DE4430999C2 - Verfahren zum Fördern flüssiger Medien und Rohrleitungssystem zum Anwenden des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Fördern flüssiger Medien und Rohrleitungssystem zum Anwenden des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern flüssiger Medien und ein Rohrleitungssystem zum An­ wenden des Verfahrens, das einen Lagerspeicher für ein flüssiges Medium, eine Fördereinrichtung zum Fördern des Mediums aus dem Lagerspeicher und eine Förder­ leitung zu einer Dosiereinrichtung eines Verbrauchers aufweist.
In der Nahrungs- und Genußmittel- sowie der phar­ mazeutischen und der chemischen Industrie sind Do­ sieranlagen bekannt, um flüssige Medien aus Lagerspei­ chern bedarfsgerecht an jeweilige Verbrauchsstellen zu liefern. Derartige flüssige Medien sind beispielsweise Hauptbestandteile und/oder Zusatzstoffe oder derglei­ chen bei der Herstellung von Zwischen- oder Endpro­ dukten in den genannten Industriezweigen.
Des weiteren sind Anlagen zur Verteilung von flüssi­ gen Medien über gegebenenfalls weit verzweigte Rohr­ leitungsnetze bekannt, die beispielsweise Hilfsstoffe, wie z. B. Reinigungsmittel, zu Zwischenlagern bei den Produktionsanlagen führen, aus denen sie dosiert abge­ geben werden.
In diesen Anwendungsbereichen erfolgt die Vertei­ lung bzw. die Dosierung der flüssigen Medien über Pumpen, die den erforderlichen Förderdruck erzeugen. Jede Verbrauchseinheit oder jeder Verbraucher, der in­ dividuell mit einem flüssigen Medium versorgt werden soll, benötigt eine eigene Pumpe.
Die Installation und der Betrieb eines derartigen Rohrleitungssystems ist sehr kostenaufwendig, da ne­ ben den Kosten für die Pumpen jeweils eine Pumpen­ steuerung oder eine manuelle Bedienung der Pumpen und der Absperrorgane durch Personal erforderlich ist. Daneben muß eine Lagermöglichkeit für das Medium in der Nähe der Pumpen geschaffen werden und infra­ strukturelle Maßnahmen als Folge umweltschutztechni­ scher Auflagen (z. B. Wasserhaushaltsgesetz) müssen für jede Dosierstelle vorgesehen werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Rohrlei­ tungen, über die das flüssige Medium zur Dosierstation am Verbraucher gefördert wird, je nach Bedarf häufig nur temporär genutzt werden. Dies führt zu einer schwellenden Belastung durch Wechsel von Förder­ druck und Ruhedruck in der Rohrleitung. Die Belastung durch den Förderdruck wird zusätzlich durch Schwell­ beanspruchung aufgrund von Pumpendruckstößen ge­ bräuchlicher Pumpen überlagert.
Weiterhin fehlt in diesen bekannten Systemen eine einfache Kontrollmöglichkeit für die Dichtheit des Lei­ tungsnetzes, mit der das offene, nur bedarfsweise unter Druck stehende Rohrleitungssystem einer Druckprü­ fung unterzogen werden könnte.
