DE3047709A1 - Gebirgsanker - Google Patents
GebirgsankerInfo
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Description
4630 Bochum
Die Erfindung betrifft einen Gebirgsanker für großen Konvergenzen ausgesetzte Tunnel- und Untertagebetriebe gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bislang in Tunnel- oder Untertagebetrieben verwendeten Gebirgsanker besitzen eine begrenzte Dehnbarkeit von maximal
etwa 15 %3 so daß sie folglich auch nur dort eingesetzt werden,
wo mit geringen Gebirgsbewegungen zu rechnen ist. Durch das Vordringen in immer größere Teufen sowie aufgrund der damit
einhergehenden größeren Konvergenzen besteht jedoch in der Praxis der Wunsch nach solchen Gebirgsankern, die auch bei großen Gebirgsbewegungen
noch eine gute Gebirgsbeherrschung ermöglichen.
Ein derartiger Anker zählt z.B. durch die "Kurznachrichten" des Steinkohlenbergbauvereins Nr. 105, Dezember 1979, Seite
zum Stand der Technik. Dieser bekannte Gebirgsanker für große Konvergenzen weist eine Ankerstange auf, die in ein mit Kunstharzmörtel
gefülltes Stahlrohr eingeklebt ist. Am inneren Ende der Ankerstange sind radial abstehende Nocken angebracht, welche
bei einer Belastung der Ankerstange in Längsrichtung durch das die Ankerstange in der Ankerhülse festlegende Klebemittel gezogen
werden. Das aus einer Kunstharzmasse bestehende Klebemittel bildet somit einen Scherbelag, wobei die für das Durchziehen
der Nocken durch den Scherbelag benötigte Kraft als Einstelläst zur Verfügung steht. Das die Nocken tragende
innere Ende der Ankerstange ist im Durchmesser verkleinert, um den von den Nocken aus dem Scherbelag gelösten Materialteilchen
die Möglichkeit zu verschaffen, abfließen zu können, damit sie sich nicht vor den Schernocken stauen und ein Aufweiten der Ankerhülse
bewirken.
Im Hinblick auf die notwendige Festigkeit der Nocken und ihre Einbettung in die Ankerstange kann trotzdem nur ein
begrenzt großer Abflußraum zur Verfügung gestellt werden. Die Folge ist, daß die von den Nocken gelösten Materialteilchen
des Scherbelags durch diesen Abflußraum hindurchgepreßt werden müssen. Es kommt mithin zu einer Stauung des Scherbelags, welche
sich mit steigender Auszuggeschwindigkeit verstärkt und dadurch die Zugkraft größer als die Einstellast werden läßt.
Neben den Nachteilen einer nicht konstanten Zugkraft und eines hohen Materialaufwands, letzterer bedingt durch die
Länge der Ankerhülse und die Länge der Ankerstange einschließlich des Schernockenbereichs, sind darüber hinaus noch weitere Nachteile
vorhanden, die den Einsatz des bekannten Gebirgsankers in der Praxis erheblich einschränken dürften.
Würde die Ankerhülse z.B. im Bohrlochtiefsten eingeklebt, wird zwangsläufig ein relativ großer Bohrlochdurchmesser erforderlich.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß sich die Ankerstange auch bei Gebirgsverschiebungen quer zur Ankerachse aus der Ankerhülse
herausziehen würde, wodurch der Arbeitsweg des Gebirgsankers in seiner Längsrichtung vermindert wird. Darüber hinaus
dürfte es nur sinnvoll sein, den Gebirgsanker bezüglich seiner Ankerhülse durch Klebung im Bohrloch festzulegen. Würde nämlich
.0" .: .·'·:":: : 30A7709
auch die Ankerstange mit eingeklebt werden, so-wird der angestrebte
Verlängerungseffekt zwecks Anpassung an große Konvergenzen aufgehoben. In diesem Fall ist lediglich noch ein Gebirgsanker
vorhanden, der dem bekannten und in Betrieben mit nur geringen Gebirgsbewegungen eingesetzten Gebirgsanker entspricht.
