DE6947017U - Elastische kettenwirkware - Google Patents

Elastische kettenwirkware

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DE6947017U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Dipl.-Jphys. Mjentzel,, Patentanwalt j>
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
515
Kennwort: "Einreißfeste Wirkware"
Firma Julius Boos junior GmbH. 56 Wuppertal-Barmen, Liegnitzer Str.
Elastische Kettenwirkware
Die Erfindung richtet sich auf eine elastische Kettenwirkware mit einer Schar unelastischer maschenbildender Fäden, nachfolgend MaschenfcLden genannt, und einer weiteren Schar von die Maschen durchziehender dehnungselastischer Fäden, nachfolgend Elastomerfäden genannt. Die Elastomerfäden wechseln dabei ausgehend von einem jeden Elastomerfaden zugeordneten Ausgangsmaschenstäbchen, wo mehrere Anbindungspunkte in aufeinanderfolgenden Maschenreihen gebildet sind, in ein diesem Ausgangsnaschenstäbchen unmittelbar benachbartes Maschenstäbchen übera, worauf sie nach Anbindung wieder in das Ausgangsmaschenstäbchen zurückkehren. Die Maschenfäden gehen nach Maschenaufbau in einem Grundmaschenstäbchen ins Nachbar stäbchen über, um in der nachfolgenden Maschenreihe dort die Maschen zu bilden, bevor sie wieder in einer späteren Maschenreihe ins Grundmaschenstäbchen zurückkehren und dann dort zum Aufbau der Kettenwirkware wieder beitragen.
Ein Nachteil der bekannten elastischen ,,irkwaren besteht in ihrer geringen Einreißsicherheit. Machteilig für das Aussehen und die Trageeigenschaften dieser Ware ist auch der bekannte wirktechnische Aufbau anzusehen. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische Kettenwirkware der eingangs genannten Art zu entwickeln, die die vorerwähnten Nachteile vermeidet und sich demgegenüber insbesondere durch eine wesentlich höhere Einreißsicherheit auszeichnet.
Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß in
unmittelbar aufeinanderfolgenden Maschenreihen der Wirkware mehrere verschiedene Maschenfäden stellenweise zwischen jeweils zwei benachbarten Maschenstäbchen gleichsinnig überwechseln. An den Übergangsstellen zwischen benachbarten Maschenstäbchen liegen somit mehrere *erschiedene Maschenfäden dicht hintereinander, womit die gesamte Gruppe von Fadenübergängen sich in einer wesentlichen Erhöhung der Reißfestigkeit bemerkbar macht. Beim Versuch, eine solche Ware einzureißen, brauchen die wirkenden Kräfte nicht vom an der Beanspruchungsstalle liegenden einzelnen Maschenfaden allein getragen zu werden, vielmehr teilen sich diese Kräfte auf die ganze Gruppe der verschiedenen übergehenden Maschenfäden, so daß jeder nur einen entsprechenden Bruchteil hiervon zu tragen braucht.
Eine Steigerung der Reißfestigkeit auf das Doppelte erhält man praktisch schon dann, wenn nan auf die einfachste Möglichkeit zurückgreift, die Übergangsstellen zwischen benachbarten Maschenstäbchen von jeweils zwei Maschenfäden zu bilden, die stets
! paarweise in aufeinanderfolgenden Maschenreihen von einem Stäbchen in das andere überwechseln. Dabei ist es keineswegs erforderlich die Übergänge zwischen den Maschenstäbchen in wesentlich größerer Anzahl vorzusehen, was sich in einem höheren Werkstoffaufwand unangenehm bemerkbar machen würde. Es kommt lediglich
; nach der Erfindung auf eine mehrfache dicht hintereinanderliegende
; Anordnung der Fadenübergänge an. Die nächste Gruppe der Übergänge
\ von verschiedenen Maschenfäden kann in größerem Abstand von
der ersten angeordnet sein, womit die Steigerung der Reißfestigkeit bereits erhalten, aber ein unerwünschter Mehrverbrauch an Fäden wieder kompensiert ist.
