DE69514896T2 - Gerät zur Flüssigkeitseinspritzung bei einem Verfahren zur Innenbeschichtung eines Rohres - Google Patents

Gerät zur Flüssigkeitseinspritzung bei einem Verfahren zur Innenbeschichtung eines Rohres

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitseinspritzvorrichtung, insbesondere eine Flüssigkeitseinspritzvorrichtung zur Benutzung in einem Verfahren zur Auskleidung der Innenfläche eines bestehenden Rohres, das in der Erde vergraben ist.
  • Es ist ein unterirdisches Rohrauskleidungsverfahren ohne Aushub bekannt, in dem die Innenfläche eines bestehenden unterirdischen Gasrohres, Wasserohres usw. mit Harz ausgekleidet wird, ohne Erdarbeiten oder einen Aushub zu erfordern. Zum Beispiel ist ein Gaszuleitungsrohr unterirdisch vergraben, das von einer Gashauptleitung abzweigt und sich zum Haus eines Verbrauchers erstreckt. In dem Verfahren, das als unterirdische Rohrauskleidung ohne Aushub bezeichnet wird, sind im wesentlichen zwei Schritte enthalten. In dem ersten Schritt wird eine Druckflüssigkeit verwendet, um eine Schubkraft zu erzeugen, die eine erforderliche Harzmenge in das Zuleitungsrohr durch dessen offenes Ende leitet und das Harz durch das Rohr bewegt, bis das vordere Ende der Harzpfropfenströmung ein inneres Ende (eine Abzweigungsposition von einer Gashauptleitung) des Rohres erreicht. In dem zweiten Schritt wird eine Saugkraft verwendet, um das Harz von dem inneren Ende zurückzusaugen, so daß die Innenfläche des Rohres mit dem Harz ausgekleidet wird.
  • Zu einer Reihe von Ausrüstungsgegenständen zur Erzeugung der Druckflüssigkeit und zum Einspritzen derselben in ein Gaszuleitungsrohr zählen ein Flüssigkeitstank, eine Flüssigkeitspumpe und eine Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung, die alle nacheinander der Reihe nach mit dem offenen Ende eines Gaszuleitungsrohres verbunden werden.
  • Da der Flüssigkeitstank, die Flüssigkeitspumpe und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung jedoch einzeln an dem Boden nahe dem offenen Ende eines Gaszuleitungsrohres angeordnet und in Reihe durch mehrere Schläuche an das Rohr angeschlossen werden müssen, ist eine verhältnismäßig große Bodenfläche erforderlich. Da der Flüssigkeitstank, die Flüssigkeitspumpe und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung auch in einem getrennten oder beabstandeten Verhältnis zueinander transportiert und auf dem Boden angeordnet werden, wird ihr Transport und ihre Anordnung als unpraktisch empfunden.
  • Obwohl die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung zur Steuerung des Druckes der Flüssigkeit, die von dem Flüssigkeitstank zugeführt wird, und zum Unterbrechen der Flüssigkeitseinspritzung, wenn eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in das Rohr eingespritzt ist, zweckdienlich ist, kann sie die Druckänderungen in der Flüssigkeit, die bereits in das Rohr eingespritzt ist und durch dieses fließt, nicht meistern. Solche Druckänderungen werden für gewöhnlich durch einen Abschnitt mit größerem oder kleinerem Durchmesser verursacht, der in einem Gaszuleitungsrohr vorhanden ist.
  • Das heißt, ein Gaszuleitungsrohr kann einen oder mehrere unregelmäßige Abschnitte enthalten, deren Durchmesser größer oder kleiner als jener des Zuleitungsrohres selbst sind. Wenn einer oder mehrere solche unregelmäßigen Abschnitte einen Durchmesser aufweisen, der größer als der Rohrdurchmesser ist, ist eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge, die für gewöhnlich nur nach dem Rohrdurchmesser und der Rohrlänge berechnet wird, unzureichend, um das eingespritzte Harz zu einem inneren Ende des Zuleitungsrohres zu bewegen, was eine unvollständige Auskleidungsbehandlung zur Folge hat. Ein weiteres, damit verbundenes Problem ist, daß das Auskleidungsharz und der (die) Auskleidungsmolch(e) in den Abschnitt mit größerem Durchmesser fallen, wodurch es unmöglich wird, mit der Auskleidungsbehandlung fortzufahren und später das versenkte Harz und den (die) Molch(e) zurückzusaugen. Wenn andererseits ein oder mehrere unregelmäßige Abschnitte einen Durchmesser aufweisen, der kleiner als der Rohrdurchmesser ist, ist eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge zu hoch, um das eingespritzte Harz zu dem inneren Ende des Rohres zu leiten. Dadurch wird ein Teil des Harzes über das innere Ende (die Abzweigungsposition von einer Gashauptleitung) hinaus geleitet und fällt in die Gashauptleitung. Ein weiteres, damit verbundenes Problem ist, daß sich der (die) Auskleidungsmolch(e) in einem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser festsetzen und unbeweglich werden, wodurch es unmöglich wird, mit der Auskleldungsbehandlung fortzufahren und später das versenkte Harz und den (die) Molch(e) zurückzusaugen.
