DE69500202T2 - Tankklappe - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Systeme, die dazu vorgesehen sind, die Öffnung der Kraftstoffversorgungsrohrleitung eines Kraftfahrzeugs abzudecken.
- Während sehr langer Zeit hat diese Öffnung aus einem einfachen Deckel bestanden, der an die Mündung der Rohrleitung im allgemeinen über eine Verbindung des Bajonetttyps angepaßt war; um einen Diebstahl zu verhindern, war einem solchen Deckel im allgemeinen ein Verriegelungssystem zugeordnet. Da sich diese rustikale Vorrichtung auf Höhe der Karosserie befand, war sie sehr unansehnlich.
- Deshalb ist sie zunächst verdeckt worden, indem sie hinter dem Nummernschild oder hinter einer Rücklicht- Bauemheit angeordnet wurde, wobei das Schild oder die Bauemheit schwenkbar angebracht war, um den Zugang zum Deckel zu ermöglichen.
- Schließlich bestand die übernommene Lösung darin, die Mündung der Rohrleitung mit ihrem Deckel im Boden einer metallischen Schale anzuordnen, die sich ihrerseits in einem Raum befindet, der hinter der äußeren Oberfläche der Karosserie liegt, wobei der Raum seinerseits durch eine schwenkbare Klappe abgedeckt ist, deren Außenfläche sich auf Höhe der äußeren Oberfläche der Karosserie befindet, deren Kontinuität sie sicherstellt.
- Vervollkommnungen dieses Systems haben darin bestanden, einerseits die Schwenkung der Klappe über einen Arm in Form eines "Schwanenhalses" sicherzustellen, der die Beiseitestellung der Klappe in der geöffneten Stellung erleichtert, wodurch der Zugang zu der im Boden der Schale befindlichen Rohrleitung erleichtert wird, und andererseits darin bestanden, der Klappe Mechanismen zuzuordnen, die für die Klappe zwei stabile Stellungen festlegen, nämlich die vollständig geöffnete Stellung und die vollständig geschlossene Stellung, die in bezug auf sämtliche Zwischenstellungen bevorzugt sind.
- So ist eine solche Anordnung, die sich auf einen "Schwanenhals"-Arm beruft, in dem US-Patent 5 437 491 beschrieben, während Mechanismen, die zwei extreme Gleichgewichtsstellungen für die Klappe bestimmen (vollständige Öffnung und vollständige Schließung) in den Dokumenten FR-A 2 664 864 und FR-A-2 672 256 beschrieben sind.
- Indessen weisen diese bekannten Systeme noch immer ihnen eigentumliche Nachteile auf.
- So besteht bei dem "Schwanenhals"-Arm die Gefahr, daß er in bezug auf die optimale Position in der Mitte der Öffnung der Schale oszillieren kann, so daß die Klappe in der geschlossenen Stellung oftmals dezentriert wird.
- Außerdem erfordern die verschiedenen vorgeschlagenen Mechanismen für die Festlegung einer bequemen Handhabung der Klappe ein regelmäßiges Einfetten, weil ansonsten die Gefahr besteht, daß das gesamte System klemmt oder verbogen wird oder sogar herausspringt.
- Da diese Systeme schließlich im allgemeinen im hinteren Teil und daher von innerhalb der Karosserie an dieser Karosserie angebracht werden, ist eine blinde, sehr lang dauernde und schwierige Schrauboperation erforderlich.
- Vollständigkeitshalber ist zu erwähnen, daß die letzte Vervollkommnung dieser Systeme darin besteht, sie mit einer Verriegelungsvorrichtung auszurüsten, die gleichzeitig zur Verriegelung der Türen und des Kofferraums fembetätigt wird. Indessen sind diese Vorrichtungen im allgemeinen überdimensioniert, weil sie für größere Gestänge vorgesehen und in einer Entfernung angebracht sind, so daß sie mit der Bauemheit nicht einteilig ausgebildet sind.
- Die Erfindung zielt auf ein System dieses allgemeinen Typs, wobei sie alle diese Nachteile beseitigt.
