DE69508317T2 - Behälter für Platte - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für eine Platte, insbesondere auf einen Behälter für eine Platte, um eine an einem Buch (oder dgl.) beigefügte Platte aufzubewahren.
- Eine einem Buch beigegebene Platte ist herkömmlicher Weise als Zusatz in dem Behälter für eine Platte aufbewahrt worden. Dieser Behälter weist einen sackförmigen Behälterteil zur Aufbewahrung einer Platte auf, der mit einem Zungenteil ausgestattet ist, um eine Platteneinsatzöffnung zu verschließen. Dieser Behälter weist darüber hinaus noch ein anderes Zungenteil auf, das an dem Buch an einer Seite befestigt wird, die an der Platteneinsatzöffnung angrenzt.
- Nachdem die Platte in dem Behälter für eine Platte untergebracht ist, wird ein Zungenteil zum Abschließen versteift und gebogen, um den Behälter zu verschließen. Nach dem Verschließen wird ein anderes Zungenteil auf das Buch geklebt. Die Platte ist damit an dem Buch befestigt.
- Der oben beschriebene Behälter für eine Platte hat jedoch die folgenden Nachteile: Es ist schwierig, den Behälter wegen seines komplizierten Aufbaus herzustellen. Die Platteneinsatzöffnung muß nach dem Versteifen und Verschließen an dem Buch befestigt werden, was in der Ausführung mit Schwierigkeiten verbunden ist. Wenn die Platteneinsatzöffnung durch Versteifen verschlossen ist, kann Klebstoff auf die Platte gelangen. Des weiteren kann sich nach dem Verschließen die Platte in dem Behälter bewegen, so daß sie beschädigt wird.
- Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Behälter für eine Platte zu schaffen, der einen einfachen Aufbau besitzt, wobei der Behälter leicht verschlossen und an einem Buch befestigt werden kann; des weiteren soll verhindert werden, daß sich die Platte in dem Behälter nach dem Verschließen bewegt.
- Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist ein Behälter für eine Platte nach Anspruch 1 vorgesehen.
- Um das Behälterteil von den Zungen zu trennen, sind Perforationen am Rand des Behälterteils ausgebildet und die Zungenteile oder andernfalls die Perforationen zum Abtrennen eines Teils der Zungen sind in oder an den Mittelpunkten der Zungen ausgebildet.
- Um das Behälterteil leicht abzutrennen, können Einschnitte an beiden Enden des Randes zwischen dem Behälterteil und den Zungenteilen oder beiden Enden der Zungen, wo die Perforationen ausgebildet sind, vorgesehen sein.
- Damit die Platte sicher aufbewahrt werden kann, bestehen das Behälterteil und die Zungenteile vorzugsweise aus elastischem Material. Beim Unterbringen einer Platte in einem Behälter für eine Platte wird das Behälterteil geöffnet und anschließend die Platte in dem Behälterteil untergebracht. Die Zungenteile, welche im Randbereich der Platteneinsatzöffnung des Behälterteils ausgebildet sind, werden in sich kreuzende Richtungen gebogen, so daß sich ihre Enden überlappend kreuzen.
- Da der gesamte Behälter für eine Platte aus elastischem Material gefertigt ist, ist die Platte in dem sackförmigen Behälter unter Druck anliegend untergebracht, sobald die Enden der Zungen dazu gebracht werden, sich zu kreuzen. Die Platte kann nur schwer innerhalb des Behälters bewegt werden.
- Die Platte kann an einem Buch so angebracht werden, daß die Zungen insgesamt oder teilweise mittels Heißbeschichtung oder dgl. an das Buch geklebt wird. Die Platte kann von dem Buch so entfernt werden, indem ein Teil der Zungen mit Fingern gedrückt wird, wobei das Behälterteil an den Perforationen abgetrennt wird. In diesem Fall erlauben Einschnitte an beiden Enden der Perforationen, daß das Behälterteil leicht abgetrennt werden kann. Das Behälterteil nach der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, hat einen einfachen Aufbau, kann einfach verschlossen und an einem Buch befestigt werden und verhindert, daß eine Platte sich in dem Behälter nach dessen Verschließen bewegt.
