DE3326086C2 - - Google Patents

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DE3326086C2
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Gottlieb Binder & Co 7038 Holzgerlingen De GmbH
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Gottlieb Binder & Co 7038 Holzgerlingen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B18/00Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
    • A44B18/0023Woven or knitted fasteners

Description

Die Erfindung betrifft einen textilen Haftverschluß nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein textiler Haftverschluß dieser Art ist durch die DE-AS 20 00 569 bekannt. Werden die beiden Teile des textilen Haftverschlusses mit ihren die vorstehenden Schlaufen tragenden Seiten aneinandergedrückt, dann verhaken sich die aufgeschnittenen Schlaufen des Hakenteils mit den geschlossenen Schlaufen des Schlaufenteiles, so daß die beiden Teile des Haftverschlusses aneinanderhaften. Bei diesem bekannten Haftverschluß sind beide Teile gewebt und bei beiden Teilen bestehen die Polfäden aus Polyamid. Es sind jedoch auch Haftverschlüsse bekannt, bei denen der Schlaufenteil aus Maschenware hergestellt ist. Auch sind Verschlüsse bekannt, bei denen die Polfäden beider Teile nur aus Polyester bestehen. Die Grundware der beiden Teile besteht bei den bekannten Haftverschlüssen aus dem gleichen Material wie die Polfäden.
Die textilen Haftverschlüsse, bei denen die Polflächen des Hakenteils aus Polyamid bestehen, haben den Nachteil, daß Polyamid in einem wäßrigen Medium sehr viel Wasser aufnimmt. Dadurch quellen die aus Polyamid bestehenden Polfäden und die von ihnen gebildeten Haken werden so weich, daß sich der Verschluß leicht öffnet und so in einem wäßrigen Medium eine bis zu 50% verringerte Verschluß­ festigkeit hat. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Haftverschlüsse besteht darin, daß Polyamid bei niedrigen Temperaturen von -30°C und tiefer glasartig hart wird, so daß die Fäden bei geringsten Beanspruchungen brechen. Dies hat zur Folge, daß sich der Verschluß schon bei einer geringen Belastung, z. B. durch Biegen, öffnet, wenn die glasartig harten Haken auf Zug beansprucht werden und abbrechen, wobei dann der Verschluß seine Verschlußfähigkeit verliert.
Textile Verschlüsse, bei denen die Polfäden insbesondere des Hakenteiles aus Polyamid bestehen, sind daher dort, wo sie mit Wasser in Berührung kommen, schlecht und bei extrem niedrigen Temperaturen überhaupt nicht brauchbar.
Die textilen Haftverschlüsse, bei denen die Polfäden des Hakenteils aus Polyesterfäden bestehen, haben den Nachteil, daß Polyester eine geringe Biegeelastizität besitzt. Das hat zur Folge, daß die im wesentlichen senkrecht aus der Grundware vorstehenden Schlaufen bei einem auf den Verschluß einwirkenden Druck flach an die Grundware gedrückt werden und wegen der fehlenden Biegeelastizität nicht mehr in ihre ursprünglich senkrechte Lage zurückgehen. Dadurch wird die Schließfestigkeit nach einer solchen Druckbeanspru­ chung des Verschlusses verringert. Dies hat den Nachteil, daß diese bekannten textilen Verschlüsse ihre Verschlußfähig­ keit dort schnell verlieren, wo sie einem hohen Druck ausgesetzt sind, z. B. wenn mit diesen Verschlüssen versehene Artikel, wie z. B. Kleidungsstücke, in großen Mengen über­ einander gestapelt werden, so daß die unten liegenden Artikel dem ganzen Gewicht der darüberliegenden Artikel ausgesetzt sind und dadurch die oben beschriebene nachtei­ lige Wirkung auf die aus Polyester bestehenden Schlaufen eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen textilen Haftverschluß zu schaffen, der universell einsetzbar ist und seine Verschlußfähigkeit im wesentlichen beibehält, auch wenn er mit Wasser in Berührung kommt und extrem niedrigen Temperaturen und einem hohen Druck ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Patent­ anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Dadurch wird erreicht, daß die Schlaufen aus dem nur gering biegeelastischen Polyester durch