- Genauer zielt die Erfindung auf eine Vervollkommnung der Systeme für die Abdeckung des Zugangs zur Mündung der Befüllungsrohrleitung des Kraftstoffbehälters eines Kraftfahrzeugs, mit einem Hauptvolumen oder einer Schale, die sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie befindet, in deren Boden die Rohrleitung mündet und die zur Außenseite der Karosserie offen ist, sowie mit einer Klappe, die dazu bestimmt ist, diese Schale zu verschließen und die um eine zur Oberfläche der Karosserie parallele Achse über einen abgerundeten Arm in Form eines "Schwanenhalses" in der Weise angelenkt ist, daß sie zwischen einer offenen Stellung, die den Zugang zur Schale ergibt, und einer geschlossenen Stellung, in der sich die äußere Oberfläche der Klappe auf Höhe der äußeren Oberfläche der Karosserie befindet, schwenken kann, des Typs, bei dem elastische Mittel auf die Klappe eine Wirkung ausüben, derart, daß die offene Stellung bzw. die geschlossene Stellung in bezug auf Zwischenstellungen stabil sind, wobei die elastischen Mittel aus einem Plättchen aus elastischem Material bestehen, das mit einem seiner Enden an der Wand eines an der Schale seitlich befestigten ersten Hilfsvolumens befestigt ist, und das in Abhängigkeit von der Schwenkung des abgerundeten Arms einer plötzlichen Verformung zwischen zwei stabilen Zuständen, die der offenen bzw. der geschlossenen Stellung der Klappe entsprechen, unterliegt, wobei ein solches System gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 in dem Dokument US-A-4 782 978 beschrieben ist, wobei diese Vervollkommnung die Zentrierung der Klappe in der geschlossenen Stellung sicherstellt und die Notwendigkeit des Einfettens der elastischen Mittel beseitigt.
- Gemäß der Erfindung besteht diese Vervollkommnung im wesentlichen darin, daß in einen System wie eben definiert das Plättchen die Form eines U besitzt, wovon ein Schenkel an einer Wand eines abnehmbaren Gehäuses befestigt ist, das sich im ersten Hilfsvolumen befindet, während der andere Schenkel mit der einen oder der anderen von zwei Abflachungen in Oberflächenkontakt ist, welche dasjenige Ende der abgerundeten Arms begrenzen, durch das die Achse parallel zu diesem letzteren verläuft, wobei die Drehung dieses Endes um die Achse bei jeder Schwenkung des Arms zwischen seinen stabilen Stellungen den allmählichen oder ununterbrochenen Übergang vom Oberflächenkontakt des Schenkels mit einer der Abflachungen einen Oberflächenkontakt des Schenkels mit der anderen der Abflachungen festlegt, wobei dieser Übergang durch einen linearen Kontakt mit Druck zwischen dem Schenkel und der gemeinsamen Kante zwischen den Abflachungen mit einer begleitenden Verformung des U-förmigen Plättchens, die die Stabilität zwischen den zwei äußeren Stellungen des Arms und infolgedessen der Klappe sicherstellt, erfolgt.
- Eine solche Vervollkommnung kann in mehreren Varianten verwirklicht werden.
- Gemäß einer ersten Variante besitzt der "Schwanenhals"- Arm die Form einer Gabel, wovon ein Zinken ein Hohlstab mit Fächern ist, wobei die elastische Flatte zwischen den Zinken angeordnet ist, und die Abflachung an einem transversalen Abstandhalter ausgebildet ist, der zwischen den Enden der Zinken angeordnet ist.
- In diesem Fall kann die Schwenkachse der Klappe aus Metall bestehen und vollständig durch den Abstandhalter sowie durch das Gehäuse verlaufen, wobei ihre Enden durch Lager unterstützt sind, die in den horizontalen Wänden gegenüber dem ersten Hilfsvolumen ausgebildet sind, sie kann jedoch auch aus Kunststoff bestehen und aus den äußeren Verlängerungen des Abstandhalters über die äußeren Flächen der Schenkel hinaus gebildet sein, wobei diese Verlängerungen durch Halblager unterstützt sind, die nach vorn bzw. nach hinten offen sind und in einander zugewandter Stellung in den horizontalen Wänden des Gehäuses bzw. des ersten Hilfsvolumens ausgebildet sind.
- Gemäß einer zweiten Variante besitzt der "Schwanenhals"- Arm die Form einer Gabel mit mehreren Zinken, wovon wenigstens die äußeren Zinken Hohlstäbe mit Fächern sind, wobei die Abflachung an einem inneren Zinken in gleichem Abstand zu den äußeren Zinken gebildet ist.
- In der einen oder der anderen Variante kann das Gehäuse dem ersten Hilfsvolumen von hinten oder seitlich zugeordnet sein und daran durch jedes geeignete Mittel, z.B. durch Einrasten oder Verschrauben, befestigt sein.
