DE69503139T2 - Schuhwerk und dessen herstellung - Google Patents

Schuhwerk und dessen herstellung

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schuhwerk wie Schuhe.
  • Einige Schuhgestaltungen haben einen Hohlraum zwischen der äußeren Sohle und dem Schuhschaft, der normalerweise ein Stück eines synthetischen Materials enthält, das während der Herstellung des Schuhs in den Hohlraum gebracht wird. Während es dem Träger etwas Polsterung liefert, erstreckt sich das synthetische Stück nicht immer wirksam durch die äußere Sohle wie in das Absatzteil des Schuhs, und, da es ein diskretes Materialstück ist, ist es nicht möglich, die Polsterungswirkung in einer Reihe von Schuhen zu verändern.
  • EP-A-0018663 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen eines Turnschuhs, in dem ein Schaft und eine vorgeformte Gummiaußensohle von einer geschäumten Mittelsohle aus Polyurethan aneinander befestigt sind, die zwischen die beiden eingespritzt wird. Dieses bindet die Außensohle und den Schaft aneinander.
  • EP-A-0048965 beschreibt eine gepolsterte Schuhsohle mit orthopaedischen Eigenschaften, die aus einer verschleißfesten unteren Laufsohlenschicht und einer flexiblen oberen gepolsterten Schicht aus leichtem Schaum besteht. Entweder die Laufsohlenschicht oder die obere gepolsterte Schicht wird in einer Form mit Schaum gefüllt und es wird ihr gestattet, sich zu härten. Die andere Schicht wird dann in die Form mit Schaum gefüllt, um sie zu härten und an die erste Schicht zu binden. Die Laufsohlenschicht wird durch die obere gepolsterte Schicht an den Schuhschaft gebunden.
  • US-A-3812604 beschreibt einen Schuh, der der einen Fußspann durch eine mittlere Schicht an eine untere Schicht gebunden hat. Die untere Schicht und der Fußspann werden in einer Form angeordnet und die Zwischenschicht in einer flüssigen Gestalt wird in die Räume zwischen der unteren Schicht und dem Fußspann geströmt Die Zwischenschicht wird abgekühlt und bindet die untere Schicht und den Fußspann aneinander.
  • Die vorliegende Erfindung versucht, ein verbessertes Schuhwerkteil und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Schuhwerkteils zu liefern.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein verbessertes Schuhwerkteil wie einen Schuh zu liefern, der eine äußere Sohlen- und Absatzeinheit und einen Schaft mit einer Einlegesohle umfasst, und wenigstens einen Hohlraum zwischen der äußeren Sohlenund Absatzeinheit und der Einlegesohle, in welchen Raum ein biegbares Material durch Einspritzung dort eingeschoben ist, welches zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit und der Einlegesohle eine Polsterung liefert;
  • in dem die äußere Sohlen- und Absatzeinheit zusammen befestigt sind, um das Schuhwerkteil vor der Einspritzung des biegbaren Materials in den wenigstens einen Hohlraum zu liefern.
  • Die Erfindung liefert auch ein Verfahren zum Herstellen eines Schuhwerkteils wie einen Schuh, das folgendes umfasst:
  • Liefern einer äußeren Sohlen- und Absatzeinheit und einen Schaft mit einer Einlegesohle;
  • Zusammensetzen des Schuhwerkteils durch Befestigen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit an den Schaft, um dabei wenigstens einen leeren Hohlraum zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit und der Einlegesohle des Schafts zu bilden;
  • und nach der Zusammensetzung, Einpritzen eines biegbaren Materials in den wenigstens einen Hohlraum, um dabei Polsterung zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit und der Einlegesohle zu liefern.
  • In einer bevorzugten Form der Erfindung ist das Material ein synthetisches Material, vorzugsweise ein Kunststoffschaum.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiterhin im folgenden beispielsweise mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, die jeweils ein Längsschnitt durch eine bevorzugte Form des Schuhs nach der vorliegenden Erfindung sind.
