DE3917732C2 - Umkehrberstscheibe - Google Patents
UmkehrberstscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/02—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
- F16K17/14—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member
- F16K17/16—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member with fracturing diaphragm ; Rupture discs
- F16K17/1606—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side with fracturing member with fracturing diaphragm ; Rupture discs of the reverse-buckling-type
Description
Die Erfindung betrifft eine Umkehrberstscheibe nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1. Besonders, aber nicht ausschließ
lich bezieht sie sich auf Umkehrberstscheiben mit umgekehrter
Ausbeulung, die sich besonders bei niedrigen Drücken umkehren,
aber dennoch in der Lage sind, einen Kennzeichnungsanhänger an
der Scheibe zu haben.
Umkehrausbeulscheiben sind allgemein bekannt, und es wurden
bestimmte Umkehrausbeulscheiben hergestellt, die in der Lage
sind, sich bei niedrigen Drücken umzukehren, während sie
gleichzeitig Arbeitsdrücke aushalten können, die sehr nahe an
ihrer bestimmten Niederdruckumkehrung liegen. Ein Beispiel
einer solchen Umkehrausbeulscheibe ist
in den GB-PSen 1 355 486
und 1 444 206 beschrieben sind.
Obwohl diese Scheiben sehr zufriedenstellend arbeiten, ist es
nicht die gegenwärtige Praxis, die Scheiben selbst mit einem
Anhänger zu versehen, da die Scheiben vollständig aus ihren
Haltern beim Bersten freigegeben werden. Weil diese Scheibe
vollständig aus ihren Haltern freigegeben werden, ist es ferner
notwendig, die Scheiben stromabwärts aufzufangen, wenn die
Scheiben stromabwärts von der Scheibe liegende Ausrüstungsteile
beschädigen könnten.
Die DE 35 32 395 A1 offenbart eine Umkehrberstscheibe gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die DE 35 32 395 A1 offenbart Ausführungsbeispiele von einer
Berstscheibe 19 mit einem Ringbund 22, der eine mittige kegel
stumpfförmige Delle 14 umschließt. Die Delle 24 weist einen
Kegelstumpfmantel 27 und eine Deckfläche 29 auf. In der Deck
fläche 29 ist eine bogenförmige Kerblinie 26 ausgebildet.
Übersteigt der auf die Berstscheibe wirkende Druck einen
bestimmten Wert, stülpt sich der Kegelstumpfmantel 27 in die
entgegengesetzte Richtung um und ein Ausblaseabschnitt 28 der
Deckfläche 29 reißt entlang der Kerblinie 26 ab.
Diese bekannte Berstscheibe hat den Nachteil, daß der Berst
druck, verglichen mit dem Arbeitsdruck, sehr hoch ist, da
zunächst eine kegelstumpfförmige Delle umgestülpt werden muß,
damit der Ausblaseabschnitt abreißen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Berst
scheibe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bereitzustellen,
die bei einem Druck berstet, welcher nahe beim Arbeitsdruck
liegt.
Diese Aufgabe wird mit einer Umkehrberstscheibe mit den Merk
malen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun anhand von verschiedenen Ausführungsbei
spielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. einen Querschnitt
einer vorbekannten Scheibe,
Fig. 3 und 4 eine typische Draufsicht und einen
Querschnitt einer Scheibe nach der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt einer alternativen
Form einer Scheibe und Rille,
Fig. 6 und 7 eine Draufsicht bzw. eine Seitenan
sicht einer alternativen Form einer Scheibe,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere alter
native Form einer Scheibe und
Fig. 9 bis 16 Draufsichten auf alternative
Wölbungs- und Rillenanordnungen.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht einer typischen Umkehrausbeul
scheibe mit einem zentralen gewölbten Teil 1 und einem damit
einstückigen äußeren Umfangsflansch 2 gezeigt. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, ist der gewölbte Teil 1 mit dem Flansch 2
durch einen relativ scharfen Übergangsbereich 3 verbunden. Wenn
die Scheibe im Umkehrausbeulbetrieb eingesetzt wird, wird Druck
in Richtung des Pfeiles 4 angelegt. Der Anhänger kann mit dem
Umfangsflansch wie bei 5 verbunden werden, um die Scheibe zu
kennzeichnen. Der Anhänger kann exzentrisch angeordnet werden,
so daß die Scheibe nur mit der richtigen Seite nach oben einge
baut werden kann.
