DE4243928A1 - - Google Patents

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DE4243928A1
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Germany
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strip
packet
attached
weakened line
package
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Ceased
Application number
DE4243928A
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Borelli
Antonio Gamberini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GD SpA
Original Assignee
GD SpA
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Publication date
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Publication of DE4243928A1 publication Critical patent/DE4243928A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0341Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having label sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand ein im wesentlichen parallelflaches Päckchen mit einem über einer Kante angebrachten Streifen.
Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Zigarettenpäckchen, an welchem quer zu dessen Längsabmessung ein Streifen angebracht ist. Genauer gesagt liegt der Streifen zu einem Teil an einer Seite und zu einem Teil an der Fläche mit den größeren Abmessungen des Päckchens selbst an.
Anfangs wurde der entsprechend gummierte Streifen an der Seite des Päckchens angebracht, das sich im Inneren eines radial angeordneten Faches eines sich drehenden Rades bewegte. Das Päckchen wurde anschließend aus dem entsprechenden Fach ausgestoßen und in einen Ausgangskanal geführt, welcher mit Hilfe einer oberen Wand das Falten eines freien Stückes des Streifens über die angrenzende Fläche mit den größeren Abmessungen des Päckchens vornahm. Ein Verfahren dieser Art begrenzt jedoch die Betriebsgeschwindigkeit der Einwickelmaschine, da das Rad schrittweise vorlaufen muß, um ein korrektes Weiterleiten des Päckchens in den Ausgangskanal zu ermöglichen, und es kann auch Beschädigungen des Päckchens bewirken, da der Ausgangskanal, um den Streifen korrekt zu falten, eine Weite im wesentlichen gleich der Stärke des Päckchens aufweisen muß, und zwar mit der Gefahr, die Streifen selbst zu verschieben und an den Flächen des Päckchens Kratzer und Abreibungen hervorzurufen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die mit Halteelementen für die einzelnen Streifen versehen ist sowie, für jedes Halteelement mit einer Faltvorrichtung, das zwischen einer zurückgezogenen Position und einer außenliegenden Betriebsposition beweglich ist. Bei einer so ausgelegten Vorrichtung bringt ein jedes Halteelement einen Streifen an der Fläche mit den größeren Abmessungen des Päckchens an, und während der Streifen noch von dem Halteelement selbst gehalten wird, bewegt sich die entsprechende Faltvorrichtung in Richtung des freien Abschnittes des Streifens und faltet dieses gegen die Seite des Päckchens.
Diese Vorrichtung ermöglicht hohe Betriebsgeschwindigkeiten dank der Möglichkeit des kontinuierlichen Vorschubs der Päckchen und dank der Tatsache, daß eine jede Faltvorrichtung nur auf den entsprechenden Streifen wirkt und nicht auf die Fläche des Päckchens.
Dagegen hat man jedoch festgestellt, daß die begrenzte Dauer des Verbleibs der Faltvorrichtung im Kontakt mit dem entsprechenden Abschnitt des Streifens nicht ausreicht, um ein vollständiges und dauerhaftes Anhaften des Streifens an der Seite zu gewährleisten.
Dies führt unvermeidbar dazu, daß der Abschnitt im Kontakt mit der Seite des Päckchens durch seine Neigung, sich wieder aufzurichten, das heißt in seine ursprüngliche Form vor dem Falten zurückzugehen, das Lösen und Entfernen von der Seite des Päckchens selbst bewirkt sowie ein unkorrektes Falten oder Reißen während der anschließenden Arbeitsgänge, denen das Päckchen unterzogen wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, den hier erwähnten Nachteil zu vermeiden, ohne dabei eine Verringerung der Betriebsgeschwindigkeit der Einwickelmaschine zu bewirken.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein im wesentlichen parallelflaches Päckchen mit einem über einer seiner Kanten angebrachten Streifen hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Streifen eine abgeschwächte Linie wenigstens in dem Bereich aufweist, der dazu bestimmt ist, mit der genannten Kante in Berührung zu kommen, so daß in dem Streifen selbst dessen Neigung zum Wiederaufrichten in seine vor dem Anbringen an dem Päckchen gehabte ursprüngliche Form verrringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend deutlicher beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, die eine rein als Beispiel gedachte und nicht begrenzende Verwirklichungsform darstellt, und in welcher
  • Abb. 1 eine perspektivische Darstellung des Päckchens nach der vorliegenden Erfindung mit einem noch nicht vollständig angebrachten Streifen darstellt;
    Abb. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Päckchens nach der vorliegenden Erfindung mit einem vollständig angebrachten Streifen.
Beim Betrachten der Abb. 1 kann festgestellt werden, daß das in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnete Päckchen nach der vorliegenden Erfindung im wesentlichen parallelflach ist und über einer seiner Kanten 3 einen Streifen 2 angebracht hat.
Das Päckchen 1, beispielsweise ein Zigarettenpäckchen vom Typ mit angelenktem Deckel, besteht aus einem Schachtelkörper 6 und einem Deckel 7, die scharnierartig miteinander verbunden sind. Wenn der Streifen 2 die Aufgabe eines Siegels erfüllen soll, so wird er entlang der Kontaktlinie zwischen dem Schachtelkörper 6 und dem Deckel 7 angebracht, so daß ein Anheben des Deckels nicht möglich ist, wenn nicht der Streifen 2 selbst aufgerissen wird. Der Streifen 2 ist, wie deutlicher aus der Abb. 2 hervorgeht, mit einer abgeschwächten Linie 4 versehen, und zwar entlang dem Bereich, der dazu bestimmt ist, an der Kante 3 des Päckchens 1 anzuliegen, über welcher, wie in Abb. 1 gezeigt, der Streifen 2 angebracht wird.
Die abgeschwächte Linie 4 kann auf verschiedene Weisen hergestellt werden, beispielsweise durch Quetschen des Streifens 2, durch die Herstellung einer Rille oder auch durch eine Anzahl von Perforierungen oder Einschnitten 5, die wie in Abb. 2 gezeigt ausgerichtet sind.
Wie auch die abgeschwächte Linie 4 hergestellt sein mag, ist es grundlegend, daß sie, wenn der Streifen erst einmal an dem Päckchen 1 angebracht ist, genau auf der entsprechenden Kante 3 des Päckchens zu liegen kommt.
Dies erlaubt es, die Kontinuität des Streifens 2 in bezug auf dessen strukturellen Widerstand zu unterbrechen, so daß, wenn dieser entsprechend seiner abgeschwächten Linie 4 um die Kante 3 gefaltet ist, diese als Gelenk fungiert und nicht als elastisches Rückführelement zwischen den beiden Endabschnitten des Streifens 2.