- Ebenso kann die elastische Platte aus Kunststoff bestehen und sich durch Gießen zusammen mit dem Gehäuse ergeben oder aber aus Metall bestehen und an die Innenfläche der vertikalen Wand des Gehäuses oder direkt an diejenige des ersten Hilfsvolumens angefügt sein.
- Außerdem ist im Rahmen der Erfindung die Klappe mit dem Arm durch einen Flügel oder einen Plattenansatz, der den "Schwanenhals" verlängert, vereinigt. Diese Vereinigung kann mehrere Formen annehmen:
- So kann die Klappe beispielsweise nur aus einer Außenhaut aufgebaut sein, wobei der Plattenansatz durch Einrasten mit ihr verbunden ist, oder aber die Klappe kann aus einer Außenhaut und einer Aufdoppelung, die durch Verschweißen vereinigt sind, aufgebaut sein, wobei sich der Plattenansatz mittels Reibung lösbar zwischen der Außenhaut und der Aufdoppelung befindet, oder aber der Plattenansatz ist entweder zusammen mit der Außenhaut oder zusammen mit der Aufdoppelung der Platte einteilig gegossen.
- Außerdem ist gemäß der Erfindung am Hauptvolumen und am ersten Hilfsvolumen ein zweites Hilfsvolumen befestigt, in dem sich ein Mechanismus zur Verriegelung der Klappe in der geschlossenen Stellung befindet.
- Gemäß einer ersten Variante befindet sich in diesem zweiten Hilfsvolumen ein entnehmbares Gehäuse, daß den Verriegelungsmechanismus enthält. Gemäß einer zweiten Variante bildet dieses zweite Hilfsvolumen selbst das Gehäuse, in das der Verriegelungsmechanismus entnehmbar eingesetzt ist.
- Der Verriegelungsmechanismus kann elektrisch gesteuert werden, indem er beispielsweise der Zentralverriegelung der Türen und des Kofferraums zugeordnet ist, oder aber manuell gesteuert werden, beispielsweise durch einen Seilzug. Er kann einem System für teilweise Vorentriegelung zugeordnet sein.
- Außerdem und noch immer im Rahmen der Erfindung weist das Hauptvolumen an seinem nach außen offenen Umfangsrand eine Elastomer-Dichtung auf, die an ihrer Innenfläche Anschläge enthält, die einerseits die Selbstzentrierung der Klappe bei ihrem Schließen und andererseits der Schale in der Öffnung ihres Aufnahmesitzes gewährleisten. Diese Dichtung kann durch ein Elastomer gebildet sein, das vom Material des Hauptvolumens und der Hilfsvolumina verschieden ist, und ergibt sich entweder durch Gießen mit dem Hauptvolumen oder ist an den Umfangsrand des Hauptvolumens angefügt.
- Obwohl das Hauptvolumen an der Karosserie durch Verschrauben oder Vernieten von außerhalb des Fahrzeugs innerhalb der Schale befestigt werden kann, ist gemäß einem nützlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß das Hauptvolumen und die hintere Fläche der Karosserie Einrastmontageelemente enthalten, die die manuelle Anordnung des Systems von außerhalb der Karosserie ermöglichen.
- Die vollständige Bauemheit, die aus dem Hauptvolumen und den zwei Hilfsvolumina, der Klappe und den zugeordneten Elementen, die sich in den durch diesen mit der Schale sich ergebenden Volumina befinden, aufgebaut ist, kann somit leicht von vorn in den Raum eingefügt werden, der ihr in der Karosserie vorbehalten ist, und ohne weiteren Eingriff eingerastet werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die anhand eines nicht beschränkenden erläuternden Beispiels gegeben wird und den beigefügten Zeichnungen entspricht, in denen:
- Fig. 1 ein schematischer horizontaler Schnitt einer ersten Ausführungsform der Gesamtheit eines Klappensystems gemäß der Erfindung ist, das in der Karosserie eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist;
- Fig. 2 ein Schnitt derselben Klappe ist, die einzeln dargestellt ist;
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Klappe bei Betrachtung von innen ist;
- Fig. 4 ein horizontaler Schnitt lediglich des Hauptvolumens mit seinen beiden Hilfsvolumina ist;
- Fig. 5 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des im ersten Hilfsvolumen befindlichen Gehäuses ist;
- Fig. 6 ein vertikaler Schnitt desselben Gehäuses ist, das sich im ersten Hilfsvolumen befindet und durch die Schwenkachse der Klappe verläuft;
- Fig. 7 ein horizontaler Schnitt einer zweiten Ausführungsform desselben Gehäuses ist, das einzeln dargestellt ist;
- Fig. 8 ein horizontaler Schnitt des Gehäuses von Fig. 7 ist, sobald es sich im ersten Hilfsvolumen befindet, wobei der Endabschnitt des "Schwanenhals"-Arms mit der elastischen Platte zusammenwirkt;
- Fig. 9 ein vertikaler Schnitt ähnlich demjenigen von Fig. 6 des Gehäuses von Fig. 7 ist;
- Fig. 10 eine Draufsicht des Hauptvolumens ist, die die Mittel zum Einrasten in der Karosserie zeigt;
- Fig. 11 ein Schnitt längs der Linie XI-XI von Fig. 10 ist; und
- Fig. 12 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 1 einer anderen Ausführungsform des gesamten Systems gemäß der Erfindung ist.
