DE69307253T2 - Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines Rohres - Google Patents

Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines Rohres

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines Rohres, wie zum Beispiel eines Zuleitungsrohres, das von einer unterirdischen Pipeline, wie zum Beispiel einem Gas- oder einem Wasserhauptrohr, abzweigt. Aufgrund von Schäden am Rohr ist es nötig, die Innenwand eines alten Rohres mit Beschichtungsmaterial wie Harz auszukleiden.
  • In einem bekannten Verfahren zum Auskleiden des Zuleitungsrohres mit Harz wird das Harz von einem Ende des Zuleitungsrohres eingespritzt, wodurch eine Haftung des Harzes auf der Innenwand des Rohres erreicht wird. Das überschüssige Harz, der nicht haften geblieben ist, wird anschließend am anderen Ende, welches unter einer Straße eingegraben ist, wiederaufgefangen. Zum Ausführen der Reparatur muß die Straße aufgebrochen werden, um die Verbindung zwischen dem Haupt- und dem Zuleitungsrohr, welches zu bearbeiten ist, freizulegen, und es muß das Rohr von der Hauptleitung getrennt werden. Der Arbeitsvorgang schließt das Blockieren des Verkehrs und weiterhin, nach der Reparatur, das Wiederzusammenfügen des Rohres an das Hauptrohr und das Schließen der Straße ein. Demzufolge erfordert die Reparatur viel Arbeit, Zeit und Kosten.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 4-114773 ein Verfahren zum Auskleiden von Rohren ohne Verursachung dieser Probleme vorgeschlagen. Das Verfahren besteht in einem ersten Schritt darin, daß eine notwendige Menge an Harz, die sich als Masse zwischen Auskleidungsmolchen befindet, von einem offenen Ende eines Zuleitungsrohres eingefüllt wird und durch das Einlassen komprimierter Luft zu einem Hauptrohr transportiert wird. In einem zweiten Schritt wird das Harz vom offenen Ende aus angesogen, wodurch die Wand des Rohres ausgekleidet wird. Ein solcher Reparaturvorgang kann effektiv durchgeführt werden, ohne daß sich die oben beschriebenen Probleme ergeben.
  • Da jedoch die Harzmasse durch die komprimierte Luft vorwärts getrieben wird, unterliegt die Masse Druckschwankungen, die durch die komprimierte Luft hervorgerufen werden. Wenn nämlich der innere Durchmesser des Rohres lokal klein oder groß ist, ändert sich der Luftdruck beim Passieren der unregelmäßigen Abschnitte, so daß das Harz abrupt vorwärts geschoben wird. Als Folge kann ein Teil des Harzes durch eine Lücke, die sich bei dem Auskleidungsmolch an der Vorderseite der Masse bildet, herausgeschleudert werden und in das Hauptrohr fließen.
  • Ein anderes Problem des konventionellen Verfahrens besteht darin, daß es keine Korrelation zwischen der Menge der eingeströmten Luft und der zurückgelegten Wegstrecke des Harzes gibt, da die Luft komprimierbar ist. Demzufolge ist es unmöglich, die Position der Frontseite der Harzmasse aus der Luftmenge zu bestimmen. Als Folge muß eine teure Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Schallmeßfühler benutzt werden, um den Ort der Frontseite der Harzmasse zu bestimmen, so daß die Kosten für die Reparaturvorrichtung ansteigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Vorstellen eines Verfahrens zur Auskleidung eines Rohres, wobei das Auskleiden durch präzise Formung im Rohr geschieht.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge umfaßt ein Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines Rohres die folgenden Schritte:
  • Es wird die Menge an Harz berechnet, die zur Auskleidung der Rohrwand nötig ist;
  • es wird ein Auskleidungsmolch in das Rohr von einem offenen Ende her eingeführt;
  • es wird die berechnete Menge an Harz in das Rohr vom offenen Ende her zugeführt;
  • es wird ein Blockiermolch in das Rohr hinter dem Harz eingeführt;
  • es wird eine unter Druck stehende Flüssigkeit in das Rohr gegen den Blockiermolch zugeführt und dadurch das Harz vorgeschoben, bis die Front des Harzes das innere Ende des Rohres erreicht, und
  • es wird das Harz zusammen mit dem Auskleidungsmolch und dem Blockiermolch zurück zum offenen Ende gesaugt, wodurch die Innenwand des Rohres mit dem Harz ausgekleidet wird.