Klebt man hingegen die Ankerhülse im Bereich der Bohrlochmündung fest, so muß die Ankerhülse mit einer bis ins Bohrlochtiefste reichenden zusätzlichen Ankerverlängerung ausgerüstet
werden. Eine solche Bauform würde zwar den Nachteil vermeiden, einen relativ großen Bohrlochdurchmesser bis ins Bohrlochtiefste
einbringen zu müssen, weil man nunmehr in Stufen bohren kann, indessen wird in diesem Fall der Abstand zwischen der Bohrlochmündung
und der Ankerhülse beim Belasten des Gebirgsankers immer größer, weil die Ankerhülse ins Gebirge wandert. Außerdem
wird bei diesem Vorgang Gestein oder Klebemörtel durch die Ankerhülse verdrängt. Die hierbei von der Ankerhülse auf die Ankerstange
übertragene erforderliche Kraft ist abhängig von der Festigkeit des Gebirges und des Klebemörtels. Da sich diese Kraft
nicht genau bestimmen läßt und folglich größer als die eingestellte
Zugkraft anwachsen kann, besteht die Gefahr, daß die eingeklebte Ankerstange reißt, bevor überhaupt die eingestellte
Zugkraft erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Gebirgsanker
so weiterzubilden, daß er bei einer exakt vorgegebenen Zugkraft die gewünschte Längenänderung vollziehen kann, bevor die Bruchlast
erreicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
JLO" .!..::! Ό ϋ 3 0Α 1Ί
Wenn nun bei diesem Gebirgsanker Gebirgsbewegungen in Richtung der Ankerstange auftreten, wird über die Ankerplatte
und die Ankerhülse der in der Ankerhülse festgelegte Ziehring - ausgehend von der Verjüngung - über den im Durchmesser dickeren,
die Ankerhülse in Längsrichtung frei durchsetzenden Längenbereich der bezüglich ihres verjüngten Längenabschnitts im Bohrloch durch
Klebung befestigten Ankerstange gesogen und dabei der Ausgangsquerschnitt auf einen demgegenüber kleineren Querschnitt verformt.
Dabei können ohne weiteres Endquerschnitte erzielt werden, die bis zu 40 % kleiner sind als der Ausgangsquerschnitt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der, daß durch die QuerSchnittsverringerung die Ausgangslänge
der Ankerstange wesentlich kürzer als der Ausziehweg bemessen werden kann. Dabei ist die zur Verformung der Ankerstange
benötigte Zugkraft - nachdem die Haftreibung überwunden ist immer konstant, wobei selbst die Auszugsgeschwindigkeit keine
merkliche Änderung der Zugkraft bewirkt. Die Kennlinie des Gebirgsankers ist damit unabhängig von den Eigenschaften und
Verformungen des umgebenden Gebirges. Sie hat einen steilen, eine frühe Tragfähigkeit begründenden Lastanst-ieg und weist nach
Erreichen der Einstellast bei gleichbleibender Lastaufnahme eine große Nachgiebigkeit auf, die im Prinzip durch die Länge
des die Ankerhülse frei durchsetzenden Ankerstangenabschnitts bestimmt ist. Die vergleichsweise schlanke Gestaltung des erfindungsgemäßen
Gebirgsankers ermöglicht es darüber hinaus, Ankerstange und Ankerhülse in ein bezüglich des Durchmessers relativ
kleines Bohrloch einzuführen und festzulegen. Der Gebirgsanker ist transportunempfindlicher und funktionssicherer.
Der Übergangsbereich zwischen den beiden im Durehmesser
unterschiedlichen Längenabschnitten der Ankerstange innerhalb und außerhalb der Ankerhülse kann verschiedenartig gestaltet
sein. Eine bevorzugte Lösung besteht nach der Erfindung jedoch darin, daß der Bereich der Verjüngung schwach konisch gestaltet
ist. Durch den Neigungswinkel des Konus relativ zur Längsachse der Ankerstange sowie aus dem Material der Ankerstange resultiert
dann bei vorgegebener Zugkraft die Querkraft, aus der sich der Außendurchmesser des Ziehrings und damit auch der Durchmesser
der Ankerstange ergeben.
Ein den Schlankheitsgrad des Gebirgsankers beeinflussendes vorteilhaftes Merkmal kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch,
daß die konische Oberfläche der Verjüngung in einem Winkel von etwa 3 bis 10° zur Längsachse der Ankerstange verläuft. Bevorzugt
verläuft die konische Oberfläche der Verjüngung in einem Winkel von etwa 7° zur Längsachse der Ankerstange.
