DE69502621T4 - Schleifer und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Hans Hede
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schleifprodukt, mit einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden und einem auf dem Stoff aufgebrachten Schleifmittel. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Schleifprodukts.
  • Der Hauptgrund für die Tatsache, daß sich die Schleifwirkung eines Schleifprodukts vermindert und letztlich vollständig verschwindet, liegt darin, dass Staub aus dem zu schleifenden Material das Produkt zusetzt. In konventionellen Schleifprodukten mit einer Papier-, Plastik- oder gewebten Schicht, auf der die schleifenden Körnungspartikel mittels eines Bindemittels aufgebracht sind, werden verschiedene Maßnahmen zur Verlangsamung der Zusetzrate angewendet. Zum Beispiel wird die Körnungsdichte auf der Oberfläche des Schleifprodukts variiert, verschiedene Arten von Bindemitteln werden benutzt, eine stearinsaure Schicht wird auf dem Schleifprodukt aufgebracht, um eine staubabweisende Oberfläche zu erreichen, und das Schleifprodukt wird sogar so gelocht, daß es möglich ist, den Staub an bestimmten Punkten durch die Schleifmaschine oder den Schleifblock während des Schleifens zu saugen.
  • Diese bekannten Verfahren haben allerdings nur eine geringe Wirkung auf die Zusetzrate. Zum Beispiel hat das letztgenannte, gelochte Schleifprodukt den Nachteil, daß ein sehr geringer Abstand für die Luftströme vorhanden ist, die den Staub wegnehmen sollen, da das Produkt als solches luftundurchlässig ist und während des Schleifvorgangs das Produkt gegen die zu schleifende Oberfläche angeordnet ist.
  • Ein bekanntes Schleifprodukt mit im Vergleich zu den obigen konventionellen Produkten verbessertem Transport des Schleifstaubs, umfaßt eine relativ dicke, zufällig nadelgestanzte Schicht aus Nylonfasern. Das Produkt hat eine offene, elastische Struktur. Bei der Benutzung des Produkts bleibt der Schleifdruck gleich, und die gegenseitige Bewegung von individuellen Fäden während des Schleifens hilft, den Staub davon abzuhalten, das Produkt zu verschließen. Das Verbindungsverfahren macht allerdings die schleifende Oberfläche des urgewebten Produkts uneben und unregelmäßig, und die große Dicke macht das Produkt sperrig und starr.
  • Das U. S. Patent 4,437,269 zeigt ein Schleifprodukt mit einer Papierschicht. Ein Schleifmittel ist an einer Seite des Produkts befestigt, und ein Gewebe ist auf der anderen Seite angeklebt. Die freie Oberfläche des Gewebes wird angehoben, um Faserschlaufen oder -enden zu bilden, mittels denen das Schleifprodukt abnehmbar an einer Trägerfläche befestigt werden kann, die mit Mitteln wie Haken oder pilzartigen Stiften ausgestattet ist, welche die Schlaufen des Tuchs greifen. Die angehobene Oberfläche des Tuchs ermöglicht es, das Schleifprodukt in einer sehr schnellen und einfachen Weise an der Trägerfläche anzubringen und hiervon abzulösen. Die Trägerfläche bildet z. B ein Teil des Schleifwerkzeugs.
  • Das U. S. Patent 3,324,609 zeigt ein Schleifprodukt bei dem eine Schicht aus ungewebten Fasern auf einem Tuch aus gewebten Fasern befestigt ist. Ein Schleifmittel ist auf die freie Oberfläche der urgewebten Schicht aufgebracht. Die ungewebte Schicht ist mittels Fasern an dem Tuch befestigt, wobei sich die Fasern durch das Tuch ausdehnen und an den Enden Klumpen – erzeugt durch Erhitzung – aufweisen, um die Fasern am Tuch zu befestigen.
  • Die obige, bekannte Struktur hat gewisse Nachteile. Zum Beispiel ist das zitierte Schleifprodukt eher starr, teilweise weil die urgewebte Schicht starr sein muß, um das Schleifmittel tragen zu können, und teilweise wegen der in gewissem Umfang zusammengeschmolzenen Klumpen an den Enden der Fasern auf der anderen Seite des Tuchs. Das Schleifprodukt ist damit relativ starr.