  • In einer Ausführung der Erfindung wird ein nicht-komprimierbares, Flüssigkeitabsorbierendes Element zwischen dem Harz und dem Blockiermolch eingeführt.
  • Die anderen Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen ersten Schritt zum Reparieren eines Rohres gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen zweiten Schritt des Reparaturvorganges nach Fig. 1;
  • Fig. 3 einen dritten Schritt des Reparaturvorganges;
  • Fig. 4a-4f verschiedene Ausführungsbeispiele eines Blockiermolches zur erfindungsgemäßen Verwendung;
  • Fig. 5 ein Verfahren zur Reparatur eines Rohres gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 einen Aufriß einer Molchkassette zur Verwendung im Betrieb einer dritten Ausführung;
  • Fig. 7 erste und zweite Schritte des Reparaturvorganges der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 einen dritten Schritt des Reparaturvorganges der dritten Ausführung;
  • Fig. 9 einen dritten Schritt eines Reparaturvorganges gemäß einer vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung einer Detektoreinheit, die im Betrieb der vierten Ausführung vorgesehen ist; und
  • Fig. 11 eine vergrößerte Darstellung eines Molchauffängers, der im Betrieb der dritten und vierten Ausführung vorgesehen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN:
  • Die vorliegende Erfindung dient zur Reparatur eines Zuleitungsrohrs 2, das zu einem Wohngelände eines Kunden von einem Gashauptrohr 1 abzweigt, welches unter einer Straße verlegt ist (Fig. 1). Ein Ende des Zuleitungsrohres 2 ist mit dem Gashauptrohr 1 durch ein Verbindungsstück 3 verbunden. Das andere Ende des Rohres 2 ist mit einem Zuleitungssteigrohr 2a verbunden, an dessen Ende normalerweise ein Gaszähler angebracht ist.
  • Eine Reparaturvorrichtung zur Anwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung weist einen Tank 6 auf, der mit dem Harz A gefüllt werden kann. Der Tank 6 besitzt ein Rohr 6c, welches mit dem Zuleitungssteigrohr 2a mit einem Winkelstück 5 und einer Klemmkupplung 6b anstelle des Gaszählers während des Reparaturvorgangs verbunden werden kann. Ein Druckstempel 6a ist im Tank 6 vorgesehen, um das Harz A nach Passieren des Rohres 6c in das Rohr 2 einzupressen.
  • Während eines anderen Betriebsabschnitts ist das Zuleitungssteigrohr 2a mit einer Pumpe 8 durch das Winkelstück 5, die Klemmkupplung 6b, einen Wasserzähler 7 (Fig. 2) und einen Schlauch 9 verbunden. Die Pumpe 8 steht weiterhin mit einem Wassertank 11 durch einen Einfüllschuch 10 in Verbindung. Die Pumpe 8 ist zum Zuführen bzw. Absaugen von Wasser in bzw. aus dem Zuleitungsrohr 2 und dem Zuleitungssteigrohr 2a vorgesehen.
  • Das Vorgehen zum Auskleiden des Zuleitungsrohres 2 und des Zuleitungssteigrohres 2a ist im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • Zuerst wird die Länge L gemessen, die die Summe der Länge des Zuleitungsrohres 2 und der Länge des Zuleitungssteigrohres 2a ist. Die Länge L ist nämlich der Abstand zwischen einer Position 2a einer oberen Öffnung des Zuleitungssteigrohres 2a, das sich in einer Wohnung des Kunden befindet, und einer Position b am anderen offenen Ende des Rohres 2, d.h. am Verbindungsstück 3. Die Länge wird zum Beispiel mit einer akustischen Meßmethode gemessen. Die Menge des Harzes A, die zum Auskleiden des Rohres 2 und des Steigrohres 2a nötig ist, wird gemäß der Länge L, dem inneren Durchmesser des Rohres 2 und der gewünschten Dicke der Auskleidung berechnet. Auf diese Weise wird die Menge des Harzes A, die in den Tank 6 gefüllt wird, bestimmt. Das Harz A ist ein thixotropes Zwei-Komponenten-Epoxid-Harz, das aus einem Hauptmaterial und einem Härtematerial besteht.