Der Verjüngungsbereich der Ankerstange und damit auch
die Ausnehmung im Ziehring, über den die Ankerstange verformt wird, kann aus einer einzigen Stufe bestehen. Vorteilhafter ist
es hingegen, daß die Ausnehmung des Ziehrings mindestens zweifach gestuft ist. Je mehr Verformungsstufen vorhanden sind, umso
schlanker kann der Gebirgsanker im Verformungsbereich ausgebildet werden. Bei nur einer Verformungsstufe wird die gesamte
Querkraft in einem relativ kleinen Bereich wirksam, so daß der Ziehring alle Querkräfte an einer Stelle aufnehmen muß, wodurch
sein Außendurchmesser entsprechend gestaltet werden muß. Wird hingegen die Ausnehmung im Ziehring mehrfach gestuft, so wirkt
die Querkraft gleichzeitig an mehreren Stellen. Polglich ist der
Bereich, in dem die Querkraft wirkt, größer, so daß der Ziehring in seinem Außendurchmesser kleiner gehalten werden kann.
In diesem Zusammenhang kennzeichnet sich dann ein vorteilhaftes weiterbildendes Merkmal der Erfindung dadurch, daß die
Stufungen des Ziehrings aus abwechselnd aufeinanderfolgenden konischen und zylindrischen Längenabschnitten gebildet sind,
wobei die konischen Längenabschnitte denselben Neigungswinkel zur Längsachse der Ankerstange aufweisen. Aufgrund der die
konischen Längenabschnitte begrenzenden zylindrischen Längenabschnitte kann der Ziehring im Durchmesser klein gebäten werden,
was zwar auf Kosten seiner Länge geht, jedoch zu einem kleineren Durchmesser des Ankerbohrlochs führt.
Wie im vorstehenden dargelegt, kann der Ziehring, sei er nun einstufig oder mehrstufig ausgebildet, einteilig ausgebildet
sein. Nach der Erfindung ist es jedoch vorteilhafter, daß neben dem Ziehring mindestens ein weiterer Ziehring mit einer gegenüber
der Ausnehmung des ersten Ziehrings gestuften Ausnehmung in der Ankerhülse festgelegt ist. Auch hierbei sind die Ausnehmungen in
jedem Ziehring jeweils aus endseitigen zylindrischen Längenabschnitten
und einem dazwischenliegenden konischen Längenabschnitt gebildet, so daß jeder Ziehring qiasi eine Verformungsstufe
charakterisiert. Wie im Falle des einteiligen Ziehrings ist auch bei zwei oder mehr unmittelbar aufeinanderfolgenden Ziehringen
die Einbettung eines konischen Längenabschnitts zwischen zwei zylindrischen Längenabschnitten gewährleistet, so daß der
einzelne Ziehring im Durchmesser relativ klein gehalten werden kann und dadurch der gesamte Gebirgsanker eine schlanke Ausbildung
erhält.
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Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist bzw. sind der Ziehring bzw. die Ziehringe unter Anlage an
einer stirnseitigen Einbördelung in die Ankerhülse eingepreßt. Hierbei werden zunächst der Ziehring bzw. die Ziehringe in
den Endabschnitt der Ankerhülse eingepreßt, wobei eine günstige Umverteilung der Radial- und Axialkräfte im Ziehring bzw. in
den Ziehringen erfolgt. Anschließend wird der über den Ziehring bzw. die Ziehringe vorstehende freie Rand der Ankerhülse nach
innen eingebördelt, so daß dieser Ziehring bzw.. die Ziehringe durch die Zugkraft der Ankerstange nicht aus der Ankerhülse
gezogen werden können.
Zweckmäßig ist im Bereich der Einbördelung eine Dichtung vorgesehen, die nach der Erfindung aus einem Kunststoffring
bestehen kann. Durch diese mit Hilfe der Einbördelung festgelegte Dichtung wird erfolgreich vrhindert, daß beim Einkleben der Ankerstange
das Klebemittel zwischen den Ziehring bzw. die Ziehringe und die Ankerstange gelangen kann oder das Grubenwasser in diesen
Bereich eindringt.
