DE2102602A1 - Losbares Befestigungsband, insbe sondere Flachenreißverschluß, und Ver fahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Losbares Befestigungsband, insbe sondere Flachenreißverschluß, und Ver fahren zu seiner HerstellungInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B18/00—Fasteners of the touch-and-close type; Making such fasteners
- A44B18/0003—Fastener constructions
- A44B18/0007—Fastener constructions in which each part has similar elements
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- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
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- Package Frames And Binding Bands (AREA)
Description
Velcro France, Paris, Frankreich
Lösbares Befestigungsband, insbesondere Flächenreißverschluß,
und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft lösbare Befestigungsbänder oder
-bahnen, insbesondere Flächenreißverschlüsse, bei denen eine Trägerfläche oder ein G-rundgewebe Hak en el em en te trägt, die
bei Zusammenwirken mit den entsprechenden Elementen einer anderen Fläche für die gegenseitige und damit lösbare Befestigung
der beiden Bahnen sorgen.
Bekannt sind verschiedene Bahnen oder Bänder dieser Art, bei denen das im allgemeinen nachgiebige Grundgewebe Schleifen,
Haken, fasrige Materialien oder Fäden, oft Drähte genannt, trägt, die am Ende einen Kopf oder Vorsprung aufweisen.
— 2 —
109831/0296
Die Erfindung ist anwendbar auf diese letztgenannte Art von Befestigung sb ahn en und betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung
solcher Bahnen oder Bänder.
Ein erfindungsgemäßer !Flächenreißverschluß, der mit Befestigungs-
oder Hak en el em en ten versehen ist, zeichnet sich dadurch aus, daß er gleichzeitig aufweist: Männliche aus Drähten oder
Fäden gebildete Elemente, die außen einen verdickten Kopf aufweisen, sowie weibliche Elemente, die aus schleifenförmigen
Materialien bestehen, die geschlossen oder offen, fasrig, plüschartig sein können oder mit Maschen, zellartigem Schaum
und dergleichen versehen sein können.
Ein Verschluß nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß er aus zwei Bahnen besteht, die auf ihren sich gegenüberliegenden
!flächen jeweils männliche Verhakungselemente aufweisen, die aus Faden mit einem verdickten Kopf bestehen,und
weibliche Elemente, bestehend aus geschlossenen oder offenen Schleifen, fasrigen, plüschartigen Materialien, Materialien
mit Maschen, zellartigem Schaum oder dergleichen, wobei die männlichen Elemente einer Bahn zur Befestigung mit den weiblichen
Elementen der anderen Bahn zusammenwirken.
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung solcher Bahnen-oder PlächenreißverSchlüsse zeichnet sich dadurch aus,
daß man auf der Oberfläche von !rager oder Grundgewebe eine erste Eeihe von Fäden, beispielsweise in Form von Schleifen,
befestigt, die dazu bestimmt sind, die weiblichen Elemente zu bilden, sowie eine zweite Eeihe von Faden, beispielsweise
ebenfalls in Form von Schleifen, die dazu bestimmt sind, die
männlichen Elemente zu bilden; daß die Fäden der zweiten Eeihe aus einem Material hergestellt werden, welches wenigstens
am Ende der Fäden einen Schmelzpunkt niedriger als den
des Material^ der Fäden der ersten Eeihe aufweisen j daß man
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wenigstens die äußersten Teile der Fäden der'beiden Reihen
auf eine Temperatur zwischen den beiden Schmelzpunkten derart erwärmt, daß Köpfe am Ende der Fäden der zweiten Reihe entstehen,
während die Fäden der ersten Reihe intakt bleiben.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in der
Fig. 1 eine schematische Teildarstellung einer Bahn
bzw. eines Teils eines Flächenreißverschlusses nach der Erfindung während der ersten
Phase der Herstellung ist;
Fig. 2 ist eine Darstellung analog Fig. 1, zeigt aber die fertige Bahn bzw. den fertigen
Flächenreißverschluß.
Die Bahn 1, im folgenden Flächenreißverschluß genannt, nach der Erfindung umfaßt einen Träger oder ein Grundgewebe 2 aus
irgendeinem beliebigen Material und ist in beliebiger Weise hergestellt; dieser Träger kann als Vlies ausgebildet, gewebt,
extrudiert oder geformt sein und kann beispielsweise aus einem Material wie einem Superpolyamid hergestellt sein.
Auf diesem Träger 2 sind angeordnet und befestigt zwei Reihen von Drähten oder Fäden, im folgenden Fäden genannt, 3 oder 4-,
von denen nur einige in den Figuren wegen der deutlicheren Darstellung gezeigt sind. Tatsächlich weisen diese Reihen eine
Vielzahl von Fäden, von gegebenenfalls gleicher Höhe, auf.
Dargestellt sind die Fäden 3, 4 in Form von geschlossenen
Scheiben; selbstverständlich kann man aber die Fäden auch in
Form von offenen Schleifen oder Haken, Fasern, Plüschgeweben,
Masehenausbildungen, zellenartigem Schaum oder dergleichen,
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wenigstens "bezüglich der Fäden J, ausbilden.
Die Fäden 3 sollen weibliche Verhakungselemente bilden, die,
zusammenwirkend mit den männlichen Elementen einer anderen Bahn, für die gegenseitige Befestigung der beiden Flächen
oder Bahnen sorgenj.die Fäden 4- sollen später die männlichen
Elemente bilden, die mit den weiblichen Elementen der anderen Bahn zum gleichen Zweck zusammenwirken.