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Die oben aufgeführten sowie weiteren Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind besser verständlich, wenn sie in Zusammenhang mit den im Anhang beigefügten Zeichnungen betrachtet werden.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Behälters für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine abgewickelte Ansicht des Behälters für eine Platte nach dem ersten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 3 die Art und Weise, wie nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Platte in dem Behälter für eine Platte untergebracht wird;
- Fig. 4 den Zustand, in dem der Behälter für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung auf ein Buch oder ähnliches geklebt wird;
- Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Behälters für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 6 eine Abwicklungsansicht des Behälters für eine Platte nach dem zweiten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 7 den Zustand, bei dem eine Platte in dem Behälter für eine Platte nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung untergebracht ist;
- Fig. 8 das dritte Ausführungsbeispiel eines Behälters für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 9 eine Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels; und
- Fig. 10 eine Ansicht einer Perforation mit an beiden Enden gebildeten Einschnitten.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen werden die Ausführungsbeispiele nach der vorliegenden Erfindung erklärt.
- Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel eines Behälters für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung. Ein Behälter 1 für eine Platte besitzt einen sackförmigen Behälterteil 2, um eine Platte darin unterzubringen. Die Zungenteile 3, 3 sind an der einen und an den anderen Seiten der Zentren von Hälften des Randbereiches 2c einer Platteneinsatzöffnung des Behälters 2 vorgesehen.
- Diese Zungenteile 3, 3 sind so ausgebildet, daß ihre jeweils einen Enden an einer Stelle des Randbereiches 2c der Platteneinsatzöffnung miteinander zusammentreffen und an der Außenseite (die obere Seite der Zeichnung) in eine gekreuzte Stellung kommen. Die anderen Enden der Zungenteile 3 und 3' fallen mit beiden Seiten des Behälterteils 2 entsprechend zusammen. Am Randbereich zwischen jeder der Zungenteile 3, 3 und dem Behälter 2 sind Perforationen 4, 4 ausgebildet. An der Perforation 4, 4 können die Zungenteile 3, 3 von dem Behälter 2 angetrennt werden.
- Fig. 2 stellt eine abgewickelte Ansicht des Behälters 1 für eine Platte dar. Das Behälterteil 2 besitzt einen vorderen Bogen 2a, einen hinteren Bogen 2b und überstehende Laschen 2d, 2d an beiden Seiten des vorderen Plattes 2a. Die Vorder- bzw. Rückseite sind nach Beliegen zu benutzen und daher austauschbar.
- Der Behälter für eine Platte kann wie folgt zusammengesetzt werden. Als erstes werden die Laschen 2d, 2d umgebogen und es wird Klebstoff auf ihre Flächen aufgebracht. Als nächstes wird das hintere Blatt 2b am Rand zwischen ihm selbst und dem vorderen Blatt 2a umgebogen und an die Laschen 2d, 2d zum Anliegen gebracht, wodurch der Behälter 1 für eine Platte fertiggestellt ist. Der Behälter 1 für eine Platte ist aus elastischem Papiermaterial gefertigt. So kann dieser so konstruiert sein, daß, wenn die Platteneinsatzöffnung durch Druckkraft von beiden Enden geöffnet worden ist, sich diese wieder schließt, sobald der Druck endet. Aus diesem Grunde wird das Behälterteil 2 von beiden Seiten des Behälterteils 2 mit den Fingern zusammengedrückt (s. Fig. 3), um die Platteneinsatzöffnung zu öffnen, und anschließend eine Platte 100 in dem Behälterteil 2 untergebracht. Kraft wird auf die Zungen 3, 3 in die Richtung der Pfeile angewendet, so daß die Enden der Zungen dazu gebracht werden, sich zu kreuzen. Die Platte 100 ist so in den sackförmigen Behälterteil 2 auf eine Art und Weise untergebracht, daß diese von beiden Blattseiten unter Druck gehalten wird. Die Platte kann sich somit innerhalb des Behälters 1 nur schwer bewegen. Die in dem Behälter 1 für eine Platte untergebrachte Platte 100 kann an einem Buch oder ähnlichem derart angebracht werden, wie das in Fig. 4 dargestellt ist, wobei ein Verbindungsmittel, wie z. B. Heißbeschichtung, auf die schraffierten Bereiche der Zungenteile 3, 3 aufgebracht wird und der Behälter 1 auf einen vorbestimmten Abschnitt geklebt wird.
- Die dem Buch beigefügte Platte 100 kann herausgenommen werden, indem durch das Zusammendrücken der Zungenteile 3, 3 mit den Fingern ein Teil des Behälters von der Perforation 4 getrennt wird.
- Auf diese Art und Weise kann der Behälter 1 für eine Platte nach diesem Ausführungsbeispiel leicht hergestellt, verschlossen und an dem Buch befestigt werden. Die Zungenteile 3, 3 haben sich lediglich zu kreuzen, um zu verhindern, daß die Platte herausfällt. Da sich die Platte 100 innerhalb des Behälters 1 nicht bewegt, wird sie nicht beschädigt. Somit ist ihre Qualität gesichert.
