13, deren Funktion darin besteht, das zu behandelnde Gewebe 14 der Schleifmaschine 20 unter Beibehaltung eines gewünschten Wicklungszugs zuzuführen.
  • Die in der 2 dargestellte Maschine 200 verfügt stattdessen über mehrere Schleifzylinder 10, die im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind, wobei dafür gesorgt wird, dass ein Gewebe 14 auf diesem Zylinder durchläuft, und wobei Zugwalzen 15 vorhanden sind, die zwischen dem Gewebe 14 und den Zylindern 10 einen gewünschten Kontaktdruck erzeugen können.
  • Die Beispiele der Maschinen 20 und 200 sind nicht als beschränkend anzusehen, da der Zylinder 10 gemäß der Erfindung im Wesentlichen bei jeder Art von Maschine angewandt werden kann, die Endbearbeitungsprozesse an Geweben 14 ausführen kann.
  • Ein Zylinder 10 gemäß der Erfindung, wie er in den Maschinen 20 und 200 der 1 und 2 oder bei anderen Typen ähnlicher oder vergleichbarer Maschinen verwendet werden kann, ist in der 3 in einer Ansicht, in der 4 in einem Längsschnitt und in der 5 in einem vergrößerten Querschnitt dargestellt. Dieser Zylinder 10 verfügt über einen zylindrischen, metallischen Innenkern 16, der mit einer Welle 17 verbunden werden kann, um ihn drehend anzutreiben, einen Zwischenmantel 18 aus einem Kautschukmaterial sowie eine Um kleidung 19 aus schleifendem oder faserartigem Material, die dazu geeignet ist, die gewünschte Oberflächenbehandlung des Gewebes 14 zu bewerkstelligen.
  • Bei der in der 3 dargestellten Ausführungsform besteht diese Umkleidung 19 aus einem Schleifpapier, das mit einer spiralförmigen Abwicklung aufgewickelt ist und über eine gewünschte Ganghöhe in Bezug auf die Längsachse 22 des zugehörigen Zylinders 10 verfügt.
  • In diesem Fall ist der Zwischenmantel 18 an seiner mit der schleifenden Umkleidung 19 in Kontakt stehenden Außenfläche mit mehreren Rillen 21 versehen, die, im hier dargestellten Fall, in der Längsrichtung des Zylinders 10 angeordnet sind, jedoch in Bezug auf dessen Längsachse 22 geneigt sind.
  • Diese Rillen können an der Oberfläche des Zylinders 10 einen Selbstkühleffekt erzeugen, wobei Vorzugsbahnen zum Abführen der durch die Reibung zwischen der schleifenden Umkleidung 19 und dem durchlaufenden Gewebe 14 erzeugten Wärme gebildet sind. Diese Rillen 21 ermöglichen es auch, dass Luft entlang der gesamten Oberfläche des Zylinders 10 durchläuft, während die Maschine 20, 200 arbeitet.
  • Diese Rillen 21, die in diesem Fall äquidistant zueinander am Umfang des jeweiligen Zylinders 10 angeordnet sind, sorgen auch für Diskontinuitätszonen der Oberfläche, auf der die schleifende Umkleidung 19 ruht (5), wodurch, während der Drehung des Zylinders 10, ein Schlageffekt auf das durchlaufende Gewebe 14 erzeugt wird. Dieser Schlageffekt sorgt für einen effektiveren und tieferen Schleif- und/oder Bürstvorgang an der Berührungsstelle mit dem Gewebe 14.
  • Die in der 5 dargestellten Rillen 21 verfügen im Wesentlichen über Kreisform, jedoch ist ersichtlich, dass sie über jede beliebige Form verfügen können, auch vieleckig, vorausgesetzt, dass sie an der Außenseite des Zwischenmantels 18 geöffnet sind. Diese Rillen 21 können auch in Bezug auf die Längsachse 22 des Zylinders 10 jede beliebige Abwicklung zeigen, also longitudinal, quer oder geneigt.
  • Die Verwendung eines mit Rillen versehenen Zwischenmantels 18 aus einem Kautschukmaterial zwischen dem Metallkern 16 und der schleifenden Umkleidung 19 gewährleistet auch, dass die Umkleidung 19 eine sehr hohe Haftungskraft zeigt, und es ist die Gefahr irgendeines Ablösens oder Lockerns während des Gebrauchs minimiert. Dieser Zwischenmantel 18 liefert auch ein hohes Leistungsvermögen betreffend die Absorption von Schlägen, wie sie vom Durchlauf des Gewebes 14 herrühren.
  • Jedoch ist es ersichtlich, dass am bisher beschriebenen Zylinder 10 für Schleif- und Bürstmaschinen Modifizierungen und/oder Hinzufügungen von Teilen vorgenommen werden können, ohne vom Gebiet und vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Zylinder, der in Textilmaschinen (20, 200) verwendbar ist, die dazu geeignet sind, Schmirgel- oder Bürstvorgänge oder ähnliche Behandlungen an Geweben (14) auszuführen, der über einen zylindrischen Kern (16) aus einem metallischen Material, einen Zwischenmantel (18) aus einem nichtmetallischen Material sowie eine Umkleidung aus einem schleifenden oder faserartigen Material (19) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenmantel (18) aus einem Material, wie vulkanisiertem Kautschuk, Bakelit, Ebonit oder ähnlichem, hergestellt ist, das für eine wechselseitige Haftung der schleifenden oder faserartigen Umkleidung mit dem Zwischenmantel (18) so sorgen kann, dass die wechselseitige Haftung aus der Reibung zwischen der Umkleidung (19) und dem Mantel (18) herrührt.
  2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenmantel (18) über eine Zylinderfläche verfügt, auf die die Umkleidung (19) aufgebracht ist, und die mit Oberflächenrillen (21) versehen ist, die einen wesentlichen Teil der Zylinderfläche beeinflussen.
  3. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (21) in der Längsrichtung und parallel zur Längsachse (22) des Zylinders (10) verlaufen.
  4. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (21) parallel zueinander und unter einem Winkel in Bezug auf die Längsachse (22) des Zylinders (10) verlaufen.
  5. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (21) mit einer oder mehreren Spiralen entlang der Zylinderfläche des Zwischenmantels (18) angeordnet sind.
  6. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (21) parallel zueinander angeordnet sind und sie in einer Ebene im Wesentlichen orthogonal zur Längsachse (22) des Zylinders (10) liegen.
  7. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (21) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (21) einen im Wesentlichen vieleckigen Querschnitt aufweisen.
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