DE69504131T2 - Elektrischer Motor mit Luftloch - Google Patents
Elektrischer Motor mit LuftlochInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft einen Elektromotor, der mit einem Entlüfterrohr versehen ist, das verwendet wird, um das Innere des Motorkörpers des Elektromotors zu belüften, um den Druck im Motorkörper auf atmosphärischem Druck zu halten.
- Bislang ist als Lüftungsrohr zum Einführen von Luft in den Motorkörper ein Lüftungsrohr bekannt gewesen, das in der japanischen Gebrauchsmusterhinterlegung (Kokai) Nr. 3- 45056/91 zum Beispiel offenbart ist.
- Im allgemeinen ist das Lüftungsrohr in einer rohrartigen Form gebildet und so gestaltet, daß es an einem Luftloch eines Elektromotors an einem Ende des röhrenförmigen Körpers befestigt ist und das andere Ende des röhrenförmigen Körpers des Lüftungsrohrs geöffnet und nach unten gerichtet ist.
- Bei einem mit dem Lüftungsrohr dieser Art versehenen Elektromotor erzeugen, wenn ein Anker des Motors sich aufgrund der Leistungszufuhr dreht, Windungen des Ankers Wärme durch den in den Windungen fließenden elektrischen Strom, wobei Luft im Motorkörper erhitzt wird und sich ausdehnt. Die ausgedehnte Luft wird durch das Lüftungsrohr abgeführt. Danach kühlt sich, wenn die Leistungsversorgung unterbrochen wird, die erhitzte Luft im Motorkörper ab und kontrahiert, wodurch Luft in die Innenseite des Motorkörpers durch das Lüftungsrohr eingeführt wird.
- Des weiteren kühlt sich der Motor durch Wasser ab und die Luft im Motorkörper kontrahiert, wenn der Motor mit Wasser abgespritzt wird, wenn der Motor mit einem elektrischen Strom versorgt wird und Luft im Motorkörper auf eine hohe Temperatur erhitzt wird. Auch in diesem Fall wird Luft von außen in den Motorkörper durch das Lüftungsrohr eingeführt.
- Wenn jedoch der Elektromotor mit einem Lüftungsrohr mit einer großen Menge Wasser abgespritzt wird, insbesondere auf das Lüftungsrohr, kann die Öffnung des röhrenförmigen Lüftungsrohrs mit einem Wassertropfen aufgefüllt werden und der an der Öffnung des Lüftungsrohres gefangene Wassertropfen verändert sich manchmal in membranförmiges Wasser und wird durch die Innenfläche des röhrenförmigen Lüftungsrohres unter der Wirkung der Oberflächenspannung des Wassers gehalten. Demgemäß besteht ein Problem bei dem oben erwähnten herkömmlichen Lüftungsrohr, da die Möglichkeit besteht, daß der Wassertropfen oder das membranförmige Wasser eingesaugt werden kann und in den Motorkörper eindringen kann, wenn die Luft im Motorkörper sich in den Zustand zusammenzieht, in dem der Wassertropfen oder das membranförmige Wasser die Öffnung des Lüftungsrohres ausfüllt.
- Das im oben erwähnten Dokument beschriebene Lüftungsrohr ist mit Vorsprüngen 4, 5 und 6 in einem röhrenförmigen Körper versehen und es ist möglich, das Eindringen von Wasser in einem gewissen Maß zu verhindern, jedoch ist es schwierig, die Mehrzahl der gegenüberliegenden Vorsprünge abwechselnd im röhrenförmigen Körper des Lüftungsrohres zu bilden. Ein ähnliches Lüftungsrohr ist auch in der JP-A-56-012023 offenbart.
- Daher wurde diese Erfindung im Hinblick auf das oben genannte Problem im Stand der Technik gemacht und es ist die Aufgabe, einen Elektromotor mit einem Lüftungsrohr vorzuschlagen, das in der Lage ist, das Eindringen von Wasser wirkungsvoll zu verhindern, selbst wenn der Elektromotor mit einer großen Menge Wasser abgespritzt wird.
- Diese Aufgabe wird durch einen Elektromotor mit einem Lüftungsrohr mit den Merkmalen von Anspruch 1 unten gelöst.