- In allen Figuren sind die gleichen Elemente oder äquivalente Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Nun wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Ausführungsform eines Systems gemäß der Erfindung gezeigt ist, das mit dem allgemeinen Bezugszeichen S bezeichnet ist und in einer Öffnung angeordnet ist, die in der Außenfläche einer Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, die aus einer Außenhaut C&sub1;, C&sub2; und einer (nicht gezeigten Aufdoppelung) aufgebaut ist.
- Dieses System ist im wesentlichen aufgebaut aus der Kombination einer Klappe T, die den in den Fig. 2 und 3 im einzelnen gezeigten Aufbau besitzt, mit einem Hauptvolumen oder einer Schale B, in deren Boden sich die Mündung des Kraftstoffrohrs mit ihrem Deckel befindet und in der durch Gießen Hilfsvolumina V&sub1; und V&sub2; befestigt sind.
- Die Struktur der Volumina V&sub1; und V&sub2; kann mehrere Varianten annehmen, wie in den Fig. 4 bis 9 und 12 gezeigt ist.
- Ebenso ist die Struktur der Klappe T, die eine der Merkmale der Erfindung bildet, im gezeigten Fall aufgebaut aus:
- - der eigentlichen Klappe, die im allgemeinen aus einer Außenhaut 1 urid aus einer inneren Aufdoppelung 2 gebildet ist, wobei die Aufdoppelung an die hintere Fläche der Außenhaut angeschweißt ist, beispielsweise längs einer Linie 3 durch ein Vibrationsschweißverfahren, wie es etwa in dem Dokument EP-A-720 907 (Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ) beschrieben ist;
- - dem "Schwanenhals"-Arm in Form einer Gabel 4, 4', deren Zinken 4 und 4' auf einer Seite mit einem Plattenansatz 5 vereinigt sind und am anderen Ende, das um ungefähr 270º zurückgebogen ist, mit einem Querträger 6 vereinigt sind, durch den eine Schwenkachse 29 (siehe Fig. 6) verläuft oder der außen durch eine solche Achse verlängert ist (Fig. 3). Die hintere Fläche des Trägers 6 weist ein Paar von Abflachungen 8, 8' auf, die in einem Winkel von ungefähr 90º orientiert sind und deren Rolle später erläutert wird.
- In der gezeigten Ausführungsform ist der Arm 4-5 einteilig mit der eigentlichen Klappe 1-2 ausgebildet, wobei der Plattenansatz 5 in einem in der Aufdoppelung 2 (Fig. 1-3) ausgebildeten Aufnahmesitz (9) oder zwischen der Außenhaut 1 und der Aufdoppelung 2 (Fig. 12) eingeklemmt ist.
- Gemäß einer nochmals weiteren Variante kann der Arm 4-5 auch einteilig mit der Außenhaut 1 oder der Aufdoppelung 2 gegossen sein.
- Gemäß der Erfindung sind die Schenkel 4, 4' des Schwanenhalses in Form von Fächern gegossen, was dem Schwanenhals ein Volumen verleiht, das die Starrheit des Arms und folglich der Gesamtheit aus dem Arm und der Klappe bei ihren wiederholten Schwenkungen sicherstellt.
- Ein zur Ebene der Klappe senkrechter Ansatz 10 weist ein Langloch 11 auf, das für die Verriegelung der Klappe vorgesehen ist, wie später deutlich wird.