  • Überdies ist die Herstellung eines Schleifprodukts nach dem U. S. Patent 3,324,609 sehr kompliziert. Eine urgewebte Schicht mit einer ebenen Oberfläche auf der einen Seite und einer unebenen Oberfläche mit Fasern auf der anderen Seite wird zuerst hergestellt. Dann wird ein lockeres Gewebe erzeugt und die urgewebte Schicht wird auf dem Tuch so fixiert, dass einige der Fasern der Schicht durch das Tuch dringen. Schließlich wird eine Flamme in Richtung des Tuchs gesteuert, so dass die Enden der Fasern, die aus dem Tuch vortreten, schmelzen und sich die Klumpen bilden. Zu beachten ist auch, daß die Klumpen an den Enden der Fasern den Transport von Luft und Staub durch das Tuch effektiv behindern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schleifprodukt zur Verfügung zu stellen, das – wegen seines guten Widerstands gegen die Zusetzwirkung des Schleifstaubes – eine deutlich längere Betriebsdauer als die bekannten Schleifprodukte besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Schleifprodukt mit: einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden; Fadenteilen, wie Schlaufen oder Fadenenden, die sich auf einer Oberfläche des Tuchs befinden und aus dem Tuch hervortreten; und einem Schleifmittel, das als separate Agglomerate auf die Oberfläche des Schleifprodukts mit hervortretenden Fadenteilen zumindest an den hervortretenden Fadenteilen aufgebracht wird. Das Schleifprodukt ist dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile Schlaufen oder Enden der Fäden des Tuchs umfassen.
  • Im Vergleich mit den bereits bekannten Produkten ist es in vielerlei Hinsicht vorteilhaft, daß die hervortretenden Fadenteile aus den Fäden des Tuchs bestehen. Das Schleifprodukt der Erfindung ist damit sehr flexibel, da das Produkt kein Bindemittel enthält, um separate Fäden am Tuch zu befestigen. Flexibilität ist in zahlreichen Schleifsituationen deutlich vorteilhaft. Außerdem vereinfacht das Fehlen eines Bindemittels sowie die Tatsache, daß das Tuch eine offene Struktur besitzt, die Entfernung des Schleifstaubs von der Oberfläche, die durch das Schleifprodukt geschliffen wird. Da die vorstehenden Fadenteile biegsam sind, treten verschiedene Teile der Agglomerate des Schleifmaterials in Kontakt zu der zu schleifenden Oberfläche, wenn sich die Richtung oder die Größe der Schleifkraft ändert, wodurch teilweise die Nutzungsdauer des Schleifmittels verlängert wird und teilweise der Staubtransport unterstützt wird. Ferner können sich die Fäden im gewebten, gestrickten oder gewirkten Tuch im Verhältnis zu einander bewegen, wodurch der Staubtransport durch das Produkt verbessert wird. Ein auf diese Weise erzeugtes Tuch hat auch eine elastische und ebene Oberfläche, die die Qualität der geschliffenen Oberfläche verbessert. Das dünne und flexible Schleifprodukt gemäß der Erfindung läßt sich leicht biegen, herstellen und mit anderen Materialien schichten.
  • Ein flexibleres Schleifprodukt wird erhalten, wenn die hervortretenden Teile aus den Fasern der Fäden gebildet werden, aus denen das Tuch hergestellt wird.
  • In einer vorzugsweisen Ausführungsform wird das Schleifmittel primär, vorzugsweise ausschließlich, auf den Fadenteilen angebracht, die von dem Tuch hervortreten, wodurch der Staub am leichtesten entfernt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Schleifprodukt mit: einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden; Fadenteilen, wie Schlaufen oder Strangenden, die sich auf einer Oberfläche des Tuchs befinden und von dem Tuch hervortreten; und einem Schleifmittel, das als separate Agglomerate zumindest auf die andere, im Wesentlichen ebene Oberfläche des Tuchs aufgebracht wird. Das Schleifprodukt ist dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile Schlaufen aus Fäden, die in dem Tuch enthalten sind oder Schlaufen aus Fasern solcher Fäden aufweisen.