  • Beim ersten Reparaturschritt wird ein Gaszähler vom Zuleitungssteigrohr 2a entfernt, und das Winkelstück 5 mit der Klemmkupplung 6b wird stattdessen an diese Stelle befestigt. Die Verbindung des Winkelstücks 5 wird derart vorgenommen, daß keine große Gasmenge im Steigrohr 2a entweicht. Danach wird ein sphärischer Auskleidungsmolch 13 in das Rohr 2 eingeführt. Der Außendurchmesser des Auskleidungsmolches 13 ist so festgelegt, daß die Lücke zwischen der Innenwand des Rohres 2 und des Molches 13 der gewünschten Dicke der Auskleidung entspricht. Das Rohr 6c des Tankes 6 wird dann an der Klemmkupplung 6b befestigt. Danach wird der Druckstempel 6a des Tankes 6 niedergedrückt, um das Harz A in das Zuleitungssteigrohr 2a und das Zuleitungsrohr 2 einzupressen. Wenn das gesamte Harz A im Tank 6 in das Rohr und das Winkelstück 5 eingepreßt ist, wird das Rohr 6c von der Klemmkupplung 6b gelöst. Ein Blockiermolch 14 wird in das Winkelstück 5 eingeführt.
  • Der Blockiermolch 14 dient dazu, um das Harz im Zuleitungsrohr 2 vorwärtszutreiben, wenn Wasser dem Rohr zugeführt wird, und um zu verhindern, daß das Wasser sich mit dem Harz A mischt. Der Außendurchmesser des Molches A ist im wesentlichen derselbe wie der Innendurchmesser des Rohres 2.
  • Die Fig. 4a bis 4f zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des Blockiermolches 14. Die Fig. 4a bis 4c zeigen der Reihe nach die Blockiermolche 14 eines Aufsaugballs, eines hohlen Balls und eines Balls aus Schaum mit geschlossenen Zellen. Der Blockiermolch 14 kann weiterhin aus zwei Bällen bestehen, die, wie in Fig. 4d gezeigt, verbunden sind. Alternativ kann ein ovaler Kugelwischer mit einer Vielzahl von Rippen (Fig. 4e) oder ein ovales Kugelgel aus Silikon (Fig. 4f) benutzt werden.
  • Im zweiten Betriebsschritt wird der Wassertank 11 mit dem Winkelstück 5 durch die Klemmkupplung 6b, dem Wasserzähler 7, dem Schlauch 9, der Pumpe 8 und dem Schlauch 10 verbunden (Fig. 2). Beim Betreiben der Pumpe 8 wird das Wasser im Tank 11 in das Zuleitungssteigrohr 2a und das Zuleitungsrohr 2 eingepreßt. Wenn das Wasser zugeführt wird, werden der Blockiermolch 14, die Harzmasse A und der Auskleidungsmolch 13 nach vorne zum Verbindungsstück 3 des Gashauptrohres 1 aufgrund des Druckunterschiedes im Raum vor dem Auskleidungsmolch 13 und dem Druck hinter dem Blockiermolch 14 gepreßt, der durch das Wasser verursacht wird.
  • Da Wasser nicht komprimierbar ist, ändert sich sein Volumen nicht, obwohl der innere Durchmesser des Rohres 2 variabel sein kann. Mit anderen Worten: Die Harzmasse wird im Verhältnis zur Menge des zugeführten Wassers bewegt. Deshalb fließt das Harz A gleichmäßig nach vorne, ohne abrupt durch die Lücke zwischen dem Auskleidungsmolch 13 und der Innenwand des Rohres 2 auszubrechen.
