DE8406807U1 - Durchführung für eine Leitung, wie Kabel, Rohr oder dgl. durch eine Wandöffnung - Google Patents

Durchführung für eine Leitung, wie Kabel, Rohr oder dgl. durch eine Wandöffnung

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DE8406807U1 DE19848406807 DE8406807U DE8406807U1 DE 8406807 U1 DE8406807 U1 DE 8406807U1 DE 19848406807 DE19848406807 DE 19848406807 DE 8406807 U DE8406807 U DE 8406807U DE 8406807 U1 DE8406807 U1 DE 8406807U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings

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Description

PATENTANWALT? DrPtr.PHTS.'DR. HBRMANN PAY Werner Hauff ; Herlsbühlstraße 19 V
7925 Ballmertshofen U
7900 Ulm, 21*02.84 Akte PO/6178 f/th
Durchführung für eine Leitung, wie Kabel« Rohr oder derel. durch eine Wandöffnung«
Die Erfindung betrifft eine Durchführung für eine Lei tung, wie Rohr, Kabel oder dergl,, durch eine Wandöffnung, bestehend aus einem elastischen Paßstück, das einerseits gegen die Leitung, andererseits gegen die Leibung der vom Paßstüok auszufüllenden Wandöffnung abdichtet, und aus einer das Paßstück in der Wandöffnung elastisch verpressende Durchvorrichtung.
Durchführungen dieser Art sind beispielsweise aus der DE-AS 1 194 657 bekannt. Dabei ist in die Wand eine Futterhülse eingesetzt, die die von dem Paßstück zu verschließende Wandöffnung mit einer sich von der Wandaußenseite zum Wandinneren hin verjüngenden kegelstumpfförmigen Laibungsfläche bildet, in die axial in Richtung der Verjüngung ein Dichtring mittels eines Druckringes verstellbar ist, der mit einem Aussengewinde in einem zylindrischen Muttergewinde der Futterhülse geführt ist und den Dichtring im Ringraum zwischen der Leitung und der sieh kegelig verjüngenden Laibung der Futterhülse verpreßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchführung der eingangs genannten Art konstruktiv einfa-
Adnrn: 19 UWDonM. Td(Mk' · ·· TfltpObnt " * Ftataimkfamto
TmtüAUgjtotU (OT 31) «49 it FmptfUfadm« StaHprt7323X Dahh tank AG tflmlMffl
eher' sowie leichter und schneller montierbar auszubilden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Paßstück eine die Leitung kreisförmig umgebende» zur Wandaußenseite hin offene Ringnut aufweist, deren Tiefe über die axiale Länge des Abdichtbereiches des Paßstückes reicht, und daß die Druckvorrichtung von einem axial in die Ringnut eindrückbaren Preßring gebildet ist, dessen Wandstärke größer als die Breite der unverformten Ringnut im unverspannten Paßstück ist.
Bei der erfindungsgemäßen Durchführung entfällt die Futterhülse, da das Paßstück nicht nur die Abdichtung zwischen der Leitung und der Laibung der Wandöffnung bewirkt, sondern auch unmittelbar den Druckring trägt und dessen Halterung bildet. Wird nämlich der Druckring in die Ringnut des Paßstückes eingepreßt, weitet er die Ringnut auf und verpreßt dadurch das Paßstück im ganzen zwischen der Leitung und der Laibung der Wandöffnung. Dabei ist der Preßring in der Ringnut zumindest durch Reibung in seiner jeweiligen Stellung festgehalten, so daß sich die Verspannung des Paßstückes nur wieder lösen läßt, wenn der Preßring aus der Ringnut unter entsprechende» Kraftaufwand entfernt wird. Im Ergebnis ist es zur Hontage der erfindungsgemäßen Durchführung nur notwendig, das Paßstück in den Ringraum zwischen der Leitung und der Laibung der Wandöffnung einzuführen und in die Ringnut des Paßstückes axial den Preßring einzudrücken, und zwar soweit, bis der jeweils gewünschte Anpreßdruck des Paßstückes gegen die Leitung einerseits
und die Laibuns der Wandöffnung andererseits erreicht ist.
In einer bevorzugten Aueführungsform vergrößert sich die Wanddicke des Preßringes im Axialschnitt gesehen keilförmig vom in Einsteckrichtung vorderen Ende aus, so daß die Aufweitung der Nut um so stärker erfolgt, Je tiefer der Preßring in die Ringnut eingeführt wird. In weiter bevorzugter AusfUhrungsform besitzt der Prteßring an der Außen- und/oder Innenfläche seines in die Ringnut greifenden Wandteils eine in Umfangsrichtung verlaufende Rillierung. Diese Rillierung vermittelt zusätzlich zum Reibungsschluß auch einen Formschluß des in die Ringnut eingesetzten Preßrings. Es empfiehlt sich« diese Rillierung als ein Gewinde auszubilden, mit dem der Preßring in das Paßstück eingeschraubt werden kann. Dabei kann sich der Preßring das erforderliche Gegengewinde im Paßstück durch entsprechende elastische Verformung desselben gleichsam selbsttätig schaffen. Zweckmäßig steht der Preßring mit einem Ende an der Wandaußenseite aus der Ringnut vor und ist dort zum Ansatz eines Betätigungswerkzeuges eingerichtet, insbesondere mit einem Bund versehen, an dem ein passender Schlüssel oder dergl. zum Verdrehen oder axialen Verschieben des Preßringes angesetzt werden kann. Bezüglich des Paßstückes besteht die Möglichkeit, dessen der Läibung bzw. der Leitung anliegende Uinfangsfläche zylindrisch oder kegelig auszubilden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeiehnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert; es zeigent
