DE3326086A1 - Textiler haftverschluss - Google Patents

Textiler haftverschluss

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DE3326086A1 DE19833326086 DE3326086A DE3326086A1 DE 3326086 A1 DE3326086 A1 DE 3326086A1 DE 19833326086 DE19833326086 DE 19833326086 DE 3326086 A DE3326086 A DE 3326086A DE 3326086 A1 DE3326086 A1 DE 3326086A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners

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  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Firma Gottlieb Binder GmbH. & Co., Bahnhofstr. 19,
7031 Holzgerlingen
Textiler Haftverschluß
Die Erfindung betrifft einen textlien Haftverschluß, der aus einem Schlaufenteil und einem gewebten Hakenteil besteht, die beide Polfäden zur Bildung von Schlaufen aufweisen, die beim Hakenteil zur Bildung von Haken seitlich aufgeschnitten sind.
Textile Haftverschlüsse dieser Art sind bekannt. Werden die beiden Teile des textlien Haftverschlusses mit ihren die vorstehenden Schlaufen tragenden Seiten aneinandergedrückt, dann verhaken sich die aufgeschnittenen Schlaufen des Hakenteils mit den geschlossenen Schlaufen des Schlaufenteils, so daß die beiden Teile des HaftverSchlusses aneinanderhaften. * Der Schlaufenteil kann hierbei gewebt oder als Maschenware
hergestellt sein. Bei den bekannten Haftverschlüssen bestehen die Polfäden entweder nur aus Polyamid oder nur aus Polyester, wobei die Grundware der beiden Teile gewöhnlich aus den gleichen Materialien besteht wie die Polfäden.
Die textlien HaftverSchlüsse, bei denen die Polfäden des Hakenteils aus Polyamid bestehen, haben die Nachteile, daß Polyamid in einem wässrigen Medium sehr viel Wasser aufnimmt. Dadurch quellen die aus Polyamid bestehenden Polfäden und die von ihnen gebildeten Haken werden so weich, daß sich der Verschluß leicht öffnet und so in einem wässrigen Medium eine bis zu 50 % verringerte Verschlußfestigkeit hat. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Haftverschlüsse besteht darin, daß Polyamid bei niedrigai Temperaturen von -30°C und tiefer glasartig hart wird, so daß die Fäden bei'geringsten Beanspruchungen brechen. Dies hat zur Folge, daß sich der Verschluß schon bei einer geringen Belastung, z.B. durch Biegen, öffnet, wenn die glasartig harten Haken auf Zug beansprucht werden und abbrechen, wobei dann der Verschluß seine Verschlußfähigkeit verliert.
Textile Verschlüsse, bei denen die Polfäden insbesondere des Hakenteiles aus Polyamid bestehen, sind daher dort, wo sie mit Wasser in Berührung kommen, schlecht und bei extrem niedrigen Temperaturen überhaupt nicht brauchbar.
Die textlien Haftverschlüsse, bei denen die Polfäden des Hakenteils aus Polyesterfäden bestehen, haben den Nachteil, daß Polyester eine geringe Biegeelastizität besitzt. Das hat zur Folge, daß die im wesentlichen senkrecht aus der Grundware vorstehenden Schlaufen bei einem auf den Verschluß
flach
einwirkenden Druck/an die Grundware gedrückt werden und wegen der fehlenden Biegeelastizität nicht mehr in ihre ursprünglich senkrechte Lage zurückgehen. Dadurch wird die Schließfestigkeit nach einer solchen Druckbeanspruchung des Verschlusses verringert. Dies hat den Nachteil, daß diese bekannten textlien Verschlüsse ihre Verschlußfähig-
keit dort schnell verlieren, wo sie einem hohen Druck ausgesetzt sind, z.B. wenn mit diesen Verschlüssen versehene Artikel, wie z.B. Kleidungsstücke, in großen Mengen übereinander gestapelt werden, so daß die unten liegenden Artikel dem ganzen Gewicht der darüberliegenden Artikel ausgesetzt sind und dadurch die oben beschriebene nachteilige Wirkung auf die aus Polyester bestehenden Schlaufen eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen textlien HaftverSchluß zu schaffen, der universell einsetzbar ist und seine Verschlußfähigkeit im wesentlichen beibehält, auch wenn er mit Wasser in Berührung kommt und extrem niedrigen Temperaturen und einem hohen Druck ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Kombination der Merkmale
a) daß der Hakenteil Polfäden aus Polyamid und Polfäden aus
Polyester aufweist und
b) daß jeder zum Haken aufgeschnittenen Schlaufe aus Polyester eine solche aus Polyamid benachbart angeordnet ist,
gelöst. Durch die Kombination der beiden Merkmale a) und b) wird erreicht, daß die Schlaufen aus dem nur gering biegeelastischen Polyester durch die benachbarten Schlaufen aus Polyamid bei Druckbelastung einerseits gestützt werden und somit keine extreme Flachlage erreichen können und andererseits nach einer Druckbelastung durch die sehr elastischen Schlaufen aus Polyamid wieder in ihre aufrechte Stellung aufgerichtet werden und so die Verminderung der Schließfestigkeit des Verschlusses durch die Druckbelastung wesentlich eingeschränkt wird. Bei extrem niedrigen Temperaturen, bei denen das Polyamid glasartig brüchig wird, ist dies bei den Schlaufen aus Polyester nicht der Fall, so daß die Schließkraft des Verschlusses auch bei ^Stx extrem niedrigen Temperaturen im wesentlichen erhalten bleibt. Das gleiche gilt,
wenn der erfindungsgemäße Verschluß mit Wasser in Berührung kommt, da dann ebenfalls die Verschlußfähigkeit des Verschlusses durch die aus Polyester bestehenden aufgeschnittenen Schlaufen erhalten bleibt.