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß das aus dem Ankerbohrloch herausragende Ende der Ankerhülse etwa
rechtwinklig nach außen abstehend umgebördelt und die Umbördelung mit Schlüsselflächen versehen ist. Neben der Aufgabe, die Ankerplatte
zu halten, kann folglich über die umbördelung,d.h. über
die an der Umbördelung vorgesehenen Schlüsselflächen die Ankerhülse beim Einkleben gedreht werden. In diesem Zusammenhang
ist es ferner von Vorteil, daß auch das aus der Ankerhülse herausragende - freie Ende der Ankerstange mit Schlüsselflächen
versehen ist. Auf diese Weise können sowohl die Ankerstange als auch die AnkerHlse gleichzeitig beim Kleben gedreht und dadurch
der Zweikomponentenkleber ausreichend bezüglich der Komponenten vermischt werden.
- 12 -
Erfindungsgemäß ist es darüberhinaus empfehlenswert, daß der über das innere Stirnende der Ankerhülse in das Ankerbohrloch
vorstehende verjüngte Längenabschnitt der Ankerstange in mindestens einer Längsebene wellig verformt ist. Die Verformung bewirkt beim
Eindrehen eine Ausrichtung der Ankerstange in die Längsachse des Ankerbohrlochs. Außerdem wird der Kleber gut durchmischt.
Ein weiterer Vorteil der welligen Ankerstange besteht darin, daß sie bei Gesteinsverschiebungen quer zur Längsachse der Ankerstange
eine besonders hohe Elastizität aufweist.
Schließlich besteht ein Merkmal der Erfindung noch darin, daß der verjüngte Längenabschnitt der Ankerstange mit einem
schraubenlinienförmig verlaufenden umfangsseitigen Wulst versehen
ist. Dieser Wulst dient neben der Welligkeit des verjüngten Längenabschnitts der Ankerstange ebenfalls einer guten Durchmischung
des Klebers und damit der Sicherstellung einer einwandfreien Haftung des Gebirgsankers im Bohrloch. Seine Längenveränderbarkeit
bei großen Konvergenzen wird hierbei nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ankerbohrbch im vertikalen Längsschnitt mit
einem darin befestigten Gebirgsanker, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Darstellung der Figur 1 gemäß der Linie II-II;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Bereich A der Figur 1;
Pig. 4 eine Draufsicht auf den Gebirgsanker der Figur 3 gemäß dem Pfeil B;
Fig. 5 in nochmals vergrößerter Darstellung eine in einer Ankerhülse festgelegte Ankerstange mit einem nur
eine Verformungsstufe aufweisenden Ziehring und
Fig. 6 ebenfalls in vergrößerter Darstellung eine in einer Ankerhülse festgelegte Ankerstange mit einem drei
Verformungsstufen aufweisenden Ziehring.
Das aus den Figuren 1 und 2 erkennbare Ankerbohrloch 1 ist beispielsweise in den Stoß 2 einer Strecke 3 eines untertägigen
Kohlenabbaubetriebs eingearbeitet worden.
In das Bohrloch 1 ist ein Gebirgsanker 4 eingesetzt und festgelegt. Der Gebirgsanker 4 besteht aus einer Ankerstange 5
und aus einer von der Ankerstange 5 in Längsrichtung durchsetzten Ankerhülse 6, die durch einen Zweikomponentenkleber 7 im Ankerbohrloch
1 festgelegt sind. Die Ankerstange 5 selber ist nochmals in der Ankerhülse 6 befestigt. Die Art dieser Befestigung ist
nachstehend noch näher erläutert.
Wie nun in diesem Zusammenhang die Figur 3 besser erkennen läßt, gelangt eine Ankerstange 5 zur Anwendung, welche
einen im wesentlichen glatten, geraden zylindrischen Längenabschnitt
8 aufweist, der die Ankerhülse 6 mittig frei durchsetzt. Am inneren Ende 9 der Ankerhülse 6 sind drei Ziehringe 10, 11,
eingepreßt. Der dem Bohrlochtiefsten/nächstliegende Ziehring 12
liegt dabei gegen eine Einbördelung 14 der Ankerhülse 6 an.