Obwohl die einfachen Umkehrausbeulscheiben, wie sie in den
Fig. 1 und 2 gezeigt sind, zufriedenstellend arbeiten, sind
sie oft nicht in der Lage, sich ausreichend umzukehren, um bei
einem sehr niedrigen Druck zu öffnen. Es muß hervorgehoben wer
den, daß es bei jeder Berstscheibe in der Praxis erwünscht ist,
daß die Scheibe einen vorbestimmten Druck für den normalen Be
trieb aushalten sollte, der natürlich unter dem Druck sein muß,
bei dem die Scheibe nachgibt. Es ist auch erwünscht, daß der
Druck, bei dem die Scheibe nachgeben sollte, so nah wie möglich
an dem normalen Arbeitsdruck ist. Wenn somit eine Scheibe in
der Lage wäre, bei 4 bar nachzugeben, wäre es nicht sehr befrie
digend, wenn ihr maximaler Arbeitsdruck nur 1 bar wäre. Idialer
weise sollte der Betriebsdruck bis zu 90% des festgelegten
Berstdruckes sein, und ein Betriebsdruck, der innerhalb von 5%
eines Toleranzbereiches für den festgelegten Berstdruck liegt,
wäre noch besser. Wenn somit der festgelegte Berstdruck z. B.
10 bar ist, wäre bei solchen Einheiten normalerweise eine Tole
ranz von 5%, so daß sie alle innerhalb eines Bereiches von
9,5 bis 10,5 bar bersten würden. Weil die Scheiben eine Herstel
lungstoleranz von 5% neben einer Konstruktionstoleranz von 5%
haben, muß der maximale Arbeitsdruck in der Praxis diese beiden
Toleranzen berücksichtigen, und deshalb ist der maximale
Arbeitsdruck 95% mal 95%, d. h. ungefähr 90% der nominalen
Berstdruckbemessung.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei
spiel der Erfindung beinhaltet die Berstscheibe mit Umkehraus
beulung einen zentralen gewölbten Teil 6, der von einem damit
einstückigen Umfangsflansch 7 umgeben ist. Eine kreisförmige
Rille 8 ist in dem ebenen Teil des Flansches auf einem Bogen
von ungefähr 270° vorgesehen. Der gewölbte Teil 6 ist in der
Mitte des Flansches und der Rille 8 angeordnet, aber anstatt
einen vollständigen Kreis in der Draufsicht zu bilden, wie der
gewölbte Teil 1, trifft der gewölbte Teil 6 mit dem ebenen Teil
des Flansches in geraden Kanten wie bei 9, 10 und 11 zusammen.
Der restliche Übergangsbereich 12 ist innerhalb der Rille 8 und
liegt auf einem Kreis. Es ist daher aus Fig. 3 ersichtlich,
daß der Übergangsbereich drei gerade Abschnitte 9, 10, 11 bein
haltet und der Rest auf einem Kreis liegt.
Die Rille 8 wird durch Einpressen eines geeigneten festen Werk
zeuges in das Metall des Flansches gemacht, und der gewölbte
Teil 6 wird durch Innendruck, der in ein geeignetes Werkzeug
wirkt, auf eine an sich bekannte Weise gebildet.
Es wurde festgestellt, daß die geraden Kanten 9, 10 und 11 zu
einem Berstdruck führen, der viel niedriger ist, als wenn
solche geraden Kanten nicht vorhanden wären. Die Rille 8 stellt
sicher, daß der zentrale gewölbte Teil von dem Umfangsflansch
abreißt. Wenn eine vollständige Entfernung des gewölbten Teiles
gefordert wird, ist die Rille 8 ein vollständiger Kreis. Wenn
jedoch gefordert wird, daß der gewölbte Teil an dem Umfangs
flansch beim Öffnen zurückgehalten wird, wird die Rille in
einem Bereich beendet, wie gezeigt.
Es wurde festgestellt, daß die gerade Kante 9 das Ausbeulen der
Scheibe auslöst und daß die Beule dann von der Stelle der gera
den Kante 9 über die Scheibe wandert, so daß die Scheibe vor
zugsweise damit beginnt, sich an einem Punkt 13 zu öffnen, der
genau gegenüber der Sehne 9 ist.
Die Rille 8 kann auf der Druckseite der Scheibe, wie in Fig. 4
gezeigt, vorgesehen sein, oder sie kann auf der entgegengesetz
ten Seite, wie bei 14 in Fig. 5, vorgesehen sein. Hierdurch
wird sichergestellt, daß die Rille von der Quelle des unter
Druck stehenden Materials entfernt ist, was im Falle von korro
siven Druckmedien von Vorteil sein kann.
Um die Klappbewegung des freigegebenen Teiles der Scheibe zu
unterstützen, kann die Umfangsrille 8 Teile 15, 16 aufweisen,
die sich von der Rille wegerstrecken, um die Klappbewegung zu
fördern.
Das Profil der Wölbung ist in den Fig. 6 und 7 deutlicher
gezeigt, bei denen der Flansch 17 eine Rille 18 beinhaltet und
bei denen drei kleinere abgeflachte Teile 19, 20, 21 und ein
größerer mit einer geraden Kante versehener Bereich 22 vorge
sehen sind. Fig. 7 zeigt ein Profil der Scheibe, die in Fig.
