DE69516542T2 - Verfahren zur herstellung von zimtsäureester-sonnenschutzmitteln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zimtsäureester-sonnenschutzmitteln

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DE69516542T2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/30Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/333Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C67/343Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms
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Description

  • Die höheren Ester substituierter Zimtsäuren, insbesondere die Octylmethoxycinnamate, sind bekannte Sonnenschutzmittel, die starkes Absorptionsvermögen im Bereich von 300 bis 400 nm aufweisen und sich ideal für kosmetische Anwendungen eignen, da sie die Haut nicht reizen und Schmierfähigkeit aufweisen, wodurch Austrocknen durch Wind und Sonne verhindert wird. Ein wesentlicher Faktor bei der Verwendung solcher Cinnamate sind jedoch wirtschaftliche Überlegungen. Für die Kosten der Cinnamatprodukte sind hauptsächlich die hohen Herstellungskosten in Verbindung mit beträchtlichen Produkteinbußen während der heute üblichen Stripp- und Waschschritte verantwortlich, gekoppelt mit der Erzeugung stark saurer Abfälle, die vor der Entsorgung neutralisiert werden müssen, um Umweltschutzbestimmungen gerecht zu werden. Andere wichtige Faktoren, welche die Produktkosten erhöhen, sind die relativ niedrige Produktausbeute, die Bildung unerwünschter Phenylester, dimerer und polymerer Cinnamat-Nebenprodukte während der langsamen Umesterung bei heute üblichen Verfahren sowie die Verwendung umweltbedenklicher aromatischer Lösungsmittel und ihrer Zersetzungsprodukte, die vor der Abgabe in die Atmosphäre verdünnt werden müssen.
  • Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Alkoxycinnamatestern bereitzustellen, welches das Volumen an Neutralisierung oder Verdünnung schädlicher Abwässer erforderndem, im System gebildetem Material beseitigt oder minimiert.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines kommerziell durchführbaren Verfahrens, das die Kosten der Alkoxycinnamat-Herstellung um zumindest 10 Prozent verringert.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein integriertes kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Alkoxycinnamat-Sonnenschutzmitteln bereitzustellen.
  • Noch ein anderes Ziel besteht darin, ein Verfahren zur Überführung von Niederalkoxybenzaldehyd in ein höheres Alkylalkoxycinnamat bereitzustellen, bei dem saurer Abfall und die Abgabe toxischer Dämpfe im Wesentlichen ausgeschaltet oder minimiert werden.
  • Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung eines sich selbst unterhaltenden Verfahren, das sich idealerweise für kontinuierlichen Betrieb eignet und mit dem das Abfallvolumen und dessen Behandlung stark verringert werden können.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Alkoxyalkyl-p-methoxycinnamat, durch die ein p- Methoxyzimtsäureethylester durch Umsetzung von p-Methoxybenzaldehyd mit Ethylacetat, gefolgt von Umesterungsreaktion, hergestellt wird, wird in der FR-A-1.233.336 geoffenbart.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung und Offenbarung klar werden.
  • DIE ERFINDUNG
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung eines C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamats in beträchtlich verbesserter Ausbeute und Reinheit bereitgestellt, welches umfasst:
  • (a) das Auflösen von wasserunlöslichem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxybenzaldehyd und von C&sub1;&submin;&sub4;- Alkylacetat in einem gemeinsamen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel;
  • (b) das Umsetzen der resultierenden Lösung in Gegenwart einer starken Alkalimetallbase unter schonenden Bedingungen, um ein Gemisch zu bilden, welches das entsprechende C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat, das Alkalimetallsalz des dem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl- C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat entsprechenden Enols, das Alkalimetallsalz von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxyzimtsäure und ein C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol enthält;
  • (c) das Ansäuern des resultierenden Gemisches mit 0,4 bis 1 Mol einer starken mehrbasigen Säure pro Mol Base, um Essigsäure zu bilden, das Alkalimetallsalz der C&sub1;&submin;&sub4;- Alkoxyzimtsäure in die entsprechende Säure überzuführen und eine Lösungsmittelsuspension des Alkalimetallsalzes der starken mehrbasigen Säure zu bilden, um ein Mol verhältnis von einwertigen zu zweiwertigen Säureionen in der Suspension zwischen 1 : 10 und 20 : 1 einzuhalten;
  • (d) das Verestern der Essigsäure durch Umsetzung mit einem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol und Austreiben der veresterten Essigsäure aus dem Gemisch;
  • (e) das Umsetzen von verbleibendem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat und C&sub1;&submin;&sub4;- Alkoxyzimtsäure mit einem C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkanol in Gegenwart der Suspension des Alkalimetallsalzes der starken mehrbasigen Säure bei einer Temperatur von 60ºC bis 130ºC, und
  • (f) das Gewinnen von C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat als Produkt des Verfahrens.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann chargenweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden. Beim bevorzugten halbkontinuierlichen oder kontinuierlichen Betrieb kann das Verfahren selbstregenerierend sein, so dass nahezu vollständiges Recycling der Ausflüsse erreicht wird, die in verschiedenen Stufen des Verfahrens gebildet und abgetrennt werden, wie nachstehend erklärt.
