DE694762C - Haenge- oder Abspannisolator in Stabform - Google Patents

Haenge- oder Abspannisolator in Stabform

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DE694762C
DE694762C DE1937B0179048 DEB0179048D DE694762C DE 694762 C DE694762 C DE 694762C DE 1937B0179048 DE1937B0179048 DE 1937B0179048 DE B0179048 D DEB0179048 D DE B0179048D DE 694762 C DE694762 C DE 694762C
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DE
Germany
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clamping head
sleeve
suspension
flange
cavity
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Expired
Application number
DE1937B0179048
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joseph Groebl
Arthur Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
BBC Brown Boveri France SA
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor

Landscapes

  • Insulators (AREA)

Description

  • Hänge- oder Abspannisolator in Stabform Hänge- oder Abspannisolatoren sind im Betrieb elektrischen und mechanischen Beanspruchungen unterworfen. Unter dem Einfluß äußerer Einwirkungen, wie Seillast, Eislast, Winddrudk u. dgl., treten Minderungen auf, die man in dynamische und in statische Minderungen einteilen kann. Die dynamischen Minderungen sind so gering, daß ihr Einfluß auf die Lebensdauer des Isolators unberücksichtigt bleiben kann. Dagegen treten statische Minderungen ein, die von der Gestaltung des Isolators und besonders, von der Art der Befestigung der Metallkappen an dem 'Isolierscherben abhängig sind. Die Verbindung zwischen Metallkappe und Isolator erfolgt unter Verwendung, eines ierstarrenden Bindemittels, wie Blei oder Zement. Zur Vermeidung einer starken statischen Minderung ist es also erforderlich, der Befestigung der Metallkappe ,am Isolator größte Aufmerksamkeit zu widmen.
  • Am gebräuchlichsten ist es bei Stabls,olatoren, an einem oder an beiden Enden desselben einen Einspannkopf vorzusehen, der von der Metallkappe umfaßt wird; der Hohlraum zwischen °Metallkappe und Einspannkopf wird mit dem erstarrenden Bindemittel angefüllt. Es sind Ausführungen bekannt, bei denen der Einspannkopf nach seinem freien Ende zu konisch verdickt ist, so daß das erstarrte Bindemittel zwischen Einspannkopf und Metallkappe etwa die Form einer konischen Röhre aufweist. Diese Befestigungsart ist an sich zuverlässig, sie ergibt aber eine erhöhte medhanische Belastung neben der elektrischen Beanspruchung, da der lsolierscherb.en außer auf Druck oder Zug auch auf Abscheren beansprucht wird. Es ist aber auch bekannt, den Einspan;nkopf und entsprechend auch die umfassende Metallkappe zylindrisch zu, gestalten, so daß das den Hohlraum zwischen beiden Teilen ausfüllende erstarrte Bindemittel die Form einer zylindrischen Röhre besitzt. Es leuchtet ein, daß diese Befestigungsart zwar einfächere Kräftewirkungen auf den Isolierscherben hervorruft, daß aber die Zugfestigkeit von der Größe der Kittfläche abhängig ist. Gegenüber der Verbindung zwischen der Metallkappe und dem konischen Einspannkopf :ergibt sich eine Verdopplung der erforderlichen Kittfläche. Dies kann man nur .erreichen durch eine Vergrößerung des Durchmessers des zylindrischen Einspannkopfes, was aber mit Rücksicht auf die ungleichmäßige Brandeinwirkung unzweckmäßig ist, oderman muß die Länge des zylindrischen Einspannkopfes vergrößern, was nicht nur auf das Gewicht der Isolatoren einwirkt, sondern unter Umständen, namentlich bei Aneinanderreihung mehrerer Stabisolatoren zu einer Kette, eine Mastvergrößerung notwendig macht, die stets unerwünscht ist.
