DE8425623U1 - Vorrichtung zur Durchführung einer Leitung, wie Kabel, Rohr o.dgl., durch eine Wandöffnung - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung einer Leitung, wie Kabel, Rohr o.dgl., durch eine Wandöffnung

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DE8425623U1 DE19848425623 DE8425623U DE8425623U1 DE 8425623 U1 DE8425623 U1 DE 8425623U1 DE 19848425623 DE19848425623 DE 19848425623 DE 8425623 U DE8425623 U DE 8425623U DE 8425623 U1 DE8425623 U1 DE 8425623U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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Description

PATENTANWÄLt'dIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Werner Hauff
Herlsbühlstraße 19
7925 Ballmertshofen
7900 Ulm, 22.01.85 Akte PG/6386 f/th
Vorrichtung zur Durchführung einer Leitung, wie Kabel, Rohr oder dergl.. durch eine Wandöffnung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer Leitung, wie Kabel, Rohr oder dergl., durch eine Wandöffnung, bestehend aus einem elastischen Paßstück, das einerseits gegen die Leitung, andererseits gegen die Leibung der vom Paßstück auszufüllenden Wandöffnung abdichtet, und aus einer das Paßstück in der Wandöffnung elastisch verpressenden Druckvorrichtung, wobei das Paßstück eine die Leitung kreisförmig umgebende, zur Wandaußenseite hin offene Ringnut aufweist, deren Tiefe über die axiale Länge des Abdichtbereiches des Paßstückes reicht, wobei ferner die Druckvorrichtung von einem axial in die Ringnut eindrückbaren Preßring gebildet ist, dessen Wandstärke größer als die Breite der unverformten Ringnut im unverspannten Paßstück ist, und wobei sich die Wanddicke des Preßringes, im Axialschnitt gesehen, vom in Einsteckrichtung vorderen Ende aus keilförmig vergrößert und an der Außen- und/oder Innenfläche seiner in die Ringnut greifenden Wand eine in Umfangsrich- tung verlaufende Rillierung vorgesehen ist, die ein Gewinde bildet, mit dem der Preßring in das Paßstück einschraubbar ist.
Adresse: 75 Ulm/Donau, T*fe~f«n· ·". '·" Yclegritujie. "". Postuhedckonto Bankkonto
Postfach 1209, Eniingcntrafie H (wVl} M#«4 § ·" " " jPiospat UUndonao. Stuttgart 732 M Deutsdie Bank AG Ulm 1*1 «71
Der in die Ringnut des Paßstückes eingeschraubte Preßring weitet die Ringnut auf und verpreßt dadurch das Paßstück im ganzen zwischen der Leitung und der Laibung der Wandöffnung. Dabei erstreckt sich die keilförmige Vergrößerung der Wanddicke des Preßrings über dessen gesamte in die Ringnut greifende axiale Länge. Das kann bei axial langen Paßstücken zu Schwierigkeiten führen, weil dann die Wandstärke des Preßringes am dicken Ende des keilförmigen Preßringprofiles sehr groß werden und zu entsprechend großen äußeren radialen Bauabmessungen der Durchführung insgesamt führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden und zu verbessern, daß auch bei axial langen Paßstükken und Preßringen die radialen Wandstärken des Preßringes klein bleiben und trotzdem über die Länge des Preßringes hinweg überall eine gute Verpressung des Paßstückes in der Wandöffnung gewährleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die keilförmige Vergrößerung der Wanddicke des Preßringes nur auf einen vorderen Teil der in die Ringnut greifenden Preßringwand beschränkt ist, an den sich durchmessergleich ein zylindrischer Wandteil anschließt, und daß die Ringnut im unverformten und unverspannten Paßstück im wesentlichen zylindrische Innen- und Außenflächen aufweist, wobei die Nutbreite kleiner als die Wanddicke des zylindrischen Wandteiles des Preßringes ist.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der sich in der Wanddicke