- Der Aufbau des Elektromotor gemäß dieser Erfindung, um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist dadurch gekennzeichnet, daß er einen Motorkörper umfaßt, der aus einem hohlzylindrisch geformten Joch und einem Endträger gebildet ist, das ein Öffnungsende des Joches bedeckt, einen Magnet, der auf einer inneren Umfangsfläche des Jochs des Motorkörpers befestigt ist, einen Anker, der drehbar auf einer inneren Seite des Magnets angeordnet ist und gemäß der Leistungsversorgung dreht, und ein Lüftungsrohr, das mit einem Luftloch verbunden ist, das zwischen der Innenseite und Außenseite des Motors hindurchtritt, wobei das Lüftungsrohr mit einem Anschlußbereich versehen ist, der an das Luftloch des Motorkörpers am unterseitigen Ende eines Lüftungsrohrkörpers, der in einer röhrenförmigen Form gebildet ist, einzustecken ist, und eine Öffnung am freien Ende des Lüftungsrohrkörper, und das freie Ende des Lüftungsrohrkörpers ist mit einer Mehrzahl von Zungen gebildet, die in der Längsrichtung des Lüftungsrohrkörpers um die Öffnung desselben herum hervorstehen.
- Bei dem Elektromotor gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung ist es bevorzugt, die Zungen des Lüftungsrohrkörpers länger als den Innendurchmesser des röhrenförmigen Lüftungsrohrkörpers auszuführen und wünschenswert, die Zungen des Lüftungsrohrkörpers so auszuführen, daß sie nach und nach abnehmende Breiten in Richtung der äußersten Enden der Zungen in einer anderen Ausführungsform gemäß dieser Erfindung besitzen. Das freie Ende des Lüftungsrohrkörpers kann mit drei Zungen gebildet sein mit dreieckigen oder rechteckigen Formen in der anderen Ausführungsform gemäß dieser Erfindung. Des weiteren ist es bevorzugt, das Lüftungsrohr aus einem elastischen Material herzustellen, wie synthetischer Gummi in der anderen Ausführungsform dieser Erfindung.
- Bei dem Elektromotor mit dem Lüftungsrohr gemäß dieser Erfindung wird, da das Lüftungsrohr mit Zungen versehen ist, die zum Beispiel die dreieckigen oder rechteckigen Formen länger als der Innendurchmesser des Lüftungsrohrkörpers um die Öffnung am freien Ende des röhrenförmigen Lüftungsrohrkörpers besitzen, eine Öffnungsfläche der Öffnung des Lüftungsrohres im wesentlichen durch das Bilden der Zungen größer als eine Öffnungsfläche des röhrenförmigen Lüftungsrohrkörpers am Querschnitt, so daß es schwierig wird, die Öffnung des Lüftungsrohres mit einem Wassertropfen oder membranförmigem Wasser zu füllen, selbst wenn der Motor mit einer großen Menge Wasser abgespritzt wird. Beim Elektromotor gemäß der anderen Ausführungsform dieser Erfindung, der mit dem Lüftungsrohr versehen ist, dessen Zungen nach und nach in Richtung des äußersten Endes desselben abnehmende Breiten besitzen, wird es für den Wassertropfen oder das membranförmige Wasser weiterhin schwierig, an der Öffnung des Lüftungsrohres gehalten zu werden, wenn das aufgespritzte Wasser konzentrisch zu den äußersten Enden der entsprechenden Zungen strömt. Weiterhin wird es bei dem Elektromotor gemäß der anderen Ausführungsform dieser Erfindung, der mit dem Lüftungsrohr versehen ist, das aus elastischem Material wie Gummi hergestellt ist, dem Lüftungsrohrkörper und den Zungen gestattet, durch das aufgespritzte Wasser verformt oder in Vibration versetzt zu werden und so weiter. Daher wird es für den Wassertropfen oder das membranförmige Wasser weiterhin schwierig, an der Öffnung des Lüftungsrohres gehalten zu werden.
