DE899580C - Muffenrohrverbindung mit elastischer Kippdichtung - Google Patents

Muffenrohrverbindung mit elastischer Kippdichtung

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DE899580C
DE899580C DEP44882A DEP0044882A DE899580C DE 899580 C DE899580 C DE 899580C DE P44882 A DEP44882 A DE P44882A DE P0044882 A DEP0044882 A DE P0044882A DE 899580 C DE899580 C DE 899580C
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DE
Germany
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socket
sealing ring
ring
pipe connection
socket pipe
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Expired
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DEP44882A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing W Wiederhold
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W WIEDERHOLD DIPL ING
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W WIEDERHOLD DIPL ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Muffenrohrverbindung mit elastischer Kippdichtung Insbesondere für hydraulische Leitungen; sind Muf fenrohrverbi;ndungen für Beton-, Gu,B- und Stahlrohre bekannt, bei denen die Abdichtung mit Hilfe einer elastischem Kippdichtung erfolgt. Bei diesen Muffenverbindungen wird das Einsteckende des einen Rohres in die Muffe des anderen Rohres eingefahren, wobei ein Gummiring von kreisförmigem Profilquerschnitt in dem zwischen Muffe und Einsteckende verbleibenden Muffenraum sich zwangsläufig biss zum Anliegen im Muffengrund abrollt und auf annähernd elliptischen Querschnitt zusammengepreßt wird. Die Muffentiefe ist hierbei so. bemessen, daß der Gummiring sich beim Einrollern; einmal überschlägt, um innere Drallspannungen desselben auszuschalten. Ein auf denn Einsteckende im entsprechenden Abstand angeordneter, Anschlagring verhindert ein Herauspressen des Dichtungsringes aus der Muffe durch den inneren Leitungsidruck. Hierbei hat. man auch schon den Diehtungsiring mit über den ganzen Umfang des Ringquerschnittes zur Ringdrehachse konzentrisch angeordneten Erhöhungen versehen, welche teilweise als besonders vorspringende Ansätze ausgebildet waren" um ein Herausspringen des Ringes aus der Muffe bei einem einseitigen Ansetzen dies Spitzendes zu verhindern,.
  • Fernerhin hat .man auch bei. Muffenrohren mit Stopfbüchse dem Dichtungsring eine routenartige Grundform gegeben, um ihn an den den eigentlichen Dichtflächen zugekehrten Kanten leicht verformbar zu machen.
  • Schließlich sind auch Muffenrohrverbindungen mit elastischer Kippdichtung bekannt, bei welcher, der Dichtungsring elliptischen oder ähnlichen unrundcn Querschnitt hat, unter Spannung aud dem Einsteckende des Rohres sitzt sowie bei der Bewegung -des.- Einsteckendes in beiden Richtungen gegen das Widerlager des Hohlraumes kippbar- ist. Der Mangel dieser bekannte Einrichtungen ist der, daß die durch diel Formgebung des Dichtungsringes, und des Hohlraumes bedingte maximale Winkelverstellung nicht ausreicht, um eine stabile (drallfreie) Endlage zu sichern. Hinzu kommt, daß der Scheitel des Dichtungsringes bei diesen bekannten Ausführungen eine verhältnismäßig große Abrundung besitzt, so, daß die Kippversitellung teidwei;se durch Abrollen; erfolgt, was wiederum das Erzielen einer stabilen (drallfreien) Endlage unterbindet.
