DE3420148C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/18—Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
- H01H35/186—Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch making use of a cable suspended floater containing an inclination sensing switch
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- Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schwimmerschalter mit einem
an einem Stromzuführungskabel befestigten Schwimmergehäuse
und einem darin angeordneten Innengehäuse, in welchem sich
die Auflagefläche eines Schalthebels für einen Elektroschalter
und ein diesen betätigendes, als Schaltorgan wirkendes
kugelförmiges Gewicht befindet.
Ein solcher Schwimmerschalter enthält in zusammengebautem
Zustand einen mit Luft gefüllten Hohlraum, so daß er an
der Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmt. Durch seine
Befestigung an einem flexiblen und mit einem Ende in einem
Behälter festgelegten Stromzuführungskabel nimmt der
Schwimmerschalter entsprechend der Höhe des Flüssikeitsstandes
in dem Behälter unterschiedliche Lagen ein. Bei
der Veränderung seiner Lage kann das kugelförmige Gewicht
in dem Innengehäuse aus einer Endstellung in die andere
Rollen, wodurch er auf die Auflagefläche des Schalthebels
gelangt und den Elektroschalter betätigt oder sich im anderen
Fall von der Auflagefläche entfernt, so daß sich
die Stellung des Elektroschalters ebenfalls ändert. Der
Schwimmerschalter kann also beispielsweise eine Pumpe einschalten,
wenn er sich am Boden des leeren Behälters oder
auf einem niedrigen Flüssigkeitsniveau befindet. Mit dem
Anstieg des Flüssigkeitsspiegels ändert sich die Lage des
Schwimmerschalters, der an der Oberfläche schwimmt, so
daß er in einer bestimmten Höhe eine Stellung einnimmt,
bei der das Gewicht seine Stellung in dem Innengehäuse
wieder ändert und dadurch die Pumpe abschaltet.
Infolge einer unruhigen Flüssigkeitsoberfläche kann der
Schwimmerschalter Stellungen einnehmen, in denen die Kugel
als Schaltgewicht im Innenbehälter instabile Lagen
einnimmt. Obwohl bei einem bekannten Schwimmerschalter
zur Stabilisierung der Lage der Kugel bereits Kalotten
im Innenbehälter ausgebildet wurden, in denen die Kugel
liegen kann, ist die gewünschte Stabilität der Kugellage
nicht gewährleistet. Es kann also hier durch ständiges
Hin- und Herrollen der Kugel in dem Innenbehälter ein ständiger
Wechsel zwischen Einschalten und Ausschalten des
an den Elektroschalter angeschlossenen Gerätes erfolgen.
Die bekannte Anordnung hat außerdem den Nachteil einer
großen räumlichen Ausdehnung des Innenbehälters und der
darin angeordneten Kugel als Schaltgewicht.
Die DE 26 54 527 C2 beschreibt einen Schwimmschalter für
Pumpenanlagen oder dergleichen. Diese Druckschrift stellt
den nächst kommenden Stand der Technik dar. Bei dem Schwimmschalter
ist vorgesehen, daß in einem Innengehäuse ein kugelförmiges
Gewicht angeordnet ist. Dieses ruht jeweils in
einer kalottenförmigen Ausbildung, welche bei geringen Bewegungen
des Schwimmergehäuses einen unerwünschten Schaltvorgang
unterbinden soll. Diese Ausgestaltungsform erweist
sich jedoch nicht für alle Anwendungsformen als ausreichend.
Weiterhin ist ein relativ hoher Herstellungsaufwand erforderlich.
Zudem muß das Innengehäuse relativ große Abmessungen
aufnehmen, um ein ungehindertes Abrollen der Kugel zu
gewährleisten.
Die DE 27 44 404 C3 beschreibt ebenfalls einen Schwimmerschalter,
bei welchem das kugelförmige Gewicht ungehindert
in einem Innengehäuse hin und her rollen kann. Ähnlich der
oben beschriebenen Druckschrift sind auch hierbei kalottenförmige
Auswölbungen zur Lagestabilisierung der Kugel vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schwimmerschalter
so weiterzuentwickeln, daß er stabilere Schaltverhältnisse
auch bei unruhigem Wasserstand und bei dessen
starken Schwankungen aufweist. Außerdem soll der
Schwimmerschalter kompakter, also mit kleineren Abmessungen
seiner inneren Bestandteile
ausgeführt werden, so
daß er insgesamt kleiner wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Innengehäuse eine Einschnürung mit ringförmigen Anlagekanten
enthält, durch welche sein Hohlraum in zwei
gleichgroße Kammern aufgeteilt ist. Zur Überwindung dieser
Anlagekanten sind für die als Schaltgewicht wirkende
Kugel größere Lageveränderungen des gesamten Schwimmerschalters
erforderlich, um aus einer Endstellung in die
andere zu fallen. Bei unruhiger Flüssigkeitsoberfläche,
also bei geringfügigen wechselnden Änderungen des Flüssigkeitsstandes,
ist es der Kugel noch nicht möglich, die
Anlagekante zu überwinden und aus einer Kammer durch
den Bereich der Einschnürung in die andere Kammer zu
gelangen, in welcher die Auflagefläche des Schalthebels
sich befinden kann. Auf diese Weise werden stabilere
Schaltverhältnisse bei unruhigem Wasserstand erzielt.