  • Weiterhin kann aufgrund der Nicht-Komprimierbarkeit des Wassers die Wassermenge, die zum Füllen des Rohres 2 und des Zuleitungssteigrohres 2a nötig ist, genau berechnet werden. Es existiert nämlich eine Korrelation zwischen der vom Wasserzähler 7 bestimmten Wassermenge und der Länge des Rohres. Die Wassermenge, welche in das Rohr 2 eingepreßt wird, wird wie folgt berechnet:
  • Eine Länge L1 im Zuleitungsrohr, welche das Harz A einnimmt, wenn die Harzmasse die Position B nahe des Gashauptrohres, d.h. am Ende des Rohres 2 erreicht, wird gemäß der vorher berechneten Harzmenge A und dem inneren Durchmesser des Rohres 2 berechnet. Durch Subtrahieren der Länge L1 von der Gesamtlänge L erhält man die Länge L2 des Rohres 2 und des Zuleitungssteigrohres 2a. Durch Addieren der Länge L3 des Winkelstücks 5 zur Länge L2 erhält man die Länge des Rohres 2 und des Zuleitungssteigrohres 2a, worin das Wasser eingefüllt wird. Die einzupressende Wassermenge wird gemäß dem inneren Durchmesser des Rohres 2 berechnet.
  • Wenn der Wasserzähler 7 anzeigt, daß die vorbestimmte Wassermenge eingepreßt wurde, wird der Betrieb der Pumpe 8 gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Harzmasse A am endwertigen Abschnitt des Zuleitungsrohres 2, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Im dritten Betriebsschritt wird der Schlauch 9 und der Wasserzähler 7 von der Klemmkupplung 6b gelöst, um einen geschlossenen Auffangtank 16 zwischen dem Winkelstück 5 und dem Schlauch 9 mittels der Klemmkupplung 6b bzw. einer Klemmkupplung 15 zwischenzuschalten (Fig. 3).Der Wassertank 11 wird von der Pumpe abgekoppelt.
  • Wenn die Pumpe 8 betrieben wird, um Vakuum zu erzeugen, wird das Wasser aus dem Rohr 2 und dem Zuleitungssteigrohr 2a herausgesaugt und bewegt sich zurück durch das Winkelstück 5 in den Auffangtank 16. Gleichzeitig bewegen sich auch der Blockiermolch 14, das Harz A und der Auskleidungsmolch 13 zurück zum Winkelstück 5. Während die Harzmasse A fortschreitet, bleibt ein Teil des Harzes A an der Innenwand des Rohres haften und formt dadurch eine Auskleidung A'. Der Auskleidungsmolch 13 rollt auf der Auskleidung, so daß die Auskleidung A' eine angemessene Dicke aufweist.
  • Zum Zeitpunkt, an dem der Auskleidungsmolch 13 die Position erreicht, ist der gesamte Harz A zum Auskleiden des Rohres 2 und des Zuleitungssteigrohres 2a verbraucht. Der Blockiermolch 14 und der Auskleidungsmolch 13 werden im Auffangtank 16 aufgefangen. Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, werden das Winkelstück 5 und der Rest der Reparaturvorrichtung vom Zuleitungssteigrohr 2a abgetrennt, und der Gaszähler wird mit dem Zuleitungssteigrohr 2a verbunden.
  • In der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein nicht-komprimierbarer, zylindrischer Absorber 17 aus absorbierendem, hochpolymerem Harz im ersten Schritt nach Einpressen des Harzes A vor Einführung des Blockiermolches 14 in das Rohr 2 eingeführt (Fig. 5). Der Absorber 17 besitzt einen Außendurchmesser, der im wesentlichen der gleiche ist, wie der Innendurchmesser des Zuleitungsrohres 2, und eine vorbestimmte Länge. Der Absorber 17 ist biegsam, so daß der Absorber gleichmäßig den gebogenen Abschnitt des Rohres 2 passieren kann.
  • Im Betrieb, wenn das Wasser beim zweiten Schritt eingepreßt wird, wird das Harz A vom Wasser vollständig durch den Blockiermolch 14 und den Absorber 17 abgeschirmt. Sollte es nämlich dem Wasser gelingen, durch eine Lücke zwischen dem Blockiermolch 14 und der Innenwand des Rohres 2 zu sickern, wird das Wasser durch den Absorber 17 aufgesaugt.