- Es wird nun das zweite Ausführungsbeispiel eines Behälters 11 für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung erklärt. Ähnliche Referenzteile in dem zweiten Ausführungsbeispiel stehen mit ähnlichen Teilen im ersten Ausführungsbeispiel in Beziehung.
- Fig. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel eines Behälters für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung. Der Behälter für eine Platte nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach dem ersten Auführungsbeispiel dadurch, daß die Zungenteile 3' und 3' auch an den anderen Seiten ausgebildet sind, die gegenüber der einen und den anderen Seiten des Zentrums von beiden Hälften des Randbereichs der Platteneinsatzöffnung des Behälterteils 2 des Behälters 11 für eine Platte, wo die Zungenteile 3 und 3 ausgebildet sind.
- Fig. 6 stellt eine angewickelte Ansicht des Behälters 11 für eine Platte dar. Dieser Behälter 11 kann auf die gleiche Art und Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel zusammengesetzt werden.
- Die Platte 100 kann in dem Behälter 11 auf gleiche Art und Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufbewahrt werden (wie in Fig. 7 dargestellt). Wie oben beschrieben, unterscheidet sich der Behälter 11 für eine Platte nach dem zweiten Auführungsbeispiel von dem Behälter 1 für eine Platte dadurch, daß die Zungenteile 3', 3' den Zungenteilen 3, 3 gegenüberliegend ausgebildet sind. Der Behälter 1 für eine Platte nach dem ersten Ausführungsbeispiel kann deshalb so gesehen werden, als wenn die Zungen 3', 3' von dem Behälter 1 für eine Platte nach dem ersten Ausführungsbeispiel abgeschnitten sind. Das bedeutet, daß das Herstellungsverfahren eines Behälters 11 für eine Platte um einen Verfahrensschritt reduziert werden kann.
- Es wird nun das dritte Ausführungsbeispiel eines Behälters 21 für eine Platte nach der vorliegenden Erfindung erklärt. Ähnliche Referenzteile in dem dritten Ausführungsbeispiel stehen mit ähnlichen Teilen in dem ersten Ausführungsbeispiel in Beziehung.
- Fig. 8 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung. Der Behälter für eine Platte nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich nach demjenigen nach dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Perforationen 4, 4 innerhalb oder an den Mittelpunkten der Zungenteile 3 und 3 auf der einen oder anderen Seite des Zentrums der Hälten des Randbereichs 2c der Platteneinsatzöffnung des Behälterteils 2 des Behälters 21 für eine Platte ausgebildet sind.
- Bei einem derartigen Aufbau, wenn ein Teil der Zungenteile 3 und 3 verklebt sind (Fig. 4), wird der Behälter für eine Platte an den Perforationen 4 und 4 abgetrennt, wenn die Platte 100 herausgenommen werden soll. Nach der Abtrennung kann hierbei der Behälter 2 geschlossen werden, indem die Enden der Zungenteile 3, 3 gekreuzt werden.
- Der Behälter 31 für eine Platte nach einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels wird in Fig. 9 vorgestellt.
- Im Zentrum des Randbereichs 2c der Platteneinsatzöffnung für das vordere Blatt 2a ist ein Quadrat 13' ausgebildet, wobei auf beiden Seiten des Randbereichs 2c der Platteneinsatzöffnung, die Zungenteile 13 und 13 mit dem Zungenstück 13' an dem Randbereich der Platteneinsatzöffnung zusammenfallen und dieses auf der Außenseite des Randbereichs kreuzen.
- Die Perforationen 4, 4 können in diesem Falle auch an den Mittelpunkten der Zungenteile 13, 13 ausgebildet sein. Das Zungenstück 13' erstreckt sich in seiner Höhe bis an die Perforationen der Zungenteile 13, 13. Auf diese Art und Weise kann der Behälter 31 für eine Platte leicht von dem Buch abgetrennt werden.
- Wie des weiteren in Fig. 10 dargestellt, können Einschnitte 5 an den Enden des Zungenteiles 13 ausgebildet sein, wo beide Enden der Perforation 4 liegen oder beide Enden des Grenzbereichs zwischen dem Behälterteil 2 und den Zungenteilen 3, 3 sich befinden.
- Die Einschnitte 5 gestatten des weiteren ein leichtes Abtrennen des Behälters für eine Platte von dem Buch.
