DE8615684U1 - Bowdenzug, insbesondere zur Betätigung von Klappen einer Kraftfahrzeug-Heizungs- oder Klimaanlage - Google Patents

Bowdenzug, insbesondere zur Betätigung von Klappen einer Kraftfahrzeug-Heizungs- oder Klimaanlage

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DE8615684U1
DE8615684U1 DE19868615684 DE8615684U DE8615684U1 DE 8615684 U1 DE8615684 U1 DE 8615684U1 DE 19868615684 DE19868615684 DE 19868615684 DE 8615684 U DE8615684 U DE 8615684U DE 8615684 U1 DE8615684 U1 DE 8615684U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/00814Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
    • B60H1/00821Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
    • B60H1/00835Damper doors, e.g. position control
    • B60H1/00857Damper doors, e.g. position control characterised by the means connecting the initiating means, e.g. control lever, to the damper door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member

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Description

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Die Neuerung betrifft einen Bowdenzug nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1.
Beschreibung; %
Bowdenzug, insbesondere zur Betätigung von Klappen einer Kraft- \ fahrzeug-Heizungs- oder Klimaanlage I
Die Befestigung der Seele solcher Bowdenzüge erfolgt beispiels- \
weise dadurch, daß das freie Ende der Seele zu einer Spirale |
gewickelt ist und auf einen Zapfen am Ende eines Betätigungshe- · bels aufgesetzt ist (DE-GM 83 32 864). Nachteilig ist, daß das .jj Aufwickeln des Endes der Seele verhältnismäßig aufwendig ist ' und daß in der Regel noch eine gesonderte Axialsicherung für
die Spirale auf dem Zapfen vorgesehen sein muß, wenn ein Abrut- ,] sehen des Endes der Seele vom Zapfen sicher verhindert werden ξ soll. Bekannt ist es daher auch, das freie Ende der Seele mit § einem Einhängeteil zu versehen, das wiederum axial in einem La- f gerteil gehalten ist, welches seinerseits drehbar am Betäti- \ gungshebel gelagert sein muß, um bei der Betätigung eine gewisse Schwenkbewegung des Bowdenzugendes zuzulassen. Solche Bauar- \ ten weisen den Nachteil auf, daß zum Einhängen der Seele des I Bowdenzuges drei Teile notwendig sind, deren Montage, insbeson- \ dere für den Kraftfahrzeugbau, zu aufwendig und zu kompliziert \ ist. '"■
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bowdenzug
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine einfache,
montagefreundliche Befestigung der Seele des Bowdenzuges möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Bowdenzug nach dem
Oberbegriff des Schutzanspruches 1 die kennzeichnenden Merkmale
ι j; des Schutzanspruches 1 vorgesehen. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß eine Schwenkbewegung des Bowdenzüges um die Achse der Scheibe möglich wird, ohne daß eine gesonderte Lagerung erforderlich wird. Zweckmäßig wird die Ausgestaltung & dabei so vorgenommen, daß das Aufnahmeteil mit den Merkmalen | der Ansprüche 2 und 3 versehen wird, die es ermöglichen, das Bowdenzügende schräg in die Ausnehmung einzuführen und durch einfaches Verschwenken in der Ausnehmung zu Kichern= Dabei wird in einfacher Weise gemäß den Merkmalen des Anspruches üi eine Schwenkbewegung quer zur Achse der Scheibe dadurch ermöglicht, daß die Scheibe zunächst etwas weiter in die Ausnehmung eingeführt wird, als in der Endlage erforderlich ist.
Die Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Betätigungshebel, der zur Steuerung einer Klappe für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist; der Bowdenzug ist noch nicht eingeführt, seine Endlage lediglich angedeutet,
Fig. 2 den Schnitt durch den Betätigungshebel der ]
Fig. 1 längs der Linie II-II, ί
Fig. 3 den Schnitt durch die Fig. 2 längs der Linie III-III, jedoch mit einem eingesetzten Bowdenzug in der Endlage,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Einführvorganges für einen Bowdenzug und
Fig. 5 die "Lage des Bowdenzüges vor dem Verschwenken in die endgültige Einbaulage.
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In den Fig. 1 bis 3 ist am freien Ende eines Betätigungshebels (5) ein Aufnahmeteil (4) in der Form einer etwa zylinderförmigen Verdiökung vorgesehen ^ das im Inneren mit einer Ausnehmung (8) quadratischen Querschnittes in der Draufsicht (Fig. 3) und rechteckigen Querschnittes im Schnitt (Fig. 2) versehen ist. Die Abmessungen dieser Ausnehmung (8) sind so gewählt, daß die Seitenlänge des Quadrates in etwa dem Durchmesser einer kreiszylinderförmigen Scheibe (3) entspricht, während die Höhe (h) in der Ausnehmung (8) der Dicke der Scheibe (3) entspricht. Die Scheibe (3) ist am freien Ende der Seele (2) eines Bowdenzuges (1) angebracht, der mit dem Betätigungshebel (5) verbunden werden soll. Die Achse (6) der Scheibe (3) steht dabei senkrecht Auf der Achse (7) der Seele (2) und schneidet diese.
Die Ausnehmung (8) geht auf der dem Bowdenzug (1) hingewandten Seite in eine öffnung (9) über, deren Breite im Schnitt gesehen (Fig. 3) auf der der Scheibe (3) zugewandten Seite kleiner als öer Durchmesser der Scheibe ist, sich jedoch nach außen erweitert;/ und zwar so, daß die Wände der öffnung (9) einen Winkel (oC) einschließen, der dem für die Betätigung erforderlichen Schwenkwinkel des Schwenkarmes nach beiden Richtungen hin entspricht . Beim gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel ((£) der öffnung (9) 60°, so daß aus der gezeigten Stellung (Fig. 1) der Schwenkarm (5) in beiden Richtungen um ca. 30° ve.rschwenkt werden könnte, wenn die Hülle (20) des Bowdenzuges in axialer Richtung festliegt, sich allerdings um einen gewissen Winkel ebenfalls verschwenken läßt.
Die Ausnehmung (8) ist nach oben und unten in gegenüberliegenden Bereichen von Führungsflächen (10 und 11) (siehe Fig. 4) I
begrenzt, an denen die Scheibe (3) angelegt werden kann. Die Ausnehmung (8) ist aber auch nach unten offen und geht auf der dem Bowdenzug (1) abgewandten Seite in eine ebenfalls nach unten offene Nut (13) kleinerer Breite über, auf deren Sinn noch eingegangen wird.
Aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß die Montage des Bowdenzuges bei der neuen Einrichtung dadurch erfolgen kann, daß das freie Ende des Bowdenzuges mit der Seele (2) und der Seheibe (3) in Richtung des Pfeiles (21) auf den Aufnahmeteil (4) am Ende des Betätigungshebels (5) zugeführt wird . Das Aufnahmeteil (4) ist mit einem unter einem Winkel (/3) von 45° schräg nach oben verlaufenden Einführungskanal (12) versehen, dessen Breite wiederum der Höhe (h) der Scheibe (3) entspricht, so daß die Scheibe (3) gemäß Fig. 4 bis in die Lage nach Fig. 5 in den Aufnahmeteil (4) hereingeführt werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Einführungskanal (12) durch die unten offene Ausnehmung (8) auch nach unten verlängert ist, und in die Nut (13) übergeht. Die Scheibe (3) des Bowdenzuges kann daher mit ihrer oberen Kante (31) in die Nut (13) hereingeführt und mit ihrer Unterkante (31) unten aus der Ausnehmung (8) herausgeführt werden. Aus dieser Lage ist bei einem Schwenken des Bowdenzuges (1) im Sinne des Pfeiles (22) eine Drehung der Scheibe (3) um die Kante (23) der Führungsfläche (10) möglich, und zwar so weit, bis die Achse (7) der Seele (2) des Bowdenzuges (1) gemäß Fig. 2 parallel zu den Führungs flächen (10 und 11) verläuft. Die Scheibe (3) ist in dieser Endlage in der Ausnehmung (8) gesichert. Die Bowdenzugbetatigung ist durch Verschwenken des Betätigungshebels (5) möglich, der beim gezeigten Ausfüh · rungsbeispiel beispielsweise über ein fest mit ihm verbundenes Zahnsegment (24) verschwenkbar ist.