  • Damit kann der Staub effektiv von der geschliffenen Oberfläche durch das Tuch und weiter entlang des Spalts transportiert werden, der zwischen dem Tuch und der Trägerfläche gebildet wird, auf welcher das Tuch mittels der hervortretenden Fadenteile des Tuchs befestigt werden kann. In dieser Ausführungsform bilden damit die hervortretenden Fadenteile des Tuchs einen Spalt zum Transport des Schleifstaubes.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Schleifprodukt mit: einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden; Fadenteilen, wie Schlaufen oder Fadenenden, die sich auf einer Oberfläche des Tuchs befinden und von dem Tuch hervortreten; und einem Schleifmittel, das als separate Agglomerate zumindest an den hervortretenden Fadenteilen angebracht wird. Das Schleifprodukt ist dadurch gekennzeichnet, dass die hervortretenden Fadenteile auf beiden Oberflächen des Tuchs angeordnet sind, daß sie Schlaufen oder Enden aus Fäden des Tuchs umfassen, und daß ein Schleifmittel auf die hervortretenden Fadenteile von wenigstens einer Oberfläche des Tuchs aufgebracht wird.
  • Wenn ein Schleifprodukt, das auf diese Weise erzeugt wird, mit einem Schleifmittel auf nur einer Seite beschichtet ist, können die hervortretenden Fadenteile auf der anderen Oberfläche dazu benutzt werden, um das Schleifprodukt abnehmbar auf einer Trägerfläche zu befestigen. Wenn allerdings ein Schleifmittel auf beide Oberflächen des Stoffes aufgetragen wird, wird ein weiches und flexibles Schleiftuch mit zwei Schleifoberflächen und einer langen Betriebsdauer erhalten.
  • Bei bestimmten Anwendungen wird vom Schleifprodukt verlangt, daß es eine höhere Zugfestigkeit oder Starrheit als ein Tuch besitzt. In solchen Fällen kann eine verstärkende Schicht an der Oberfläche des Tuchs befestigt werden, die frei von Schleifmaterial ist.
  • Wenn man ein dickeres Schleifprodukt erhalten will, um darauf einen besseren Halt zu bekommen, oder wenn das Produkt wasserabsorbierend sein muß, kann eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht, wie eine Schaumstoffschicht, auf der Oberfläche des Tuchs aufgebracht werden, die frei von Schleifmaterial ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ein Schleifprodukt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Tuch aus einem bereits bekannten Lochgewebe besteht, mit zwei im wesentlichen parallel gewebten, gestrickten oder gewirkten Oberflächenschichten, die im Abstand voneinander angeordnet sind, und mit Verbindungsstränge, die die Schichten miteinander verbinden und die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächenschichten sind, und daß das Schleifmittel in der Form von separaten Agglomeraten zumindest auf eine Oberflächenschicht des Tuchs aufgebracht wird.