  • Eine Art von Flüssigkeitseinspritzvorrichtung zur Auskleidung der Innenfläche eines Rohres mit Harz ist in EP 0593264 dargestellt, die Mittel zum Berechnen der Druckflüssigkeitsmenge enthält, die zum Zuführen des Harzes zu dem inneren Ende des Rohres notwendig ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung der obengenannten Probleme, insbesondere des zuvor erwähnten Standes der Technik, und die Schaffung einer Flüssigkeitseinspritzvorrichtung, die leicht zu transportieren und leicht an einer Einsatzstelle zu errichten ist, wo eine Auskleidungsbehandlung an einem unterirdischen Rohr durchzuführen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Flüssigkeitseinspritzvorrichtung, die Druckänderungen in einem Flüssigkeitsstrom, der in das unterirdische Rohr eingespritzt wird, meistern kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Flüssigkeitseinspritzvorrichtung zur Benutzung in einem Verfahren zur Auskleidung der Innenfläche eines Rohres bereitgestellt, wobei die Flüssigkeitseinspritzvorrichtung umfaßt:
  • einen Wagen mit einem Rahmenaufbau,
  • einen Flüssigkeitstank zur Aufnahme einer in das Rohr einzuspritzenden Flüssigkeit;
  • eine Flüssigkeitspumpe zum Einpumpen der notwendigen Flüssigkeitsmenge in das Rohr; und
  • eine Einspritz-Steuervorrichtung zur Steuerung des Druckes der durch die Flüssigkeitspumpe zugeführten Flüssigkeit, Unterbrechung der Flüssigkeitseinspritzung, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in das Rohr eingespritzt wurde, und Unterbrechung der Flüssigkeitseinspritzung, wenn der Flüssigkeitsdruck in dem Rohr sich über einen bestimmten Bereich hinaus verändert;
  • wobei der Flüssigkeitstank, die Flüssigkeitspumpe und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung zur leichten Beweglichkeit zusammen in dem Wagen installiert sind;
  • wobei die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung ferner einen Strömungsmesser zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und zur Erzeugung eines die Größe der Flüssigkeitsströmung anzeigenden Impulssignals umfaßt.
  • Der Flüssigkeitstank ist ein in dem Hinterteil des Rahmenaufbaus des Schubwagens vertikal installierter, länglicher Behälter, die Flüssigkeitspumpe ist vor dem Flüssigkeitstank an einem Unterteil des Rahmenaufbaus angeordnet, und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung ist vor dem Flüssigkeitstank an einem Oberteil des Rahmenaufbaus angeordnet.
  • Die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung enthält einen Flüssigkeitsdruckregler, der überschüssige Flüssigkeit zum Rückfluß zu dem Flüssigkeitstank veranlaßt, wenn der Druck der durch die Flüssigkeitspumpe gelieferten Flüssigkeit höher als ein bestimmter Wert wird. Die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung enthält des weiteren einen Strömungsmesser zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und zur Erzeugung eines die Größe der Flüssigkeitsströmung anzeigenden Impulssignals. Die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung enthält ferner eine Zähleinrichtung zum Zählen der Impulssignale von dem Strömungsmesser und zur Erzeugung eines Stop-Signals, um die Flüssigkeitseinspritzung zu unterbrechen, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in das Rohr eingespritzt wurde. In diesem Zusammenhang umfaßt die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung ferner ein elektromagnetisches Ventil, das auf das Stop-Signal von der Zähleinrichtung anspricht, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen.
  • Zusätzlich umfaßt die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung ferner ein Manometer zur Feststellung eines Druckes der in dem Rohr strömenden Flüssigkeit und eine mit dem Manometer verbundene Steuereinrichtung zur Erzeugung eines Stop-Signals, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen, wenn sich der Flüssigkeitsdruck im Rohr über einen bestimmten Bereich hinaus verändert. Das Stop-Signal von der Steuereinrichtung wird auf das elektromagnetische Ventil geleitet, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen.