  • Im dritten Betriebsschritt, wenn das Wasser abgesaugt wird, bleiben Wassertropfen an der Innenwand des Rohres 2 und dem Steigrohr 2a zurück. Der Absorber 17 saugt die Tropfen auf und wischt die Wände ab. Deshalb enthält die Auskleidung kein Wasser. Daher wird eine Auskleidung von guter Qualität erreicht.
  • In einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Aufsaugmolch 18 und der Absorber 17 und der Blockiermolch 14, welche schon in Bezug auf die erste und zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, in einem zylindrischen Gehäuse 21 an einer Molchkassette 20 untergebracht (Fig. 6).
  • Die Molchkassette 20 wird mit dem Zuleitungssteigrohr 2a verbunden, nachdem das Harz eingeführt worden ist.
  • Das Gehäuse 21, dessen innerer Durchmesser im wesentlichen derselbe ist wie der des Rohres 2, besitzt an beiden Enden je eine Öffnung (Fig. 6). Schnellkupplungen 22 und 23 sind an beiden Enden des Gehäuses 21 angebracht. Die Kupplungen 22 und 23 haben jeweils einen Deckel 25, um Fremdsubstanzen aus der Kassette fernzuhalten. An jedem der Kupplungen 22 und 23 ist ein Hebepaar 24 angeordnet. Jeder Hebel 24 hat eine schräge Oberfläche 24a, so daß die Kupplung 22 schnell an ein Ende des Steigrohres 2a angeschlossen werden kann.
  • Der Aufsaugmolch 18 ist ein sphärischer Urethanschaum mit geschlossenen Zellen, der dazu dient, das Harz A wirksam vorwärtszuschieben. Der Blockiermolch 14 ist in der vorliegenden Ausführung ein fester Silikonharzball. Die Außendurchmesser des Aufsaugmolches 18, des Absorbers 17 und des Blockiermolches 14 sind vorzugsweise um 20% bis 30% größer als der Innendurchmesser des Zuleitungsrohres 2. Experimente haben gezeigt, daß zum Reparieren eines gewöhnlichen Zuleitungsrohres, dessen Innendurchmesser 25 mm ist, jeder der Molche und der am wirksamsten waren, wenn ihr Außendurchmesser 32 mm betrug.
  • Die Molchkassette 20 wird an dem Zuleitungssteigrohr 2a im ersten Betriebsschritt angebracht, nachdem das Harz A im Tank 6 eingepreßt worden ist. Die Kappen 25 auf den Kupplungen 22 und 23 werden entfernt, und die untere Kupplung 22 wird an dem Zuleitungssteigrohr 2a durch Bedienen der Hebel 24 befestigt.
  • Die obere Kupplung 23 wird mit dem Schlauch 9 verbunden, welcher mit dem Wassertank 11 durch eine Speisepumpe 8a verbunden ist (Fig. 7). Wenn die Pumpe 8a während des zweiten Betriebsschritts betrieben wird, wird das Wasser im Tank 11 in das Zuleitungssteigrohr 2a zugeführt und fließt dabei durch die Kassette 20. Die Harzmasse A wird mittels des Wasserdrucks durch den Aufsaugmolch 18, den Absorber 17 und dem Blockiermolch 14 appliziert. Der Aufsaugmolch 18 wischt das Harz ab, das an der Wand des Rohres haftet, so daß das gesamte Harz A in angemessener Weise das Ende des Zuleitungsrohres 2 erreicht. Wenn das Wasser unter Druck gesetzt wird, kann das Wasser durch einen Raum zwischen dem Blockiermolch 14 und dem Zuleitungsrohr 2 fließen. Der Absorber 17 jedoch saugt das Wasser auf, so daß das Harz A vollständig vom Wasser isoliert ist.