Es zeigte sich, daß eine besonders gute Ware dann zu erzielen ist, wenn für die Neuerung die folgende Legungsweise verwendet wird. Die Maschenfäden verlaufen zentralsymmetrisch zu den Maschenbildungsstellen in ihren je./eiligen Grundmaschenstäbchen abwachsein im linken und im rechten Nachbarmaschenstäbchen und bilden dort
694701?
die doppelte Anzahl von Maschen gegenüber dem Grundmaschenstabchen aus, während die Elastomerfäden zentralsymmetrisch zu den Anbindungspunkten ihrer jeweiligen Ausgangsmaschenstäbchen verlaufen und in den beiden Nachbarmschens tab chen demgegenüber nur halbsoviel Anbindungspunkte aufweisen. Dabei bildet derjenige Maschenfaden, dessen Grundmaschenstäbchen das Ausgangsmaschenstäbchen für einen der Elastomerfäden ist, an den Arbeitsstellen dieses blastomerfadens in diesem Haschenstäbchen gerade seine Grundmaschen, wie auch dieser Maschenfaden die Seitenmaschen in den beiden Nachbarmaschenstäbchen an derjenigen Stelle aufbaut, wo dieser ihm zugeordnete Elastomerfaden gerade die seitlichen Anbindungen seineb Hin- und Hergangs aufweist. Die Maschenfäden und die Elastomerfäden arbeiten jeweils nach Verlauf in einem ihrer Nachbarstäbchen stets im jeweiligen Grund- bzw. Ausgangsmaschenstäbchen, bevor sie in das gegenüberliegende andere Nachbarstäbchen überwechseln. Damit wird ein paarweiser Übergang von verschiedenen Maschenfäden zwischen benachbarten Maschenstäbchen erlangt und dabei zugleich sichergestellt, daß im Bereich dieser paarweisen Übergangsstelle der Maschenfäden zugleich ein Übergang eines Elastomerfadens stattfindet, womit die Einreißsicherheit dieser Fadengruppe weiter arhöht wird. Zugleich zeigte es sich, daß damit eine weiche, geschlossene Warendecke gebildet wird, die auf der Vorderseite ein satinartiges Aussehen gewinnt und auf ihrer Rückseite infolge dieser Bindung eine hautschonende Gestaltung annimmt, die sich beim Tragen dieser Maschenware am Körper sehr angenehm auswirkt.
Vorteilhaft für die geschilderten Vorzüge einer solchen Kettenwirkware wirkt sich insbesondere aus, wenn die Maschenfäden in ihren jeweiligen Grundmaschenstäbchen jeweils nur eine Masche bei einem Hin- und Hergang bilden, während die Elastomerfäden dabei in ihren Ausgangsmaschenstäbchen zwei Anbindungspunkte in aufeinanderfolgenden Maschenreihen^alten.
In der Zeichnung ist die Kettenwirkware nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Legungsbild der Kettenwirkware mit darunter tabellarisch zusammengefaßter Arbeitsweise der Legeschienen,
Fig. 2 das entsprechende Maschenbild der Wirkware.
Die elastische Kettenwirkware besteht aus maschenbildenden Fäden 1,1', l'1, die in abwechselnder Reihenfolge die einzelnen Maschenstäbchen 3, 4, 5 der Wirkware aufbauen und s S aus Polyamid bestehen. Weiterhin besteht die Kettenwirkware aus einer weiteren Schar von die Maschen durchziehender elastomerer Fäden 2, 21, 2", welche ebenfalls zwischen benachbarten Maschenstäbchen 3,4,5 überwechseln.
Um die Arbeitsweise eines der Maschenfäden 1 deutlicher werden zu lassen, ist dieser in den Zeichnungen dicker gegenüber den anderen Maschenfäden IJ 1" eingetragen, wie auch einer der Elastomerfäden dick herausgezeichnet ist, um den Verlauf dieser Fäden deutlicher B gegenüber den anderen punktiert eingezeichneten E las tomer fäden 2", übersichtlicher zu machen, obwohl aTLe Maschenfäden einerseits und die Elastomerfäden andrerseits unter sich alle gleich ausgebildet sind. Anhand des stärker eingezeichneten Maschenfadens 1 uiu d des dick eingetragener Elastomerfadens 2 läßt sich die Arbeitsweise der Fäden im Gewirke deutlich ablesen.