  • Die Erfindung betrifft einen. Hänge- oder Abspannisolator in Stabform mit an einem oder beiden Enden vorgesehenem konischem oder zylindrischem Einspannkopf und einer den Einspannkopf umfassenden äufgekitteten Metallkappe. Nach der Erfindung ist es , möglich, die statische Minderung des Isolators ganz wesentlich herabzusetzen und auch die spezifische Belastbarkeit des. Isoherscherbens in günstigerem Maße auszunutzen. Es gelingt dies nach der Erfindung . dadurch, daß der konische oder zylindrische Einspannkopf mit einer Höhlung versehen wird, in die ein konzentrisch zur Kappenaußenwandung ,an der Metallkappe angebrachter zylindrischer, hülsenartiger Flansch eingekittet ist. -Man gewinnt durch diese :gleichzeitige Außen- und Innenverkittung eine Vergrößerung der Kittfläche, ohne :den Durchmesser des Einspannkopfes oder seine Länge vergrößern zu müssen. Durch die hohle Ausgestaltung des Einspannkopfes werden ferner die hohen Randfestigkeiten weit günstiger ausgenutzt als bei einem massiven Einspannkopf. Die Anordnung nach der Erfindung gibt !die Möglichkeit, der erstarrten Bindemittelschicht je nach Wahl. entweder außen und innen oder nur außen oder nur innen eine konische oder zylindrische Gestaltung zu geben. Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach .der Erfindung besteht darin, daß die Kappe durch ihre Außenwandung und durch den konzentrischen hülsenartigen Flänscheinsatz beim Aufsetzen auf den Isolierscherben wesentlich günstiger geführt wird, als dies bei den bekannten Ausführungen möglich ist. Dadurch ,gewinnt man eine erhöhte Sicherheit dagegen, däß die Kappe exzentrisch zur Längsachse des Isolators festgekittet wird, was bekanntlich weitere zusätzliche Biegebeanspruchungen auslösen würde. Man kann weiterhin den Boden der Höhlung des Einspannkopfes mit einer Rille zur Aufnähme der Enden des hülsenartigen Flansches versehen und auch hierdurch zusätzlich die Lage .der Kappe zum Isolatorstabe während .des Aufkittens sichern.
  • Eine ungünstige Auswirkung der Innenverkittung etwa dadurch, daß das Bindemittel zum Quellen oder Treiben neigt oder angesammeltes Wasser gefriert und hierdurch eine Sprengwirkung ausgeübt wird, ist beim Erfindungsgegenstand nicht zu befürchten. Die äußere, -den ganzen Einspannkopf umfassende Metallkappe nimmt die ,durch das Treiben des Bindemittels o. dgl. auftretenden Kräfte vollkommen auf. Man kann jedoch dem etwaigen Treiben des Kittes u. dgl. dadurch entgegenwirken, daß man die innere Hülse mit Längsschlitzen versieht, so daß die Hülse unter der Einwirkung .der Kittreibkräfte nach innen ausweichen kann. Je nach der Wahl des Kittmittels kann es aber auch umgekehrt zweckmäßig sein, die innere Hülse noch mit besonderen Stützrippen zu versehen. Die eine oder andere Ausbildung der inneren Hülse ist im wesentlichen abhängig von der Wahl des Kittmittels.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Abb. i und a stellen Längsschnitte durch das Ende der veranschaulichten Stabisolatoren dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist a ein Stabisolator mit zylindrischem Einspannkopf b, *welcher an seinem freien Ende mit einer Ringnut c versehen ist. Die Metallkappe d besitzt eine Außenwandung e, die der zylindrischen Gestaltung des Einspannkopfes b angepaßt ist. Ferner besitzt die Kappe ,d konzentrisch zur Kappenaußenwandung e einen hülsenartigen Flansch f, der in die AusUöhlung c des Einspannkopfes b eindringt. Der Hohlraum zwischen der Kapped und dem Einspannkopf b ist durch eine Schicht g eines erstarrenden Bindemittels .angefüllt. Zum Einbringen der Kittschicht und zur Sicherung einer gleichmäßigen Erhärtung derselben ist die Kappe d mit Kanälen h versehen, die erforderlichenfalls später .durch eine elastische Masse verschlossen werden, um ein Eindringen von Wasser zu verhüten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind gewissermaßen drei Kittflüchen parallel geschaltet. Es ist demnach die Größe der Kittfläche gegenüber einer lediglich außen aufgekitteten Kappe nahezu verdreifacht, ohne daßeine Durchmesservergrößerung oder eine Verlängerung des Einspannkopfes in Kauf genommen werden müßte. Die Aushöhlung c des Einspannkopfes ergibt im .