- Fig. 1 ist eine vertikale Schnittansicht von vorne, die eine Ausführungsform eines Elektromotors gemäß dieser Erfindung darstellt;
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des in Fig. 1 gezeigten Elektromotors;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen des Lüftungsrohres in dem in Fig. 1 gezeigten Elektromotor darstellt;
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht im teilweisen Schnitt des in Fig. 3 gezeigten Lüftungsrohres;
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht des in Fig. 3 gezeigten Lüftungsrohres; und
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Aussehen eines anderen Beispiels des Lüftungsrohres, das an dem Elektromotor gemäß dieser Erfindung anzubringen ist, darstellt.
- Eine Ausführungsform des Elektromotors gemäß dieser Erfindung wird unten auf der Grundlage der Fig. 1 bis 5 beschrieben werden.
- Ein Elektromotor 1, der in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist der Motor, der verwendet wird, um ein Fensterglas in der im Fahrzeugkörper angebrachten Fensterhebevorrichtung zu betätigen und besteht im wesentlichen aus einem Joch 2, einem Magnet 3, einem Anker 4, einem Untersetzungsgetriebe 5, einer Ausgangswelle 6, einem Getriebegehäuse 7, einer Getriebeabdeckung 8 und einem Lüftungsrohr 9, und das Joch bildet einen Motorkörper zusammen mit dem Getriebegehäuse 7.
- Da Joch 2 ist in einer hohlzylindrischen Form gebildet und am Getriebegehäuse 7 durch Schrauben 10 an einem offenen Ende desselben befestigt. Zwei halbzylindrisch geformte Magnete 3 sind an der inneren Fläche des Jochs 2 befestigt und der Anker 4 ist drehbar auf der inneren Seite der Magnete 3 angeordnet.
- Der Anker 4 ist mit einem Ankerkern 4b auf einer Ankerwelle 4a an einer Position befestigt, die dem Magneten 3 entspricht, und Ankerwindungen 4c sind um den Kern 4b des Ankers gewickelt. Die Ankerwindungen 4c sind mit Kommutatorstücken 4d1 eines Zündverteilers 4d verbunden, die an der Ankerwelle 4a an einer Position nahe zum Ankerkern 4b befestigt sind.
- Die Ankerwelle 4a des Ankers 4 ist drehbar durch ein Lager 11 gehalten, das in der Unterseite des Jochs 2 angeordnet ist und ein Lager 12, das im Getriebegehäuse 7 eingepaßt ist, so daß sich der Anker 4 durch das Bereitstellen von elektrischem Strom zu den Ankerwindungen 4c durch die Bürsten 13 dreht, die angeordnet sind, um in Kontakt zu treten mit dem Zündverteiler 4d.
- Das Getriebegehäuse 7 ist mit einem Getriebebehälterteil 7b gebildet, das durch eine Seitenwand 7a umrandet ist, in dem das Untersetzungsgetriebe 5 und ein Teil der Ankerwelle 4a aufgenommen sind. Der Getriebebehälterteil 7b ist mit der Getriebeabdeckung 8 bedeckt und durch Schrauben (nicht dargestellt) geschlossen.
- Die Ankerwelle 4a ist mit einem einen Teil des Untersetzungsgetriebes 5 bildenden Schneckenrades 4a1 an einer Position gebildet, die in den Getriebebehälterteil 7b des Getriebegehäuses 7 hineinragt, und das Schneckenrad 4a1 kämmt mit einem Schneckenrad 5a, das den anderen Teil des Untersetzungsgetriebes 5 bildet und an der Ausgangswelle 6 befestigt ist, die drehbar durch das Getriebegehäuse 7 gelagert ist. Daher wird die Drehkraft des Ankers 4 auf die Ausgangswelle 6 nach einer Verringerung der Geschwindigkeit durch das Untersetzungsgetriebe 5 übertragen. Die Ausgangswelle 6 ist mechanisch mit einer Fenstereinstellvorrichtung verbunden, um ein Fensterglas nach oben oder nach unten auf der Außenseite des Getriebegehäuses 7 zu bewegen.