  • Die obengenannten Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Seitenriß, der eine Flüssigkeitseinspritzvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Flüssigkeitseinspritzvorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine erklärende Ansicht, die ein Flüssigkeitsströmungssystem innerhalb der Flüssigkeitseinspritzvorrichtung von Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 4 ist eine erklärende Ansicht, die eine Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung zeigt, die in der Flüssigkeitseinspritzvorrichtung von Fig. 1 enthalten ist.
  • Fig. 5 ist eine erklärende Ansicht, die einen Betrieb zeigt, in dem die Flüssigkeitseinspritzvorrichtung von Fig. 1 zum Einspritzen eines Harzes und einer Flüssigkeit in eine Gaszuleitungsrohr zu dessen Auskleidungsbehandlung benutzt wird.
  • Fig. 6 ist eine erklärende Ansicht, die einen Betrieb zeigt, wo die Innenfläche eines Gaszuleitungsrohres mit einem Harz ausgekleidet wird, indem das eingespritzte Harz zum Zurückfließen gebracht wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 enthält eine Flüssigkeitseinspritzvorrichtung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Schubwagen, der einen Rahmenaufbau 31, ein Paar Laufräder 36, die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmenaufbaus 31 an dessen Unterseite angeordnet sind, einen Handgriff 41, der an der oberen Rückseite des Rahmenaufbaus 31 vorgesehen ist, um den Schubwagen in einer leicht gekippten Position zu schieben oder zu ziehen. Genauer enthält die Flüssigkeitseinspritzvorrichtung 30 einen Flüssigkeitstank 32 zur Aufnahme einer erforderlichen Flüssigkeitsmenge, die in ein bestehendes, zu behandelndes, unterirdisches Rohr einzuspritzen ist, eine Flüssigkeitspumpe 40 zum Pumpen der notwendigen Flüssigkeitsmenge, so daß die Flüssigkeit in das Rohr eingespritzt wird, und eine Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 zum Steuern des Druckes der Flüssigkeit, die von der Flüssigkeitspumpe 40 zugeführt wird, Unterbrechen der Flüssigkeitseinspritzung, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in das Rohr eingespritzt wurde, und Unterbrechen der Flüssigkeitseinspritzung, wenn der Flüssigkeitsdruck in dem Rohr sich über einen vorbestimmten Bereich hinaus ändert. Für gewöhnlich sind der Flüssigkeitstank 32, die Flüssigkeitspumpe 40 und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 zur leichten Beweglichkeit zusammen in dem Schubwagen installiert.
  • Insbesondere ist der Flüssigkeitstank 32 ein in dem Hinterteil des Rahmenaufbaus 31 des Schubwagens vertikal installierter, länglicher Behälter, die Flüssigkeitspumpe 40 ist vor dem Flüssigkeitstank 32 an einem Unterteil des Rahmenaufbaus 31 angeordnet, und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 ist vor dem Flüssigkeitstank 32 an einem Oberteil des Rahmenaufbaus 31 angeordnet. Die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 hat einen Anzeigeabschnitt 33, der an der Oberseite des Rahmenaufbaus 31 angeordnet ist. Eine Abdeckung 33a ist an den Anzeigeabschnitt 33 angelenkt, so daß sie in Betrieb geöffnet und nach Beendigung des Betriebes geschlossen werden kann.