• · · t ti ι
keilförmig erweiternde vordere Wandteil des Preßringes axial nur einen Teilabschnitt des im übrigen mit zylindrischer Wand ausgebildeten Preßringes bildet, die Wandstärke dieses zylindrischen Wandteils also unabhängig von der axialen Länge des Preßringes gewählt werden kann. Trotzdem wird auch längs des zylindrischen Wandteiles eine gleichmäßig gute Verpressung des Paßstückes erreicht, weil sich das Maß dieser Verpressung im wesentlichen nur nach demVerhältnis der Wanddicke des Preßringes einerseits und der kleineren Breite der Ringnut im noch unverformten und unverspannten Zustand des Paßstückes andererseits richtet, so daß durch Wahl dieses Verhältnisses die Verpressung des Paßstückes in der Wandöffnung nach Wunsch eingestellt werden kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Gewinde bildende Rillierung nur am sich in der Wanddicke vergrößernden vorderen Wandteil befindet, während der zylindrische Wertteil gewindefrei ist, und daß der Preßring außen mic einer Ringschulter der Stirn des Paßstückes anliegt. Durch die Beschränkung des Gewindes nur auf den vorderen, sich in der Wanddicke erweiternden Teil des Preßringes wird erreicht, daß das Paßstück zwischen diesem Teil und der Ringschulter des Preßringes axial zusammen gestaucht wird, wenn der in seiner gesamten axialen Länge in die Ringnut eingetretene und sich mit der Ringschulter gegen das Paßstück angelegte Preßring noch tiefer in die Ringnut vorgeschraubt wird. Diese axiale Stauchung des Paßstückes ergibt eine zusätzliche radiale Vergrößerung des Paßstückquerschnitts und dadurch eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung des
Paßstückes gegenüber der Leitung und der Leibung der Wandöffnung.
Es empfiehlt sich, die das Gewinde bildende Rillierung bis zum Beginn des zylindrischen Wandteiles verlaufen zu lassen, so daß der letzte Gewindegang im übergang «wischen dem sich in der Wanddicke keilförmig vergröseernden vorderen Wandteil und dem sich daran anschlieseenden zylindrischen Wandteil liegt. Weiter ermöglicht j es der zylindrische Wandteil des Preßringes in einfa-
j eher Weise, den Preßring über seine gesamte axiale Länge
quergeteilt auszuführen und beide Ringteile verbindende Zapfen und Zapfenaufnahmen vorzusehen. Die beiden Preßringteile können dann von der Seite her an der dazwischen liegenden Leitung zusammengefügt werden, so daß die Leitung nicht durch den Preßring hindurchgezogen werden muß, was bei einstückigen Preßringen unerläßlich ist.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Wanddurchführung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch den Preßring nach Fig. 1 in einer im Vergleich zu Fig, 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Preßringes nach Fig. 1 in teilweise auseinander gezogenem Zustand der beiden Preßringteile,
• · ·· ·■ * t If f
Fig. 4 einen Axialschnitt durch das Paßstück der Wanddurchführung nach Fig. 1 in ebenfalls vergrößerter Darstellung und in noch unverformtem und unverspanntem Zustand.