übrigen einegleichmäßigere Wärmeeinwirkung beim Brennen des Isolierkörpers, so daß die hohen Randfestigkei.ten des Isolatorstabes ;günstig ausgenutzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist der- Einspannkopf b innen: vollkommen ausgehöhlt, während die Aushöhlung c des Ausführungsbeispiels nach Abb. i lediglich eine ringsumlaufeTide Rille darstellt. Die Aushöhlung ci bei der Ausführungsform nach Abb.2 bildet einen Hohlraum im Einspannkopf. Der auf diese Weise erhaltene ringsumlaufende Flansch b des .Einspannkopfes ist innen und außen konisch gestaltet. Bei .dieser Ausführungsform ist ,also eine Verdopplung der Kittfläche g gegenüber bisher bekannten Ausführungsformeln erzielt. Die Kappe d besitzt wiederum Kanäle k zum Einbringen der Kittmasse, nach Befestigung der Kappe d wird der Hohlraum c., zweckmäßig mit einer elastischen Masse ausgefüllt, um das Eindringen von Regen oder das Ansammeln von Kondenswasser zu verhüten. Die innere Höhlung c1 des Isolators nach Abb. 2 kann die in ausgezogenen Linien veranschaulichte Gestaltung aufweisen, es kann jedoch zweckmäßig sein, den Bodeni der Höhlung c1, wie in. gestrichelten Linien angedeutet, auszubilden; es entsteht hierdurch eine am Boden der Höhlung cl umlaufende Rille, in der die Enden des hülsenartigen Flanschenansatzes f geführt sind. Zur .günstigen Ausnutzung der Randfestigkeit-en kann es andererseits zweckmäßig sein, die Höhlung c, bis in das Innere des Isolatorstahes reichen zu lassen, wie in Abb. 2 unten gestrichelt angedeutet ist.
  • Je nach Art des zur Verbindung ,gewählten Kittmittels kann es zweckmäßig sein, den inneren hülsenartigen Flanschansatz noch mit Stützrippen zu versehen wie links in der Abb. 2 veranschaulicht. Andererseits kann es aber auch zweckmäßig sein, den hülsenartigen Flanschansatz f Zeit Längsschlitzen k zu versehen, von denen einer rechts in, Abb. 2 veranschaulicht ist.
  • Es ist naturgemäß möglich, die Außenverkittung zylindrisch und die Innenverkittung konisch oder umgekehrt zu wählen. Man kann ferner die Berührungsflächen der Metallkappe mit der Kittschicht aufrauhen, rillen, mit vorstehenden Rippen versehen. und ähnliche Vorkehrungen auch an dein Kittflächen des Einspannkopfes vorsehen. Ferner brauchen die Kittflächen der Metallkappe und des Einspannkopfes nicht, wie bei .dem Ausführungsbeispielen vorgesehen, vollkommen parallel zueinander zu verlaufen, es kann also beispielsweise bei der Ausführungsform nach Abb. i bei zyl ridrischer Gestaltung des Einspannkopfes b die Innenwandung der Metallkappe konisch oder schwach gekrümmt ;gestaltet sein, .es kann aber auch umgekehrt die Außenwandung e der Metallkappe innen zylindrische Gestaltung aufweisen, während die Außenwandung des Einspannkopfes b konisch verläuft oder eine schwache Krümmung aufweist; das gleiche gilt auch für die Innenverkittung. Auf jeden Fall ist erreicht, daß unter 'Vermeidung jeder Durchmesser- oder Längenvergrößerung des Ümspannkopfes, ja sogar unter Gewichtsersparnis eine starke Vergrößerung der Kittfläche erzielt und die spezifische Belastung des Isolierscherbens günstig beeinflußt ist. Auf diese Weise gelingt es, die statische Minderung des; Isolatoren wesentlich herabzusetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hänge- oder Abspannisolator in Stabform mit an einem @ojder beiden Enden vorgesehenem konischem -oder zylindrischem Einspannkopf und einer ,den Ei.nspannkopf umfassenden aufgekitteten Metallkappe; dadurch gekennzeichnet, ,daß der Einspannkopf (b) mit einer Höhlung (c, c1) versehen ist, in die ein konzentrisch zur Kappenaußenwaridung (e) an der Metallkappe (d) angebrachter zylindrischer, hülsenartiger Flansch (f) eingekittet ist.
  2. 2. Hänge- oder Abspannisolator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem hülsenartigen Flansch (f) und dem hohlen Einspannkopf (b) befindliche Schicht eines erstarrenden Bindemittels die Form einer konischen Röhreaufweist.
  3. 3. Hänge- oder Abspannisolator nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (i) der Höhlung (cl) des Einspannkopfes (b) mit einer Rille zur Aufnahme der Enden des hülsenartigen Flansches (f) versehen isst. ¢. Hänge- oder Abspannisölator nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der hülsenartige Flansch (f) mit Stützrippen (f) versehen ist.
DE1937B0179048 1937-07-02 1937-07-02 Haenge- oder Abspannisolator in Stabform Expired DE694762C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009103696A1 (de) * 2008-02-21 2009-08-27 Abb Technology Ag Hochspannungsisolator

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