  • Die in Solubilisierungsschritt (a) eingesetzten üblichen Lösungsmittel sind aliphatische oder alizyklische Lösungsmittel, wie z. B. Octan, Heptan, Cyclohexan, in einem engen Bereich von 100ºC bis 150ºC siedende Erdöldestillatfraktionen usw., und aromatische Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, Xylol usw.; die aliphatischen, allzyklischen oder Gemische dieser Lösungsmittel werden jedoch aus ökologischen Gründen bevorzugt. Im Allgemeinen liegen die Reaktanden in Schritt (a) in einer Konzentration zwischen 10 Gew.-% und 80 Gew.-% vor, und das Molverhältnis zwischen Aldehyd und Acetat liegt zwischen 1 : 1,5 und 1 : 5.
  • Die Alkalimetallbase, die eine katalytische Funktion in Kondensationsreaktion (b) erfüllt, ist geeigneterweise eine anorganische Verbindung, z. B. metallisches Natrium, Natriumhydrid usw., oder eine organische Verbindung, wie z. B. ein Natrium- oder Kaliumamid, ein Natrium-, Kalium- oder Lithium-C&sub1;&submin;&sub4;-alkylat, insbesondere Kalium-tert-butylat, Natriummethylat, Natriumethylat, Kaliumethylat und dergleichen, wobei Natrium-C&sub1;&submin;&sub2;-alkylate bevorzugt werden. Die Basenkonzentration kann zwischen 2 Gew.-% und 30 Gew.-% des Reaktionsgemischs oder von 100 Mol-% bis 300 Mol-% des Aldehyd-Reaktanden variieren. Die Reaktanden werden vorzugsweise in einem doppelten oder dreifachen stöchiometrischen Überschuss zum Alkylacetat eingesetzt.
  • Die Kondensationsreaktion wird unter schonenden Bedingungen durchgeführt, die eine Temperatur zwischen 20ºC und 90ºC für einen Zeitraum von 1 bis 10 h umfassen; vorzugsweise erfolgt sie bei 40ºC bis 65ºC für 2 bis 6 h. Während dieses Schritts wird der Aldehyd oder ein Gemisch aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyaldehyden mit dem Alkylacetat oder einem Gemisch aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylacetaten umgesetzt, um ein Gemisch zu ergeben, welches das entsprechende C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat, das Alkalimetallsalz des dem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat entsprechenden Enols, das Alkalimetallsalz von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyzimtsäure und das C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol enthält. Dieses Kondensationsreaktionsgemisch mit zwischen 0,4, vorzugsweise 0,5, bis 1 Mol einer starken mehrbasigen Säure pro Mol Base angesäuert. Die starken mehrbasigen Säuren, die sich für die Ansäuerung in Schritt (c) eignen, umfassen anorganische Säuren, wie z. B. Schwefelsäure und Phosphorsäure, sowie organische mehrbasige Säuren, wie z. B. Oxalsäure, Bernsteinsäure und Benzoldisulfonsäure. Die Zugabe der mehrbasigen Säure dient neben ihren anderen Funktionen dazu, jeglichen Basenüberschuss in diesem Schritt des Verfahrens zu neutralisieren und Alkalimetallsalze von in Schritt (a) gebildeten sauren Komponenten zu spalten, wodurch Essigsäure freigesetzt wird. Außerdem fördern die sauren Salze der mehrbasigen Säure die Veresterung der freigesetzten Essigsäure mit C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol, das in der Kondensationsreaktion als Nebenprodukt gebildet wird. Das resultierende C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylacetat wird dann gemeinsam mit C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol und Kohlenwasserstofflösungsmittel ausgetrieben oder auf andere Weise entfernt, wobei diese Komponenten in der Folge getrennt und zu den entsprechenden Stufen des Verfahrens zurückgeführt werden können. Die Abtrennung des Acetats, des Alkanols und des Kohlenwasserstofflösungsmittels von den C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;- alkoxycinnamat- und C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyzimtsäure-Komponenten erfolgt bei einer Temperatur zwischen 50ºC und 120ºC, vorzugsweise zwischen 60ºC und 100ºC, über einen Zeitraum von 0,5 bis 10 h, z. B. 1 bis 4 h.