- Weiterhin ist das Getriebegehäuse 7 mit einem Verbindungsteil 7c abgesehen von dem Getriebebehälterteil 7b und einer Öffnung auf der Seite des Jochs 2 am Verbindungsteil mit dem Joch 2 versehen. Das Verbindungsteil 7c steht in Verbindung mit der Außenseite durch ein Luftloch 7d, das in einer Außenwand des Getriebegehäuses 7 gebohrt ist.
- Das Getriebegehäuse 7 ist mit einem Eingriffsbereich 7d1 für ein Lüftungsrohr gebildet, der in einer ringförmigen Form auf der äußeren Seite des Luftloches 7d hervorsteht, und das Lüftungsrohr 9 ist auf den Eingriffsbereich 7d1 für das Lüftungsrohr aufgesteckt.
- Das Lüftungsrohr 9 besteht aus einem Lüftungsrohrkörper 9a, das in eine röhrenförmige Form geformt ist, mit Gummi mit einer Elastizität, einen Aufsteckbereich 9a, der in einer dickwandigen zylinderförmigen Form an einem Ende (unterseitiges Ende) des Lüftungsrohrkörpers 9a geformt ist, einer Öffnung 9c, die sich am anderen Ende (freies Ende) des Lüftungsrohrkörpers 9a öffnet, und Zungen 9d, die in der Längsrichtung des Lüftungsrohrkörpers 9a um die Öffnung 9c wie in Fig. 3 gezeigt hervorstehen.
- Das Lüftungsrohr 9 ist in einer L-förmigen Form durch das Abbiegen des Lüftungsrohrkörpers 9a mit einem Winkel von 90º etwa in einem Abbiegeteil 9a1 gebildet.
- Der Aufsteckbereich 9b ist in einer dickwandigen zylinderförmigen Form mit einem Außendurchmesser größer als jener des Lüftungsrohrkörpers 9a geformt und mit einer ringförmigen Nut 9bl gebildet, die in Eingriff treten kann mit einem Flansch, der auf dem Lüftungsrohreingriffsbereich 7d1 des Getriebegehäuses 7 wie in Fig. 4 gezeigt angeordnet ist. Daher ist das Lüftungsrohr 9 so gestaltet, daß es elastisch am Getriebegehäuse 7 des Motorkörpers durch das Preßpassen des Aufsteckbereichs 9b des Lüftungsrohres 9 auf den Lüftungsrohreingriffsbereich 7b1 des Getriebegehäuses 7 in einem Zustand angebracht wird, in dem ein Luftdurchtritt 9a2 des Lüftungsrohres 9 mit dem Luftloch 7d des Getriebegehäuses 7 verbunden wird.
- Das Lüftungsrohr 9 ist mit einer Öffnung 9c am gegenüberliegenden Ende (freies Ende) des Aufsteckbereiches 9b versehen und läßt den Verbindungsbereich 7c des Getriebegehäuses 7 in Verbindung treten mit der offenen Luft durch den Luftdurchtritt 9a2, d. h. die Innenseite des Motorkörpers steht in Verbindung mit der offenen Luft. Das Lüftungsrohr 9 ist auf dem Elektromotor als ein Fensterhebermotor angeordnet, der auf dem Fahrzeugkörper so angebracht ist, daß die Öffnung 9c nach unten gerichtet sein kann.
- Das Lüftungsrohr 9 ist weiter mit drei Zungen 9d versehen, die mit dreieckigen Formen um etwa die Öffnung 9c an der Umfangskante des freien Endes des Lüftungsrohrkörpers 9a gebildet sind. Die entsprechenden Zungen 9d sind mit zugespitzten Enden 9c1 versehen und mit Längen L1 gebildet, die größer als der Innendurchmesser Dl (in Fig. 5 gezeigt) des röhrenförmigen Lüftungsrohrkörpers 9a sind. Daher wird die Umfangslänge der Öffnung 9c größer als der Umfang (π D1) der Öffung 9c durch die sechs Seiten 9d1 der drei Zungen 9d mit nach und nach in Richtung der äußeren Enden derselben abnehmenden Breiten, und daher wird eine Wassermembran nicht leicht entlang der Seiten 9d1 der Zungen 9d gebildet.