- Ein Haken 12, der sich im unteren Bereich der Innenfläche der Klappe befindet, ist für die Einhakung des Deckels während der Befüllung vorgesehen.
- Nun wird derjenige Teil der Erfindung beschrieben, der die Kombination der das erste Hilfsvolumen V&sub1; bildenden oder in diesem enthaltenen Elemente entsprechend den verschiedenen möglichen Varianten verwendet.
- Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, ist der Schale B durch Gießen ein erstes Hilfsvolumen V&sub1; zugeordnet, das aus zwei horizontalen Seitenteilen 30, 30' und einer vertikalen Umfangswand 13 aufgebaut ist, die einen vorderen Abschnitt, der sich direkt hinter der Karosserie C&sub1; befindet, und einen seitlichen Abschnitt 31 aufweist, wobei dieses Volumen V&sub1; einen Aufnahmesitz für ein Teil bildet, das Deckel und Feder bildet, wie in Fig. 1 gezeigt ist, und dessen zwei Ausführungsformen im einzelnen in den Fig. 5 bis 9 gezeigt sind. Dieses Teil ist in den beiden Fällen aus einer Grundplatte 20 aufgebaut, die mit zwei Seitenteilen 21 und einem Rückenteil 22 fest verbunden ist.
- In der ersten Ausführung, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, verläuft durch dieses Teil die Schwenkachse 29 des Arms 4-5, wobei diese Achse aus Metall besteht und durch Lager 32, 32' unterstützt ist, die in den Seitenteilen 30, 30' des Volumens V&sub1; vorgesehen sind. In diesem Fall ist das Teil oder Gehäuse am Volumen V&sub1; durch Verschrauben oder Einrasten befestigt.
- In der zweiten Ausführung, die in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigt ist, enthält jedes Seitenteil 21 in seinem oberen Teil ein Halblager 24, das dazu vorgesehen ist, die Enden 7 der Schwenkachse des Schwanenhals-Arms aufzunehmen, wobei die Halblager 24 mit Halblagern 25 zusammenwirken, die in umgekehrter Richtung orientiert sind und von der Wand 13 (siehe Fig. 4) unterstützt sind.
- In diesem Fall bildet die Schwenkachse 7 eine Verlängerung des die Arme 4, 4' verbindenden Abstandhalters 6 und besteht aus Kunststoff. Für die Festigkeit der Gesamtheit wird das Gehäuse dann vorzugsweise am Volumen V&sub1; mittels vier Schrauben, die durch Löcher 23 verlaufen, befestigt.
- In den zwei Ausführungen des so im Volumen V&sub1; untergebrachten Gehäuses sieht die Erfindung vor&sub1; daß die Innenfläche der Wand 22 ein elastisches Plättchen 26 in Form eines U trägt, dessen freier Schenkel 27 auf eine oder die andere der Abflachungen 8, 8' in Abhängigkeit von der Stellung der Klappe einen elastischen Druck ausübt, wodurch die Klappe in dieser Stellung stabilisiert wird.
- In der Montagevariante des Gehäuses im ersten Hilfsvolumen V&sub1;, die in Fig. 12 gezeigt ist, wird das Gehäuse, anstatt wie in den vorangehenden Ausführungen von hinten in das Volumen V&sub1; eingeführt zu werden, seitlich im wesentlichen parallel zur Karosserie cl eingeführt. In diesem Fall enthält das Volumen V&sub1; eine hintere vertikale Trennwand 33, an die die Rückseite der Grundplatte 20 des Gehäuses angefügt ist. Die Befestigung des Gehäuses kann dann einfach durch zwei Klammern erfolgen, obwohl es sich um eine Kunststoffachse handelt.
- Außerdem ist gemäß der Erfindung ein zweites Hilfsvolumen V&sub2; durch Gießen am Hauptvolumen B und am ersten Hilfsvolumen V&sub1; befestigt.