  • Die Ansäuerung stellt einen entscheidenden Schritt im Verfahren dar, da diese Stufe die Bildung von Abwässern steuert, die zur Kreislaufführung im Gesamtverfahren durch die in situ-Bildung des Katalysators geeignet sind, der für die Veresterung der Essigsäure sowie für die nachfolgende Umesterung von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat und C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyzimtsäure zum gewünschten C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat-Produkt des Verfahrens erforderlich ist. Die hohe Effizienz des Katalysators steht gemäß vorliegender Erfindung mit der hohen Spezifität der Wechselwirkung der starken Säuren mit den Basen in einem nicht-wässrigen System in Zusammenhang. Diese Wechselwirkung führt zur Bildung suspendierter Teilchen mit komplexer Struktur, die sowohl Neutralsalz, z. B. Na&sub2;SO&sub4;, als auch saures Salz, z. B. NaHSO&sub4;, enthalten. Jedes Teilchen wirkt als gepuffertes Säurekatalysatorsystem, worin die Acidität von beispielsweise HSO&sub4; abgeschwächt ist. Die Regulierung des Verhältnisses zwischen Neutral- und saurem Salz ermöglicht die Optimierung sowohl der Acidität als auch der Teilchengröße in der Suspension. Bekanntlich ist Schwefelsäure eine stärkere Säure als Benzoldisulfonsäure und letztere stärker als Oxalsäure. Daher kann das effiziente Molverhältnis zwischen (Alkalimetall)(H)(Acylrest)/(Alkalimetall),(Säurerest) von 1 : 10 bis 20 : 1, vorzugsweise von 1 : 4 bis 10 : 1, variieren.
  • Im erfindungsgemäßen Verfahren werden nach dem Entfernen von Acetat, Alkanol und Lösungsmittel in Schritt (c) verbleibendes/verbleibende C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat und C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyzimtsäure mit einem C&sub5;-C&sub1;&sub4;-Alkanol bei einer Temperatur von 60ºC bis 130ºC über einen Zeitraum von 0,5 bis 10 h, vorzugsweise von 90ºC bis 110ºC, für 2 bis 4 h umgesetzt. Diese Umesterungsreaktion wird mit stöchiometrischen Mengen der Reaktanden oder mit bis zu einem vierfachen molaren Überschuss an Alkohol in Gegenwart des Katalysatoralkohols und der Lösungsmittelsuspension durchgeführt, die in Schritt (c) des Verfahrens gebildet werden. Gegebenenfalls kann die Katalysatorsuspension mit einer geringen Menge, z. B. bis zu 5 Gew.-% des gleichen oder eines anderen sauren Katalysators, wie z. B. Methansulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure, verstärkt werden.
  • Die Produktgewinnung kann durch Austreiben oder Destillation, vorzugsweise durch fraktionierte Destillation, durchgeführt werden, um getrennte Fraktionen des Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels und des C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanols abzunehmen, wodurch Rückführung zu den entsprechenden Stuten (a) und (b) im Verfahren ermöglicht wird. Wenn es auf kontinuierliche Weise durchgeführt wird, ermöglicht das letztere Verfahren der Produktgewinnung ein mehr als 90%iges Recycling der Ausfluss-Nebenprodukte, wodurch das vormals erhaltene Abfallvolumen, das Behandlung vor der Entsorgung erfordert, stark verringert wird. Außerdem wird jede geringe Abfallmenge aus dem vorliegenden Verfahren in einem Zustand geringerer Säurekonzentration erhalten, so dass sie vor der Entsorgung - falls überhaupt - nur geringe Neutralisierung erfordert. Die Quelle für Abfall ergibt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren durch das Waschen des Produktgemischs aus Schritt (d) mit Wasser, um Recycling- und Abfallkomponenten vor der Destillation auszutreiben. Das Waschen von Produkt kann im ersten bis vierten Schritt durchgeführt werden, und Natriumbicarbonat kann einer zweiten oder nachfolgenden Waschlösung zugesetzt werden, um Spuren von Acidität aus dem Waschwasser zu entfernen; daher stellt die direkte Entsorgung von Abfallmaterialen kein Problem dar.