Versuche haben gezeigt, daß diese universelle Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Haftverschlusses schon erreicht wird, wenn allein der Hakenteil gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Hierbei können vorzugsweise die Polfäden des Schlaufenteils und die Grundware des Hakenteils und des Schlaufenteils aus Polyamidfäden bestehen.
Die erfindungsgemäße Wirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß auch die Schlaufen des Schlaufenteils entsprechend teilweise aus Polyamid und teilweise aus Polyesterfäden bestehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß abwechselnd ein Polfaden oder zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyamid und ein Polfaden bzw. zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyester bestehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der mit aufgeschnittenen Schlaufen versehenen Seite des Hakenteils;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines abgewandelten AusfuhrungsbeispieIs;
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen einer Schlaufe des Schlaufenteils bzw. des Hakenteils.
In den Fig. 5 und 6 ist je eine Schlaufe 11 und 12 eines Schlaufenteils bzw. eines Hakenteils eines textlien Haft-Verschlusses dargestellt. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich diese beiden verschiedenen Schlaufen nur dadurch unterscheiden, daß die Schlaufe 12 des Hakenteils an einer Seite durch einen Schnitt 13 aufgeschnitten ist, so daß der längere Teil der Schlaufe einen Haken 14 bildet, der sich beim Zusammendrücken des Schlaufenteils mit dem Hakenteil mit einer Schlaufe 11 des Schlaufenteils verhakt.
In den Fig. 1 bis 4 sind zwei Ausführungsbeispiele des Hakenteils eine« solchen Verschlusses dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist e,in Stück 15 eines als Hakenteil dienenden Bandes eines Haftverschlusses dargestellt, bei dem abwechselnd ein Polfaden aus Polyamid und ein Polfaden aus Polyester besteht. Die Polyamidfäden sind bei diesem Ausführungsbeispiel schwarz eingefärbt, während die Polyesterfäden farblos sind. Die einzelnen aufgeschnittenen Schlaufen eines jeden Fadens bilden eine Reihe, wobei die aus den Polyamidfäden gebildeten Reihen 16 durch schwarz ausgezogene Linien und die aus den farblosen aufgeschnittenen Schlaufen gebildeten Polyesterreihen 17 durch die dazwischenliegenden weißen Streifen dargestellt sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jede aus Polyester gebildete aufgeschnittene Schlaufe 12e den aufgeschnittenen Schlaufen 12a aus Polyamidfäden unmittelbar benachbart ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel· bestehen abwechselnd zwei einander benachbarte Polfäden aus Pol·yamid und zwei einander benachbarte PoIfäden aus Pol·yester. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel· sind die Polyamidfäden schwarz eingefärbt. Wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegen hierbei die eingefärbten aufgeschnittenen Schlaufen 12a in sich in der Längsrichtung des bandförmigen Hakenteiis erstreckenden gerad^nigen Reihen i8 ebenso wie die aus den nicht eingefärbten aufgeschnittenen Schiaufen l·2e aus Pol·yester in Reihen i9.
Diese Reihen i8 und l·9 sind in Fig. 3 ebenso wie in Fig. l· durch ausgezogene Linien bzw. weiße Streifen dargesteilt. Bei beiden in den Fig. 1, 2 und 3, 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Grundware 20 des Hakenteils aus Polyamidfäden gewebt.