6 dargestellt ist, und es ist ersichtlich, daß ein Anhänger 23
leicht an der Scheibe befestigt werden kann.
Alternative Profilformen sind in den Fig. 9 bis 16 darge
stellt, und es ist ersichtlich, daß zahlreiche Kombinationen
möglich sind. In allen Fällen zeigen die Fig. 9 bis 16 nur
die äußere Umfangsrille 24 und das innere Profil der Wölbung
mit geraden Kanten, wo erforderlich. In allen Fällen ist ein
damit einstückiger Umfangsflansch vorgesehen. Der gewölbte Teil
kann 8 regelmäßige Seiten (Fig. 14) oder 16 Seiten (Fig. 15)
mit sich abwechselnden geraden und gebogenen Seiten, oder
14 Seiten -7 gekrümmt, 6 kurze gerade und 1 lange gerade (
Fig. 16) oder irgendeine andere geeignete Kombination haben.
Der gewölbte Teil kann mit Kerben oder anderen Schwächungszonen,
falls erforderlich, versehen sein.
Es wird hervorgehoben, daß die geraden Linien am Rand der Wöl
bung nicht genau gerade sein brauchen. Sie können zweckmäßiger
weise so sein, sie können aber auch nur im wesentlichen gerade
sein und können Bogen auf sehr großen Durchmesserkreisen im
Vergleich zu dem Durchmesser des Umfanges der Wölbung oder des
Flansches sein.
Bei Versuchen, die mit einer Scheibe, wie sie im wesentlichen
in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, durchgeführt wurden,
wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
- 1. Umkehrdruck einer typischen kreisförmigen Scheibe, wie
sie in Fig. 1 gezeigt ist, bei einer nominellen Bohrung
von 80 mm
- a) bei der gleichen Wölbungshöhe wie bei der erfindungs gemäßen Scheibe, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, - Umkehrdruck = 3,24 bar
- b) beim gleichen Verhältnis des Tiefziehherstellungsdruckes
zu Berstdruck der Folie, wie bei der erfindungsgemäßen
Scheibe, die in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist,
- Umkehrdruck = 3,80 bar
Umkehrdruck der erfindungsgemäßen Scheibe, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, = 0,76 bar - eine Verminderung von mindestens 76%.
- 2. Bei einer nominellen Bohrung von 50 mm, wobei die anderen
Faktoren die gleichen sind, für die in Fig. 1 gezeigte
Scheibe
- a) Umkehrdruck bei der gleichen Wölbungshöhe - 2,48 bar
- b) Umkehrdruck beim gleichen Tiefziehverhältnis - 3,17 bar
Umkehrdruck der erfindungsgemäßen Scheibe - 1,38 bar - eine Verminderung von mindestens 44%
Bei einer weiteren Serie von Versuchen mit verschiedenen Ma
terialien
Die Ergebnisse von Maxivent-Scheiben, die unter Verwendung
der gleichen Materialien und Tiefziehbedingungen hergestellt
wurden, zeigen:
Claims (9)
1. Umkehrberstscheibe mit einem gewölbten Teil (6), einem
damit einstückig verbundenen, den gewölbten Teil (6)
umgebenden, im wesentlichen ebenen Umfangsflansch (7),
wobei eine Rille (8) in dem Umfangsflansch (7) um minde
stens einen Teil des gewölbten Teils (6) verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß der gewölbte Teil (6) mindestens eine
im wesentlichen gerade Kante (9) aufweist, an der er mit
der Ebene des Umfangsflansches (7) zusammentrifft, und dort
keine Rille (8) verläuft.
2. Umkehrberstscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (8) Teil eines Kreises ist.
3. Umkehrberstscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (8) im wesentlichen parallel zu der Kante des
gewölbten Teiles (6) verläuft, wobei der gewölbte Teil (6)
in der Mitte des Kreises angeordnet ist.
4. Umkehrberstscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gerade Kante (9) eine Sehne innerhalb des Kreises
ist, auf dem die Rille (8) liegt.
5. Umkehrberstscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehr als eine gerade Kante vorhanden ist,
wobei die zwei oder mehr geraden Kanten sich schneidende
Sehnen bilden.
6. Umkehrberstscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Sehne (22) länger als die andere oder
anderen (19, 20, 21) ist.
7. Umkehrberstscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der längsten Sehne keine Rille verläuft.
8. Umkehrberstscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rille auf der konvexen
Seite der Scheibe ist.
9. Umkehrberstscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rille auf der konkaven
Seite der Scheibe ist.
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GB888813054A GB8813054D0 (en) | 1988-06-02 | 1988-06-02 | Bursting disc |
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