DE3229084C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von vicinalen Diolen
durch Umsetzung von Olefinen mit Ameisensäure oder aus den
entsprechenden Ameisensäureestern durch Decarbonylierung.
Als vicinale Diole werden dabei Diole mit OH-Gruppen an benachbarten
Kohlenstoffatomen verstanden.
Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren nach den Ansprüchen
1 und 2.
Die Alkali- bzw. Erdalkalialkoholate als Katalysatoren sollen
in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Ausgangsstoffe,
eingesetzt werden.
Die Herstellung der Formiate aus Olefinen kann durch Umsetzung
mit H₂O₂ in Ameisensäure nach der DE-OS 29 37 831 erfolgen.
Nach der genannten DE-OS und nach DE-AS 28 44 637 erfolgt
jedoch die anschließende Herstellung der Diole durch
Verseifung mit Alkalilauge, wodurch ein erheblicher Stoffaufwand
erforderlich ist. Ferner ist aus J. Org. Chem., 35
(1970), 1694, bekannt, daß aus Octylformiat durch Kochen mit
Palladium Octylalkohol entsteht.
Demgemäß bestand die Aufgabe, vicinale Diole und zu deren
Herstellung dienende vicinale Formiate durch verbesserte und
vereinfachte Verfahrensstufen mit höherer Raum-Zeit-
Ausbeute, sowie mit verminderter Gefährdung durch H₂O₂
herzustellen. Wesentlich ist erfindungsgemäß eine Decarbonylierung
durch Abspaltung von CO, aus dem Formiat
mit nur katalytischen Mengen der Alkoholate, anstelle
der Verseifung mit stöchiometrischen Mengen von Alkalien
durchzuführen.
Die Reste R¹ bis R⁴ können beliebige Alkylgruppen, d. h.
geradkettig, verzweigt bzw. von geringer oder erheblicher
Länge sein. Alkylgruppen bis 10 C-Atomen sind stärker
bevorzugt, außer in Sonderfällen, als die langkettigen
Alkylgruppen. Bevorzugt ist weiter eine der Alkylgruppen
eine langkettige Alkylgruppe von bis zu 10 oder 20 C-
Atomen oder eine der Alkylgruppen eine von bestimmter
Verzweigung, wie beispielsweise die Isopropylgruppe oder
die t.-Butylgruppe, während die anderen Reste bevorzugt
Wasserstoff oder in zweiter Linie Methyl- oder Ethylgruppen
sind. Die Reste R² und R⁴ können auch gemeinsam
einen Teil eines gesättigten carbocyclischen, d. h. nur
Kohlenstoff als Ringglieder enthaltenden Ringes bilden.
Die Reste R² und R⁴ stellen dann gemeinsam die Gruppe
-(CH₂)n- mit n=3 bis 40, bevorzugt 3 bis 20, noch mehr
bevorzugt 3 bis 5 dar, wobei die Reste R¹ und R³ Wasserstoff
oder ggf. die genannten Alkylgruppen, besonders
Methyl oder Ethyl sind. Beispiele hierfür sind Cyclopentandiol-
1,2 bis Cyclooctandiol-1,2 sowie, in zweiter
Linie, deren Methyl- bzw. Ethylderivate, wobei die Methyl-
oder Ethylgruppen an beliebiger Stelle des Rings stehen
können. Insbesondere ist es gezielt möglich, ganz bestimmte
Alkylgruppen, die in vicinalen Diolen, deren
Derivaten oder Folgeprodukten, für kosmetische, pharmazeutische
oder biologische Zwecke benötigt werden, aus
entsprechend substituierten Olefinen herzustellen. Es
ist bevorzugt, vicinale Diole herzustellen, in
denen eine oder zwei der Gruppen R¹ bis R⁴ niedere Alkylgruppen
mit 1 bis 3 C-Atomen sind.