Aus Fig. 4 ist darüber hinaus ersichtlich, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel jede aufgeschnittene Schlaufe 12e aus Polyester aufgeschnittenen Schlaufen 12a aus Polyamid unmittelbar benachbart ist.
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Durch diese Anordnung der aus Polyesterpolfäden gebildeten Schlaufen 12e in unmittelbarer Nachbarschaft der aus Polyamidpolfäden gebildeten Schlaufen 12a bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 werden die aufgeschnittenen Schlaufen 12e aus Polyester durch die aufgeschnittenen Schlaufen 12a aus Polyamid auch nach einer Druckbelastung in ihrer senkrecht zur Grundware 20 stehenden aufrechten Lafe gehalten.
Bei einem praktisch allen gestellten Anforderungen für eine universelle Verwendung genügenden Haftverschluß besteht der in der Zeichnung nicht, dargestellte Schlaufenteil mit den Schlaufen 11 sowohl hinsichtlich der Polfäden als auch hinsichtlich der Grundware aus Polyamid. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können die Polfäden des Schlaufenteils in der gleichen Weise wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 zur Hälfte aus Polyamidfäden und zur Hälfte aus Polyesterfäden bestehen, wobei es auch hier zweckmäßig ist, die Grundware aus Polyamidfäden zu bilden.Auch hat es sich ge zeigt, daß der Verschluß besonders vorteilhafte Eigenschaften hat, wenn die Grundwaren des Haken- und des Schlaufenteils ge webt sind. Die Grundware des Schlaufenteils kann jedoch auch zur Erzielung vorteilhafter Eigenschaften gewirkt sein.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Haftverschluß der Nachteil der fehlenden Biegeelastizität.des Polyesters durch die Biegeelastizität von Polyamid bei der erfindungsg'emäßen Anordnung der Schlaufen und die Nachteile der fehlenden Festigkeit von Polyamid bei extrem tiefen Temperaturen undabei Nässe durch die Anwesenheit von hiervon nicht geschwächten Polyesterfäden aufgehoben wer- ^t den, wird durch die Erfindung ein universell verwendbarer Haftverschluß geschaffen, «"er lurch seinen Gehalt an Polyesterfäden auch bei Ultraviolettbestrahlung seine Verschlußfähigkeiten nicht verlieft, die bei nur aus $"
Polyamidfäden bestehenden Verschlüssen durch die Zersetzung des Polyamids durch intensive und langer anhaltende Ultraviolettbestrahlung verloren geht. Durch die Erfindung wird daher ein Haftverschluß geschaffen, der sowohl in wässrigem Medium, in extrem kalten Gegenden und bei
starker Ultraviolettstrahlung sowie natürlich auch unter normalen Bedingungen seine Haftfähigkeit nicht verliert.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie
auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und
insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
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- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /l.JTextiler Haftverschluß, der aus einem Schlaufenteil und einem gewebten Hakenteil besteht, die beide Polfäden zur Bildung von Schlaufen (11, 12) aufweisen, die beim Hakenteil zur Bildung von Haken (14) seitlich aufgeschnitten sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale
    a) daß der Hakenteil Polfäden aus Polyamid und Polfäden aus Polyester aufweist und
    b) daß jeder zum Haken aufgeschnittenen Schlaufe (12e) aus Polyester eine solche (12a) aus Polyamid benachbart angeordnet ist.
  2. 2. Textiler Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden des Schlaufenteils aus Polyamid bestehen.
  3. 3. Textiler HaftverSchluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Merkmale,
    a) daß der Schlaufenteil Polfäden aus Polyamid und Polfäden aus Polyester aufweist und
    b) daß jeder Schlaufe (12e) aus Polyester eine solche (12a) aus Polyamid benachbart angeordnet ist.
  4. 4. Textiler Haftverschluß nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polfäden im wesentlichen zur Hälfte aus Polyamid und aus Polyester bestehen.
  5. 5. Textiler Haftverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd ein Polfaden oder zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyamid und ein Polfaden bzw. zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyester bestehen.
    BAD OBIGEN-
  6. 6. Textiler Haftverschluß nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundware (20) des Hakenteils und/oder des Schlaufenteils aus Polyamidfäden besteht.
  7. 7. Textiler Haftverschluß nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet ,daß die Grundware (20) Polfäden aus Polyamid und Polfäden aus Polyester aufweist.
  8. 8. Textiler Haftverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidfäden eingefärbt sind.
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