- Wie die Fig. 1 bzw. 12 zeigen, ist dieses zweite Hilfsvolumen V&sub2; dazu vorgesehen, einen Fernverriegelungsmechanismus der Klappe T in der geschlossenen Stellung aufzunehmen. Dieser Mechanismus, der symbolisch durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, kann von jeder Konstruktion sein und ist aus einem axial oder in Drehrichtung beweglichen Element aufgebaut, das sich in dem Langloch 11 des von der Klappe getragenen Ansatzes 10 (siehe Fig. 2) befindet. Die Steuerung dieses Stifts kann automatisch, beispielsweise gleichzeitig mit der Zentralverriegelung der Türen und/oder des Kofferraums oder aber manuell erfolgen. Sie kann ein System zur teilweisen Vorentriegelung enthalten, das eine angelehnte Stellung der Klappe ermöglicht, um ihre Handhabung zu erleichtern. Ein solcher Mechanismus, der nur wenig Energie erfordert, kann viel kleinere Abmessungen als jene besitzen, die derzeitig für die Türen verwendet werden, was ermöglicht, ihn in einem Gehäuse unterzubringen, das in ein Volumen V&sub2; eingesetzt werden kann, das vollständig geschlossen oder bis auf ein Ende nach außen teilweise offen ist (Fig. 12). Gemäß einer Variante bildet dieses Volumen V&sub2; selbst ein Gehäuse, das einen Deckel enthält (Fig. 1).
- Außerdem geht aus den Fig. 1 und 12 hervor, daß zwischen der durch das Hauptvolumen und die beiden Hilfsvolumina V&sub1; und V&sub2; einerseits und durch die Karosserie C&sub1;, C&sub2; andererseits gebildeten Gesamtheit und der Innenkante der Klappe eine Dichtung 50 aus einem Elastomer-Material vorgesehen. Diese Dichtung stellt erstens die Selbstzentrierung der Gesamtheit in der Öffnung der Karosserie und zweitens die Dichtigkeit zwischen dem Innenraum der Gesamtheit und der Umfangszone, die sie innerhalb der Karosserie umgibt, sicher, wobei sie hierzu an ihrem inneren Umfang elastische Anschläge wie etwa 51 (Fig. 4) aufweist, die eine Selbstzentrierung der Klappe in der geschlossenen Stellung ermöglichen.
- Wie durch die Zusammenfügung von Fig. 4 einerseits und den Fig. 1 oder 12 andererseits ersichtlich ist, ist der transversale Schnitt dieser Dichtung 50 durch die Karosserie C&sub1;, C&sub2; nach innen verformt, wenn die Gesamtheit gemäß der Erfindung angeordnet ist. Diese Dichtung kann aus einem Elastomer-Material verwirklicht sein, das gleichzeitig mit der Schale und den Hilfsvolumina gegossen wird, oder kann einfach an diese letzteren angefügt sein. In jedem Fall besteht kraft der Starrheit, die sich aus der Fächerstruktur der Zinken 4, 4' der Gabel ergibt, welche die Schwenkung der Klappe ermöglicht, eine sehr geringe Gefahr, von ihrem Ort abgelenkt zu werden, so daß die Zentrierung praktisch überflüssig ist. Sie ist jedoch in dem Fall nützlich, in dem der Schwanenhals-Arm keine Fächer aufweist, oder in dem Fall, in dem das Schwenksystem unzureichend genau ist.
- Schließlich besteht ein wichtiges Merkmal des Systems gemäß der Erfindung in seinen Anordnungsmitteln. Selbstverständlich wäre es möglich, das Hauptvolumen von der Hinterseite der Karosserie anzuschrauben oder anzunieten, diese herkömmliche Lösung wäre jedoch unbequem. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die Gesamtheit Schale (mit den Hilfsvolumina)/Klappe von der Vorderseite der Karosserie einzuschieben und sie durch einfaches Einrasten festzuhalten, wobei die Umfangsdichtung eine sofortige Selbstzentrierung sicherstellt.
- Hierzu enthält die Schale B, wie in den Fig. 10 und 11 gezeigt ist, an ihrem vorderen Umfang wenigstens zwei Ansätze 60 (Fig. 4), die unter die entsprechenden Elemente (62) der Karosserie C&sub1; und unter den hinteren Umfang einer Klemme 61 gleiten, die in einem entsprechenden Element (63) der Karosserie C&sub2; (Fig. 10) einrastet.
- In dem Fall, in dem die Ansätze 62 einen großen Anteil des Umfangs der Karosserie einnehmen, kann das Einrastsystem 61 in der Weise orientiert sein, daß es ein im wesentlichen senkrechtes Einschieben ermöglicht.
- Die Anordnung des Systems gemäß der Erfindung erfolgt daher sehr einfach und ohne jegliches Werkzeug durch Einschieben der vollständig montierten Gesamtheit (eventuell bis auf die Klappe T) in die in der Karosserie C&sub1;-C&sub2; vorgesehene Öffnung, zunächst durch die Ansätze 60 und dann nach einem Kippen durch Unbeweglichmachung durch Einrastung 61.