Unabhängig von der Form der Fäden 4- ermöglicht es das Verfahren
nach der Erfindung, die Ausgangsfäden 4- in männliche Elemente umzuformen. Hierzu sorgt man für eine Oberflächenerwärmung
der Bahn 1 (Fig. Ί) auf eine Temperatur, die ausreicht, damit die oberen Enden der Fäden 4- schmelzen und dann
Jeweils einen Kopf 5 von Perlen-, Pilz- oder der Gestalt eines anderen Vorsprungs (Fig. 2) bilden. Bei diesem SchmelzVorgang
ist es jedenfalls nicht notwendig, daß die Fäden 3 thermisch modifiziert werden und hierzu wird das Material der Fäden 3
bezüglich desjenigen der Fäden 4- derart gewählt, daß sein Schmelzpunkt oberhalb dem des Materials für die Fäden 4- liegt.
Unter dieser Voraussetzung erfolgt die Erwärmung derart, daß die Temperatur, de'r die beiden Reihen von Fäden ausgesetzt
sind, zwischen den Schmelzpunkten der Materialien der Fäden 3 und 4- liegt.
Beispielsweise bestehen die Fäden 4· aus Polypropylen, während
die Fäden 3 beispielsweise aus Superpolyamid bestehen.
Nach Erwärmung und Schmelzen (Fig. 2) haben die Fäden 3 ein
Aussehen und eine Form wie bei Beginn, während die Fäden 4·
einen verdickten Kopf 5 am Ende tragen.
Beim Zusammenwirken der beiden so hergestellten Bahnen werden
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die Köpfe einer Bann in die Schleifen oder dergleichen der anderen Bahn eingeführt.
Die laden 3, die intakt bleiben, können in Multifilform vorgesehen
sein, während die Fäden 4 vorzugsweise Einzelfäden sind, derart, daß sie schließlich einen Kopf mit ausreichenden
Abmessungen aufweisen.
Wie vorher gezeigt wurde, können die Fäden 4 in Form von
Schleifen vorgesehen sein. Da diese Fäden an ihren Enden geschmolzen
werden, nimmt man sie zunächst entweder in Form geschlossener Schleifen oder in Form im wesentlichen geradliniger
Fasern, derart, daß beim Schmelzen keinerlei Abfälle entstehen und damit keine Fremdfasern oder störenden Fasern,
wie dies der Fall wäre, wenn die Fäden in Form offener Schleifen oder Haken vorlägen.
Vorstehend konnte gezeigt werden, daß durch die Erfindung ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines Flächenreißverschlusses
geschaffen wurde, wobei gleichzeitig männliche Elemente mit verbreitertem Kopf und weibliche Elemente vorge- '
sehen sind.
Ein lösbarer Verschluß nach der Erfindung kann also aus zwei
gleichen Bahnen hergestellt sein, welche jeweils männliche und weibliche Elemente aufweisen, wobei durch diese Identität
die Herstellungskosten vermindert werden und gleichzeitig die Verschlußfähigkeit beibehalten wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt} Inderungen
und Abänderung liegen im Eahmgn der Erfindung.
Patentansprüche:
10 9 8 31/0296 ~ 6 "
Claims (6)
- PatentansprücheIJ Lösbare Befestigungsbahn, insbesondere Flächenreißverschluß, mit einem Träger und Verhakungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig männliche Elemente, bestehend aus Fäden, vorgesehen sind, welche einen verdickten Kopf tragen, sowie weibliche Elemente, welche aus geschlossenen oder offenen Schleifen oder fasrigen, plüschartigen Materialien oder Materialien mit Maschen, zellartigem Schaum oder dergleichen bestehen.
- 2. Lösbarer Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei gleichen Bahnen besteht, die jeweils gleichzeitig männliche Verhakungs elemente mit verdicktem Kopf und weibliche Elemente in Form von Materialien mit offenen oder geschlossenen Schleifen bzw. fasrigen, plüschartigen Materialien oder Materialien mit Maschen, zellartigem Schaum oder dergleichen aufweisen.
- 3· Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägerfläche oder dem Grundgewebe eine erste Eeihe von Fäden zur Bildung der weiblichen Elemente und eine zweite Eeihe von Fäden zur Bildung der männlichen Elemente befestigt wird; daß die Fäden der zweiten Eeihe aus einem Material hergestellt werden, das wenigstens am Ende der Fäden einen Schmelzpunkt niedriger als den des Materials der Fäden der ersten Eeihe aufweist; daß wenigstens die äußeren Teile der Fäden der beiden Eeihen auf eine !Temperatur zwischen den beiden Schmelzpunkten zur Herstellung von verdickten Köpfen an den Enden der Fäden der zweiten Eeihe erwärmt werden, während die Fäden der ersten Eeihe intakt verbleiben.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß- 7 -109831/0296die Faden der ersten Reihe aus offenen oder geschlossenen
Schleifen, faserartigen, plüschartigen Materialien oder Materialien mit Maschen oder zellartigem Schaum bestehen. - 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faden der zweiten Reihe aus geschlossenen Schleifen oder im wesentlichen geradlinigen Fasern "bestehen. - 6. Verfahren nach einem der Atisprüche 3 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der ersten Reihe aus einem Material wie Superpolyamid und die Fäden der zweiten Reihe aus einem Material wie Polypropylen hergestellt werden.V· Verfahren nach einem der Ansprüche 3 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fädender ersten Reihe multifile Fäden, die der zweiten Reihe monofile Fäden sind.1 0 9 8 31/0296Leerseite
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---|---|---|---|---|
DE3326086A1 (de) * | 1983-02-12 | 1984-08-16 | Gottlieb Binder Gmbh & Co, 7031 Holzgerlingen | Textiler haftverschluss |
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