die benachbarten Schlaufen aus Polyamid bei Druckbelastung einerseits gestützt werden und somit keine extreme Flachlage erreichen können und andererseits nach einer Druckbelastung durch die sehr elastischen Schlau­ fen aus Polyamid wieder in ihre aufrechte Stellung aufgerich­ tet werden und so die Verminderung der Schließfestigkeit des Verschlusses durch die Druckbelastung wesentlich einge­ schränkt wird. Bei extrem niedrigen Temperaturen, bei denen das Polyamid glasartig brüchig wird, ist dies bei den Schlaufen aus Polyester nicht der Fall, so daß die Schließkraft des Verschlusses auch bei extrem niedrigen Temperaturen im wesentlichen erhalten bleibt. Das gleiche gilt, wenn der erfindungsgemäße Verschluß mit Wasser in Berüh­ rung kommt, da dann ebenfalls die Verschlußfähigkeit des Verschlusses durch die aus Polyester bestehenden aufge­ schnittenen Schlaufen erhalten bleibt.
Versuche haben gezeigt, daß diese universelle Verwendbar­ keit des erfindungsgemäßen Haftverschlusses schon erreicht wird, wenn allein der Hakenteil gemäß der Erfindung ausge­ bildet ist. Hierbei können vorzugsweise die Polfäden des Schlaufenteils und die Grundware des Hakenteils und des Schlaufenteils aus Polyamidfäden bestehen.
Die erfindungsgemäße Wirkung kann noch dadurch verbessert werden, daß auch die Schlaufen des Schlaufenteils entspre­ chend teilweise aus Polyamid und teilweise aus Polyesterfä­ den bestehen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß abwechselnd ein Polfaden oder zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyamid und ein Polfaden bzw. zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyester bestehen.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzel­ nen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der mit aufgeschnitte­ nen Schlaufen versehenen Seite des Ha­ kenteils;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in stark vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen eines abgewandelten Aus­ führungsbeispiels;
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen einer Schlaufe des Schlaufenteils bzw. des Hakenteils.
In den Fig. 5 und 6 ist je eine Schlaufe 11 und 12 eines Schlaufenteils bzw. eines Hakenteils eines textilen Haft­ verschlusses dargestellt. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich diese beiden verschiedenen Schlaufen nur dadurch unter­ scheiden, daß die Schlaufe 12 des Hakenteils an einer Seite durch einen Schnitt 13 aufgeschnitten ist, so daß der län­ gere Teil der Schlaufe einen Haken 14 bildet, der sich beim Zusammendrücken des Schlaufenteils mit dem Hakenteil mit einer Schlaufe 11 des Schlaufenteils verhakt.
In den Fig. 1 bis 4 sind zwei Ausführungsbeispiele des Ha­ kenteils eines solchen Verschlusses dargestellt.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stück 15 eines als Hakenteil dienenden Bandes eines Haftverschlusses dargestellt, bei dem abwechselnd ein Polfaden aus Polyamid und ein Polfaden aus Polyester besteht. Die Polyamidfäden sind bei diesem Ausführungsbeispiel schwarz eingefärbt, während die Poly­ esterfäden farblos sind. Die einzelnen aufgeschnittenen Schlaufen eines jeden Fadens bilden eine Reihe, wobei die aus den Polyamidfäden gebildeten Reihen 16 durch schwarz ausgezogene Linien und die aus den farblosen aufgeschnit­ tenen Schlaufen gebildeten Polyesterreihen 17 durch die da­ zwischenliegenden weißen Streifen dargestellt sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß jede aus Polyester gebil­ dete aufgeschnittene Schlaufe 12 e den aufgeschnittenen Schlaufen 12 a aus Polyamidfäden unmittelbar benachbart ist.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel bestehen abwechselnd zwei einander benachbarte Pol­ fäden aus Polyamid und zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyester. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Polyamidfäden schwarz eingefärbt. Wie das aus Fig. 4 ersichtlich ist, liegen hierbei die eingefärbten aufge­ schnittenen Schlaufen 12 a in sich in der Längsrichtung des bandförmigen Hakenteils erstreckenden geradlinigen Reihen 18 ebenso wie die aus den nicht eingefärbten aufgeschnit­ tenen Schlaufen 12 e aus Polyester in Reihen 19. Diese Reihen 18 und 19 sind in Fig. 3 ebenso wie in Fig. 1 durch ausgezogene Linien bzw. weiße Streifen dargestellt. Bei beiden in den Fig. 1, 2 und 3, 4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen ist die Grundware 20 des Hakenteils aus Polyamidfäden gewebt.