  • Da das Tuch aus einem Lochgewebe mit relativ locker angeordneten, verbindenden Fäden zwischen den Oberflächenschichten besteht, und da das Schleifmittel primär in der Form von separaten Agglomeraten vorliegt, kann der Schleifstaub leicht von dem Schleifpunkt durch die Oberflächenschicht, auf der sich das Schleifmittel befindet, zum Raum zwischen den Oberflächenschichten transportiert werden, und, im Bedarfsfall an den Kanten des Tuchs entfernt werden. Der Schleifstaub kann mittels Luftströmen durch das Tuch transportiert werden. Trotz seiner relativ großen Dicke kann ein Tuch mit einer solchen Struktur sehr weich und flexibel produziert werden, was besonders beim Schleifen gekrümmter Oberflächen vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifprodukts, wobei zumindest eine Oberfläche eines Tuchs bereit gestellt wird, die gewebte, gestrickte oder gewirkte Fäden mit Fadenteilen umfaßt, wie Schlaufen oder Fadenenden, die von dem Tuch hervortreten, und ein Schleifmittel aufgebracht wird, das separate Agglomerate aus Schleifmaterial mindestens auf einer Oberfläche des Schleifprodukts umfaßt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile durch die Fäden des Tuchs oder Fasern solcher Fäden gebildet wird, z. B durch Ziehen oder Weben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detaillierter beschrieben werden. Es zeigt:
  • 1 – eine etwa 50-fach vergrößerte Querschnittsansicht eines Schleifprodukts nach der Erfindung;
  • 2 – eine Aufsicht auf das Schleifprodukt, das in 1 gezeigt wird;
  • 3 und 4 – entsprechende Ansichten einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 bis 7 – Querschnittansichten verschiedener Ausführungsformen des Schleifprodukts gemäß der Erfindung;
  • 8 und 9 – jeweils eine Querschnittsansicht und eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Schleifprodukts gemäß der Erfindung;
  • 10 bis 12 – im Querschnitt drei Varianten einer noch anderen Ausführungsform des Schleifprodukts gemäß der Erfindung und
  • 13 – eine Querschnittsansicht einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform des Schleifprodukts gemäß der Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen ein Stück Tuch, das aus mehrfasrigen Fäden gewebt wurde. Die Anzahl der Fasern je Faden 1 kann variieren, beträgt typischerweise aber zwischen 10 und 30. Die Figuren zeigen, daß das Tuch eine offene, gewebeartige Struktur hat, die sowohl luft-, flüssigkeits- als auch staubdurchlässig ist. Eine oder mehrere Fasern 2 der Fäden treten an einigen Punkten über die Fäden hervor und bilden gekrümmte Schlaufen 3, die aus dem Tuch hervortreten. Diese Schlaufen können auf viele verschiedene Wege gebildet werden, z. B. in Verbindung mit dem Weben, Stricken oder Wirken des Tuchs. Üblicherweise werden die Schlaufen allerdings gebildet, nachdem das Tuch hergestellt wurde, z. B. durch Anheben, Kardieren oder Bürsten der entsprechenden Oberfläche des Tuchs.
  • Entsprechend den 1 und 2 werden zumindest einige der Schlaufen 3 mit separaten Agglomeraten 4 mit Schleifmaterial beschichtet. Zwecks Verständlichkeit werden Agglomerate nur im oberen Teil von 2 gezeigt. Das Schleifmittel wird an den Schlaufen 3 befestigt, wobei ein Bindemittel wie Phenol, Epoxid, Urethan oder Polyester benutzt wird. Die Ausdruck „separate Agglomerate" bedeutet, daß das Schleifprodukt der Erfindung keine kontinuierliche Schleif- oder Bindemittelschicht umfaßt, die die Oberfläche des Tuchs abdecken würde und undurchdringlich, z. B für Luft und Schleifstaub, sein würde, vielmehr bildet das Schleifmittel kleine Punkt- oder linienförmige Häufungen, die in der Regel im Abstand voneinander liegen, und so können die Positionen der Agglomerate im Verhältnis zum Tuch unterschiedlich sein. Die abschleifenden Körnungsteilchen können aus bekanntem Material bestehen, wie Aluminiumoxid oder Siliziumkarbid, und das Material kann auf verschiedene Wege aufgebracht werden, z. B. durch Sprühen, durch Tauchen des Tuchs in einer Aufhängung mit einem Schleifmittel oder durch eine Rolle. Wenn das Schleifmittel primär auf die hervortretenden Teile des Tuchs aufgetragen wird, ist die Aufbringung des Schleifmittels einfach und ein Schleifprodukt mit einer sehr hohen Schleifkapazität wird erhalten. Die Struktur des Tuchs wird damit ausgenutzt, um die Aufbringung des Schleifmittels zu erleichtern.