  • Wenn man auf die Zeichnungen Bezug nimmt, dann wird ein Schuh 10 mit einem Schuhschaft 12 aus Leder oder synthetischem Material gezeigt, der an einer vielschichtigen Sohlen- und Absatzeinheit 14 befestigt ist. Die Zusammensetzung hat eine äußere Sohlen- und Absatzeinheit, die aus einer äußeren Sohle 16 und einem Absatz 15 aus biegbarem, leichtem Material gebildet ist, eine Zwischenschicht oder Mittelsohle 17, die mit der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit integral sein kann, oder nicht, und eine Einlegesohle 20. In den dargestellten Ausführungsformen hat die Zwischenschicht 17 einen Hohlraum 18, der sich die ganze Länge des Schuhs von dem Spitzenteil zu dem Absatzteil zwischen der äußeren Sohle 16 (oder Mittelsohle 17) und der Einlegesohle 20 erstreckt. Normalerweise würde während der Herstellung des Schuhs ein diskretes Stück oder Stücke eines biegbaren Materials wie ein synthetischer Schaum in den Hohlraum eingeschoben, um der Benutzungsperson etwas Polsterungswirkung zu liefern. In dem bevorzugten Prozess nach der vorliegenden Erfindung wird aber der Hohlraum 18 während der Herstellung des Schuhs leer gelassen. Dann, wenn die Zusammensetzung des Schuhs vervollständigt ist, d.h., nachdem die äußere Sohlen- 16 und Absatzeinheit 15 an dem Schaft 12 befestigt ist, wird ein synthetisches Schaummaterial 19 danach unter Druck in den Hohlraum 18 eingespritzt, um den ganzen Hohlraum von dem Spitzenteil zu dem Absatzteil des Schuhs zu füllen. Das synthetische Material wird geeigneterweise durch eine kleine Bohrung 22 eingespritzt, die sich durch die äußere Sohle 16 erstreckt. Der Luft, die in dem Hohlraum 18 eingefangen ist, wird gestattet, durch Lüftungslöcher 24 und 26 zu entweichen, um dem synthetischen Material zu ermöglichen, den ganzen Hohlraum ganz und innig zu füllen.
  • Der Hohlraum 18 und das Schaummaterial 19 werden sich in eine Vertiefung 150 in dem Absatz 15 erstreckend gezeigt, wobei die Vertiefung weiterhin mit ausgestreckter Tiefe in Figur 2 gezeigt wird.
  • Der Schuh wird geeigneterweise auf einem Leisten oder anderen Traggerät für die Einlegesohle 20 während der Einspritzung gehalten, wobei der Leisten dazu dient, das erwunschte Profil der Einlegesohle des Schuhs zu erhalten.
  • Die Druckeinspritzung von zum Beispiel einem reaktiven, chemischen Schaum hoher Biegbarkeit in den Hohlraum eignet sich besonders für Goodyear-Rahmenschuhwerk. Sie eignet sich auch für andere Konstruktionsverfahren der Herstellung, wo Einheiten (d.h. kombinierter Absatz und Sohle) wie gezeigt einen Hohlraum in dem Vorderteilgelenk und dem Absatz haben. Veränderung der Menge des eingespritzten synthetischen Materials und/oder des Drucks, bei dem das Material eingespritzt wird, gestattet, dass die Polsterungswirkung des Materials leicht verändert wird, was ermöglicht, dass eine Reihe von Schuhwerk hergestellt wird, die verschiedene Polsterung liefert. Durch Einspritzen eines synthetischen Schaummaterials kann man sicherstellen, dass der ganze Hohlraum 18 von dem Material gefüllt wird, um eine völlige Polsterungswirkung zwischen der äußeren Sohle und der Einlegesohle zu liefern.
  • Einspritzung kann mit Benutzung von zum Beispiel einem spezialisierten Tiefdruckmessgerät bewirkt werden. In Versuchen wurde eine Mischung von Ausgangsharz und Härtungsmittel (typischerweise Diphenylmethan 4,4'Diisocyanat) mit einem Verhältnis von 3:1 bei Umgebungstemperatur in den Hohlraum 18 eines Schuhs eingespritzt. Tabelle 1 unten legt die Einzelheiten der Mengen dar, die benutzt werden, um fünf verschiedene Schuhe einzuspritzen, von denen alle eine merkbare Verbesserung der Bequemlichkeit des Schuhwerks lieferten. Idealerweise wird eine Schaumdichte von 0,2-0,39/cm benutzt. Die Mischung ergab auch, dass sich eine "Haut" auf der Außenseite des eingespritzten Materials bildet, wobei diese Haut Wassereindringung in den Körper des Schaummaterials einschränkt. TABELLE 1
  • Obwohl die Bohrung 22 als in der äußeren Sohle 16 geliefert beschrieben wird, wird man einsehen, dass das synthetische Material an irgendeiner passenden Stelle in den Hohlraum eingespritzt wird, zum Beispiel durch die Schuheinlegesohle 20.