In der Zeichnung ist die Leitung 1, beispielsweise ein Kabel mit im einzelnen nicht dargestellt« Innenaufbau, durch die öffnung 2 einer Betonwand 3 hindurchgeführt. Die eigentliche Durchführung selbst wird von einem elastischen Paßstück 4 aus Gummi oder ähnlichem elastisch verformbarem Werkstoff gebildet, das einerseits gegen die Leitung 1, andererseits gegen die Laibung 5 der vom Paßstück 4 auszufüllenden Wandöffnung 2 abdichtet. Mit 6 ist eine fest in die Wand 3 eingelassene Stirnplatte bezeichnet, die mit ihrer inneren Umfengsflache 6.1 einen Teil der Laibung 5 bilden kann. Außerdem ist eine das Paßstück 4 in der Wandöffnung 2 elastisch verpressende Druckvorrichtung vorgesehen, die von einem Preßring 7 gebildet ist, der eine Rillierung in Form eines Gewindes 9 trägt. Im einzelnen besitzt das Paßstück 4 eine die Leitung 1 kreisförmig umgebende, zur Wandaußenseite hin offene Ringnut 8, die in axialer Richtung so tief bzw. lang 1st, daß sie über die Länge desjenigen Bereiches reicht, in der das Paßstück 4 gegenüber der Leitung 1 bzw. der Laibung 5 abdichten soll. In diese Ringnut 8 ist axial der Preßring 7 eingeschraubt, dessen Wandstärke größer ist als die Breite der unverformten Ringnut 8 im noch unverspannten Paßstück 4. Der Preßring bewirkt daher beim Einschrauben in die Ringnut 8 eine Werkstoffverdrängung im Paßstück 4 mit dem Ergebnis, daß sich das Paßstück 4 der Leitung 1 einerseits und der Laibung 5 der Wandöffnung 2 andererseits mit entsprechendem Druck anlegt. Die Wanddicke des Preßrings 7 vergrößert sich, gesehen im Axialschnitt ent-
sprechend Fig. 2, von dem in Einsteckrichtung vorderen Ringende 7.1 aus keilförmig längs eines vorderen Teils 7.2 der in die Ringnut 8 greifenden Preßringwand. Im Ausführungsbeispiel ist der Fall einer keilförmigen Erweiterung sowohl der inneren als auch der äußeren Ringflache dargestellt, so daß das Axialprofil der Wand nach Art eines Doppelkeiles ausgebildet ist. An diesen vorderen, sich erweiternden Wandteil 7.2 schließt sich durchmessergleich ein zylindrischer Wandteil 7.3 an, der bis zu einer Ringschulter 7.4 an dem aus der Ringnut 8 vorstehenden Ende des Preßringes 7 reicht, wobei dieses Ende als Bund 10 mit zum Ansatz eines geeigneten Schlüssels über den Itafang verteilt angeordneten Stirnlöchern 11 ausgebildet ist, die zur Aufnahme von am Schlüssel in geeigneter Weise vorgesehenen Schlüsselzapfen dienen. An der Außen- und der Innenfläche nur des sich keilförmig erweiternden vorderen Wandteils 7.2 befindet sich das ,Gewinde 9, welches das Einschrauben des Preßrings 7 in das Paßstück 4 ermöglicht. Eines entsprechenden Muttergewindes in der Ringnut 8 bedarf es nicht, da sich die Gänge des Gewindes 9 formschlüssig in den elastischen Werkstoff des Paßstückes 4 eindrükken. Die Ringnut 8 selbst ist im unverformten und unverspannten Paßstück 4 im wesentlichen zylindrisch, besitzt also eine zylindrische Innenfläche und eine zylindrische Außenfläche, wobei die Nutbreite zwischen beiden Flächen kleiner als die Wanddicke des zylindrischen Wandteils 7.3 dos Preßrings 7 ist. Der letzte Gang des Gewindes 9 befindet sich im übergang zwischen dem sich in der Wanddicke keilförmig vergrößernden vorderen Wandteil 1.2 und dem sich daran anschließenden zylindrischen Wandteil 7.3. Im übrigen ist der Preßring 7 über seine gesamte axiale Länge quergeteilt. Zur Verbindung beider Ringteile 7a, 7b sind Zapfen 12.1 und zugeordnete Zapfenaufnahmen 12.2 vorgesehen.