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Wanddurchführung nach der Erfindung»
Pig. 2 eine Stirnansicht der Durchführung nach Fig« 1, gesehen von der Wandaußenseite.
In der Zeichnung ist die Leitung 1, beispielsweise ein Kabel mit im einzelnen nicht dargestelltem Innenaufbau, durch die öffnung 2 einer Betonwand 3 hindurchgeführt. Die eigentliche Durchführung selbst wird von einem elastischen Paßstück 4 aus Gummi oder ähnlichem elastisch verformbarem Werkstoff gebildet, das einereeits gegen die Leitung 1, andererseits gegen die Laibung 5 der vom Paßstück 4 auszufüllenden Wandöffnung 2 abgedichtet. Mit 6 i3t eine fest in die Wand 3 eingelassene Stirnplatte bezeichnet, die mit ihrer inneren Umfangsflache 6.1 einen Teil der Laibung 5 bilden kann'. Außerdem ist eine das Paßstück 4 in der Wandöffnung 2 elastisch verpressende Druckvorrichtung vorgesehen, die von einem Preßring 7 gebildet ist. Im einzelnen besitzt das Paßstück 4 eine die Leitung 1 kreisförmig umgebende, zur Wandaußenseite hin offene Ringnut 8, die in axialer Richtung so tief ist, daß sie über die Länge desjenigen Bereiches reicht, in der das Paßstück 4 gegenüber der Leitung 1 bzw. der Laibung 5 abdichten soll. In diese Ringnut 8 ist axial der Preßring 7 eingedrückt, dessen Wandstärke größer ist als die Breite der unverformten Ringnut 8 im unverspannten Paßstück 4. Der Preßring 7 bewirkt
daher beim Eindrücken in die Ringnut 8 eine Werkstoffverdrängung im Paßstück 4 mit dem Ergebnis, daß sich das Paßstück 4 der Leitung 1 einerseits und der Laibung 5 der Wandöffnung 2 andererseits mit um so grösserem Druck anlegt, je tiefer der Preßring 7 in die Ringnut 8 eingeführt ist. Dabei besteht insbesondere die in der Zeichnung dargestellte Möglichkeit, daß sich die Wanddicke des Preßrings 7, gesehen im Axialschnitt entsprechend Fig. 1, von dem in Einsteckrichtung vorderen Ringende 7.1 aus keilförmig nach außen hin vergrößert, wobei im Ausführungsbeispiel der Fall einer keilförmigen Erweiterung sowohl aer inneren als auch der äußeren Ringfläche dargestellt ist, so daß das .Axialprofil der Wand nach Art eines Doppelkreiles ausgebildet ist. Vielfach genügt es Jedoch auch, nur entweder die innere Umfangsfläche oder nur die äußere Umfangsfläche des Preßringes 7 konisch verlaufen zu lassen, also das Wandprofil im Axialschnitt nur als einseitigen Keil auszuführen. Im übrigen besitzt der Preßring 7 sowohl an seiner Außenfläche wie an seiner Innenfläche eine in Umfangsrichtung verlaufende Rillierung 9» die als ein Gewinde ausgebildet ist, mit dem der Preßring 7 in die Ringnut θ des Paßstückes 4 eingeschraubt werden, kann. Diese Rillierung 9 bzw. dieses Gewinde führt zunächst zu einem formschlüssigen Sitz des Preßringes 7 im Paßstück 4 und erleichtert überdies die Montage des Preßringes 7, wall dafür nur noch eine drehende Bewegung des Preßringes 7 erforderlich ist. Um das Verdrehen des Preßringes 7 zu erleichtern, ist an dem aus der Ringnut 8 vorstehenden Ende des Preßringes 7 ein Bund 10 vorgesehen, der im Aus- führungsbeispiel zum Ansatz eines geeigneten Schlug-
sels mit über den Umfang verteilt angeordneten Stirnlochern 11 versehen ist, die zur Aufnahme von am Schlüssel in geeigneter Weise vorgesehenen Schlüsselzapfen dienen. Das Paßstück 4 selbst liegt im Ausführungsbeispiel mit zylindrischer Umfangsfläche der Leitung 1, und mit kegeliger Umfangsfläche der Laibung 5 der Wandöffnung 2 an. Jedoch besteht selbstverständlich die Möglichkeit, auch die der Laibung 5 anliegende Fläche des Paßstückes 4 zylindrisch auszubilden.
Zur Montage, der Durchführung ist nur das Paßstück 4 in den Ringraum 2 zwischen Leitung 1 und Wandlaibung 5 einzusetzen und zum Verspannen des Paßstückes 4 der Preßring 7 in die Ringnut 8 einzuschrauben.