Claims (5)

1. Ein im wesentlichen parallelflaches Päckchen mit einem über einer seiner Kanten (3) angebrachten Streifen (2), dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Streifen (2) eine abgeschwächte Linie (4) wenigstens in dem Bereich aufweist, der dazu bestimmt ist, mit der genannten Kante (3) in Berührung zu kommen, so daß in dem Streifen (2) selbst dessen Neigung zum Wiederaufrichten in seine vor dem Anbringen an dem Päckchen (1) gehabte ursprüngliche Form verringert wird.
2. Päckchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die genannte abgeschwächte Linie (4) aus einer Anzahl von zueinander ausgerichteten Perforierungen oder Einschnitten (5) besteht.
3. Päckchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß die genannte abgeschwächte Linie (4) aus einer Rille besteht.
4. Päckchen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte abgeschwächte Linie (4) aus einer Quetschung des genannten Streifens (2) besteht.
5. Im wesentlichen parallelflaches Päckchen mit einem über eine seiner Kanten angebrachten Streifen, im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die Abbildungen in der beiliegenden Zeichnung beschrieben wurde.
DE4243928A 1992-01-15 1992-12-23 Ceased DE4243928A1 (de)

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ITBO920013A IT1257629B (it) 1992-01-15 1992-01-15 Pacchetto sostanzialmente parallelepipedo con fascetta applicata a cavallo di uno spigolo

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DE4243928A1 true DE4243928A1 (de) 1993-07-22

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GB (1) GB2263275B (de)
IT (1) IT1257629B (de)

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Publication number Publication date
IT1257629B (it) 1996-02-01
ITBO920013A1 (it) 1993-07-15
GB2263275A (en) 1993-07-21
ITBO920013A0 (it) 1992-01-15
GB2263275B (en) 1995-05-31
GB9226986D0 (en) 1993-02-17

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