Bevorzugt ist der Schalthebel in dem Schwimmergehäuse
mit einem Ende um eine feste Drehachse schwenkbar gelagert
und er weist an seinem von der Drehachse abgewandten
Ende, mit welchem er durch eine Öffnung des Innengehäuses
in dessen Hohlraum hineinragt, die Auflagefläche auf.
Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich ein langer Hebelarm
des Schalthebels, so daß das Gewicht für die den Hebelarm
betätigende Kugel gering sein kann. Dadurch kann
der Durchmesser für die Kugel kleiner und dementsprechend
auch das Innenmaß des Innengehäuses kleiner gewählt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines an der Flüssigkeitsoberfläche
schwimmenden Schwimmerschalters;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schwimmerschalter
gemäß Linie II-II der Fig. 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den geöffneten Schwimmerschalter
mit einem waagerechten Schnitt durch
das Innengehäuse;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen geöffneten abgewandelten
Schwimmerschalter, dessen Innengehäuseteile
mit den beiden Schalen des Schwimmergehäuses
jeweils einstückig ausgeführt sind.
Der erfindungsgemäße Schwimmerschalter gemäß Fig. 2 und
3 der Zeichnung besteht aus einem äußeren Schwimmergehäuse
10 und einem darin angeordneten Innengehäuse 11. Zwischen
diesen Gehäusen befindet sich ein genügend großer Hohlraum
12, der mit Luft gefüllt ist und die Schwimmfähigkeit des
Schwimmerschalters gewährleistet. Das äußere Schwimmergehäuse
10 ist aus zwei gleichartig ausgeführten Schalen,
einer unteren äußeren Schale 13 und einer oberen äußeren
Schale 14, zusammengesetzt. Diese beiden Schalen sind
längs ihrer Trennfuge 15 von einem gemeinsamen Dichtungsfalz
16 umgeben.
Das Schwimmergehäuse 10 ist mit einer Durchtrittsöffnung
versehen, durch die ein Stromzuführungskabel 17 bis in
einen Kabelanschlußraum 18 im Inneren des Schwimmergehäuses
hindurchgeführt ist. Das Stromzuführungskabel 17
ist bei seinem Eintritt in den Schwimmerschalter mit einer
Dichtungsmanschette 19 umgeben, die zur Abdichtung des
Schwimmergehäuse 10 nach außen beiträgt und gleichzeitig
als Knickschutz des Stromzuführungskabels 17 an der Eintrittsseite
in das Schwimmergehäuse 10 wirkt. Die einzelnen
Leitungen des Kabels 17 sind im Kabelanschlußraum
18 an den Klemmen eines in dem Schwimmergehäuse 10 festgelegten
Elektroschalters 20 angeschlossen.
Zur Festlegung des Innengehäuses 11 und des Elektroschalters
20 sind in dem Schwimmerschalter 10 mehrere verschiedene
Rippen 21 und 22 angeordnet, an denen sich die Teile
abstützen. Zwischen den von dem Kabelanschlußraum gesehen
hintereinander angeordneten Teilen, dem Elektroschalter
20 und dem Innengehäuse 11 ist ein winkelförmiger Schalthebel
23 um eine in dem Schwimmergehäuse 10 feste Drehachse
24 schwenkbar gelagert. Dieser Schalthebel 23 weist
einen Schaltnocken 25 auf, mit dem er einen Schaltknopf
26 des Elektroschalters ständig berührt. Mit seinem von
der Drehachse 24 abgewandten anderen Ende ragt der Schalthebel
23 durch eine Öffnung 27 in das Innengehäuse 11 hinein.
Das Innengehäuse 11 ist als kreiszylindrischer Hohlkörper,
beispielsweise aus Kunststoff ausgebildet, dessen dem Elektroschalter
20 benachbarte Stirnwand einstückig mit der
Zylinderwand ausgeführt ist. Die andere, von dem Elektroschalter
20 entferntere Stirnseite des Innengehäuses 11
ist mit Hilfe eines kreisförmigen Deckels 28 geschlossen.