Claims (1)

  1. PATENTANWsiiii Df PL! 'ρ HY S. ''DL HERMANN FAY
    Werner Hauff
    Herlsbühlstraße 19
    Ballmertshofen
    7900 Ulm, 21.02.84 Akte PG/6178 f/th
    Ansprüche:
    1. Durchführung für eine Leitung (1), wie Rohr, Kabel oder dergl., durch eine Wandöffnung (2), bestehend aus einem elastischen Paßstück (4), das einerseits gegen die Leitung (1), andererseits gegen die Laibung (5) der vom Paßstück (4) auszufüllenden Wandöffnung (2) abdichtet, und aus einer das Paßstück (4) in der Wandöffnung (2) elastisch verpressenden Druckvorrichtung,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (4) eine die Leitung (1) kreisförmig umgebende, zur Wandaußenseite hin offene Ringnut (8) aufweist, deren Tiefe über die axiale Länge des Abdichtbereiches des Paßstückes (4) reicht, und daß die Druckvorrichtung von einem axial in die Ringnut (8) eindrückbaren Preßring (7) gebildet ist, dessen Wandstärke größer als die Breite der unverformten Ringnut (8) im unverspannten Paßstück (4) ist.
    2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wanddicke des Preßringes (7)» im Axialschnitt gesehen, vom in Einsteckrichtung vorderen Ende (7.1) aus keilförmig vergrößert.
    5. Durchfuhrung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (7) an der Außen- und/oder Innenfläche seiner in die Ringnut (8)
    Mmmii η UleVDoiun, Triton·' ·". ."TtkMmnV, "" P<MI«ii«fck«ftt0 Bankkonto
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    greifenden Wand eine in Umfangsrichtung verlaufende Rillierung (9) aufweist.
    4. Durchführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillierung (9) ein Gewinde "bildet, mit dem der Preßring (7) in das Paßstück (4) einschraubbar ist.
    5. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (7) mit einem Ende an der Wandaußenseite aus der Ringnut (8) vorsteht und dort zum Ansatz eines Betätigungswerkzeuges eingerichtet, insbesondere mit einem Bund (10) versehen ist.
    6. Durchführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (4) der Leitung (1) und der Laibung (5) mit zylindrischer oder kegeliger Umfangsfläche anliegt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0308697A2 (de) * 1987-09-19 1989-03-29 Hauff-Technik GmbH &amp; Co. KG Mauerdurchführung für Leitungen
DE4237478A1 (de) * 1992-11-06 1994-01-27 Eitle Rolf Hauseinführung für Kabel
DE202010014721U1 (de) * 2010-10-28 2012-01-30 Doyma Gmbh & Co Dichtvorrichtung

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