- 14 -
An den zylindrischen Längenabschnitt 8 schließt sich eine "Verjüngung 15 an, die in einen im Querschnitt dünneren Längenabschnitt
16 der Ankerstange 5 übergeht. Wie die Figuren 1 bis 3 gemeinsam erkennen lassen, ist der Längenabschnitt 16 in einer
Längsebene wellig gestaltet. Außerdem besitzt er umfangsseitig einen schraubenlinienförmig verlaufenden Wulst 17. Stirnseitig
des Ziehrings 12 ist ein Dichtring 18 aus Kunststoff auf den verjüngten Längenabschnitt 16 aufgesetzt und mit Hilfe der Einbördelung
14 unter Verquetschung dichtend festgelegt.
Bei der Ausführungsform der Figur 3 besteht die Verjüngung 15 aus insgesamt drei konischen Längenabschnitten 19, von denen
jeder denselben Neigungswinkel relativ zur Längsachse 20 der Ankerstange 5 aufweist. Zwischen den konischen Längenabschnitten
19 des Verjüngungsbereichs 15 befinden sich zylindrische Längenabschnitte
21. Entsprechend diesen konischen Längenabschnitten 19 und zylindrischen Längenabschnitten 21 sind auch in den drei
Ziehringen 10, 11, 12 zylindrische Längenabschnitte 22 und konische
Längenabschnitte 23 vorgesehen, die an die entsprechenden Abschnitte 19, 21 des Verjüngungsbereichs 15 angepaßt sind. Der
Neigungswinkel der konischen Abschnitte 19 und 23 der Verjüngung 15 bzw. der Ziehringe 10, 11, 12 beträgt z.B. 7,1° zur Längsachse
20 der Ankerstange 5·
Wie die Figuren 1 bis 3 ferner erkennen lassen, sind der
verjüngte Längenabschnitt 16 der Ankerstange 5 awie die Ankerhülse
6 durch den Zweikomponentenkleber 7 im Ankerbohrloch 1 festgelegt.
Das freie Ende 24 der Ankerhülse 6 ist etwa rechtwinklig nach außen umgebördelt. Diese Umbördelung 24 hält folglich die
Ankerplatte 25 umfangsseitig der Bohrlochmündung 26 am Stoß 2 fest.
- 15 -
Der im Durchmesser größere zylindrische Längenabschnitt 8 der Ankerstange 5 kragt mit seinem freien Ende 27 aus der Ankerhülse
6 vor und besitzt hier Schlüsselflächen 28. Wie in diesem Zusammenhang die Figur 4 erkennen läßt, besitzt auch die Umbördelung
24 der Ankerhülse 6 Schlüsselflächen 29. Auf diese Weise ist es möglich, beim Einsetzen des Gebirgsankers 4 in das Ankerbohrloch
1 Ankerstange 5 und Ankerhülse 6 gleichzeitig zu drehen und dadurch den Zweikomponentenkleber 7 innig zu durchmischen, um so
eine einwandfreie Haftung des Gebirgsankers 4 im Bohrloch 1 sicherzustellen.
Aus der Figur 5 ist eine Ausführungsform erkennbar, bei
welcher der verjüngte Bereich 15 der Ankerstange 5 zwischen dem im Durehmesser größeren Längenabschnitt 8 und dem im Durchmesser
demgegenüber verjüngten Längenabschnitt 16 aus nur einer Verformungsstufe besteht. Es ist also nur ein konischer Längenabschnitt
30 vorgesehen. Dementsprechend ist auch nur ein Ziehring 31 mit einer Ausnehmung 32 vorgesehen, die an diesen Übergangsbereich 30 angepaßt ist.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 6 ist ebenfalls nur ein einziger Ziehring 33 vorgesehen. Dieser besitzt jedoch drei
Verformungsstufen entsprechend der DarstellungÜer Figur 3.
D.h.,daß im Ziehring 33 konische Längenabschnitte 23 mit zylindrischen Längenabschnitten 22 abwechseln. Entsprechende
Längenabschnitte 19, 21 sind dann auch im Verjüngungsbereich 15
vorfcsiden.