In der Mitte seiner axialen Länge weist das Innengehäuse
11 eine Einschnürung 29 auf, die die Form eines Hohlzylinders
mit gegenüber dem Durchmesser des Innengehäuses 11
geringerem Durchmesser hat. Auf diese Weise ist das Innengehäuse
11 in zwei Kammern aufgeteilt, eine dem Elektroschalter
20 benachbarte Kammer 30 und eine von diesem
entferntere Kammer 31. Außerdem ergeben sich infolge der
Einschnürung 29 ringförmige Anlagekanten 32, die die Kammern
30 und 31 an ihren inneren Stirnseiten begrenzen.
Innerhalb des Innengehäuses 11 ist ein Gewicht 33 in Form
einer Kugel aus Metall angeordnet, deren Beweglichkeit von
den Anlagekanten 32 in vielen Lagen des Schwimmergehäuses
10 behindert wird. Bei ungefähr waagerechter Lage des
Schwimmergehäuses 10 und bei vielen hierzu geringfügig
geneigten Lagen kann das kugelförmige Gewicht 33 daher
nicht von einer Kammer in die andere rollen. Erst wenn
eine große Neigung des Schwimmergehäuses 10 gegenüber der
Waagerechten sich einestellt hat, rollt das Gewicht 33
aus einer Kammer, beispielsweise der Kammer 30, durch den
Bereich der Einschnürung 29 in die andere Kammer 31.
Hier gelangt das Gewicht 33 auf das als Auflagefläche 34
ausgebildete, durch die Öffnung 27 in die Kammer 31 hineinragende
Ende des Schalthebels 23 und betätigt diesen
und somit über den Schaltnocken 25 den Schaltknopf 26 des
Elektroschalters 20.
Zur Stabilisierung der Schaltvorgänge trägt die im Querschnitt
kreisförmige Form des Innengehäuses 11 ebenfalls
bei, da sich auch dann keine wesentlichen Änderungen der
Verhältnisse einstellen, wenn das Schwimmergehäuse 10 sich
um die Achse des Stromzuführungskabels 17 in bestimmten
Grenzen verdreht. Der erfindungsgemäße Schwimmerschalter
gewährleistet also stabile Schaltverhältnisse bei schwankendem
Flüssigkeitsstand.
Die Teile des Schwimmerschalters, beispielsweise die untere
Schalte 13, die obere Schale 14, der Schalthebel 23
und das Innengehäuse 11 können aus Kunststoff bestehen, so
daß trotz des metallischen Gewichts 33 Korrosionsschäden weitgehend
ausgeschlossen sind.
Der erfindungsgemäße Schwimmerschalter gemäß Fig. 4 der
Zeichnung ist grundsätzlich genauso aufgebaut. Er weist
jedoch ein Schwimmergehäuse 35 auf, bei dem ein Innengehäuse
36 aus zwei längs einer Trennfuge 37 geteilten
Teilen besteht, wobei jeder Teil einstückig mit seiner
Schale des Schwimmergehäuses 35 ausgeführt ist. Bei einer
Ausführung aus Kunststoff ist das Innengehäuse 36 also
in dem Schwimmergehäuse 35 angeformt, beispielsweise eingespritzt.
Die räumliche Aufteilung in diesem Schwimmerschalter
ermöglicht eine besonders kompakte Bauform.
Auch dieses Innengehäuse 36 weist in der Mitte eine Einschnürung
38 auf, durch die das Innengehäuse 36 in zwei
Kammern 39 und 40 für das kugelförmige Gewicht 33 aufgeteilt
ist. Infolge der Einschnürung 38 ergeben sich ringförmige
Anlagekanten 41, die die Kammern 39 und 40 an
ihren inneren Stirnseiten begrenzen. Die Beweglichkeit
des Gewichtes 33 wird von den Anlagekanten 41 in einer
solchen Weise behindert, daß bei ungefähr waagerechter
Lage des Schwimmergehäuses 35 und bei vielen hierzu geringfügig
geneigten Lagen das Gewicht 33 nicht von einer Kammer
in die andere rollen kann. Erst bei großer Neigung
des Schwimmergehäuses 35 kann das Gewicht 33 beispielsweise
aus der Kammer 40 durch die Einschnürung 38 in die
Kammer 39 hineingelangen, wo es auf die Auflagefläche
eines Schalthebels 42 einwirkt.
Der Schalthebel 42 ist winkelförmig ausgebildet, um eine
senkrechte Drehachse 43 in dem Schwimmergehäuse 35
schwenkbar gelagert und weist einen kuzen und einen langen
Schenkel auf. Das freie Ende des kurzen Schenkels
wirkt auf einen Schaltknopf 44 eines in dem Schwimmergehäuse
35 befestigten Elektroschalters 45 ein, während
das freie Ende des langen Schenkels des Schalthebels 42
die Auflagefläche für das Gewicht 33 aufweist und durch
eine Öffnung 46 hindurch in das Innengehäuse 36 hineinragt.