Claims (1)

  1. I
    I
    PATENTANWÄtVblPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
    Werner Hauff Herlsbühlstraße 19 Ballmertshofen
    7900 Ulm, 22.01.85 Akte PG/6386 f/th
    Schutzansprüche:
    1. Qforrichtung zur Durchführung einer Leitung (1), wie Rohr,Kabel oder dergl.,durch eine Wandöffnung^(2), bestehend aus einem elastischen Paßtstück (4),das einerseits gegen die Leitung (1),andererseits gegen die Laibung (5) der vom Paßstück (4) auszufüllenden Wandöffnung (2) abdichtet, und aus einer das Paßstück (4) in der Wandöffnung (2) elastisch verpressenden Druckvorrichtung, wobei das Paßstück (4) eine die Leitung (1^ kreisförmig umgebende, zur Wandaußenseite hin offene Ringnut (8) aufweist, deren Tiefe über die axiale Länge des Abdichtbereiches des Paßstückes (4) reicht, wobei ferner die Druckvorrichtung von einem axial in die Ringnut (8) eindrückbaren Preßring (7) gebildet ist, dessen Wandstärke größer als die Breite der unverformten Ringnut (8) im unverspannten Paßstück (4) ist, und wobei sich die Wandstärke des Preßringes (7),imAxialschnitt gesehen, vom in Einsteckrichtung vorderen Ende (7.1) aus keilförmig vergrößert und an der Außen- und/oder Innenfläche seiner in die Ringnut (8) greifenden Wand eine in lAnfangsrichtung verlaufende Rillierung vorgesehen ist, die ein Gewinde (9) bildet, mit dem 'der Preßring (7) in das Paßstück (4) einschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Vergrößerung der Wanddicke des Preßringes (7) nur auf einen vorderen Teil (7.2) der in die Ringnut (8)
    AdtttMi 7» Ulm/Donad, Ttlt/o'r» · ."■ · | itlejrjmn.«'. "". Poitidttdckonto Bankkonto
    Poitfoh IM», En«ln|tr«tr»i« U (WtI) ΛItU. _. Pio»eVk.Ulm40niu'. Stuttgart WlJl DcuKch· Bank AG Ulm IMiTL
    ■ · ·■·
    greifenden PreSringwand beschränkt ist, an den sich durchmessergleich ein zylindrischer Wandteil (7.3) anschließt, und daß die Ringnut (8) im unverformten und unverspannten Paßstück (4) im wesentlichen zylindrische Innen- und Außenflächen aufweist, wobei die Nutbreite kleiner als die
    \ Wanddicke des zylindrischen Wandteiles (7.2) des
    Preßrings (7) ist*
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß sich die das Gewiade (9) bildende Rillie-
    X rung nur am sich in der Wanddicke vergrößernden
    vorderen Wandteil (7.2) befindet, während der zy-
    'P1 lindrische Wandteil (7.3) gewindefrei ist, und daß
    der Preßring (7) außen mit einer Ringschulter (7.4) der Stirn des Paßstückes (7) anliegt.
    ρ 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,oder 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der letzte Gewindegang im übergang
    < zwischen dem sich in der Wanddicke keilförmig ver
    größernden vorderen Wandteil (7.2) und dem sich daran anschließenden zylindrischen Wandteil (7.3) liegt.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßring (7) über seine gesamte axiale Länge quergeteilt ist und beide Ringteile (7a, 7b) verbindende Zapfen (12.1) und Zapfenaufnahmen (12.2) vorgesehen sind.
DE19848425623 1984-08-30 1984-08-30 Vorrichtung zur Durchführung einer Leitung, wie Kabel, Rohr o.dgl., durch eine Wandöffnung Expired DE8425623U1 (de)

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DE (1) DE8425623U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237478A1 (de) * 1992-11-06 1994-01-27 Eitle Rolf Hauseinführung für Kabel
DE29609916U1 (de) * 1996-06-05 1997-10-09 DOYMA GmbH & Co, 28876 Oyten Vorrichtung zum Durchführen von Leitungen durch Bohrungen in Wänden

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DE4237478A1 (de) * 1992-11-06 1994-01-27 Eitle Rolf Hauseinführung für Kabel
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