Wie ersichtlich erstreckt sich der Musterrapport sowohl für den maschenbildenden Faden 1 als auch für den dehnungselastischen Faden 2Sasechs Maschenreihen a, b, c, d, e, f. Die betrachteten beiden Fäden 1, 2 verlaufen abwechselnd! zwischen den drei Maschenstäbchen 3,4,5. So ist ersichtlich, daß der Maschenfaden 1 nicht nur zum Aufbau des mittleren Maschenstäbchens 4 beiträgt, das man als "Grundmaschenstabchen" für diesen Maschenfaden 1 ansehen könnte, sondern auch zur Maschenbildung sowohl im linken Nachoarmaschenstäbchen 5 als auch im rechten 3 beiträgt.
Aber auch der betrachtete Elastomerfaden 2 bindet nicht nur mit dem mittirren Maschenstäbchen 4, das man als sein "Ausgangsmaschenstäbchen" bei sein^em Hin- und Hergang ansehen könnte, sondern hat auch Anbindungspunkte sowohl im linken Machbarmaschenstäbchen 5 als auch im rechten 3.
Dabei verlaufen sowohl der Elastomerfaden 2, als auch der Maschenfaden 1 zentralsymmetrisch zu ihren Arbeitsstellen iiu mittleren Gründmaschens täbchen Lzw. Ausgangsrv.aschenstäbchen
Im einzelnen ist der Verlauf der folgence: Ee-Jo-- der *'ascb λ-faden 1 in der Haschenreihe c s_.in<r: 'iasr'^ G aufbaut, ". ^Hfüv rt er in den davorliegenden Masche.i.reihe:i a, b in r^r: . .chiton Wachbarmaschenstäbchen 3 Maschen in dem gegenüber dop; -■■lter Anzahl, nämlich zwei Maschen 7 aus, wie auch zentrischs-- inet, isch zu der Masche 6 im Grundmaschenstabchen C in den nachfolgenden rlaschenreihen d, e ebenfalls zwei i-'aschen B ausgebildet woj.'cji, worauf der Haschenfaden 1 v/ieder in das Grün'!maser er 5 täbchen \ zur Bildung einer einzigen Masche 9 übergeht. Her Elastomer r:e ''^n vollführt demgegenüber in seine mi itleren Ausgang^, laschenstäbchc. ι 4 in den Maschenreihen c, d zwei Anbindungspunkte i ).. 11 au.3, und zwar den ersten Anbindungspunkt IO an der Mat "he . 5s Maschenfadens 1 und den zweiten Anbindungspunkt 11 r.dt iner Seitenmasche eines weiteren Maschenfadens I1. Ir linken und rechten Maschenstäbchen 5, 3 weist der .,lastor.ierfaden 2 nur h^lbsoviel Anbindur. jspunkte wie in seinem Ausgangsnaschenstr her. auf. Ferner ist der Verlauf des C] -isto: erf adens ,.; b'-'iijlir1 do.. ihm zugeordneten Majchenfadens 1, c.er das irimi.masdie^iLah-jhen
gerade dort hat, v/o dieser betrachtete Liaftomerfa/ · sein
Ausgangsmaschenstäbchen besitzt, derart ausgebildet, daß :er rechte seitliche Anbindungspunkt 12 mit der zweiten .Masche 7 des zugehörigen Maschenfadens 1 bindet, wie auch der gegen' erliegende Anbindungsp"' iikt 13 an derjenigen Stelle in linken Maschenstäbchen 5 erscheint, wo die zweite Masche 8 des Mascnenfadens 1 sich bildet. Der erste der nun folgenden Anbindungspunkte im Ausgangsmaschenstäbchen 4 entsteht wiederum an der Stelle, wo die Einzelmasche 9 des Maschenfadens 1 im mittleren
"~ 6 "■
Masebenstäbchen 4 entsteht, während der zweite Anbindungspunkt des Elastomerfadens 2 in der nächstfolgenden Masche, die wiederum der ersten Maschenreihe a entspricht, an der Seitenmasche eines weiteren Maschenfadens I11 zu liegen kommt.