Claims (7)

Patentanwälte DR.-ING. H.H.WILHELM - DIPL.-ING. H.DAUSTER D-7000 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857 Anmelder: Süddeutsche Kühlerfabrik Julius Fr,, Behr GmbH & Co. KG Mauserst.raJ3e 3 7000 Stuttgart 30 Stuttgart, den G 7694 Dr.W/Ei 85-B-57 10.06.1986 Schutzansprüche
1. Bowdenzug, insbesondere zur Betätigung von Klappen einer Kraftfahrzeug-Hei^unga- oder Klimaanlage, bestehend aus einem mit der Seele des Bowd/ nzuges fest verbundenen Einhängeteil und einem für diesen vorgesehenen Lagerteil an einem Betätigungshebel o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängeteil als eine kreiszylinderförmige Scheibe (3) ausgebildet ist, deren Achse (6) senkrecht zur Achse (7) der Seele (2) verläuft und diese schneidet, und daß der Lagerteil ein fest mit dem Betätigungshebel (5) o.dgl. verbundenes Aufnahmeteil (4) mit einer dem Durchmesser der Scheibe (3) angepaßten Ausnehmung (8) ist, in der die Scheibe um ihre Achse (6) schwenkbar gehalten ist und die auf der zum Bowdenzug führenden Seite eine Öffnung (9) für die Seele (2) aufweist, die im Bereich des Umfanges der Scheibe (3) kleiner als deren Durchmesser ist, sich aber mindestens um den für die Bowdenzugbetätigung notwendigen Schwenkwinkel (cC) nach außen erweitert.
2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .'idie Ausnehmung (8) zur Lagesicherung der Scheibe mit gegenüberliegenden Anschlägen versehen ist, die parallel zueinander ver-
-2-
laufende und im Abstand der Dicke der Scheibe (3) angeordnete Führungsflächen (10, 11} aufweisen.
3. Bowdenzug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) mit einem nach oben offenen und unter einem Winkel (ß) zu den Führungsflächen (10, 11) verlaufenden Einführungskanal (12) für die Scheibe (3) versehen ist, der einen dem rechteckigen Querschnitt der Scheibe (3) angepaßten Querschnitt aufweist.
4. Bowdenzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf der Einführungskanal (12) unter einem Winkel {/S) von 45° zu den Führungsflächen (10, 11} verläuft.
5. Bowdenzug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführungskanal (12) über die Ausnehmung (8) hinaus nach unten verlängert ist und auf der vom Bowdenzug (1) abgewandten Seite der Ausnehmung (8) eine senkrecht zu den Führungsflächen (10. 11) verlaufende, nach unten offene Nut (13) mit kleinerer Breite als der Einführungskanal (12) vorgesehen ist.
6. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) quadratisch ausgebildet ist und die Länge einer Quadratseite dem Durchmesser der Scheibe (3) angepaßt ist.
7. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (4) einstückig am freien Ende des Betätigungshebels (5) angeordnet ist.
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