  • Mit erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist der Flüssigkeitstank 32 mit einem Flüssigkeitsstandmesser 34 zur Überprüfung des Flüssigkeitsstandes in dem Flüssigkeitstank 32 versehen und ist ferner mit einem Auslauf 54 zum Ableiten restlicher Flüssigkeit versehen (Fig. 3). Ein Schlauch 43 verläuft von dem Flüssigkeitstank 32 durch einen Pumpeneinlaß 40a zu der Flüssigkeitspumpe 40, und ein anderer Schlauch 45 verläuft von einem Pumpenauslaß 40b zu der Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 3 wird eine Flüssigkeit, wie Wasser, wenn die Flüssigkeitspumpe 40 betrieben wird, von dem Flüssigkeitstank 32 durch ein Saugrohr 38 und den Schlauch 43 in die Flüssigkeitspumpe 40 gepumpt und veranlaßt, aus der Pumpe zu fließen, so daß eine Druckflüssigkeit entsteht, die in die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 strömt. Das Wasser, das aus der Flüssigkeitseinspritz- Steuervorrichtung 20 fließt, strömt weiter zu einer Rohrleitung, die in der Auskleidungsbehandlung behandelt werden soll. Zusätzlich wird mittels eines Flüssigkeitsdruckreglers 21, der in der Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 vorgesehen ist, zusätzliches Wasser durch einen Schlauch 44 zu dem Flüssigkeitstank 32 zurückgeleitet, wenn der Druck der Flüssigkeit, die durch die Flüssigkeitspumpe 40 zugeleitet wird, einen bestimmten Wert überschreitet.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 4 enthält die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 einen Flüssigkeitsdruckregler 21, dessen Funktion zuvor bereits beschrieben wurde, ein Manometer 22 zum Feststellen und Überprüfen des Druckes der Flüssigkeit, die von der Flüssigkeitspumpe 40 zugeführt wird. Die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 enthält ferner einen Strömungsmesser 23 zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und zur Erzeugung eines die Größe der Flüssigkeitsströmung anzeigenden Impulssignals. Ebenso enthält die Flüssigkeitseinspritz- Steuervorrichtung 20 eine Zähleinrichtung 24 zum Zählen der Impulssignale von dem Strömungsmesser 23 und zur Erzeugung eines Einspritzstop-Signals, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in die Rohrleitung eingespritzt wurde. In diesem Zusammenhang umfaßt die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 ein elektromagnetisches Ventil 25, das auf das Flüssigkeitseinspritzstop-Signal von der Zähleinrichtung 24 anspricht, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen.
  • Des weiteren enthält die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 ein weiteres Manometer 26 zum Feststellen des Druckes der in der Rohrleitung strömenden Flüssigkeit, eine mit dem Manometer 26 verbundene Steuereinrichtung 27 zur Erzeugung eines Einspritzstop-Signals, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen, wenn sich der Flüssigkeitsdruck im Rohr über einen bestimmten Bereich hinaus verändert. Das Stop-Signal von der Steuereinrichtung 27 wird auf das elektromagnetische Ventil 25 geleitet, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, hat das Manometer 26 zwei Anzeigenadeln, eine zum Erfassen und Anzeigen einer unteren Grenze eines zulässigen Druckbereichs, und die andere zum Erfassen und Anzeigen einer oberen Grenze eines zulässigen Druckbereichs. Wenn daher ein Druck der Flüssigkeit, die in dem Rohr strömt, höher als die obere Grenze oder tiefer als de untere Grenze wird, können solche Druckänderungen sofort von dem Manometer 26 erfaßt werden. Ein Signal, das eine Druckänderung anzeigt, die über einen zulässigem Bereich hinausgeht, wird durch eine Signalleitung 26a (zur Übertragung eines Niederdrucksignals) oder 26b (zur Übertragung eines Hochdrucksignals) zu der Steuereinrichtung 27 geleitet. Dann erzeugt die Steuereinrichtung 27 ein Einspritzstop-Signal, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen. Daher wird das elektromagnetische Ventil 25, das auch auf das Stop-Signal von der Steuereinrichtung 27 anspricht, geschlossen, so daß die Flüssigkeitseinspritzung gestoppt wird.
  • Die Benutzung der Flüssigkeitseinspritzvorrichtung 30 in einem tatsächlichen unterirdischen Rohrauskleidungsverfahren wird wie folgt beschrieben.
  • Fig. 5 ist eine erklärende Ansicht, die einen ersten Schritt eines unterirdischen Rohrauskleidungsverfahrens ohne Aushub zeigt, wobei die Flüssigkeitseinspritzvorrich tung 30 zum Einspritzen eines Harzes und einer Flüssigkeit in ein bestehendes unterirdisches Rohr zu dessen Auskleidungsbehandlung benutzt wird.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 5 ist ein bestehendes, unterirdisches Rohr, wie ein Gaszuleitungsrohr 7, unterirdisch vergraben und zweigt von einer Gashauptleitung 1 ab. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Flüssigkeitseinspritzvorrichtung 30 nahe einem offenen Ende 14 des Gaszuleitungsrohres 7 angeordnet, das in der Auskleidungsbehandlung behandelt werden soll.