Durch diese Arbeitsweise der Fäden ist sichergestellt, daß an allen übergängen zwischen den Maschenstäbchen jeweils zwei verschiedene Maschenfäden paarweise in unmittelbar aufeinanderfolgenden Maschenreiher übertreten. Dies läßt sich < nhand des h 'ttleren Maschens La1 Ohens 4 zu seinen beiden Machbarmasche istäbchen 3, b aufzeigen, was sim «jenäß für jedes andere MaschenPtäbchen und seine jeweilige.. V.- jhbsrniasonens-'-äbchen gi J+",
In arhalb des c .iei ;i ... η·"\; ortes dc: r Ma.ir'hen' 'i 'en a bis f j hat S'' mictieres 1Λ: .:'· cäbchen 4 zu seinen ue- .chbar r^sc:^ stäbchen 3, :e, ".-r-rgp-g stol! η 14 , 15 , , 6 , : ' von
isc1 Kien 1 - . J -/o jev/eils paa;, -eis- zwei vtrschie-- .c- enjjciüeii χ'ί; eii^r ι ru ae .ieht -.....uf "!ΐΓΐώΠΟί-ϊΛ r Igend
inni ■ ve e.L. "iv. Ί 'asch '~n. .Leihe!" °n ir: das ajidere ■'■. aschen F a):>' ι üi 'raehei- '-.an e:.''rnnL ·ι der 'ib .·:'-}/< ίο? .elic Ί ■" w ι : !"ii·. .. _ " ..-'schtii.' ader- 1 '·. r de ~ ] as .ienf adiii 1 ι^ε,Λ c1 ase ' η UIu1 ζ· ■ ; .r i iaöcher-· Pc.uen i .>n ( .l aa.j'v \\_.iho f z\ .·: nac ■ ■. "o. 'jend .ρ .c henreihe a ur ^t . "■:■ 'hp.ire/ ■ 1' zv/ Th1. |!
der Γ .s.. ιβι ^ihe . ^u s·. sniei' :-f r-, lai"; dies' ι. /·: .,ce.Vb·.·.. ^
; Lci'i i.nand." ieger: .. .. „sp.: eche^^ies ·;ί]." für d: ijher;:?. :cs ""ί -].l~ 15, wo ■ r .55: if-.ifad; η 1 ./cn der . ./p'r. anreihe ]'λ n( cn IL di .r '-'.u.. :henf? ~" 1 ' vor der Mr -:..jn;' ihe c in i·"· aa ichenrei^e L
übGrv/echsGlt, -./ährend der Maschenfaden 1 unmittelbar dahinter zv/ischen der I'asch-anreihe c sur Z^iaschenreihe d übergeht. An der
Übergangsstelle 17 wechselt der Maschenfaden 1 von der Maschenreihe e nach f, während der Maschenfaden I11 von der Maschenreihe f zur Maschenreihe a1 überwechselt, in der sich, wie bereits erwähnt, die Arbeitsweise der ersten Maschenreihe a wiederholt.
Bemerkenswert ist, daß an diesen übergangssteilen 14,15, 16,17 der Maachenfäden 1, 1", I1', wo jeweils zwei verschiedene dicht hircereinand-r von einem "aschenstäbchen in ein benachbartes übergehen, 'sj-ih auch ein ülergrag eines eier Elastomerfaden 2, 2' , 21' vollzieht. S~ findet man an der Übergangsstelle 14, daß hier zugleich der iZli. ; Lornerfadc ι 2' in gleichen- Ginne von -laschenstäbchei ■' ins Masche^s t;'.;:chen 3 Ϊ : >erwechselt. Diese Rolle übernimmt an der Übergangsstelle 15 der ':'! las toraer faden 2, v/as auch für die Überr...n'-'sstelle 17 gilt, während an der Übergangsstelle 16 der 111c-stomerfadeä 2',' einen übergang im gleichen inne vollführt
Vi bereits ervähnt ist in den Zeichnungen nur ein &.usf uhrungs-•■eispiel der ; ,rixndung dargestellt und iiesc herauf nicht l'ief-'.iirLnk"!" . ^"j väro es !.·>].ich, an den Übergangsstellen mehr al■.. nur wei /erschieiOrn. :'aschenfääen vor einem Maschenstäbchen in .laciijja-i!.' se'"en ■ stcüjchjn überwechseln ;u lassen. Dies könnte durch U'W.ittalbarc nint^-rainanderauerdnung vor drei verschiedenen fv. .,eher ιέ ■_■:"'·" ι. esc/, hen. A..ijh könnte"! t .upperi Mit noch rl· hr üb'" r "?N nder Ma? heniaee^ ^ebilcle 'c sei.·. Die Steigerung der
-i"vosti xcit i c: c in jesonce: · hei der paa .wcxser. Anordnung :er Übe.:".: -niigc- der ΙΊ;:.3~^--ν?;:·-:~- --.ι h^raerken= Der Verlauf der d... :hnungs .laEtisc^en laden rennte i,1 ...r auch ein tnnz anderer sei- , ". " .i Zi : :'..:'Uag !arges'..:' It ist.

