DE69500287T2 - Gefüge für die Herstellung von Sitzen, Rückenlehnen und dergleichen - Google Patents

Gefüge für die Herstellung von Sitzen, Rückenlehnen und dergleichen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Gefüge, das für die Herstellung von Sitzen, Rückenlehnen, Bänken usw. vorgesehen ist, die insbesondere zur Ausstattung öffentlicher Plätze und Eisenbahnwagen bestimmt sind.
  • Man weiß, daß die Sitze an öffentlichen Plätzen und in Waggons sehr häufig Ziel vandalischer Aktionen sind, wobei diese Sitze mit scharfen Gegenständen zerfetzt werden.
  • Um gegen diese vandalischen Aktionen Abhilfe zu schaffen, hat man versucht, bei der Herstellung derartiger Sitze zwischen das Bezugsgewebe und den inneren Belag eine Art metallische Armierung einzufügen. Bei einer bekannten Ausführungsform: (FR-A-2 592 334) benutzt man eine Art metallisches Gitterwerk, das teilweise in Silikon eingebettet ist, auf dessen eine Seite das Überzugsgewebe aufgeklebt ist.
  • Eine derartige Anordnung hat sich als wirksam erwiesen, hat jedoch dazu geführt, daß eine verhältnismäßig steife Einheit gebildet wird, die derzufolge sehr unbequem ist.
  • Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gefüge zu schaffen, das dazu bestimmt ist, auf einer Seite ein Ziergewebe aufzunehmen und dessen andere Seite mit dem Sitzbelag zusammenwirkt, wobei das Gefüge gegen Zerfetzen widerstandsfähig ist und zur Herstellung von Sitzen führt, die weitaus bequemer als die bekannten sind.
  • Das erfindungsgemäße Gefüge ist für die Herstellung von Sitzen, Rückenlehnen und analogen Gegenständen vorgesehen und dazu bestimmt, auf einer Seite ein Ziergewebe aufzunehmen, während die andere Seite mit dem Belag des genannten Sitzes zusammenwirkt, wobei das genannte Gefüge durch Weben mit Kettfäden und Schußfäden unter Einbeziehung einer metallischen Armierung hergestellt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schußfäden durch Stahlstäbe gebildet sind, die so gebogen sind, daß sie regelmäßige Wellen aufweisen, daß die genannten Stäbe so angeordnet sind, daß sich die Wellen parallel erstrecken und in der gleichen Ebene liegen, und daß die Kettfäden die genannten Stäbe überkreuzen, wobei die Einheit zumindest teilweise in ein Elastomer eingebettet ist.
  • Vorzugsweise sind die Kettfäden aus einem ein Gleiten der Stäbe ermöglichenden Material, beispielsweise aus Polyamid, und besitzen einen zwischen 14/100 und 60/100 liegenden Durchmesser.
  • Vorzugsweise besitzen die Stahlstäbe einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 1,2 mm.
  • Gemäß einer weiteren Eigenheit sind die Stahlstäbe in einer Anzahl von 300 bis 500 pro Meter vorhanden, und die Kettfäden sind in einer Anzahl von 500 bis 2000 pro Quadratmeter vorhanden.
  • Vorzugsweise ist an einer Seite des Gefüges ein Gewebe befestigt, welches aus Baumwolle oder Polyester bestehen kann.
  • Um die Geschmeidigkeit des Gefüges zu verbessern und das Haften eines eingespritzten Schaumstoffs zu erleichtern, der einen Sitzbelag bildet, kann das Gewebe ein Gewebe sein, das an einer Seite Schlingen aufweist, wobei die Seite mit den Schlingen der freien Seite zugewandt ist.
  • Die Erfindung wird nun in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform beschrieben, die lediglich beispielhaft angegeben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 einen Schußstab in Perspektive zeigt.
  • Fig. 2 In Draufsicht mit größerem Abbildungsmaßstab einen Teil des erfindungsgemäßen Gefüges zeigt.
  • Fig. 3 Eine perspektivische Ansicht ist, die das Gefüge während der Herstellung zeigt.
  • Fig. 4 Eine Schnittansicht in größerem Abbildungsmaßstab entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 3 ist.
  • Zur Herstellung des Gefüges benutzt man Stäbe 1, vorzugsweise aus Stahl, die einen Durchmesser zwischen 0,5 mm und 1,2 mm besitzen. Diese Stäbe sind in der Weise beschichtet, daß sie gegen Rosten geschützt sind und können aus einem Flußstahl sein, der mehr oder weniger Kohlenstoff enthält. Jeder Stab 1 ist so gebogen, daß er regelmäßige Wellen 2a und 2b aufweist.