  • Nachdem das erfindungsgemäße Verfahren allgemein beschrieben worden ist, wird nun auf die Folgenden Beispiele Bezug genommen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen, aber nicht als den Schutzumfang der Erfindung, wie in der obigen Erörterung und den beiliegenden Ansprüchen dargelegt, einschränkend aufzufassen sind.
  • BEISPIEL 1
  • In einen 1.000 ml-Glasreaktor wurden 90 g (0,66 Mol) p-Methoxybenzaldehyd und 110 g (1,44 Mol) Methylacetat, gelöst in 180 ml (135 g) einer bei etwa 115-120ºC siedenden Erdölfraktion eingebracht, und Natriummethylat wurde zugegeben, um die Kondensationsreaktion zu katalysieren, die bei einer Temperatur von 50ºC über einen Zeitraum von 4 h erfolgte.
  • Das resultierende Kondensationsproduktgemisch wurde dann durch Einbringen von 52 g (0,53 Mol) H&sub2;SO&sub4; und 46 g Methanol unter Rühren angesäuert, wobei Essigsäure freigesetzt wurde, und die Spaltung von Natriumacetat führte zur Bildung einer Alkohol/Kohlenwasserstoff-Suspension von NaHSO&sub4;/Na&sub2;SO&sub4; mit einem Molverhältnis zwischen Natriumhydrogensulfat und Natriumsulfat von 1 : 1.
  • Die Temperatur des resultierenden angesäuerten Gemisches wurde langsam auf 100ºC erhöht, und das Methylacetat, Methanol, Reaktionswasser und 20% des Lösungsmittels wurden aus der Methylmethoxycinnamat- und Methoxyzimtsäure-Lösung entfernt, welche die verbleibenden 80% Lösungsmittel enthielt. Die entfernten Komponenten wurden getrennt, und 59,2 g (0,8 Mol) Methylacetat wurden als Reaktand für die Kondensation gemeinsam mit 27 g Lösungsmittel wiedergewonnen, während 40 g Methanol zur Ansäuerungsstufe zurückgeführt wurden, um die Natriumbisulfat/Natriumsulfat-Katalysatorsuspension zu bilden. Dann wurden 172 g (1,32 Mol) 2-Ethylhexanol der Suspension zugegeben, und das resultierende Gemisch wurde 8 h lang bei 105ºC bis 110ºC gehalten, während die Umesterungs- und Veresterungs-Nebenprodukte (Methanol und Wasser) und ein Großteil des verbleibenden Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels ausgetrieben wurden. Nach der Trennung in der Destillatstufe wurden 90 g des Lösungsmittels wieder zur Synthesestufe rückgeführt. 23 g wässriges Methanol wurden als Abfall verworfen. Dieser Strom konnte im Methanol-Gewinnungs/Recycling-Verfahren eingesetzt werden.
  • Die resultierende Suspension von Natriumsulfat und Hydrogensulfat in 2-Ethylhexylmethoxycinnamat, die auch Reaktionsnebenprodukte und das verbleibende Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel enthielt, wurde in der Folge mit 150 ml heißem Wasser, 150 ml 1%iger Natriumbicarbonatlösung und dann 150 ml heißem Wasser gewaschen. Aus der bernsteinfarbenen organischen Schicht wurde das verbleibende Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel ausgetrieben (15 g des Lösungsmittel wurde wieder zur Synthesestufe zurückgeführt). Dann wurde sie im Vakuum bei einem Restdruck von 2,66 bis 2,93 kPa (20 bis 22 mmHg) destilliert, um 84 g 2-Ethylhexanol, das wieder zum Umesterungs schritt zurückgeführt wurde, 23 g der Zwischenproduktfraktion, 162 g 2-Ethylhexylmethoxycinnamat (85 Mol-% der theoretischen Ausbeute) und 21 g Destillationsrückstand zu erhalten.
  • BEISPIEL 2
  • Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass während des Ansäuerungsschritts 61 g Schwefelsäure (0,62 Mol) zugesetzt wurden, um für ein Molverhältnis zwischen Natriumhydrogensulfat und Natriumsulfat von 3 : 1 zu sorgen. Die Umesterungsdauer bei 105ºC bis 110ºC betrug 2 h, und die bei der Destillation gewonnenen Mengen der Zwischenproduktfraktion, des 2-Ethylhexylmethoxycinnamats und des Destillationsrückstands betrugen 22 g, 167 g (87 Mol-% der theoretischen Ausbeute) und 17 g.