Die Olefine als Ausgangsstoffe sind als Oligomerisierungsprodukte
von Ethylen nach dem Ziegler-Verfahren oder als
Dehydrierungsprodukte von Paraffinen technisch zugänglich
bzw. aus ungesättigten Fettsäuren durch Decarboxylierung
herstellbar. Cyclische Olefine wie Cyclopentan
bis Cycloocten und der Methyl- und Ethylderivate sind
technische Produkte.
Das Verfahren wird vorzugsweise mit einem für das Entstehen
einer homogenen Lösung notwendigen Überschuß von
Ameisensäure ausgeführt, mindestens mit 2,0 bis 2,1 Mol
Ameisensäure je Mol Olefin. Gegebenenfalls können Lösungsmittel wie
die niederen Aromaten, Toluol, Xylol oder ggf. Benzol mit
verwendet werden. Die H₂O₂-Menge soll 0,9 bis 1,1 Mol je
Mol Olefin betragen. Die Reaktionstemperatur zur Bildung
der Formiate liegt zwischen 20 und 80°C, vorzugsweise
zwischen 45 und 75°C.
Es entsteht in Abhängigkeit von Ausgangsstoffen und
Reaktionsbedingungen ein Gemisch der Diformiate
und Monoformiate, häufig im Molverhältnis von etwa 1 : 1.
Nach der Umsetzung soll das gesamte Wasser und der Überschuß
an Ameisensäure möglichst vollständig, zweckmäßig
durch Destillation, entfernt werden. Dadurch kann die
Menge des basischen Katalysators klein gehalten werden,
d. h. auf etwa 0,1 bis 15 Mol-%, vorzugsweise 0,5 bis
10 Mol-% bezogen auf die Formiate, begrenzt werden.
Bevorzugt werden als basische Katalysatoren Alkali- oder
Erdalkalialkohole von Alkoholen mit 1 bis 10 C-Atomen,
vorzugsweise 1 bis 4 C-Atomen, verwendet. Sehr bevorzugt
sind t.-Butylate, Ethylate und Methylate von Na, K und
ggf. Ca.
Vor der Destillation ist zweckmäßig der Rest des Wasserstoffperoxids
bzw. entstandene Peroxide durch Zugabe von
z. B. Eisen-II-salzen, wie Eisen-II-sulfat zu zerstören,
wobei die Menge des Eisensalzes der gemessenen Menge
Peroxid anzupassen ist.
Die Decarbonylierung zu den vicinalen Diolen mit Hilfe der
katalytischen Mengen der Base erfolgt bei 80 bis 200°C,
vorzugsweise bei 100 bis 170°C.
Die Ausbeuten der Diole, bezogen auf die Olefine, sind
hoch, in der Regel über 90%.
Überraschend ist bei dieser Reaktion die geringe Einsatzmenge
der Base. Aus der Literatur ist nämlich bekannt, daß
diese Spaltreaktion zwar bei Benzylformiaten ebenfalls
unter Einsatz katalytischer Mengen der Base in guten Ausbeuten
abläuft (DE-OS 28 25 362), jedoch bei aliphatischen
Formiaten wie z. B. Butylformiat stöchiometrische Mengen
Base notwendig sind (J. Org. Chem. [1966], S. 2623). Sehr
überraschend ist bei der vorliegenden Erfindung, daß auch
eine Sauerstoff-Funktion am α-C-Atom des aliphatischen
Formiats eine Herabsetzung der nötigen Basenmenge in den
katalytischen Bereich ermöglicht.
Bevorzugt wird eine wäßrige
H₂O₂-Lösung von weniger als 35 Gew.-%, d. h. von etwa 20
bis 34 Gew.-%, eingesetzt, welche die Gefahr einer
Explosion beseitigt.
Bei der Herstellung der Formiate ist die
Verwendung von 2 bis 20 Mol Ameisensäure je Mol der Olefine
und auf die Verwendung einer weniger als 35gew.-%igen
wäßrigen Lösung von H₂O₂ bevorzugt.