  • 3 und 4 zeigen ein Stück eines Gewebes entsprechend der Darstellung in 1 und 2. Anstatt der Schlaufen 3 umfaßt das Tuch hier Faserenden 5, die aus dem Gewebe hervortreten; diese wurden erzeugt indem die Schlaufen geschnitten werden und sind mit Agglomeraten 4 mit Schleifenmaterial beschichtet. Leicht erkennbar sind die Agglomerate 4 mit dem Schleifmaterial hier sogar freier in ihrer Bewegung relativ zum Tuch als dies in der Ausführungsform in 1 der Fall ist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die allgemeine Struktur einer Ausführungsform des Schleifprodukts nach der Erfindung zeigt. Das in dem Schleifprodukt enthaltene gewebte Tuch wird durch Positionsziffer 6 gezeigt. Auf beiden Oberflächen des Tuchs existieren Faserschlaufen 3, aber nur die Schlaufen, die sich auf der oberen Oberfläche des Tuchs in 5 befinden, werden mit einem Schleifmittel 4 beschichtet. Die Schlaufen 3 auf der unteren Oberfläche des Stoffs dienen als Befestigungsmittel, wenn das Schleifprodukt abnehmbar an einer Trägerfläche 7 befestigt wird, die mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie Stifte 8 mit einem Kopf, ausgestattet sind. Die Trägerfläche kann sich auf einem Block oder einer drehbaren Platte in einer Schleifmaschine befinden.
  • 6 zeigt eine der in 5 ähnlichen Ansicht eines Schleifprodukts 5, das die Schlaufen 3 nur auf einer Oberfläche des Tuchs aufweist. Die Schlaufen sind mit einem Schleifmittel 4 beschichtet und die Oberfläche des Tuchs 6, die frei von Schleifmaterial ist, wird von einer verstärkenden Schicht 9 getragen, vorzugsweise einem Gewebe, an dem sie mittels einer Bindemittelschicht 10 befestigt wird; das Bindemittel wird auf die Bindemittelschicht z. B an bestimmten Punkten oder in Form eines Gewebes z. B. so aufgetragen, daß die Schicht durchlässig wird. Die verstärkende Schicht kann ein Papier oder ein Tuch umfassen, was dem Schleifprodukt die erwünschte Zugfestigkeit bzw. Festigkeit gibt.
  • 7 zeigt ein Tuch, das die gleiche Struktur wie in 6 besitzt und das auf einer flüssigkeitsabsorbierenden Schicht, wie einer Schaumstoffschicht 11, an seiner ebenen Oberfläche, die frei von Schleifmaterial ist, aufgebracht ist. Die flüssigkeitsabsorbierende Schaumstoffschicht ermöglicht es, daß während des Schleifens eine Flüssigkeit zu dem Schleifpunkt während des Schleifens transportiert wird, was oft das Schleifergebnis verbessert. Die Flüssigkeit hilft auch, während des Schleifens den Staub wegzunehmen.
  • 8 und 9 zeigen eine Gesamtansicht einer besonders zu bevorzugenden Ausführungsform der Erfindung. Das Tuch 6 umfaßt hier Schlaufen 3 auf seiner einen Oberfläche, und separate Agglomerate 4 mit Schleifmaterial werden auf der anderen Oberfläche des Tuchs aufgebracht, die keine hervortretenden Teile umfaßt und daher relativ eben ist. Ein Spalt, entlang dessen der Schleifstaub von dem Schleifpunkt entfernt wird, liegt hier nicht zwischen dem Tuch und der geschliffenen Oberfläche, sondern zwischen dem Tuch und der Trägerfläche (nicht gezeigt in 8), die mit Befestigungsmitteln ausgestattet ist. Das Schleifprodukt und die Trägerfläche werden miteinander mittels der Schlaufen 3 befestigt, und so liegen das Tuch 6 und die Trägerfläche in einem Abstand voneinander. Ferner behindern die separaten Agglomerate 4 mit dem Schleifmaterial und das lockere, luft- und staubdurchlässige Tuch den Staub nicht.