  • BEISPIEL 3 Vollständige Rückführung von Methylacetat
  • Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass während des Ansäuerungsschritts die zugesetzte Methanolmenge auf 70 g erhöht wurde und zusätzlich 42 g (0,7 Mol) Essigsäure zugegeben wurden. Methylacetat (110 g) wurde zur Rückführung zur Kondensationsstufe gewonnen, und Methanol (70 g) wurde zur Rückführung zur Ansäuerungsstufe gewonnen.
  • Destillation des Endprodukts ergab 166 g (87 Mol-%) 2-Ethylhexlymethoxycinnamat.
  • BEISPIEL 4 (Vergleichsbeispiel) Einsatz eines hohen NaHSO&sub4;/Na&sub2;SO&sub4;-Verhältnisses
  • Beispiel 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass während des Ansäurerungschritts 67 g Schwefelsäure (0,68 Mol) zugesetzteben wurden, um für ein Molverhältnis zwischen Natriumhydrogensulfat und Natriumsulfat von 25 : 1 zu sorgen. Die Umesterungsdauer bei 105ºC bis 110ºC betrug 0,5 h, und die bei der Destillation gewonnenen Mengen der Zwischenproduktfraktion, des 2-Ethylhexylmethoxycinnamats und des Des tillationsrückstands betrugen 17 g, 159 g (83 Mol-% der theoretischen Ausbeute) und 29 g.
  • BEISPIEL 5 Verwendung von Heptan als Lösungsmittel
  • Beispiel 2 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass während des Kondensationsschritts anstelle des bei 115ºC bis 120ºC siedenden Kohlenwasserstoff-Lösungsmittels 190 ml (130 g) n-Heptan eingesetzt wurden. Die Gesamtmenge an Heptan, die in weiteren Verfahrensschritten zur Wiederverwendung gewonnen wurde, betrug 116 g.
  • Destillation des Endprodukts ergab 164 g (85,5 Mol-%) 2-Ethylhexylmethoxycinnamat.
  • BEISPIEL 6 Verwendung von Oxalsäure
  • Beispiel 4 wurde mit der Ausnahme wiederholt, dass während des Ansäuerungsschritts 61 g Oxalsäure (0,68 Mol) zugesetzt wurden, um für ein Molverhältnis zwischen Natriumhydrogenoxalat und Natriumoxalat von 12,5 : 1 zu sorgen. Die Umesterungsdauer bei 115ºC bis 120ºC betrug 8 h, und die bei der Destillation gewonnenen Mengen der Zwischenproduktfraktion, des 2-Ethylhexylmethoxycinnamats und des Destillationsrückstandes betrugen 30 g, 161 g (84 Mol-% der theoretischen Ausbeute) und 14 g.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung eines C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamats, welches umfasst:
(a) das Auflösen von wasserunlöslichem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxybenzaldehyd und von C&sub1;&submin;&sub4;- Alkylacetat in einem gemeinsamen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel;
(b) das Umsetzen der resultierenden Lösung in Gegenwart einer starken Alkalimetallbase unter schonenden Bedingungen, um ein Gemisch zu bilden, welches das entsprechende C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat, das Alkalimetallsalz des dem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl- C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat entsprechenden Enols, das Alkalimetallsalz von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxyzimtsäure und ein C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol enthält;
(c) das Ansäuern des resultierenden Gemisches mit 0,4 bis 1 Mol einer starken mehrbasigen Säure pro Mol Base, um Essigsäure zu bilden, das Alkalimetallsalz von C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyzimtsäure in die entsprechende Säure überzuführen und eine Lösungsmittelsuspension des Alkalimetallsalzes der starken mehrbasigen Säure zu bilden, um ein Molverhältnis von einwertigen zu zweiwertigen Säureionen in der Suspension zwischen 1 : 10 und 20 : 1 einzuhalten;
(d) das Verestern der Essigsäure durch Umsetzung mit einem C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol und Austreiben der veresterten Essigsäure aus dem Gemisch;
(e) das Umsetzen von verbleibendem/verbleibender C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat und C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxyzimtsäure mit einem C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkanol in Gegenwart der Suspension des Alkalimetallsalzes der starken mehrbasigen Säure bei einer Temperatur von 60ºC bis 130ºC, und
(f) das Gewinnen von C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxycinnamat als Produkt des Verfahrens.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin das gemeinsame Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel Heptan ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin das gemeinsame Lösungsmittel eine zwischen 100ºC und 150ºC siedende Erdölfraktion ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Base ein Alkalimetall-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxid ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin ein Gemisch aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxybenzaldehyden eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin ein Gemisch aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylacetaten eingesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, worin die mehrbasige Säure Schwefelsäure ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, worin Alkalimetallhydrogensulfat/Alkalimetallsulfat in einem Molverhältnis von 1 : 10 bis 20 : 1 in einem Gemisch aus dem in Schritt (b) des Verfahrens gebildeten Alkohol und dem gemeinsamen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel suspendiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, worin das Alkanol aus Schritt (d) ein Gemisch aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanolen ist, die vom Einsatz des entsprechenden in Schritt (a) eingesetzten Gemischs aus C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylacetaten herrühren.