  • Durch die Erfindung werden die genannten. Nachteile im vollen Umfang dadurch beseitigt, daß die Wiiderlagerfiächen so ausgebildet sind,- daß sie für den Ring die schonerwähnten stabilen (drallfreien) Endlagern: sichern. Es ergeben sich auf diese Weise alle die Vorteile, die für dein praktischen: Betrieb, von Dichtungen bedeutsam sind: sichereDichtungs,= wirkurig auch bei sehr großen Beanspruchungen, unverrückbar feste Lage der Dichtungsanömdmung nach erfolgter Kippbewegung, Vermeidung vom inneren,, das Gefüge des Dichtungsringes -beeinträchtigenden Spannungen, daher große Dauerhaftigkeit usw. Beil lern, bekannten Muffenroh rverbindungen mit elastischer Rolldichtung m:uß der Führungshals der Muffe entsprechend der Länge des Abrodlweges dimensioniert sein:, wenn man. erreichen -will, daß sich der Gummiring beim Einrollen einmal überschlägt, uni die inneren. Drallspannungen auszuschalten.- Die Foilge ist eine unwirtschaftliches Länge der Muffe und Verlust an nutzbarer Rohrlänge. Ferner wird hierbei der Dichtungsring beim Einmilden einer außerordentlich hohen festigkeitstechnischen Belastung unterworfen, wozu noch die Unsicherheit hinzutritt, ob, der Dichtungsring durch das Einroillen die für eine gutes Abdichtung erwünschte Lage erhält. Letzteres ist insbesondere bei nicht völlig sauberem. und trockenen Muffenwandungen der Fall. Ein weiterer Nachteil d'er, bisher bekannten Muffenverbindungen dieser Art beisteht schließlich noch darin, daß bei ihnen an die Toleranzhaltigkeit sämtlicher Konstruktionselemente sehr hohe Anfoird'erungen gesteLt werden müssen und die Gesamtverbindung außerdenn kenne Axialschubfestigkeit aufweist. Daher ist eine besondere Verankerung, insbesondere der Krümmer und sonstiger Winkelabweichungen, der Rohrleitungen erforderlich.
  • Für die Muffenrohrverbindung mit elastischer Kippdichtung gemäß der Erfindung ergibt sich naturgemäß ein wesentlich kürzerer Verstelilweg für den Dichtungsring, trotzdem ist aber die sichere Einstellung des Dichtungsringes in dien Endlagen; (stabil und drallfrei) gesichert.
  • In Ausführung des Haupterfindungggeld'ankens wird das Widerlager von den Wänden der Muffenkammer gebildet.
  • Bei einer nach der Erfindung ausgestalteten Muffenverbind'ung wird der Dichtungsring ohne Scher-Torsionsbeanspruchung keiner übermäßig holten Belastung während des Einschu,bvorganges ausgesetzt. Da, der Dichtungsring während des Einschubvorganges lediglich einen kurzen Kippweg zurückzulegen: braucht, ist die verlorene Einschub,-länge bei einen Muffe nach der Erfindung denkbar klein, und es wird gleichzeitig eine Selbstdichtung und höhere Axialschubfesti:gkeit bei besserer WirtschaftLichkeit und größerer Sicherheit erzielt. Ferner hat die Muffenverbiindung nach der Erfindung den Vorteil einer sicheren Montage, die von der Sauberkeit und Trockenheit des nur kurzen Einschubweges im wesentlichen unabhängig ist.
  • Die neue Muffe weist weiterhin alle bisherigen Vorteile der Gummiringmiuffen auf, insbesondere leichte und schnellere Verlegung und Anwendbarkeit bei innenisadierten Rohren und Betonrohren. Sieb ist außerdem nicht toleranzempfindlicher als die bisherigen Bauarten.
  • Das Verlegen der Muff enverbindung nach der Erfindung erfolgt derart, da.. das Einsteckende zunächst bis etwa zum Muffengrund eingeischoben und dann zurückgezogen wird, bis sich der Dichtungsring zwischen Muffenwand und Einsteckende dichtend festlegt. Mit besonderem Vorteil wird hierbei zwischen, Einsteckende und Dichtungsring ein besonderes. herausnehmbares Zwischenstück oingeschafet.
  • Die Zeichnung zeigt in F'ig. i einen Dichtungsring für eine Muffenverbindung nach der Erfindung in verschiedenen Lagen;, Fig. 2 bis 6 ein Ausführungsbeispiel einer Muffenverblindung gemäß der Erfindung in den verschiedenen Einschublagen und Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf Betonrahre.