  • Im dritten Schritt der dritten Ausführung wird das Kassettengehäuse 21 vom Zuleitungssteigrohr 2a entfernt, und ein Rohr 26 wird mit dem Steigrohr 2a durch eine Kupplung 26a verbunden (Fig. 8). Das Rohr 26 steht mit dem Auffangtank 16 durch einen Molchfänger 27 in Verbindung, welcher dazu dient, das Hineinfallen des Blockiermolches 14, des Absorbers 17, des Aufsaugmolches 18 und des Auskleidungsmolches 13 in den Tank 16 zu verhindern. Der Auffangtank 16 ist weiterhin mit einer Vakuumpumpe 8b durch einen Schlauch 28 verbunden.
  • Die Vakuumpumpe 8b wird so betrieben, daß das Wasser im Zuleitungssteigrohr und im Zuleitungsrohr 2 in den Auffangtank 16 abläuft. Während des Vorgangs wischt der Blockiermolch 14 das Wasser von der Wand des Rohres 2, und weiterhin saugt der Absorber 17 das verbliebene Wasser im Rohr auf. Deshalb sind die Auskleidung A', die sich auf der Rohrwand bildet, und das Steigrohr frei von Wassertropfen.
  • Die vorliegende Ausführung ist insofern vorteilhaft, daß der Aufsaugmolch, der und der Blockiermolch im voraus in einer Kassette angeordnet sind. Deshalb werden die Molche und der in der richtigen Reihenfolge eingeführt. Als eine Folge kann der Betrieb präzise und effizient ohne Fehler durchgeführt werden.
  • In der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird der Auffangtank 16, zu welchem hin das Wasser aus dem Zuleitungsrohr 2 und dem Zuleitungssteigrohr 2a abläuft, mit dem Zuleitungssteigrohr 2a durch eine Detektoreinheit 28 verbunden, die einen Druckanzeiger 29, einen Saugschlauch 26b und den Molchfänger 27 aufweist.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, umfaßt die Detektoreinheit 28 ein Rohr 30, an dessen Enden sich ein Nippel 30a, welches mit dem Zuleitungssteigrohr 2a verbunden werden kann, und einen Nippel 30b zur Verbindung mit dem Saugschlauch 26b befinden. Auf dem Rohr 30 ist ein Verbindungsnippel 30d befestigt, die beiden Räume stehen durch eine kleine Öffnung 30c miteinander in Verbindung. Ein Schwammball 31 aus Schaum mit offenen Zellen, darauf abgestimmt, das Hindurchtreten von Wasser aber nicht von Harz zu erlauben, ist in den Nippel 30d gestopft. Der Druckanzeiger 29 ist an dem Nippel 30d durch eine Kupplung 29a befestigt.
  • Der Molchfänger 27 ist in einen oberen Teil 32 und einen unteren Teil 33 unterteilt, die voneinander getrennt werden können und auf diese Weise das Herausholen der Molche erleichtern (Fig. 11). Der obere Teil 32 ist mit dem Saugschlauch 26b durch einen Nippel 27a verbunden, und der untere Teil 33 ist an einer Abdeckung 42 des Auffangtankes 16 befestigt. In dem unteren Teil 33 des Molchfängers 27 ist eine horizontale Rücklaufmolch-Stopperplatte 38 eingelegt. Die Stopperplatte 38 weist drei Aushöhlungen 39 auf, in die die Molche 13, 14 und 18 passen. Jede Aushöhlung 39 hat eine Öffnung 39a und ist so ausgelegt, daß ihr Durchmesser nach unten hin wie ein Trichter kleiner wird. Auf diese Weise paßt ein Molch jedweder Größe gut in die Öffnung.
  • Im dritten Betriebsschritt sind die Detektoreinheit 28, der Molchfänger 27, der Auffangtank 16 und die Vakuumpumpe 8b mit dem Zuleitungssteigrohr 2a verbunden, um das Wasser aus dem Zuleitungsrohr 2 ablaufen zu lassen. Beim Betrieb der Vakuumpumpe 8b mißt der Druckanzeiger 29 den Druck im Rohr 30 durch den Schwammball 31.