Aus der Druckschrift DE 86 19 122 U1 ist ein Druckbehälter zum Fördern eines flüssigen Mediums zu einer Verarbeitungs­ station bekannt geworden. An der Behälteroberseite sind ein Druckluftanschluß und ein Luftablaßventil sowie eine Saug­ pumpe und ein Anschluß, der mit einem im Behälterinneren sich abwärts erstreckenden Saugrohr verbunden ist, ange­ bracht. An der Behälterunterseite ist eine Entnahmeein­ richtung angebracht, mit der der Druckbehälter an einem Spundloch eines Fasses angebracht wird. Über ein in das Faß reichendes Saugrohr, das über ein Kugelventil verschließbar ist, kann flüssiges Medium in den Druckbehälter zugeführt werden. Die Zuführung des flüssigen Mediums aus dem Faß in den Druckbehälter wird mittels der als Handpumpe ausgebil­ deten Saugpumpe vorgenommen. Durch Öffnen des Luftablaß­ ventils wird zuerst der Luftüberdruck im Druckbehälter abgelassen. Nach Schließen des Luftablaßventils wird dann durch Handbetätigung der Saugpumpe das flüssige Medium über das offene Kugelventil in den Druckbehälter gefördert. Beim Erreichen eines maximalen Füllstandes schließt ein Schwim­ merventil der Saugpumpe, woraufhin durch erhöhten Pumpwider­ stand dem Betätiger signalisiert wird, das Pumpen zu beenden. Zum darauffolgenden Entnehmen des flüssigen Mediums aus dem Druckbehälter wird ein Schließventil des Druckluft­ anschlusses geöffnet, so daß durch in das Behälterinnere einströmende Druckluft das flüssige Medium über das Steig­ rohr und den Anschluß zu einer Verarbeitungsstation geför­ dert wird. Der Druckbehälter ist dafür vorgesehen, auf ein das flüssige Medium enthaltendes Faß aufgesetzt zu werden und nach dessen Entleerung wieder davon entfernt und an einem neuen Faß angebracht zu werden, stellt somit eine tragbare, mobile Einheit zur Betätigung mit einer Handpumpe dar. Der Vorgang der Befüllung dieses bekannten Druck­ behälters mit flüssigem Medium läßt jedoch keinen konti­ nuierlichen, jederzeit einsatzbereiten Entnahmebetrieb zu, da der bekannte Druckbehälter drucklos gemacht werden muß, während flüssiges Medium aus dem Faß mittels der Saugpumpe zugeführt wird. Ohne den Arbeitsdruck kann jedoch kein flüs­ siges Medium über das Steigrohr zum Verbraucher gefördert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und ein Rohrleitungssystem der eingangs genannten Art bezüglich der angesprochenen Nachteile des Standes der Technik zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 24 bzw. durch ein Rohrleitungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1, mit den Merkmalen des Anspruchs 2 oder mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens bzw. des Rohrleitungssystems sind in den jeweiligen Unter­ ansprüchen angegeben.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird erfindungs­ gemäß das flüssige Medium zuerst aus dem Lagerspei­ cher in einen Druckspeicher gefördert, in dem es unter Druck gehalten wird. Durch diesen Druck wird das flüs­ sige Medium anschließend aus dem Druckbehälter über eine Entnahmeleitung zur Dosiereinrichtung am Ver­ braucher gefördert, so daß keine weiteren Förder- oder Entnahmepumpen notwendig sind. Das Verfahren kann eine Einstellung des Druckes im Druckspeicher zur An­ passung an die Bedingungen am Verbraucher enthalten, wobei vorzugsweise ein Druckgas in den Druckspeicher regelbar zugeführt wird. Zweckmäßigerweise regelt ei­ ne Regeleinrichtung die Zufuhr des flüssigen Mediums in den Druckbehälter in Abhängigkeit von der Entnah­ me, so daß ständig eine ausreichende Flüssigkeitsvorla­ ge in dem Druckbehälter vorhanden ist. Die Regelein­ richtung ersetzt auch eine manuelle Bedienung einer Förderpumpe für die Flüssigkeitszufuhr. Besonders vor­ teilhaft kann das Verfahren angewandt werden, wenn die Regeleinrichtung aufgrund der Verbrauchsanforde­ rung des Verbrauchers die Zufuhr von flüssigem Medi­ um zum Verbraucher an der Dosiereinrichtung, bei­ spielsweise durch eine Drossel und ein Absperrorgan, regelt und wenn sie gleichzeitig, beispielsweise durch eine Durchflußmeßeinrichtung, den Verbrauch an flüssi­ gem Medium erfaßt. Damit werden Fehler durch manu­ elle Bedienung der Dosiereinrichtung ausgeschlossen und die Verbrauchserfassung des flüssigen Mediums wird automatisiert und kann bei der Planung der Lager­ haltung verwendet werden.