  • Zunächst wird ein Auskleidungsmolch 3 in das Rohr 7 durch dessen offenes Ende 14 eingesetzt. Dann wird eine erforderliche Harzmenge A zum Auskleiden der Innenfläche des Rohres 7 in das Rohr durch die Kraft einer Druckflüssigkeit (wie Wasser) unter Verwendung der Flüssigkeitseinspritzvorrichtung 30 mittels einer Harzeinspritzvorrichtung 11 eingeleitet. Danach wird ein Harztransportmolch 4, ein flüssigkeitsabsorbierendes Material 5 und ein flüssigkeitsblockierender Molch 6 durch die Kraft derselben Druckflüssigkeit unter Verwendung einer Molchkassette 8 in das Rohr geleitet. Anschließend wird durch kontinuierliches Betreiben der Pumpe 40 eine erforderliche Flüssigkeitsmenge B von dem Flüssigkeitstank 32 gepumpt, die durch die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 in das Rohr 7 strömt. Auf diese Weise wird das Harz A durch das Rohr 7 vorwärtsbewegt, bis das vordere Ende der Harzpfropfenströmung A ein inneres Ende 2 (eine Abzweigungsposition von der Gashauptleitung 1) erreicht.
  • Während in dem Verfahren das Harz A mittels der Druckflüssigkeit B durch das unterirdische Rohr 7 vorwärtsbewegt wird, können gewisse signifikante Druckänderungen in der Flüssigkeit B auftreten, die für gewöhnlich durch in dem Rohr enthaltene Abschnitte mit größerem oder kleinerem Durchmesser (nicht dargestellt) verursacht werden. Wenn der Auskleidungsmolch 3 und das Harz A auf einen Abschnitt mit größerem Durchmesser (nicht dargestellt) treffen, fallen der Auskleidungsmolch 3 und ein Teil des Harzes A in diesen, so daß der Druck der dahinter fließenden Flüssigkeit B plötzlich abfällt. Wenn andererseits der Auskleidungsmolch 3 und das Harz A auf einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser (nicht dargestellt) treffen, bleibt der Auskleidungsmolch 3 stecken und wird in dem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser unbeweglich, so daß der Druck der dahinter fließenden Flüssigkeit B plötzlich ansteigt. Wenn aber unter Verwendung der Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 der Druck der Flüssigkeit B höher als eine obere Grenze oder tiefer als eine untere Grenze eines im voraus festgelegten, zulässigen Bereichs wird, wird eine solche Druckänderung sofort von dem Manometer 26 erfaßt. Ein Signal, das eine solche Druckänderung anzeigt, wird zu der Steuereinrichtung 27 geleitet. Dann erzeugt die Steuereinrichtung 27 ein Stop-Signal, um die Flüssigkeitseinspritzung zu unterbrechen. Daher wird das elektromagnetische Ventil 25, das auf das Stop-Signal von der Steuereinrichtung 27 anspricht, geschlossen, so daß die Flüssigkeitseinspritzung gestoppt wird. Nach der Unterbrechung der Flüssigkeitseinspritzung kann eine für den Betrieb verantwortliche Person entscheiden, den zweiten Schritt (Saugen) des Auskleidungsverfahrens auszuführen, der später beschrieben wird. Daher kann eine gesteuerte Auskleidungsbehandlung an einem Gaszuleitungsrohr durchgeführt werden, wobei mögliche Probleme aufgrund plötzlicher und starker Druckänderungen in dem Rohr verhindert werden.
  • Fig. 6 ist eine erklärende Ansicht, die den zweiten Schritt des unterirdischen Rohrauskleidungsverfahrens ohne Aushub zeigt, wobei die Innenfläche des Gaszuleitungsrohres 7 mit dem Harz A ausgekleidet wird.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 6 ist eine Molchaufnahmevorrichtung 18 an dem offenen Ende 14 des Rohres 7 zur Aufnahme ver schiedener Molche angeordnet, die aus dem Rohr 7 zurückkehren. Ein Tank 17 ist mit der Molchaufnahmevorrichtung 18 zur Gewinnung der Flüssigkeit B, die aus dem Rohr 7 zurückströmt, verbunden. Ein Harztrennmittel 19, durch welches Flüssigkeit hindurchgehen kann, das aber in die Flüssigkeit eingemischtes Harz auffängt, ist in dem Tank 17 vorgesehen. Eine Saugpumpe 16 ist mit dem Tank 17 verbunden.