  • Bevor der Molch 13 das Rohr 30 passiert, ist in diesem der Druck negativ. Nachdem der Auskleidungsmolch 13 das Rohr 30 passiert hat, steigt der Druck im Rohr 30 aufgrund des Gases vom Gashauptrohr 1 schnell zu einem positiven Wert an. Deshalb kann durch Beobachtung des Druckanzeigers 29 festgestellt werden, daß der Vorgang beendet ist.
  • Überschüssiger Harz, welcher nicht verbraucht wurde, kann mit dem Molch 13 zurückfließen und durch die Öffnung 30c eintreten. Der Schwammball 31 verhindert jedoch den weiteren Eintritt des Harzes, und schützt dadurch Teile des Druckanzeigers 29 wie Entlüftungsöffnung, Rohrfeder und Membran. Deshalb wird eine Zerstörung des Druckanzeigers 29 verhindert.
  • Unterdessen sind der Blockiermolch 14, der Absorber 17, der Aufsaugmolch 18 und der Auskleidungsmolch 13 im Molchfänger 27 eingefangen. Die sphärischen Molche 13, 14 und 18 werden in den Aushöhlungen 39 der Rücklaufmolch-Stopperplatte 38 festgehalten und blockieren dadurch die Kommunikation zwischen dem Zuleitungssteigrohr 2a und dem Auffangtank 16. Auf diese Weise wird das Gas daran gehindert, abrupt durch das Rohr zu fließen, wodurch verhindert wird, daß die neugebildete Auskleidung durch das Pulsieren des Gases beschädigt wird. Außerdem leckt das Gas nicht aus.
  • In den erfindungsgemäßen Ausführungen können andere nicht-komprimierbare Flüssigkeiten neben Wasser zum Druckausüben auf die Harzmasse verwendet werden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Auskleiden der Innenwand eines Rohres, welches die folgenden Schritte umfaßt:
es wird die Menge an Harz berechnet, die zur Auskleidung der Rohrwand nötig ist;
es wird ein Auskleidungsmolch in das Rohr von einem offenen Ende her eingeführt;
es wird die berechnete Menge an Harz in das Rohr vom offenen Ende her zugeführt;
es wird ein Blockiermolch in das Rohr hinter dem Harz eingeführt;
es wird eine unter Druck stehende Flüssigkeit in das Rohr gegen den Blockiermolch zugeführt und dadurch das Harz vorgeschoben, bis die Front des Harzes das innere Ende des Rohres erreicht; und
es wird das Harz zusammen mit dem Auskleidungsmolch und dem Blockiermolch zurück zum offenen Ende gesaugt, wodurch die innere Oberfläche des Rohres mit dem Harz ausgekleidet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Schritt diejenige Menge der unter Druck stehenden Flüssigkeit berechnet wird, die zum Vorschub des Harzes bis zum inneren Ende des Rohres nötig ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz durch Pumpmittel zugeführt wird, und daß die unter Druck stehende Flüssigkeit durch eine Pumpe zugeführt und abgesaugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Schritt ein nicht-komprimierbares, Flüssigkeit-absorbierendes Element zwischen dem Harz und dem Blockiermolch eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Schritt ein Aufsaugmolch hinter dem Harz eingeführt wird, und das ein nicht-komprimierbares, Flüssigkeit-absorbierendes Element zwischen dem Aufsaugmolch und dem Blockiermolch eingeführt wird.
6. Verfahren nach Anpruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zusätzlichen Schritt eine Rücklaufmolch- Stopperplatte in einem Saugrohr angebracht wird, welches sich zwischen dem Rohr und der Pumpe befindet, daß die Molch-Stopperplatte mindestens zwei Löcher besitzt, die so geformt sind, daß sie vom Auskleidungsmolch bzw. vom Blockiermolch verschlossen werden können, wobei am Ende des Saugprozesses beide Löcher geschlossen werden, um den Saugvorgang zu beenden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsaugmolch, das absorbierende Element und der Blockiermolch in eine zylindrische Kassette eingeführt werden, die Kassette am offenen Ende des Rohres befestigt wird, und der Aufsaugmolch, das absorbierende Element und der Blockiermolch durch die unter Druck stehende Flüssigkeit eingeführt werden.
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