- In dem Fall, in dem die Klappe vorher beim Lieferanten lackiert wird, ist es möglich, die vollständig montierte Gesamtheit (bis auf die Klappe T) zu liefern, für die es ausreicht, in der Karosserie wie oben erwähnt angeordnet zu werden und dann die Klappe T und den Plattenansatz 5 während einer Operation anzubringen, die weder ein Werkzeug noch besondere Fähigkeiten erfordert, woraus sich eine erhebliche Wirtschaftlichkeit hinsichtlich der Montagekosten dieses Produkts ergibt.
- In dem Fall, in dem der Arm 4-5 und die Außenhaut 1 oder die Aufdoppelung 2 aus einem einzigen Teil gegossen sind, kann die Gesamtheit im Gehäuse 20-21-22 angeordnet werden, das bereits seinen Ort im ersten Hilfsvolumen V&sub1; eingenommen hat, indem einfach die Kunststoffachsen 7 auf geeigneten Rampen, die in den Seitenteilen 21 ausgebildet sind, bis zu den Lagern 24-25 gleiten, und dies selbst nach der Montage der Gesamtheit aus der Schale B und den Volumina V&sub1;, V&sub2; am Fahrzeug.
Claims (24)
1. System für die Abdeckung des Zugangs zur Mündung
der Befüllungsrohrleitung des Kraftstoffbehälters eines
Kraftfahrzeugs, mit einem Hauptvolumen oder einer Schale
B, die sich innerhalb der Fahrzeugkarosserie befindet, in
deren Boden die Rohrleitung mündet und die zur Außenseite
der Karosserie offen ist, sowie mit einer Klappe T, die
dazu bestimmt ist, diese Schale zu verschließen, und die
um eine zur Oberfläche der Karosserie parallele Achse (7)
über einen abgerundeten Arm in Form eines
"Schwanenhalses" (4, 4') in der Weise angelenkt ist, daß sie
zwischen einer offenen Stellung, die den Zugang zur
Schale ergibt, und einer geschlossenen Stellung, in der
sich die äußere Oberfläche der Klappe auf Höhe der
äußeren Oberfläche der Karosserie befindet, schwenken kann,
des Typs, bei dem elastische Mittel auf die Klappe eine
Wirkung ausüben, derart, das die offene Stellung bzw. die
geschlossene Stellung in bezug auf Zwischenstellungen
stabil sind,
wobei die elastischen Mittel aus einem Plättchen aus
elastischem Material bestehen, das mit einem seiner Enden
an der Wand eines an der Schale seitlich befestigten
ersten Hilfsvolumens befestigt ist und das in
Abhängigkeit von der Schwenkung des abgerundeten Arms einer
plötzlichen Verformung zwischen zwei stabilen Zuständen,
die der offenen bzw. der geschlossenen Stellung der
Klappe entsprechen, unterliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Plättchen die Form eines U besitzt, wovon ein
Schenkel (26) an einer Wand (22) eines abnehmbaren Gehäuses
(20, 21, 22) befestigt ist, das sich im ersten
Hilfsvolumen (VI)
befindet, während der andere Schenkel (27) mit
der einen oder der anderen von zwei Abflachungen (8, 8')
in Oberflächenkontakt ist, welche dasjenige Ende (6) des
abgerundeten Arms begrenzen, durch das die Achse (7)
parallel zu diesem letzteren verläuft, wobei die Drehung
dieses Endes (6) um die Achse (7) bei jeder Schwenkung
des Arms zwischen seinen stabilen Stellungen den
allmählichen oder ununterbrochenen Übergang vom
Oberflächenkontakt des Schenkels (27) mit einer der Abflachungen (8
oder 8') in einen Oberflächenkontakt des Schenkels (27)
mit der anderen der Abfiachungen (8 oder 8') festlegt,
wobei dieser Übergang durch einen linearen Kontakt mit
Druck zwischen dem Schenkel (27) und der gemeinsamen
Kante zwischen den Abflachungen (8, 8') mit einer
begleitenden Verformung des U-förmigen Plättchens, die die
Stabilität zwischen den zwei äußeren Stellungen des Arms
(4, 4') und infolgedessen der Klappe (T) sicherstellt,
erfolgt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der "Schwanenhals"-Arm die Form einer Gabel besitzt,
wovon ein Zinken ein Hohlstab mit Fächern ist, wobei die
elastische Platte zwischen den Zinken angeordnet ist und
die Abflachung an einem transversalen Abstandhalter
ausgebildet ist, der zwischen den Enden der Zinken
angeordnet ist.
3. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Klappe aus
Metall besteht und vollständig durch den Abstandhalter
sowie durch das Gehäuse verläuft, wobei ihre Enden durch
Lager unterstützt sind, die in den horizontalen Wänden
gegenüber dem ersten Hilfsvolumen ausgebildet sind.
4. System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Klappe aus
Kunststoff besteht und aus den äußeren Verlängerungen des
Abstandhalters über die äußeren Flächen der Schenkel
hinaus gebildet ist, wobei diese Verlängerungen durch
Halblager unterstützt sind, die nach vorn bzw. nach
hinten offen sind und in einander zugewandter Stellung in
den horizontalen Wänden des Gehäuses bzw. des ersten
Hilfsvolumens ausgebildet sind.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem ersten Hilfsvolumen
rückseitig verbunden ist und daran durch Verschrauben
oder Einrasten befestigt ist.
6. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem ersten Hilfsvolumen
seitlich verbunden ist und daran durch Einrasten
befestigt ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der "Schwanenhals"-Arm die Form einer Gabel mit
mehreren Zinken besitzt, wovon wenigsten die äußeren
Zinken Stäbe sind, wobei die Abfiachung an einem inneren
Zinken in gleichem Abstand zu den äußeren Zinken gebildet
ist.
6. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Platte aus
Kunststoff besteht und sich durch Gießen zusammen mit dem
Gehäuse ergibt.
9. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Metall besteht
und an die Innenfläche der vertikalen Wand des Gehäuses
oder an diejenige des ersten Hilfsvolumens angefügt ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappe mit dem Arm durch einen
den Schwanenhals verlängernden Plattenansatz verbunden
ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe aus einer Außenhaut und einer Aufdoppelung
durch Verschweißen gebildet ist, wobei sich der
Plattenansatz mittels Reibung lösbar zwischen der Außenhaut und
der Aufdoppelung befindet.
12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe nur aus einer Außenhaut gebildet ist und
der Plattenansatz durch Einrasten mit ihr verbunden ist.
13. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattenansatz entweder zusammen mit der Außenhaut
oder zusammen mit der Aufdoppelung der Klappe gegossen
ist.
14. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptvolumen ein zweites
Hilfsvolumen befestigt ist, in dem sich ein Mechanismus
zur Verriegelung der Klappe in der geschlossenen Stellung
befindet.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Hilfsvolumen ein Gehäuse bildet, das
eventuell durch einen Deckel verschlossen ist und das den
Mechanismus einschließt.
16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Hilfsvolumen dazu vorgesehen ist, als
Aufnahmesitz für ein den Mechanismus enthaltendes
abnehmbares Gehäuse zu dienen.
17. System nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus elektrisch
gesteuert wird, wobei die Steuerung beispielsweise der
Verriegelung der Türen und des Kofferraums zugeordnet
ist.
18. System nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus von Hand
beispielsweise mittels eines Seilzugs gesteuert wird.
19. System nach irgendeinem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus einem System
für teilweise Vorentriegelung zugeordnet ist.
20. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptvolumen an seinem
nach außen offenen Umfangsrand eine Elastomer-Dichtung
aufweist, die an ihrer Innenfläche Anschläge enthält, die
erstens die Selbstzentrierung der Gesamtheit in der
Öffnung der Karosserie gewährleisten und zweitens die
Dichtigkeit zwischen dem Innenraum der Gesamtheit und der
Umfangsrandzone, die ihn innerhalb der Karosserie umgibt,
sowie die Selbstzentrierung der Klappe in der
geschlossenen Stellung gewährleisten.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung ein Elastomer ist, der vorn Material des
Hauptvolumens und der Hilfsvolumina verschieden ist und
sich durch Gießen zusammen mit ihnen ergibt.
22. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung an den Umfangsrand des Hauptvolumens
angefügt ist.
23. System nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hauptvolumen und die hintere
Fläche der Karosserie Einrastmontageelemente enthalten,
die die manuelle Anordnung des Systems von außerhalb der
Karosserie ermöglichen.
24. System nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptvolumen an der
Rückseite der Karosserie durch Anschrauben oder Annieten
befestigt ist.
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