  • Ein Schleifmittel kann auch auf die Oberfläche des Tuchs aufgetragen werden, das mit den Schlaufen ausgestattet ist. Dies erzeugt ein doppelseitiges Schleifprodukt, dessen ebene Oberfläche eine stärkere Schleifwirkung als die mit Schlaufen ausgestattete Oberfläche hat.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schleifprodukts gemäß der Erfindung. Einige der Fäden des Tuchs sind so angeordnet, um relativ starre Schlaufen 3 zu bilden, die aus dem Tuch hervortreten. Da die Schlaufen starr sind, können sie als Teil des Tuchs 6 betrachtet werden. Die Schlaufen bestehen hier vorzugsweise aus einem einfasrigen Faden. Das Tuch ist dann locker und voluminös, so daß Luft, die Flüssigkeit und der Staub leicht hindurch gelangen können. Die separaten Agglomerate 4 mit Schleifmaterial werden auf die Schlaufen aufgetragen, die sich auf einer der Oberflächen befinden. Diese Art Schleifprodukt mit einem gewebten, gestrickten oder gewirkten Tuch ist sehr weich und biegsam und erlaubt eine effektive Beseitigung des Schleifstaubs durch das Tuch, teilweise weil das Tuch als solches locker ist, wodurch im Tuch Kanäle gebildet werden und der Staub durch diese hindurch gelangen kann, und teilweise weil sich die Fäden leicht im Verhältnis zueinander in einem solchen Tuch bewegen können. Die Dicke des Tuchs beträgt vorzugsweise mindestens das dreifache der Dicke der Fäden.
  • In 11 bilden einfasrige Fäden starre Schlaufen 3 auf beiden Seiten des Tuchs, wobei nur eine Oberfläche des Tuchs 6 mit einem Schleifmittel 4 beschichtet wird.
  • 12 zeigt ein weiteres, lockeres und voluminöses Tuch 6, das mit separaten Agglomeraten mit Schleifmaterial beschichtet ist. Das Tuch ist hier so locker, daß es eine Vielzahl von Kanälen umfaßt, um den knirschenden Staub zu transportieren. Die Figur zeigt, daß das Schleifmittel 4 auf einer Oberfläche des Tuchs auf die hervortretenden Teile der Knoten aufgebracht wird.
  • 13 zeigt eine Gesamtansicht eines Tuchs, das ein sogenanntes Lochgewebe darstellt, d. h. es besteht aus zwei, gewebten, gestrickten oder gewirkten o. ä. Oberflächenschichten 12 und 13, die miteinander durch Verbindungsfäden 14 verbunden werden, die im wesentlichen zur Oberfläche der Oberflächenschicht senkrecht sind, und die üblicherweise einfasrig sind. Der Abstand zwischen den Oberflächenschichten 12, 13 beträgt typischerweise 1,5 bis 30,0 mm. Die Oberflächenschichten sind luftdurchlässig und sie sind auf der Außenseite im wesentlichen eben.
  • Die Außenseite der oberen Oberflächenschicht 12 in 13 wird mit primär separaten Agglomeraten 4 mit Schleifmaterial beschichtet, das sich in den vorstehenden Teilen der Knoten befindet, und eine nichtkontinuierliche Schicht mit Schleifmaterial auf dem Stoff bildet.
  • Anders als in 13 erkennbar kann die Oberflächenschicht 13 auch luft- und staubundurchlässig sein. Es ist auch möglich, eine luftdurchlässige oder eine luftundurchlässige Schicht 13 mit hervortretenden Schlaufen auszustatten, um das Schleifprodukt an einer Trägerfläche zu befestigen, die hervortretende Befestigungsmittel umfaßt. Die Oberflächenschicht 12 kann auch mit hervortretenden Schlaufen oder Fadenenden ausgestattet werden, auf denen die Agglomerate mit Schleifmaterial aufgebracht werden. Wenn die Oberflächenschicht 12 mit hervortretenden Teilen, auf denen das Schleifmittel aufgetragen ist, ausgestattet ist, kann die Oberflächenschicht 12 auch staubundurchlässig sein, da die Fadenteile einen Spalt zwischen der zu schleifenden Oberfläche und der Oberflächenschicht 12 formen, durch die der Staub entfernt werden kann. Ein Schleifmittel kann auch auf beide Oberflächenschichten 12, 13 aufgetragen werden.