- Des weiteren ist das Lüftungsrohr 9 aus Gummi mit einer Elastizität hergestellt und die Zungen 9d sind in dreieckigen Formen gebildet und die Breiten der Zungen 9d werden in Richtung der zugespitzten Enden 9c1 kleiner. Daher vibrieren die aus Gummi hergestellten Zungen 9d leicht dem Rütteln des Fahrzeugkörpers oder so, und das ausgespritzte Wasser, das entlang durch die Außenwand des Lüftungsrohrkörpers 9a fließt, tropft leicht von den Zungen 9d ab und die vibrierenden Zungen 9d verhindern das Bilden des membranförmigen Wassers an der Öffnung 9c oder entlang der Seiten 9d1 der Zungen 9d des Lüftungsrohres 9.
- Zusätzlich fließt auf das Lüftungsrohr 9 aufgespritztes Wasser leicht nach unten entlang der Zungen 9d, so daß der Wasserpfad nicht in Richtung der radialen Richtung an der Öffnung 9c gebildet ist. Daher kann das Lüftungsrohr 9 das Bilden des membranförmigen Wassers verhindern, indem das aufgespritzte Wasser daran gehindert wird, durch die Öffnung 9c in der radialen Richtung des Lüftungsrohres hindurchzutreten. Obwohl das Lüftungsrohr 9 mit drei Zungen 9d in dieser Ausführungsform versehen ist, ist die Anzahl der Zungen 9d nicht auf drei beschränkt und es wird bevorzugt, die Zungen in einer ungeraden Anzahl anzuordnen, so daß sie nicht einander an der Öffnung 9c gegenüberliegen.
- Der Elektromotor 1 mit dem oben genannten Aufbau ist in der Türverkleidung des Kraftfahrzeuges befestigt, wobei die Ausgangswelle 6 des Motors 1 an der Fensterreguliereinrichtung der Fensterhebevorrichtung (nicht dargestellt) verbunden ist und der äußere Stromkreis (nicht dargestellt) mit den Bürsten 13 des Motors 1 verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Lüftungsrohr 9 des Motors 1 so angeordnet, daß die Öffnung 9c des Lüftungsrohres zur unteren Seite des Fahrzeuges gerichtet sein kann.
- Durch das Schalten des Fensterhebeschalters (nicht dargestellt) auf die Öffnungsseite fließt ein elektrischer Strom in den Windungen des Ankers 4c in der vorwärts gerichteten Drehrichtung von dem äußeren Stromkreis durch die Bürsten 13 und den Kommutator 4d, wobei sich der Anker 4 in der Vorwärtsrichtung dreht. Die Ausgangswelle 6 dreht sich auch in der Vorwärtsrichtung gemäß der Drehung des Ankers 4 und das Fensterglas wird nach unten auf der Grundlage der Vorwärtsbewegung der Ausgangswelle 6 bewegt.
- Im Gegenteil hierzu fließt durch das Schalten auf den Fensterschalter auf die Schließseite ein elektrischer Strom in den Windungen 4c des Ankers in der umgekehrten Richtung von dem äußeren Stromkreis, wobei der Anker 4 sich in der umgekehrten Richtung dreht. Die Ausgangswelle 6 dreht sich in der umgekehrten Richtung gemäß der Drehung des Ankers 4 und bewegt dabei das Fensterglas nach oben.
- Wenn der Anker 4 sich in der Vorwärtsrichtung oder der umgekehrten Richtung gemäß des Schaltvorganges des Fensterschalters bewegt, werden die Windungen 4c des Ankers nachfolgend gemäß der Stromzufuhr von den Bürsten 13 durch die Kommutatorstücke 4d1 des Kommutators 4d erregt und der Anker 4 erzeugt Wärme aufgrund des Widerstandsverlustes.
- Wenn Luft im Motorkörper durch die vom Anker 4 erzeugte Wärme erhitzt wird und sich ausdehnt, wird die im Motorkörper expandierte Luft auf die Außenseite des Motorkörpers durch das Verbindungsstück 7c und das Luftloch 7d des Getriebegehäuses und den Luftdurchtritt 9a2 des Lüftungsrohres 9 abgeführt, wobei der Innendruck des Motorkörpers auf den atmosphärischen Druck reguliert wird.