Das Rohrleitungssystem enthält erfindungsgemäß ei­ nen Druckspeicher, in dem das flüssige Medium zwi­ schengespeichert wird, wobei es unter Druck gesetzt ist. Durch diesen Druck wird das flüssige Medium über eine Rohrleitung zur Dosiereinrichtung am Verbraucher be­ fördert, so daß außer der Förderpumpe zum Fördern in den Druckspeicher keine weitere Förder- oder Dosier­ pumpe erforderlich ist, wodurch die Installationskosten reduziert werden. Bei vom Druckspeicher entfernt an­ geordneten Verbrauchern ist eine Entnahmeleitung ent­ sprechender Länge vorgesehen, in der sich der Druck im Druckspeicher über das flüssige Medium als Förder­ druck fortsetzt. Vorzugsweise ist der auf das flüssige Medium wirkende Druck im Druckspeicher einstellbar, um die Druckanforderungen am Verbraucher zu erfül­ len und um Druckschwankungen in einem Druckgaspol­ ster auszugleichen, wenn ein Druckgas zur Drucker­ zeugung verwendet wird, dessen Volumen durch die Füllmenge des flüssigen Mediums in dem Druckspei­ cher wechselt. Wenn die Entnahmeleitung an ihrem dem Druckspeicher zugewandten Ende ein Absperrventil aufweist, kann bei geschlossenem Absperrventil und bei gleichzeitiger Nichtentnahme von flüssigem Medium ei­ ne automatische Lecküberwachung durchgeführt wer­ den. Dazu wird über eine Druckmeßeinrichtung geprüft, ob der Druck in der Entnahmeleitung abfällt. Sinkt der Druck, so kann auf eine Leckstelle oder ein undichtes Ventil geschlossen werden. Durch eine Entleerungslei­ tung läßt sich beispielsweise für Reparaturarbeiten die Entnahmeleitung, gegebenenfalls mittels einer Pumpe, leeren, wobei das flüssige Medium in den Lagertank zurückgeführt wird.
Zur Überwachung und Regelung der Menge des flüs­ sigen Mediums in dem Drucktank werden vorzugsweise Sensoren verwendet, die einen unteren und einen obe­ ren Flüssigkeitsstand überwachen und bei einem Unter- bzw. Überschreiten des jeweiligen Meßniveaus eine Förderpumpe zum Zuführen von flüssigem Medium an- bzw. abschalten. Durch Verbindung der Sensoren mit einer Regeleinrichtung kann die Füllstandskontrolle und -regelung automatisiert werden.
Wenn an die Regeleinrichtung zusätzlich die Dosier­ einrichtung angeschlossen ist, wird die fehleranfällige manuelle Dosierung automatisiert. Durch die Messung der Durchflußmenge vor jedem Verbraucher wird die Betriebsdatenerfassung erleichtert und Mengenbilan­ zen können automatisch erstellt werden, beispielsweise der Gesamtverbrauch an flüssigem Medium pro Zeit­ einheit und die Dosiermenge je Verbraucher, woraus Rückschlüsse für die Lagerhaltung in den Lagertanks gezogen werden können.
Vorzugsweise kann das Rohrleitungssystem mehrere Lagerspeicher mit jeweiligen Druckspeichern umfassen, so daß unterschiedliche flüssige Medien an die Verbrau­ cher geliefert werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Figur nä­ her erläutert, die in schematischer Darstellung ein erfin­ dungsgemäßes Rohrleitungssystem zur Anwendung des Verfahrens zeigt.