  • Die Fäden, aus denen das Tuch hergestellt wird, können fortlaufende Fasern oder Bündelfasern oder eine Mischung hieraus umfassen. Die Anzahl der Fasern je Faden kann sich innerhalb gewisser Grenzen, z. B. von einem (einfasrig) bis zu mehreren hundert, verändern, aber sie beträgt typischerweise zwischen 10 und 30. Die Dicke des Tuchs kann sich in den Ausführungsformen der 1 bis 9 z. B. zwischen 0,1 und 2,0 mm ändern und in den Ausführungsformen der 10 und 11 zwischen 0,2 und 10 mm. Die Schlaufen und Fadenenden können über die Oberfläche des Tuchs in einem Abstand hervortreten, der der Dicke des Stoffs entspricht oder mehrfach darüber hinausgeht. Die Faserschlaufen sind vorzugsweise gebogen, wobei die Faserenden vorzugsweise gekräuselt werden. Alternativ können die hervortretenden Teile durch ganze Fäden 1 anstelle einer oder mehreren Fasern 2 der Fäden gebildet werden.
  • Da die Agglomerate mit Schleifmaterial in Abständen angeordnet sind, kann Luft, Wasser und Staub durch sie hindurch gelangen. Dies führt allerdings nicht dazu, daß es unmöglich wäre, einige der Agglomerate zu verbinden. Die 1 bis 7, 10 und 11 zeigen Häufungen des Schleifmaterials nur an den hervortretenden Fadenteilen, aber da es in der Praxis schwierig ist, das Schleifmittel auf diese Teile zu beschränken, treten Agglomerate mit Schleifmaterial auch in den Fäden 1 des Tuchs auf. Allerdings wird das Schleifmittel vorzugsweise zumindest primär an den hervortretenden Fadenteilen zur Verfügung gestellt.
  • Wenn eine Oberfläche mit einem Schleifprodukt gemäß der Erfindung geschliffen wird, befinden sich die Agglomerate mit Schleifmaterial zwischen dem Tuch und der zu schleifenden Oberfläche. Wenn sich die Schleifrichtung oder -kraft ändert, verändert sich die Position der hervortretenden Fadenteile im Verhältnis zum Tuch auch, wodurch neue Seiten der Schleifmittel-Agglomerate in Kontakt zu der zu schleifenden Oberfläche treten. Dies ist einer der Hauptgründe für die lange Betriebsdauer des neuen Schleifprodukts. Da das Tuch relativ locker ist, können es Staub, Wasser und Luft zudem leicht durchfluten. Der Transport des Staubs wird auch durch die Tatsache erleichtert, daß sich die Fäden in einem lockeren, gewebten, gestrickten oder gewirkten Tuch leicht im Verhältnis zueinander bewegen können, was das Zusetzen des Tuchs mit Staub verhindert. Im wesentlichen die gleichen Vorteile werden mit dem in 6 gezeigten Tuch erreicht, auch wenn die Agglomerate hier nicht genau so mobil sind. Allerdings ermöglichen es gerade hier die hervortretenden Fadenteile 3, 5 auf der gegenüberliegenden Oberfläche des Tuchs, die an einer Trägerfläche befestigt wird, daß die Agglomerate sich besonders frei bewegen. In den Ausführungsformen der 10, 11 und 12 ist es das lockere Gewebe, das es ermöglicht, daß sich die Agglomerate und die Fäden des Tuchs bewegen.
  • Wenn das Schleifprodukt nach 13 benutzt wird, wird die Oberflächenschicht 12 des Tuchs gegen die geschliffene Oberfläche gepreßt, und entlang der Oberfläche bewegt. Der erzeugte Schleifstaub gelangt zwischen den Agglomeraten 4 und durch die Oberflächenschicht 12 zu dem Raum zwischen den Oberflächenschichten, wo sich die Verbindungsfäden 14 befinden. Während des Schleifens bewegen sich diese Fäden im Verhältnis zueinander, wodurch der Staubtransport verbessert wird. Der Staub kann durch die Oberflächenschicht 13 bzw. die Kanten des Tuchs aus dem Tuch austreten.
  • Wenn ein Schleifmittel auf beide Seiten des Tuchs aufgetragen wird, kann sich die Rauhigkeit des Schleifmittels auf einer Seite von der Rauhigkeit des Schleifmittels auf der anderen Seite unterscheiden, wodurch es möglich ist, einen Vorschliff mit einer Oberfläche des Tuchs und einen Feinschliff mit der anderen Oberfläche auszuführen.