Claims (1)

  1. Kernwort: "Einreißfeste Wirkware"
    Schutzansprüche :
    1. Elastische Kettenwirkware mit einer Schar unelastischer, naschenbildender Fäden und einer weiteren Schar von die Maschen durchziehender ele .tomerer Fäden, welche ausgehend von einem j ed/ \ Elastomer faden zugeordneten Ausgangsmaschenstäbchen, wl mehrere Anbindungspunkte in aufeinanderfolgenden Maschenreihen gebildet sine in ein jeweils unmittelb. b^ ,achbartes Maschenstäbchjn überwechseln, wie auch die Maschenfäden nach Maschenaufbau eines inner, jeweils zugeordneten '.;rundn. ,scbenstc'.i .chens ins Nachbarmaschenstäbchen zur Maschen-
    kennzeichnet, ni Mascl· nreihen (b,c,d) clei 'irkware mehrere verschiedene r-i.aschc.nf äden (1; 1 ' ) steilenweise
    4,.i5) zwischen jev/eils iwti benachbar· -.2 η Mascuanr täbch.en {3; 4) jleic:isiiini-:; überwechseln
    bild.ung übergel'.en, '' a d u r c h ge daß in υ.'"1 lwi ctelbar j.uf einanderf olge ' f.-r
    L, lasuisciie TCt ':.t iwirkv.'are nach .".nspruch 1, daö irch gekennzeichnet, ciaß die iJ^-erganc^stellen l 14;.15) "!wit, ;:hein benachbarten Maschen- t,cL'. eher [':.; ') 'On j .·ν/ηί1ί: ;.,ivei !-iaschfiP^dcler (i;l') geb"i et sind, iLie "'.ι. "'.'"ainande;. i"olgenc";e.-" i-laschenreiiien {b cfd) stet:- paarweise se
    ketten"
    Jun·-./Sf-"C . Ί en ( 6 )
    rkv/ar' pa"h Ansprach /: , dadurcl gekennzeichnet, η ' . .j , zei -.ra].syjiU"s .trisrh zu der Mas. henbil- :hven jewe- 'igen Grundinaschc-i'istäbchen (4)
    ν jr.i.ai-Tem.., "!as.'hen (7 p) in "-^rngegcnuber dop· j.t-r Anzahl abwccheeiriQ im linken (5; uiiu im recnceii Wacnbarmaschenstäbchen (3) bilden, während die Elastomerfäden (2), zentralsymmetrisch zur Mitte der Anbindungspunkte (10,11) ihrer jeweiligen Ausgangsraaschenstäbchen (4) verlaufend in beiden N α chb arraas chens tab chen (3,4) demgegenüber halb soviel Anbindungen (12;13) aufweisen,
    "7
    wobei jeweils derjenige Maschenfaden (1) , dessen Grundmaschenstäbchen (4) zugleich das Ausgangsmaschenstäbchen (4) für einen der Elastomerfäden (2) ist, an den Arbeitsstellen (10) dieses Elastomerfadens in diesem Marchenstabchen (4) die Seiten maschen (7;8) in uen deiden Nachbarmaschenstäbchen (3; 4) an derjenigen Stelle aufbaut, wo dieser ihm zugeordnete Elastomer faden die seitlichen Anbindungen (12;13) seines Hin- und Hergangs aufweist.
    4. Elastische Kettenwirkware nach Anspruch 3v, dadurch gekennzeichnet, daß die ""aschenf äden (1) in ihren Grundmas chens täbchen (4) jeweils nur eine Masche (6) bei ihrem Hin- oder Hergang bilden, während die Elastomerfäden (2) in ihren Ausgangsmaschenstäbchen (4) zwei Anbindungspunkte (10;11) in aufeinanderfolgenden Maschenreihen (c;d) aufweisen.
    R-
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