- Wenn der Motorkörper (Getriebegehäuse 7 und Joch 2) mit Wasser durch einen Regenguß oder durch das Waschen des Autos bespritzt wird, strömt das aufgespritzte Wasser in Richtung der Öffnung 9c durch die Außenwand des Lüftungsrohrkörpers 9a des Lüftungsrohres 9.
- Das Wasser, das an der Öffnung 9c ankommt, nachdem es auf der Außenwand des Lüftungsrohres 9 geströmt ist, wird an den zugespitzten Enden 9c1 der drei dreieckigen Zungen 9d konzentriert und fällt sehr leicht von den entsprechenden zugespitzten Enden 9c1, ohne daß es in der Öffnung 9c zurückbleibt, da das Lüftungsrohr 9 mit drei dreieckigen Zungen 9d mit abgespitzten Enden 9c1 um die Öffnung 9c versehen ist. Weiterhin ändert sich der Öffnungsbereich an der Öffnung 9c und der Abstand zwischen den zugespitzten Enden 9c1 ändert sich gemäß der Verformung und der Vibration des aus Gummi hergestellten Lüftungsrohrkörpers 9a und der Zungen 9d, verursacht durch as Rütteln des Fahrzeugkörpers und so weiter, wobei das Wasser an der Öffnung 9c unter Krafteinwirkung in kleine Wassertropfen dispergiert wird, ohne in der Öffnung 9c zu verbleiben und das membranförmige Wasser zu bilden. Der Wassertropfen und das membranförmige Wasser werden nämlich nicht so leicht in der Öffnung 9c des Lüftungsrohres gebildet und es ist möglich, das Eindringen von Wasser wirkungsvoll zu verhindern, selbst wenn der Elektromotor 1 mit einer großen Menge an Wasser bespritzt wird und negativer Druck im Motorkörper erzeugt wird.
- Das andere Beispiel des Lüftungsrohres ist in Fig. 6 gezeigt.
- In diesem Fall ist das Lüftungsrohr 9 ebenfalls aus Gummi hergestellt und mit drei rechteckigen Zungen 9d um etwa die Öffnung 9c herum durch das Ausschneiden der Umfangskante des freien Endes des Lüftungsrohrkörpers 9a an drei Punkten in rechteckigen Formen versehen. Das Lüftungsrohr 9 dieses Beispiels ist ähnlich zu dem oben genannten Lüftungsrohr außer bezüglich der obigen Punkte aufgebaut.
- Die Zungen 9d besitzen ausgeschnittene Flächen 9d2 und größere Längen als der Innendurchmesser des Lüftungsrohrkörpers 9a. Daher wird die wesentliche Öffnungsfläche an der Öffnung 9c durch die Zungen 9d größer und die Fläche, die mit Wassertropfen zu halten ist, wird an der Öffnung 9c kleiner. Demgemäß besitzt das Lüftungsrohr 9 die Funktion, die Wassertropfen und das membranförmige Wasser daran zu hindern, in der Öffnung 9c ähnlich zum oben genannten Lüftungsrohr gebildet zu werden. Wasser, das auf der Außenwand des Lüftungsrohrkörpers 9a strömt und an der Öffnung 9c ankommt, fällt nämlich durch die Zungen 9d in natürlicher Weise oder unter Krafteinwirkung durch die Vibration des aus Gummi hergestellten Lüftungsrohrkörpers 9a herab, ohne in der Öffnung 9c zu verbleiben oder ohne das membranförmige Wasser zu bilden, das die Öffnung 9c bedeckt.