Claims (14)

1. Schuhwerkteil wie ein Schuh (10), der eine äußere Sohlen- und Absatzeinheit (15, 16) und einen Schaft (12) mit einer Einlegesohle (20) umfasst, und wenigstens einen Hohlraum (18) zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit und der Einlegesohle, in welchen Raum ein biegbares Material (19) durch Einspritzung dort eingeschoben ist, welches zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit und der Einlegesohle eine Polsterung liefert;
in dem die äußere Sohlen- und Absatzeinheit zusammen befestigt sind, um das Schuhwerkteil vor der Einspritzung des biegbaren Materials in den wenigstens einen Hohlraum zu liefern.
2. Schuhwerkteil nach Anspruch 1, in dem das biegbare Material (19) aus Schaumstruktur besteht.
3. Schuhwerkteil nach Anspruch 1 oder 2, in dem die äußere Sohlen- und Absatzeinheit (15,16) eine äußere Sohle (16) und einen Absatz (15) hat, und in dem der Absatz (15) oder ein Teil der äußeren Sohle das eingespritzte biegbare Material (19) zwischen ihm und der inneren Sohle empfängt, um Polsterung zwischen der Absatzeinheit oder einem Teil davon und der Einlegesohle (20) zu liefern.
4. Schuhwerkteil nach Anspruch 3, in dem die Absatzeinheit (15) oder ein Teil davon inwärts vertieft ist, um das eingespritzte biegbare Material zwischen ihm und der Einlegesohle (20) zu empfangen.
5. Verfahren zum Herstellen eines Schuhwerkteils wie einen Schuh (10), das folgendes umfasst:
Liefern einer äußeren Sohlen- und Absatzeinheit (15,16) und einen Schaft (12) mit einer Einlegesohle (20);
Zusammensetzen des Schuhwerkteils durch Befestigen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit (15, 16) an den Schaft (12), um dabei wenigstens einen leeren Hohlraum zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit (1, 16) und der Einlegesohle des Schafis (12) zu bilden;
und nach der Zusammensetzung, Einpritzen eines biegbaren Materials (19) in den wenigstens einen Hohlraum, um dabei Polsterung zwischen der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit (15,16) und der Einlegesohle (20) zu liefern.
6. Verfahren nach Anspruch 5, in dem die Einspritzung des biegbaren Materials (19) in den wenigstens einen Hohlraum (18) derart ist, dass sich das biegbare Material ganz und innig durch den Hohlraum erstreckt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, in dem der Schaft (12) während der Einspritzung des biegbaren Materials (19) in den wenigstens einen Hohlraum (18) auf einem Leisten oder einem anderen Traggerät für die Einlegesohle (20) gehalten wird, wobei der Leisten oder das andere Traggerät dazu dient, um ein erwunschtes Profil der Einlegesohle beizubehalten.
8. Verfahren nach Anspruch 5, 6 oder 7, in dem die Menge des biegbaren Materials (19) und/oder der Druck, mit dem es in den wenigstens einen Hohlraum eingespritzt wird, verändert werden kann, um ohne weiteres einen erwünschten Grad der Polsterung zu liefern.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, in dem das biegbare Material (19) aus Schaumstruktur ist, oder nach der Einspritzung in den wenigstens einen Hohlraum (18) eine solche Struktur annimmt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, in dem in dem die Schaumdichte des biegbaren Materials (19) in der Größenordnung von 0,2 bis 0,3g/cm ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, in dem das biegbare Material aus Schaumstruktur und irgendein es begleitendes Härtungsmittel die Eigenschaft hat, nach der Einspritzung in den wenigstens einen Hohlraum (18) eine Haut darum zu bilden, wobei die Haut einer Wasserdurchdringung in den Körper des biegbaren Schaumstrukturmaterials widersteht.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, in dem das biegbare Material (19) durch irgendein geeignetes Teil der Zusammensetzung des Schuhwerks wie durch eine kleine Bohrung (22) in der äußeren Sohlen- und Absatzeinheit oder durch die Einlegesohle (20) eingespritzt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, in dem ein oder mehrere Lüftungslöcher (24,26) dem wenigstens einen Hohlraum (18) durch ein geeignetes Teil der Schuhwerkzusammensetzung geliefert werden, wie durch die äußere Sohlen-und Absatzeinheit, um Entweichen von Luft zu gestatten, die andererseits in dem Hohlraum (18) eingefangen sein würde, und so ganze und innige Füllung des letztgenannten durch das biegbare Material (19) zu gestatten.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, in dem ein Absatz (15) oder ein Teil der äußeren Sohle das biegbare Material zwischen ihm und der Einlegesohle (20) während der Einspritzung des biegbaren Materials (19) empfängt.
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