  • Ein „gestricktes oder gewirktes Tuch" bezieht sich hier auch auf ein gehäkeltes Tuch.

Claims (12)

  1. Schleifprodukt mit: einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden (1); Fadenteilen, wie Schlaufen (3) oder Fadenenden (5), die sich auf einer Oberfläche des Tuchs befinden und aus dem Tuch hervortreten; und einem Schleifmittel, das als separate Agglomerate (4) auf die Oberfläche des Schleifprodukts mit hervortretenden Fadenteilen (3, 5) zumindest auf den hervortretenden Fadenteilen aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile Schlaufen (3) oder Enden (5) der Fäden (1) des Tuchs aufweisen.
  2. Schleifprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile Schlaufen (3) oder Enden (5) von Fasern (2) der Fäden (1) des Tuchs aufweisen.
  3. Schleifprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schleifmittel (4) primär, vorzugsweise nur, auf die hervortretenden Fadenteile (3, 5) des Tuchs aufgebracht wird.
  4. Schleifprodukt mit: einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden (1); Fadenteilen, wie Schlaufen (3), die sich auf einer Oberfläche des Tuchs befinden und aus dem Tuch hervortreten; und einem Schleifmittel (4), das als separate Agglomerate zumindest auf die andere, im wesentlichen ebene Oberfläche des Tuchs aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile Schlaufen (3) aus Fäden (1), die in dem Tuch enthalten sind oder Schlaufen aus Fasern (2) solcher Fäden aufweisen.
  5. Schleifprodukt mit: einem Tuch aus gewebten, gestrickten oder gewirkten Fäden (1); Fadenteilen, wie Schlaufen (3) oder Fadenenden (5), die sich auf einer Oberfläche des Tuchs befinden und aus dem Tuch hervortreten; und einem Schleifmittel, das als separate Agglomerate zumindest auf den hervortretenden Fadenteilen (3, 5) aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile (3, 5) auf beiden Oberflächen des Tuchs angeordnet sind, daß sie Schlaufen (3) oder Enden (5) aus Fäden (1) des Tuchs umfassen, und daß ein Schleifmittel auf die hervortretenden Fadenteile (3, 5) mindestens einer Oberfläche des Tuchs aufgebracht wird.
  6. Schleifprodukt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmittel auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Tuchs eine unterschiedliche Rauhigkeit aufweisen.
  7. Schleifprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstärkende Schicht (9) an der Oberfläche des Tuchs angebracht wird, die frei von Schleifmaterial ist.
  8. Schleifprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht, z. B. eine Schaumstoffschicht (11), an der Oberfläche des Tuchs befestigt wird, die frei von Schleifmaterial ist.
  9. Schleifprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch aus einem Lochgewebe besteht, mit zwei im wesentlichen parallel gewebten, gestrickten oder gewirkten Oberflächenschichten (12, 13), die im Abstand voneinander angeordnet sind, und mit Verbindungsfäden (14), die die Schichten miteinander verbinden und die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächenschichten verlaufen, und daß das Schleifmittel in der Form von separaten Agglomeraten (4) zumindest auf eine Oberflächenschicht (12) des Tuchs aufgebracht wird.
  10. Ein Verfahren zur Herstellung eines Schleifprodukts, wobei zumindest eine Oberfläche eines Tuchs bereit gestellt wird, die gewebte, gestrickte oder gewirkte Fäden (1) mit Fadenteilen umfaßt, wie Schlaufen (3) oder Fadenenden (5), die von dem Tuch hervortreten, und ein Schleifmittel (4) aufgebracht wird, das separate Agglomerate aus Schleifmaterial mindestens auf einer Oberfläche des Schleifprodukts umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die hervortretenden Fadenteile (3, 5) durch die Fäden (1) des Tuchs oder Fasern (2) solcher Fäden durch Ziehen oder Weben gebildet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomerate (4) mit Schleifmaterial primär, vorzugsweise nur, auf die hervortretenden Fadenteile (3, 5) aufgebracht werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomerate (4) mit Schleifmaterial mittels Sprühens oder Tauchens, oder mittels einer Rolle aufgebracht werden.
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