Die so hergestellten vicinalen Diole können allgemein z. B.
in bekannter Weise als Diolkomponente von beispielsweise
Polyestern oder Tensiden dienen und ermöglichen dort die
Einstellung wertvoller Eigenschaften durch Wahl bestimmter
Gruppen R¹ bis R⁴ von bestimmter Kettenlänge oder bestimmter
Verzweigung der Alkylgruppen. Besonders werden für
kosmetische, pharmazeutische oder biologische Zubereitungen
vicinale Diole bestimmter Struktur verwendet, beispielsweise
als Zusätze zur Stabilisierung und Erhaltung von
Duftstoffen.
Zu einer Mischung aus 30 g Neohexen (=(H₃C)₃C-CH=CH₂)
und 200 ml Ameisensäure (98gew.-%ig) werden 47,8 g eines
wäßrigen 30gew.-%igen H₂O₂ unter Rühren bei 60°C getropft.
Danach wird Wasser und überschüssige Ameisensäure
mittels Destillation entfernt. Als Rückstand erhält man
56 g eines Gemisches aus Neohexandiolmonoformiat und Neohexandioldiformiat.
Dieses Gemisch wird mit 3 g K-tert.Butylat gerührt und
dabei auf 150 bis 160°C erhitzt. Nach Beendigung der Entwicklung
von Kohlenmonoxid wird der Rückstand destilliert.
Man erhält 35,4 g Neohexandiol =84% der Theorie.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 1 werden
20 g 7-Methyl-decan-3 umgesetzt, wobei 19,8 g 7-Methyl-
decandiol-3,4 erhalten werden.
Zu einer Mischung aus 30 g Cyclohepten und 29 g Ameisensäure
werden 36,3 g einer 30%igen wäßrigen H₂O₂-Lösung
unter Rühren bei 60 bis 70°C zugetropft. Danach wird das
Wasser und die nicht umgesetzte Ameisensäure mittels
Destillation entfernt. Der verbleibende Rückstand bestehend
aus einer Mischung von Cycloheptandiomonoformiat
wird mit 1 g K-tert.-butylat auf 180°C erhitzt. Nach
Beendigung der CO-Entwicklung wird das Roh-Diol destilliert.
Man erhält 39 g Cycloheptandiol-1,2.
In einem analogen Ansatz, bei dem statt 1 g K-tert.-
butylat 2 g Na-Isopropylat eingesetzt wurde, erhält man
36 g Cycloheptandiol-1,2.
Entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 4 werden
20 g Cyclopenten umgesetzt, wobei 28 g Cyclopentandiol-1,2
erhalten werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von vicinalen Diolen der
Formel
worin mindestens einer der Reste R¹ bis R⁴
geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen von 1 bis 20
C-Atomen und bis zu drei dieser Reste Wasserstoff bedeuten
oder die Reste R² und R⁴ gemeinsam den gesättigten
Teil eines carbocyclischen Ringes bilden durch
Decarbonylierung von Ameisensäureestern der Formeln
worin die Reste R¹ bis R⁴ die vorstehende Bedeutung
haben, wobei die Ester bevorzugt durch Umsetzung von
Olefinen der Formel
worin R¹ bis R⁴ die genannte Bedeutung haben, mit wäßriger
H₂O₂-Lösung in Ameisensäure als Reaktionsmedium zu
deren Estern und anschließender Entfernung des Wassers
und überschüssiger Mengen der Ameisensäure, hergestellt
worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ameisensäureester
durch Erhitzen mit katalytischen Mengen von
Alkali- oder Erdalkalimetallalkoholaten der Formel M(OR)n,
worin n im Falle der Alkalimetalle 1 und der Erdalkalimetalle
2 und R einen Alkylrest von 1 bis 10 C-
Atomen bedeutet, bei Temperaturen von 80 bis 200°C zu
den Diolen decarbonyliert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Katalysator die Erdalkali- oder Alkalialkoholate
in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf den Ausgangsstoff,
eingesetzt werden.
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