  • Der in Fig. i dargestellte Dichtungsring i besitzt einen, elliptischen Querschnitt und ist so, gegossen oder gepreßt bzw. besitzt eine solche Verspannung auf dem Einsteckende des Rohres; daß er nur in der linken oder rechten Kipplage stabil, also ohne innere Drallspannun@g ist. In der rechts in Fig: z dargestellten Lage (Mittadeb:ene des Gummiringes) ist er =stabil und kippt entweder in die linke oder rechte Kipplage. In; der Muffenverbindung nach Fig. 2 bis. 6 liegt deir Dichtungsring i - mit Verspannung auf dem Einsteckende 2 bzw. zunächst auf einem dünnen geteilten stählernen Fedeebilatt 3 auf, das während der Montage eingeschoben wird. Das Muffenende des Rohres q. ist in deir Muffienwandung mit zwei Widerlagern 5 und 6 versehern., weilchei eine den beiden, Kipplagen des Dichtungsringes i entsprechende Gestaltung besitzen. Beim Einfahren, des Einsteckendes 2 liegt der Ring i in der linker, Kipplage am Wi 'erlager 5 an (Fis. 2) und gelangt nach Überschraten seiner unstabilen Stellung (FinG. g) in diel in, Fig. q. dargesteil@lte Artlage an das Wideirlager 6. Dann wird das Einsteckende :2 mit dem Federblatt 3 und denn darauf sitzenden Ring i bis zum Muffengnund des Führungshailses- 7 hindiurchgeschoben (Fis. 5), wo #b:en der Ring i seine Anilage am Wnderlager 6 unverändert und leidigtlich unter Druckbeanspruchung beibehält. Dann wird das Einsteckende 2 mit dem Federblatt 3 wieder zurückgezogen, wobei der Dichtungsring i über seine unstabile Mitteilstellung wieder in die linke Kipplage unter Anlage an das Wnderlager 5 zurückkehrt. Durch di.eVo@rspannung verklemmt sich jetzt der Dichtungsring i zwischen Muffenwand und Einsteckende 2 fest und wirkt absolut dichtend gegen inneren Überdruck. Die Verbindung ist weiterhin praktisch bis zur Scherfestigkeit des Gummiringes axial schubfest und selbstdichtend. Bei der Muffenverbindung für Betonrohre nach Fig. 7 sind; mit gleichen Zeichen gleiche Teile bezeichnet. Mit 8 ist der geringe verlorene Einschubweg bezeichnet, der lediglich dem kurzen Kippweg des Dichtungsringes i entspricht.
  • Die Erfindung ist jedoch mit den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbespielen keineswegs erschöpft, vielmehr kann der ihr zugrunde liegende Vorschlag konstruktiv nach in beliebig andeirer Weise verwirklicht werden.. Insbesondere kann an Stehei einer elliptischen Profilgestaltung des Dichtungsringes auch jede ähnliche Formgebung gewähilt werden, welche es ermöglicht, daß der Dichtungsring beim Einrollen lediglich eine Kippbewegung über eine: unstabile Mittellage ausführe. Der Vorschlag der Erfindung beschränkt sich fernerhin nicht nur auf die Anwendung bei Muffenrohrverbindungen, sondern kann auch überall dort verwirklicht werden,, wo gleiche oder ähnliche Verhältnisse vorliegen. Beispielsweise kann diel Erfindung auch bei Deckelverschlüssen von Behältern u. dgl. verwirklicht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Muffenrohrverbinidung mit elastischerKippdichtung, bei der der Dichtungsring elliptischen oder ähnlichen unrunden Querschnitt hat, unter Spannung auf dein Einsteckende des Rohres sitzt sowie bei der Bewegung ,des Einsteckendes in beiden Richtungen gegen das Widerlager des Hohlraumes kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiiderlagerlächen so ausgebildet sind, daß sie für den Ring stabile (draUfreie) Endlagen sichern.
  2. 2. Muffenrohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlageir von den Wänden der Muffenkammer gebildet werden;. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 20o 226, 662 08i, 688:252; britische Patentschrift Nr. 9 765d893; USA.-Patentschriften Nr. 2 3601732, 2 383 692.
DEP44882A 1949-06-04 1949-06-04 Muffenrohrverbindung mit elastischer Kippdichtung Expired DE899580C (de)

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