Aus Fig. 4 ist darüber hinaus ersichtlich, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel jede aufgeschnittene Schlaufe 12 e aus Polyester aufgeschnittenen Schlaufen 12 a aus Polyamid unmittelbar benachbart ist.
Durch diese Anordnung der aus Polyesterfäden gebilde­ ten Schlaufen 12 e in unmittelbarer Nachbarschaft der aus Polyamidfäden gebildeten Schlaufen 12 a bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 werden die aufgeschnittenen Schlaufen 12 e aus Polyester durch die aufgeschnittenen Schlaufen 12 a aus Polyamid auch nach einer Druckbelastung in ihrer senkrecht zur Grund­ ware 20 stehenden aufrechten Lage gehalten.
Bei einem praktisch allen gestellten Anforderungen für eine universelle Verwendung genügenden Haftverschluß besteht der in der Zeichnung nicht dargestellte Schlau­ fenteil mit den Schlaufen 11 sowohl hinsichtlich der Pol­ fäden als auch hinsichtlich der Grundware aus Polyamid. Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel können die Polfäden des Schlaufenteils in der gleichen Weise wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 zur Hälfte aus Polyamidfäden und zur Hälfte aus Polyesterfäden bestehen, wobei es auch hier zweckmäßig ist, die Grundware aus Polyamidfäden zu bilden. Auch hat es sich ge­ zeigt, daß der Verschluß besonders vorteilhafte Eigenschaften hat, wenn die Grundwaren des Haken- und Schlaufenteils ge­ webt sind. Die Grundware des Schlauenteils kann jedoch auch zur Erzielung vorteilhafter Eigenschaften gewirkt sein.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Haftverschluß der Nachteil der fehlenden Biegeelastizität des Polyesters durch die Biegeelastizität von Polyamid bei der erfin­ dungsgemäßen Anordnung der Schlaufen und die Nachteile der fehlenden Festigkeit von Polyamid bei extrem tiefen Temperaturen und bei Nässe durch die Anwesenheit von hiervon nicht geschwächten Polyesterfäden aufgehoben wer­ den, wird durch die Erfindung ein universell verwendba­ rer Haftverschluß geschaffen, der durch seinen Gehalt an Polyesterfäden auch bei Ultraviolettbestrahlung seine Verschlußfähigkeiten nicht verliert, die bei nur aus Polyamidfäden bestehenden Verschlüssen durch die Zerset­ zung des Polyamids durch intensive und länger anhaltende Ultraviolettbestrahlung verloren geht. Durch die Erfin­ dung wird daher ein Haftverschluß geschaffen, der sowohl in wäßrigem Medium, in extrem kalten Gegenden und bei starker Ultraviolettstrahlung sowie natürlich auch unter normalen Bedingungen seine Haftfähigkeit nicht verliert.

Claims (3)

1. Textiler Haftverschluß, dessen Schlaufenteil und dessen gewebter Hakenteil Polyamid-Polfäden zur Bildung von Schlaufen aufweisen, die beim Hakenteil zur Bildung von Haken seitlich aufgeschnitten sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß außer dem Werkstoff Polyamid auch noch der Werkstoff Polyester zur Bildung der Polfäden des Hakenteils und/oder Schlaufenteils Anwendung findet, wobei jeweils jedem Hakenteil-Haken (14) aus Polyamid ein solcher aus Polyester benachbart ist und/oder wobei jeweils jeder Schlaufenteil-Schlaufe (11) aus Polyamid eine solche aus Polyester benachbart angeordnet ist.
2. Textiler Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polfäden im wesentlichen zur Hälfte aus Polyamid und aus Polyester bestehen.
3. Textiler Haftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß abwechselnd ein Polfaden oder zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyamid und ein Polfaden bzw. zwei einander benachbarte Polfäden aus Polyester bestehen.
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