Das in der Figur dargestellte Rohrleitungssystem ent­ hält einen Lagerspeicher 1, in dem ein zu förderndes flüssiges Medium gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel dient das Rohrleitungssystem zur Lagerung, Verteilung und Dosierung von Reinigungsmittelkonzentraten in Betrieben der Nahrungs- und Genußmittelindustrie, ist aber nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt. Aus dem Lagerspeicher 1 entnimmt eine selbstansaugende Fördereinrichtung, beispielsweise eine Pumpe 2 (Krei­ selpumpe mit Magnetkupplung oder Membranpumpe), das flüssige Medium bzw. das Reinigungsmittel über eine Rohrleitung 3 und fördert es über eine Rohrleitung 4 in einen Druckbehälter 5. Auf der Druckseite der Pumpe 2 ist ein Rückschlagventil 6 in der Rohrleitung 4 eingebaut. Über ein einstellbares Sicherheitsventil 7 kann das Reinigungsmittel aus der Rohrleitung 4 über eine Rohrleitung 8 zum Lagerspeicher 1 zurückfließen. Die Rohrleitung 4 ist vor dem Druckspeicher 5 durch, ein Absperrventil 9 absperrbar.
Der Druckbehälter 5 ist im Ausführungsbeispiel zy­ linderförmig gestaltet und horizontal angeordnet, kann jedoch eine beliebige, als Druckbehälter geeignete Ge­ staltung und Anordnung aufweisen. Aus dem Druckbe­ hälter 5 führt gemäß der Darstellung in der Figur eine als Steigleitung ausgebildete Entnahmeleitung 10 zu ei­ nem bzw. zu mehreren Verbrauchern 11. Es können jedoch auch mehrere Entnahmeleitungen 10 an dem Druckbehälter 5 angeschlossen sein, um eine Vielzahl von Verbrauchern 11 über Zweigleitungen zu versor­ gen. Eine Entnahmeöffnung 12 der Entnahmeleitung 10 ist unterhalb eines minimalen Niveaus einer Flüssig­ keitsvorlage im Druckbehälter 5 angeordnet, so daß je­ derzeit eine Flüssigkeitsentnahme gewährleistet ist. In der Entnahmeleitung 10 ist im Bereich des Druckbehäl­ ters 5 ein Absperrventil 13 eingebaut.
Am Druckbehälter 5 ist über einen Flansch eine Druckgasleitung 14 angeschlossen, über die Druckgas aus einem Druckgaslager 15 in einen oberen Bereich des Druckbehälters 5 zugeführt werden kann, in dem ein Druckgaspolster gebildet wird. Dieser Druck des Gases herrscht im Reinigungsmittel im gesamten Rohrlei­ tungssystem bis zum Verbraucher 11. Ein regelbares Absperrventil 16 mit Rückschlagklappe ist in der Druckgasleitung 14 eingebaut. Eine Druckrmeßeinrich­ tung 17 mißt den Druck des Druckgases im oberen Be­ reich des Druckbehälters 5. Weiterhin sind an dem Druckbehälter 5 ein unterer Sensor 18 und ein oberer Sensor 19 angebracht, mit denen der sich in Abhängig­ keit von Zulauf und Entnahme ergebende Füllstand des Reinigungsmittels im Druckbehälter 5 auf dem Meßni­ veau der Sensoren 18, 19 erfaßt werden kann. Über ein einstellbares Sicherheitsventil 20 kann das Druckgas und/oder gegebenenfalls das Reinigungsmittel aus dem Druckbehälter 5 über eine Rohrleitung 21 zum Lager­ speicher 1 zurückfließen.
Die Entnahmeleitung 10 versorgt im Ausführungsbei­ spiel über eine Leitungsverzweigung drei Verbraucher 11, vor denen jeweils eine Dosiereinrichtung 22 ange­ ordnet ist. Die Dosiereinrichtung 22 enthält in Durch­ flußrichtung ein Absperrventil 23, ein Durchflußmeßge­ rät 24 und ein Dosierventil (nicht dargestellt). Wird kein Reinigungsmittel entnommen, so ist das Absperrventil 23 und das Dosierventil geschlossen.
In der Entnahmeleitung 10 ist zwischen dem druckbe­ hälterseitigen Absperrventil 13 und den jeweiligen Do­ siereinrichtungen 22 der Verbraucher 11 ein Druckmes­ ser 25 zum Erfassen des Drucks des Reinigungsmittels in der Entnahmeleitung 10 vorgesehen.