  • Um das Gewebe herzustellen benutzt man Kettfäden 3, vorzugsweise aus einem Material, das ein Gleiten der Stäbe 1 gestattet, beispielsweise ein monofiles Polyamid mit einem Durchmesser zwischen 14/100 und 60/100. So ist man während des Webens sicher, daß die Stäbe 1, die den Schuß bilden, genau parallel sind und daß sich die Wellen in der gleichen Ebene befinden.
  • Die Kettfäden 3 sind in üblicher Weise so gekreuzt, daß sie abwechselnd über und unter den Schußstäben 1 verlaufen, so daß, wenn ein Kettfaden 3 über einem Stab 1 verläuft, der benachbarte Faden unterhalb des gleichen Stabes verläuft und sofort (s. Fig. 2).
  • Die Kettfäden überdecken im wesentlichen die Gesamtheit des Schusses und können in einer Anzahl von 500 bis 2000 pro Quadratmeter vorhanden sein. Man kann zwischen 300 und 500 gewellten Stäben pro Meter vorsehen.
  • Das so gebildete Gewebe (s. Fig. 3) wird in ein Elastomer 7 eingebettet, vorzugsweise in ein Silikon, das bei Kälte oder Wärme feuersicher ist.
  • Man kann auf einer Seite ein Gewebe 5 befestigen, wobei dieses Gewebe am Elastomer 7 klebt.
  • Wenn man die Bildung eines Sitzbelages vorsieht, beispielsweise aus Schaumstoff, kann das Gewebe 5 auf seiner freien Seite Schlingen 6 aufweisen, die es ermöglichen, die Verbindung zwischen dem Schaumstoff und dem Gefüge zu erleichtern.
  • Wenn der Sitzbelag eine Armierung ist, kann das Gewebe 5 unterschiedlich sein, beispielsweise ein einfacher Baumwollstoff.
  • Das so hergestellte Gefüge kann eine Dicke in der Größenordnung von 2,5 mm bis 3,5 mm haben, was ermöglicht, daß es nachgiebig sein kann, wobei die Fläche des Elastomers 7 ein angeklebtes Ziergewebe trägt, beispielsweise aus Velours oder anderem.
  • Nach zahlreichen Versuchen wurde festgestellt, daß dank der Wellen der Metallstäbe 1 Hiebe, die mit scharfen Gegenständen in der einen oder der entgegengesetzten Richtung oder in Querrichtung geführt werden, keine Beschädigung des Gefüges erzeugen und es praktisch unmöglich ist, das Gewebe durch einen als "Dolchstoß" bezeichneten Hieb zu durchdringen.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist, die beschrieben und dargestellt ist. Zahlreiche Abwandlungen der Einzelheiten können vorgenommen werden, ohne deshalb den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

1) Gefüge für die Herstellung von Sitzen, Rückenlehnen und dergleichen, das dazu vorgesehen ist, auf einer Seite ein Ziergewebe aufzunehmen, während die andere Seite mit dem Belag des genannten Sitzes zusammenwirkt, wobei das genannte Gefüge durch Weben mit Kettfäden und Schußfäden unter Einbeziehung einer metallischen Armierung hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (1) durch Stahlstäbe (1) gebildet sind, die so gebogen sind, daß sie regelmäßige Wellen (2a, 2b) aufweisen, daß die genannten Stäbe (1) so angeordnet sind, daß sich die Wellen (2a, 2b) parallel erstrecken und in der gleichen Ebene liegen, und daß die Kettfäden (3) die genannten Stäbe (1) überkreuzen, wobei die Einheit zumindest teilweise in ein Elastomer (7) eingebettet ist.
2) Gefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden aus Polyamid sind.
3) Gefüge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden einen zwischen 14/100 und 60/100 liegenden Durchemesser aufweisen.
4) Gefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstäbe (2) einen Durchmesser zwischen 0,5mm und 1,2mm aufweisen.
5) Gefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlstäbe in einer Anzahl von 300 bis 500 pro Meter vorhanden sind und daß die Kettfäden in einer Anzahl von 500 bis 2000 pro Quadratmeter vorhanden sind.
6) Gefüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer seiner Seiten ein Gewebe (5) befestigt ist.
7) Gefüge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (5) ein Baumwollgewebe ist.
8) Gefüge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (5) ein Gewebe ist, dessen eine Seite Schlingen (6) aufweist.
9) Gefüge nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlingengewebe (6) aus Polyester gebildet ist, wobei die Schlingen der freien Seite zugekehrt sind.
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