Die konischen Oberflächen der Verformungsstufen der
Ausführungsbeispiele der Figuren 5 und 6 verlaufen ebenfalls unter einem Winkel von etwa 7° zur Längsachse 20 der Ankerstange 5·
Leerseite
Claims (17)
1. Gebirgsanker für großen Konvergenzen ausgesetzte Tunnel- und Untertagebetriebe, der eine Ankerstange aufweist,
welche eine umfangsseitig der Mündung des Ankerbohrlochs an
das Gebirge andrückbare Ankerplatte sowie eine im Ankerbohrloch durch Klebung festlegbare Ankerhülse in Längsrichtung durchsetzt
und im eingebauten Zustand bei Gebirgsbewegungen unter Materialverdrängung eine Relativbewegung zur Ankerhülse durchführt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ankerstange (5) am inneren Ende (9) der Ankerhülse
(6) verjüngt iöb und der verjüngte Längenabschnitt (l6) über die
Stirnseite der Ankerhülse (6) hinaus in das Ankerbohrloch (1) hineinragt, wobei den Bereich der Verjüngung (15) ein hinsichtlich
einer mittigen Ausnehmung (22, 23, 32) an diese Verjüngung (15) angepaßter, in der Ankerhülse (6) festgelegter Ziehring
(31, 33) umgreift.
2. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Bereich der Verjüngung
(15) schwach konisch gestaltet ist.
3. Gebirgsanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die konische Oberfläche
(19, 20) der Verjüngung (15) in einem Winkel von etwa 3 bis 10° zur Längsachse (20) der Ankerstange (5) verläuft.
ORIGINAL INSPECTED
4. Gebirgsanker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die konische Oberfläche
(19, 30) der Verjüngung (15) in einem Winkel von etwa 7·° zur Längsachse (20) der Ankerstange (5)
5. Gebirgsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22, 23) des Ziehrings (33) mindestens
zweifach gestuft ist.
6. Gebirgsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Stufungen aus abwechselnd
aufeinanderfolgenden konischen und zylindrischen Längenabschnitten (22, 23) gebildet sind.
7. Gebirgsanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die konischen Längenabschnitte
(22, 23) denselben Neigungswinkel zur Längsachse (20) der Ankerstange (5) aufweisen.
8. Gebirgsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß neben dem Ziehring (10) mindestens ein weiterer Ziehring (11 bzw. 12) mit einer gegenüber der Ausnehmung
(22, 23) des ersten Ziehrings (10) gestuften Ausnehmung (22, 23) in der Ankerhülse (6) festgelegt ist.
9. Gebirgsanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen in jedem
Ziehring (10, 11, 12) jeweils aus endseitigen zylindrischen
Längenabschnitten (22) und einem dazwischenliegenden konischen Längenabschnitt (23) gebildet sind.
10. Gebirgsanker nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß der Ziehring (31» 33) bzw. die Ziehringe (10, 11, 12) unter Anlage an einer stirnseitigen Einbördelung
(14) in die Ankerhülse (6) eingepreßt ist bzw. sind.
11. Gebirgsanker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Einbördelung
(14) eine Dichtung (18) vorgesehen ist.
12. Gebirgsanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtung aus einem
Kunststoffring (18) besteht.
13. Gebirgsanker nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet , daß das aus dem Ankerbohrloch (1) herausragende Ende (24) der Ankerhülse (6) etwa rechtwinklig
nach außen abstehend umgebördelt ist.
14. Gebirgsanker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Umbördelung (24) mit
Schlüsselflächen (29) versehen ist.
15. Gebirgsanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das aus der Ankerhülse (6)
herausragende freie Ende (27) der Ankerstange (5) mit Schlüsselflächen (28) versehen ist.
16. Gebirgsanker nach Anspruch 1 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der über
das innere Stirnende der Ankerhülse (6) vorstehende verjüngte Längenabschnitt (l6) der Ankerstange (5) in mindestens einer
Längsebene wellig verformt ist.
17. Gebirgsanker nach Anspruch 1, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte
Längenabschnitt (16) der Ankerstange (5) mit einem schraubenlinienförmig verlaufenden umfangsseitigen Wulst (17)
versehen ist.
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ZW236/81A ZW23681A1 (en) | 1980-12-18 | 1981-09-22 | A rock anchor |
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