Von der Entnahmeleitung 10 führt eine über ein Ab­ sperrventil 26 absperrbare Entleerungsleitung 27 zum Lagerspeicher 1. Mittels einer in der Entleerungsleitung 27 angeordneten Pumpe 28 kann die Entnahmeleitung 10 beispielsweise für Reparaturzwecke entleert werden.
In dem dargestellten Rohrleitungssystem übernimmt eine nicht gezeigte Regeleinrichtung die Überwachung und Regelung der Förderung des Reinigungsmittels. Wenn der Flüssigkeitsspiegel des Reinigungsmittels im Druckbehälter durch eine Entnahme auf oder unter das untere Meßniveau A gefallen ist und der Sensor 18 dies erfaßt hat, schaltet die Regeleinrichtung die Pumpe 2 ein, so daß das Reinigungsmittel mit einem Druck, der größer ist als der Druck des Druckgases im Druckbehäl­ ter 5, in den Druckbehälter 5 gefördert wird. Die mini­ male Menge des Reinigungsmittels im Druckbehälter 5 entspricht in etwa einem Drittel des gesamten Volu­ mens des Druckbehälters 5. Wenn der obere Sensor 19 ein Ansteigen auf oder über das obere Meßniveau B erfaßt, beendet die Regeleinrichtung die Förderung des Reinigungsmittels in den Druckbehälter 5 durch Aus­ schalten der Pumpe 2, wobei das Rückschlagventil 6 einen Rückstrom aus dem Druckbehälter 5 verhindert. Die maximale Flüssigkeitsmenge des Reinigungsmittels im Druckbehälter 5 nimmt in etwa zwei Drittel des ge­ samten Volumens des Druckbehälters 5 ein, so daß das Druckgaspolster in diesem Füllzustand etwa ein Drittel des Gesamtvolumens einnimmt.
Die durch Zufuhr und Entnahme des Reinigungsmit­ tels resultierende Volumenänderung des Druckgases im Druckspeicher und ein dadurch wechselnder Druck kann durch geregeltes Einleiten und Ablassen von Druckgas in den bzw. aus dem Druckbehälter 5 auf einem konstanten Niveau gehalten werden. Dieser Druck setzt sich über die Entnahmeleitung 10 bis zu den Verbrauchern 11 fort. Da auch bei Nichtentnahme von Reinigungsmittel der Druck in der Entnahmeleitung 10 aufrechterhalten bleibt, unterliegt die medienführende Entnahmeleitung 10 durch den konstanten Druck nur einer ruhenden Beanspruchung, wodurch die Lebens­ dauer einer solchen Rohrleitung verlängert wird. Falls dennoch Druckstöße im Reinigungsmittel (als Flüssig­ keit nahezu inkompressibel) in der Entnahmeleitung 10 auftreten sollten, so werden diese durch das kompressi­ ble Druckgaspolster in dem Druckbehälter 5 elastisch ausgeglichen.
Bei Nichtentnahme von Reinigungsmittel (Absperr­ ventil 23 geschlossen) kann die Entnahmeleitung 10 durch das Absperrventil 13 vom Druckbehälter 5 ge­ trennt werden, wobei der Druck im Reinigungsmittel erhalten bleibt. Mittels der an die Regeleinrichtung an­ geschlossenen Druckmeßeinrichtung 25 kann somit eine automatisierte Leckagekontrolle durch Überwachung des Druckes in der Entnahmeleitung 10 durchgeführt werden.
Alle Absperrventile können mit der Regeleinrichtung verbunden sein und durch diese gesteuert motorisch betätigt werden. Somit ist keine manuelle Bedienung an dezentralen Pumpen und Absperrorganen erforderlich. Vielmehr wird die Bedienung durch eine zentrale Be­ dieneinheit der Regeleinrichtung übersichtlich und ko­ stengünstig gestaltet.