Infolge des langen Schenkels des Schalthebels 42
ergibt sich ein großer Hebelarm für das Gewicht 33, so
daß für die Bestätigung des Schaltknopfs 44 des Elektroschalters
45 nur eine kleine Kraft erforderlich ist.
Im übrigen weist das Schwimmergehäuse 35 gemäß Fig. 4 der
Zeichnung ebenfalls einen Kabelanschlußraum 18 auf, in
den ein Stromzuführungskabel 17 durch eine Dichtungsmanschette
19 hindurch eingeführt ist.
Claims (10)
1. Schwimmschalter mit einem an einem Stromzuführungskabel
(17) befestigten Schwimmergehäuse (10) und einem
darin angeordneten Innengehäuse (11, 36) in welchem sich
die Auflagefläche eines Schalthebels (23, 42) für einen
Elektroschalter (20, 45) und ein diesen betätigendes,
als Schaltorgan wirkendes kugelfömiges Gewicht (33)
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse
(11, 36) eine Einschnürung (29, 38) mit ringförmigen
Anlagekanten (32, 41) enthält, durch welche sein Hohlraum
in zwei gleichgroße Kammern (30, 31 bzw. 39, 40)
aufgeteilt ist.
2. Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (11) als in das Schwimmergehäuse
(10) lose einsetzbarer kreiszylindrischer Hohlkörper
ausgebildet ist.
3. Schwimmerschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengehäuse (36) als geteiltes Gehäuse
ausgeführt ist, welches längs einer Trennfuge (37) des
aus einer unteren Schale und einer oberen Schale bestehenden
Schwimmergehäuses (53) geteilt ist, wobei
jeder Teil des Innengehäuses (36) mit der zugehörigen
Schale des Schwimmergehäuses (35) einstückig ausgeführt
ist.
4. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (23, 42) in
dem Schwimmergehäuse (10, 35), mit einem Ende um eine
feste Drehachse (24, 43) schwenkbar gelagert ist.
5. Schwimmerschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (23, 42) an seinem von der
Drehachse (24, 43) abgewandten Ende, mit welchem er
durch eine Öffnung (27, 46) des Innengehäuses (11, 36)
in dessen Hohlraum hineinragt, die Auflagefläche für das
Gewicht (33) aufweist.
6. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (23, 42) winkelförmig
ausgebildet ist und einen mit einem Schaltknopf
(26, 44) des Elektroschalters (20, 45) in Berührung
befindlichen Schaltnocken (25) aufweist.
7. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (23) in dem
Schwimmergehäuse (10) zwischen dem Elektroschalter (20)
und dem Innengehäuse (11) angeordnet ist.
8. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung (27) des Innengehäuses
(11) in dessen Zylindermantel im Bereich der von
dem Elektroschalter (20) am weitesten entfernten Kammer
(31) angeordnet ist.
9. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Schwimmergehäuse (10)
Rippen (21, 22) mit Anlagekanten ausgebildet sind, an
welchen das Innengehäuse (11) und der Elektroschalter
(20) abgestützt und somit festgelegt sind.
10. Schwimmerschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse (10, 35),
der Schalthebel (23, 46) und das Innengehäuse (11, 36)
aus Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (4)
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DE19843420148 DE3420148A1 (de) | 1984-05-30 | 1984-05-30 | Schwimmerschalter |
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DE3420148A1 DE3420148A1 (de) | 1985-12-05 |
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IT (2) | IT8561919V0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29709837U1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-10-08 | E.L.B. Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. KG, 64625 Bensheim | Quecksilberfreier Lageschalter |
DE10149439A1 (de) * | 2001-10-07 | 2003-04-17 | Markus Braun | Verfahren zum Betätigen eines elektrischen Schalters und Schalter zur Durchführung des Verfahrens |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT360116B (de) * | 1976-02-19 | 1980-12-29 | Reichensperger Guenter | Schwimmschalter fuer pumpenanlagen od.dgl. |
-
1984
- 1984-05-30 DE DE19843420148 patent/DE3420148A1/de active Granted
-
1985
- 1985-05-30 IT IT8561919U patent/IT8561919V0/it unknown
- 1985-05-30 FR FR8508095A patent/FR2565405A1/fr not_active Withdrawn
- 1985-05-30 IT IT8584121A patent/IT1214972B/it active
Cited By (2)
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DE29709837U1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-10-08 | E.L.B. Füllstandsgeräte Bundschuh GmbH + Co. KG, 64625 Bensheim | Quecksilberfreier Lageschalter |
DE10149439A1 (de) * | 2001-10-07 | 2003-04-17 | Markus Braun | Verfahren zum Betätigen eines elektrischen Schalters und Schalter zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8584121A0 (it) | 1985-05-30 |
FR2565405A1 (fr) | 1985-12-06 |
IT1214972B (it) | 1990-01-31 |
IT8561919V0 (it) | 1985-05-30 |
DE3420148A1 (de) | 1985-12-05 |
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