- Wie oben erwähnt wurde, ist der Elektromotor gemäß dieser Erfindung mit einem Lüftungsrohr versehen, das mit Zungen mit rechteckigen Formen zum Beispiel gebildet sind und in der Längsrichtung des röhrenförmigen Lüftungsrohrs um etwa die Öffnung in die Außenatmosphäre hervorstehen. Daher wird der stetige Öffnungsbereich durch die Zungen größer und eine exzellente Wirkung kann dahingehend erzielt werden, daß es möglich ist, die Bildung relativ großer Wassertropfen und von membranförmigem Wasser in der Öffnung des Lüftungsrohres zu vermeiden und möglicherweise zu verhindern, daß Wasser in den Motorkörper eindringt, selbst wenn der Motorkörper mit einer großen Menge an Wasser bespritzt wird. Beim Elektromotor gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung, der mit dem Lüftungsrohr versehen ist, dessen Zungen zum Beispiel rechteckige Formen besitzen, mit Längen größer als der Innendurchmesser des röhrenförmigen Lüftungsrohrkörpers, kann ein weiterer Effekt erzielt werden, da es möglich ist, das Eindringen von Wasser wirkungsvoller zu verhindern. Bei dem Elektromotor gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung, der mit dem Lüftungsrohr versehen ist, dessen Zungen nach und nach in Richtung der äußersten Enden der Zungen abnehmende Breiten besitzen, kann ein weiterer Effekt dahingehend erzielt werden, daß Wasser konzentrisch in Richtung der zugespitzten Enden der Zunge fließt und durch die zugespitzten Enden an den extremen Enden der Zungen abfällt, und es ist möglich, wirkungsvoll das Bilden von Wassertropfen und des membranförmigen Wassers zu verhindern. Weiterhin werden bei dem Elektromotor gemäß der anderen Ausführungsform dieser Erfindung, dessen Lüftungsrohr aus elastischem Material wie synthetischem Gummi hergestellt ist, der Lüftungsrohrkörper und die Zungen durch das aufgespritzte Wasser und das Rütteln des Motorfahrzeuges, das mit dem Elektromotor versehen ist, in Vibration versetzt und daher ist es möglich, das Bilden von Wassertropfen und des membranförmigen Wasers wirkungsvoller zu verhindern, so daß das aufgespritzte Wasser niemals in den Motorkörper eindringt.
Claims (8)
1. Elektromotor (1), umfassend:
- einen Motorkörper, der aus einem hohlzylindrisch
geformten Joch (2) und einem Endbügel gebildet ist,
der ein Öffnungsende des Jochs (2) bedeckt;
- ein Magnet (3), das auf einer inneren Umfangsfläche
des Jochs (2) des Motorkörpers befestigt ist;
- einen Anker (4), der drehbar auf einer inneren
Seite des Magneten (3) angeordnet ist und sich
gemäß der Leistungsversorgung dreht; und
- einen Lüfter (9), der mit einem Lüftungsloch
verbunden ist, das zwischen der Innenseite und der
Außenseite des Motorkörpers hindurchtritt;
- wobei der Lüfter (9) mit einem Anschlußbereich (9b)
versehen ist, der auf das Entlüftungsloch (7d) des
Motorkörpers an einem grundseitigen Ende eines
Lüfterkörpers (9a) aufzustecken ist, der in einer
röhrenförmigen Form gebildet ist, und eine Öffnungs
(9c) an einem freien Ende des Lüfterkörpers (9a),
und das freie Ende des Lüfterkörpers (9a) mit einer
Mehrzahl von Zungen (9d) gebildet ist, die in einer
Längsrichtung des Lüfterkörpers (9a) um die Öffnung
(9c) desselben hervorstehen.
2. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 1, wobei jede der Zungen
(9d) des Lüfterkörpers (9a) eine Länge besitzt, die
größer als der Innendurchmesser des röhrenförmigen
Lüfterkörpers ist.
3. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 2, wobei jede der Zungen
(9d) des Lüfterkörpers (9a) eine Breite besitzt, die
nach und nach in Richtung eines randseitigen Endes
desselben abnimmt.
4. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 2, wobei das freie Ende
des Lüfterkörpers (9a) mit drei Zungen (9d) mit
dreieckigen Formen gebildet ist.
5. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 2, wobei das freie Ende
des Lüfterkörpers (9a) mit drei Zungen (9b) mit
rechteckigen Formen gebildet ist.
6. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 3, wobei der Lüfter (9)
aus einem elastischen Material wie synthetischem Gummi
hergestellt ist.
7. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 4, wobei der Lüfter (9)
aus einem elastischen Material wie synthetischem Gummi
hergestellt ist.
8. Elektromotor (1) gemäß Anspruch 5, wobei der Lüfter (9)
aus elastischem Material wie synthetischem Gummi
hergestellt ist.
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