Claims (28)

1. Rohrleitungssystem zum Fördern flüssiger Medien, enthaltend
einen Lagerspeicher (1) für ein flüssiges Medium,
einen Druckspeicher (5) für das flüssige Medium,
eine Fördereinrichtung (2) zum Fördern des Mediums aus dem Lagerspeicher (1) über eine Förderleitung (4) in den Druckspeicher (5) zum druckbeaufschlagten Zwischenspeichern des flüssigen Mediums zwischen der Fördereinrichtung (2) und
einer über eine Förderleitung (10) angeschlossenen Dosiereinrichtung (22) eines Verbrauchers (11),
wobei der Druckspeicher (5) ein Druckbehälter (5) ist, an dem zum Erfassen eines unteren und eines oberen Flüssigkeitsspiegels des Mediums im Druckbehälter (5) je­ weils ein Sensor (18 bzw. 19) angebracht ist, und die beiden Sensoren (18, 19) mit einer Regeleinrichtung verbunden sind, die die Fördereinrichtung (2) zum Fördern des Mediums in den Druckbehälter (5) aktiviert, wenn der untere Sensor (18) ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels unter sein Meßniveau (A) feststellt, und die Fördereinrich­ tung (2) deaktiviert, wenn der obere Sensor (19) ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels über sein Meßniveau (B) feststellt.
2. Rohrleitungssystem zum Fördern flüssiger Medien, enthaltend
einen Lagerspeicher (1) für ein flüssiges Medium,
einen Druckspeicher (5) für das flüssige Medium,
eine Fördereinrichtung (2) zum Fördern des Mediums aus dem Lagerspeicher (1) über eine Förderleitung (4) in den Druckspeicher (5) zum druckbeaufschlagten Zwischenspeichern des flüssigen Mediums zwischen der Fördereinrichtung (2) und einer über eine Förderleitung (10) angeschlossenen Dosiereinrichtung (22) eines Verbrauchers (11),
wobei die Förderleitung (10) vom Druckspeicher (5) zur Dosiereinrichtung (22) eine Entnahmeleitung (10) ist, in der das Medium mit dem im Druckspeicher (5) vorhandenen Druck beaufschlagt ist, an der eine Druckmeßeinrichtung (25) ange­ schlossen ist und die druckspeicherseitig und an der Dosiereinrichtung (22) zum Ermöglichen einer Leckagekontrolle absperrbar ist.
3. Rohrleitungssystem zum Fördern flüssiger Medien, enthaltend
einen Lagerspeicher (1) für ein flüssiges Medium,
einen Druckspeicher (5) für das flüssige Medium, und
eine Fördereinrichtung (2) zum Fördern des Mediums aus dem Lagerspeicher (1) über eine Förderleitung (4) in den Druckspeicher (5) zum druckbeaufschlagten Zwischenspeichern des flüssigen Mediums zwischen der Fördereinrichtung (2) und einer über eine Förderleitung (10) angeschlossenen Dosiereinrichtung (22) eines Verbrauchers (11),
wobei das flüssige Medium durch die Fördereinrichtung (2) gegen einen Arbeitsdruck im Druckspeicher (5) zuführbar ist, während gleichzeitig flüssiges Medium aus dem Druckspeicher (5) über die Förderleitung (10) entnehmbar ist.
4. Rohrleitungssystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderleitung (10) eine Entnahmeleitung (10) vom Druckspeicher (5) zur Dosier­ einrichtung (22) des Verbrauchers (11) ist, in der das Me­ dium mit dem im Druckspeicher (5) vorhandenen Druck beaufschlagt ist.
5. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (10) druckspeicherseitig absperrbar ist.
6. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1, 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entnahmeleitung (10) eine Druckmeßeinrichtung (25) angeschlossen ist.
7. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (22) für den Verbraucher (11) ein gesteuertes Absperrorgan (23) und eine Durchflußmeßeinrichtung (24) aufweist.
8. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck im Druckspeicher (5) einstellbar ist.
9. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (5) eine Druckgaszuführung (14, 15) aufweist.
10. Rohrleitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckgaszuführung (14) am Druckspeicher (5) im Bereich eines Druckgasraumes oberhalb eines Flüs­ sigkeitsspiegels des flüssigen Mediums angeschlossen ist.
11. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine absperrbare Entleerungs­ leitung (27) die Entnahmeleitung (10) mit dem Lagerspeicher (1) verbindet.
12. Rohrleitungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Entleerungsleitung (27) eine Förderein­ richtung (28) für das flüssige Medium angeordnet ist.
13. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (5) ein Druck­ behälter (5) ist, an dem zum Erfassen eines unteren und eines oberen Flüssigkeitsspiegels des Mediums im Druckbehälter (5) jeweils ein Sensor (18 bzw. 19) angebracht ist.
14. Rohrleitungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensoren (18, 19) mit einer Regelein­ richtung verbunden sind, die die Fördereinrichtung (2) zum Fördern des Mediums in den Druckbehälter (5) aktiviert, wenn der untere Sensor (18) ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels unter sein Meßniveau (A) feststellt, und die Fördereinrich­ tung (2) deaktiviert, wenn der obere Sensor (19) ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels über sein Meßniveau (B) feststellt.
15. Rohrleitungssystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (18, 19) im Druckbehälter (5) jeweils auf einem solchen Meßniveau (A bzw. B) ange­ ordnet sind, daß unterhalb des unteren Meßniveaus (A), zwischen den beiden Meßniveaus (A, B) und oberhalb des oberen Meßniveaus (B) drei annähernd gleichgroße Teilvolumi­ na des Volumens des Druckbehälters (5) gebildet sind.
16. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (5) im we­ sentlichen zylinderförmig ist.
17. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (5) waagrecht angeordnet ist.
18. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (5) senkrecht angeordnet ist.
19. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überströmleitung (21) vom Druckbehälter (5) zum Lagerspeicher (1) führt.
20. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium ein Reini­ gungsmittelkonzentrat ist.
21. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckspeicher bzw. Druckbehälter (5) mehrere Entnahmeleitungen (10) angeschlos­ sen sind, die jeweils mindestens einen Verbraucher (11) mit flüssigem Medium versorgen.
22. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (22) an die Regeleinrichtung angeschlossen ist.
23. Rohrleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagerspeicher (1) für unterschiedliche flüssige Medien mit zugehörigen Druckspei­ chern bzw. Druckbehältern (5) und mit jeweiligen Ver­ teilungseinrichtungen zur Versorgung der Verbraucher (11) mit diesen unterschiedlichen Medien vorgesehen sind.
24. Verfahren zum Fördern flüssiger Medien in einem Rohrleitungssystem, enthaltend die Schritte:
Entnehmen eines flüssigen Mediums aus einem Lager­ speicher (1) und Zuführen in einen Druckspeicher (5), in dem ein Arbeitsdruck durch Zu- bzw. Abfuhr von Druckgas geregelt wird, und
Entnehmen von flüssigem Medium aus dem Druckspeicher (5) mittels Förderung durch den eingestellten Arbeitsdruck und Zuführen zu einer Dosiereinrichtung (22) eines Verbrauchers (11),
wobei das Zuführen von flüssigem Medium in den Druckspeicher (5) und das Entnehmen daraus gleichzeitig durchführbar ist.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das flüssige Medium wirkende Druck im Druckspeicher (5) verbraucherabhängig eingestellt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druck im Druckspeicher (5) durch Zufuhr von Druckgas eingestellt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung des flüssigen Mediums in den Druckbehälter (5) in Abhängigkeit von der Entnahme des Mediums aus dem Druckspeicher (5) von einer Regeleinrichtung geregelt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß von der Regeleinrichtung an der Dosiereinrichtung (22) die Zufuhr von flüssigem Medium zum Verbraucher (11) geregelt und der Verbrauch an flüssigem Medium erfaßt wird.
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