10. Verfahren nach Anspruch 1, worin in Schritt (d) die veresterte Essigsäure, C&sub1;&submin;&sub4;- Alkanol und das Lösungsmittel von Cinnamat- und Zimtsäurekomponenten ausgetrieben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, worin die ausgetriebene veresterte Essigsäure gemeinsam mit dem Lösungsmittel vom C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol abgetrennt und wieder zu Schritt (a) des Verfahrens rückgeführt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, worin das C&sub1;&submin;&sub4;-Alkanol wieder zu Schritt (c) des Verfahrens rückgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, worin in Schritt (a) p-Methaxybenzaldehyd mit Methylacetat umgesetzt wird; in Schritt (b) Methyl-p-methoxycinnamat gebildet wird und in Schritt (e) Methyl-p-methoxycinnamat und p-Methoxyzimtsäure mit einem C&sub8;-Alkanol umgesetzt werden, um ein C&sub8;-Alkyl-p-methoxycinnamat als Produkt des Verfahrens zu erzeugen.
14. Verfahren nach Anspruch 1, worin in Schritt (a) p-Methoxybenzaldehyd mit Ethylacetat umgesetzt wird; in Schritt (b) Ethyl-p-methoxycinnamat gebildet wird und in Schritt (e) Ethyl-p-methoxycinnamat und p-Methoxyzimtsäure mit C&sub8;-Alkanol umgesetzt werden, um als Produkt des Verfahrens ein C&sub8;-Alkyl-p-methoxycinnamat zu bilden.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, worin das C&sub8;-Alkanol 2-Ethylhexanol ist und das Produkt des Verfahrens 2-Ethylhexyl-p-methoxycinnamat ist.
16. Verfahren nach Anspruch 1, worin Schritt (a) des Verfahrens bei einer Temperatur zwischen 40ºC und 65ºC durchgeführt wird; das Strippen in Schritt (c) bei einer Temperatur zwischen 60ºC und 100ºC durchgeführt wird; und Schritt (d) bei einer Temperatur zwischen 90ºC und 110ºC durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Produkt in Schritt (f) durch fraktionierte Destillation gewonnen wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, worin das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel und ein C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkanol-Nebenprodukt aus der Destillation getrennt gewonnen werden, das Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel wieder zu Schritt (a) rückgeführt wird und das C&sub5;&submin;&sub1;&sub4;-Alkanol wieder zu Schritt (e) des Verfahrens rückgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 1, worin nach Beendigung der Veresterung in Schritt (e) das Produktgemisch in 1 bis 4 Schritten mit Wasser gewaschen wird, um die katalytischen Salze der mehrbasigen Säure zu entfernen.
20. Verfahren nach Anspruch 19, worin eine Vielzahl von Wasser-Waschschritten eingesetzt wird und der zweiten Wasserwaschlösung eine neutralisierende Menge an Natriumbicarbonat zugesetzt wird.
DE69516542T 1994-12-19 1995-12-01 Verfahren zur herstellung von zimtsäureester-sonnenschutzmitteln Expired - Fee Related DE69516542T2 (de)

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US08/358,438 US5527947A (en) 1994-12-19 1994-12-19 Process for preparation of cinnamate sunscreen agents
PCT/US1995/015629 WO1996019436A1 (en) 1994-12-19 1995-12-01 Process for preparation of cinnamate sunscreen agents

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DE69516542D1 DE69516542D1 (de) 2000-05-31
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