  • Durch den Betrieb der Saugpumpe 16 wird die Flüssigkeit aus dem Inneren des Rohres 7 zurückgesaugt, so daß der flüssigkeitsblockierende Molch 6, das flüssigkeitsabsorbierende Material 5, der Harztransportmolch 4, das Harz A und der Auskleidungsmolch 3 zurückbewegt werden. Während die Harzpfropfenströmung A zurückbewegt wird, wie in Fig. 6 dargestellt, bildet sich eine Harzschicht 7a an der Innenfläche des Rohres 7. Unter Verwendung des Auskleidungsmolches 7 ist es möglich, eine gleichmäßige Harzschicht mit einer gleichförmigen Dicke entlang der gesamten Länge des Rohres 7 zu erhalten.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß unter Verwendung der Flüssigkeitseinspritzvorrichtung 30 der vorliegenden Erfindung der Flüssigkeitstank 32, die Flüssigkeitspumpe 40 und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20 gemeinsam in einem Schubwagen aufgenommen und installiert werden könnten, so daß deren Transport und Errichtung an einer Einsatzstelle einfacher als zuvor ist.
  • Zusätzlich ist durch die Benutzung der verbesserten Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung 20, die in der obengenannten Flüssigkeitseinspritzvorrichtung enthalten ist, möglich, unerwünschte, plötzliche Druckänderungen in einem behandelten Rohr zu meistern. Daher kann eine gesteuerte Auskleidungsbehandlung an einem unterirdischen Rohr durchgeführt werden, wobei mögliche Probleme aufgrund plötzlicher Druckänderungen vermieden werden.

Claims (7)

1. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung zur Benutzung bei einem Verfahren zur Auskleidung der Innenfläche eines Rohres, wobei die Flüssigkeitseinspritzvorrichtung umfaßt:
einen Wagen mit einem Rahmenaufbau (31),
einen Flüssigkeitstank (32) zur Aufnahme einer in das Rohr einzuspritzenden Flüssigkeit,
eine Flüssigkeitspumpe (40) zum Einpumpen der notwendigen Flüssigkeitsmenge in das Rohr, und
eine Einspritz-Steuervorrichtung (20) zur Steuerung des Druckes der durch die Flüssigkeitspumpe zugeführten Flüssigkeit, Unterbrechung der Flüssigkeitseinspritzung, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in das Rohr eingespritzt wurde, und Unterbrechung der Flüssigkeitseinspritzung, wenn der Flüssigkeitsdruck in dem Rohr sich über einen bestimmten Bereich hin aus verändert,
wobei der Flüssigkeitstank (32), die Flüssigkeitspumpe (40) und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung (20) zur leichten Beweglichkeit zusammen in dem Wagen installiert sind, und
wobei die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung (20) ferner einen Strömungsmesser (23) zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und zur Erzeugung, eines die Größe der Flüssigkeitsströmung anzeigenden Impulssignals umfaßt.
2. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Flüssigkeitstank (32) ein in dem Hinterteil des Rahmenaufbaus des Wagens vertikal installierter, länglicher Behälter ist, die Flüssigkeitspumpe vor dem Flüssigkeitstank an einem Unterteil des Rahmenaufbaus angeordnet ist und die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung (20) vor dem Flüssigkeitstank an einem Oberteil des Rahmenaufbaus angeordnet ist.
3. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung (20) einen Flüssigkeitsdruckregler (21) umfaßt, der überschüssige Flüssigkeit zum Rückfluß zu dem Flüssigkeitstank veranlaßt, wenn der Druck der durch die Flüssigkeitspumpe (40) gelieferten Flüssigkeit höher als ein bestimmter Wert wird, um so den Strömungsmitteldruck in dem Rohr zu steuern.
4. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung (20) ferner eine Zähleinrichtung zum Zählen der Impulssignale von dem Strömungsmesser (23) und zur Erzeugung eines Stop-Signals umfaßt, um die Flüssigkeitseinspritzung zu unter brechen, nachdem eine bestimmte Flüssigkeitsmenge in das Rohr ein gespritzt wurde.
5. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung ferner ein elektromagnetisches Ventil (25) umfaßt, das auf das Stop-Signal von der Zähleinrichtung anspricht, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen.
6. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Flüssigkeitseinspritz-Steuervorrichtung ferner ein Manometer (26) zur Feststellung des Druckes der in dem Rohr strömenden Flüssigkeit und eine mit dem Manometer verbundene Steuereinrichtung (27) zur Erzeugung eines Stop-Signals umfaßt, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen, wenn sich der Flüssigkeitsdruck im Rohr über einen bestimmten Bereich hinaus verändert.
7. Flüssigkeitseinspritzvorrichtung nach Anspruch 6, bei, der das Stop-Signal von der Steuereinrichtung (27) auf das elektromagnetische Ventil (25) geleitet wird, um die Flüssigkeitseinspritzung zu stoppen.
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