Claims (10)
1. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte mit:
einem sackförmigen Behälterteil (2) für eine Platte zum Aufbewahren einer
Platte (100); und
Zungenteile (3, 3; 13, 13), welche im Randbereich (2c) einer
Platteneinsatzöffnung des sackförmigen Behälterteils (2) für eine Platte
ausgebildet sind;
bei dem die Zungenteile (3, 3; 13, 13) so ausgebildet sind, daß ihre jeweils
einen Enden an einer Stelle des Randbereiches (2c) der Platteneinsatzöffnung
miteinander zusammentreffen und an der Außenseite des Randbereichs in eine
gekreuzte Stellung gebracht werden können, um das Herausfallen der Platte zu
verhindern.
2. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte nach Anspruch 1, bei dem eine
Perforation (4, 4) zwischen dem Behälterteil (2) für eine Platte und jedem der
Zungenteile (3, 3; 13, 13) angeordnet ist, wobei die Perforation (4, 4) benutzt
wird, um den Behälterteil (2) von den Zungenteilen (3, 3; 13, 13) abzutrennen.
3. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte nach Anspruch 1, bei dem eine
Perforation (4, 4) an jeder Zunge (3, 3; 13, 13) vorgesehen ist, wobei die
Perforation (4, 4) benutzt wird, um einen Teil jeder Zunge (3, 3; 13, 13)
abzutrennen.
4. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte nach Anspruch 2 oder 3, bei dem
Einschnitte (5) an beiden Enden des Bereichs zwischen dem Behälterteil (2) für
eine Platte und jeder Perforation (4, 4), oder an beiden Enden jedes
Zungenteiles (3, 3; 13, 13).
5. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem das Behälterteil (2) für eine Platte und die Zungenteile (3,
3; 13, 13) aus elastischem Material hergestellt sind.
6. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte nach Anspruch 1, bei dem sich das
sackförmige Behälterteil (2) für eine Platte wie folgt zusammensetzt:
- ein erster Bogen (2a) und ein zweiter Bogen (2b) mit der
Platteneinsatzöffnung an seinem einen Ende;
- ein erstes Zungenteil (3), welches mit dem ersten Bogen (2a) auf der einen
Seite eines Zentrums des Endes des Behälterteils (2) für eine Platte einen
integrales Bestandteil bildet; und
- ein zweites Zungenteil (3), welches mit dem zweiten Bogen (2b) auf der
anderen Seite des Zentrums des Endes des Behälterteils (2) für eine Platte
einen integrales Bestandteil bildet.
7. Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte nach Anspruch 1, der sich des weiteren
wie folgt zusammensetzt:
- ein drittes Zungenteil (3'), welches auf der anderen Seite des Zentrums des
Endes des Behälterteils (2) für eine Platte ausgebildet ist, wobei das Zentrum
dem ersten Zungenteil (3) gegenüber liegt;
- ein viertes Zungenteil (3'), welches auf der einen Seite des Zentrums des
Endes des Behälterteils (2) für eine Platte ausgebildet ist, wobei das Zentrum
dem zweiten Zungenteil (3) gegenüber liegt.
8. Verfahren zur Unterbringung einer Platte (100) in dem Behälter (1; 11; 21; 31)
für eine Platte nach einem der Ansprüche 1-7, welches die folgenden Schritte
aufweist:
- Zusammendrücken des Behälterteils (2) für eine Platte an seinen beiden
Seiten mit Fingern, um so die Platteneinsatzöffnung zu öffnen;
- Einsetzen des Platte (100) in das Behälterteil (2) für eine Platte; und
- in eine gekreuzte Stellung Bringen der ersten und zweiten Zungenteile (3) im
Zentrum des Endes des Behälterteils (2) für eine Platte mit Fingern.
9. Verfahren zum Anhängen einer Platte (100) an ein Buch, welche sich in dem
Behälter (1; 11; 21; 31) für eine Platte befindet, nach einem der Ansprüche 1-
7, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- Aufbringen eines Haftmittels auf einem Teil der ersten und zweiten
Zungenteile (3, 3; 13, 13); und
- Kleben des Behälters (1; 11; 21; 31) für eine Platte auf ein Teilstück des
Buches.
10. Verfahren zum Herausnehmen einer Platte (100) aus dem Behälter (1; 11; 21;
31) für eine Platte nach einem der Ansprüche 2 oder 4-7, welches die
folgenden Schritte aufweist:
- durch Zusammendrücken der ersten und zweiten Zungenteile (3, 3; 13, 13)
mit Fingern, Trennen von den ersten und zweiten Zungenteilen (3, 3; 13, 13);
- Zusammendrücken des Behälterteils (2) für eine Platte mit Fingern an seinen
beiden Seitenkanten, um so die Platteneinsatzöffnung zu öffnen; und
- Herausnehmen der Platte (100) aus dem Behälterteil (2).
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