DE1134789C2 - Knotenloses, auf einer kettenwirkmaschine hergestelltes netz - Google Patents

Knotenloses, auf einer kettenwirkmaschine hergestelltes netz

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DE1134789C2 DE19581134789 DE1134789A DE1134789C2 DE 1134789 C2 DE1134789 C2 DE 1134789C2 DE 19581134789 DE19581134789 DE 19581134789 DE 1134789 A DE1134789 A DE 1134789A DE 1134789 C2 DE1134789 C2 DE 1134789C2
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/10Open-work fabrics
    • D04B21/12Open-work fabrics characterised by thread material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • D10B2507/00Sport; Military
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

.3 4
die Ware höchstens die Breite der Maschine haben nen ein und dieselbe Schnur beteiligt ist, jeweils abkann. Das hiernach an sich bekannte kreuzweise wechselnd rechts und links derselben.
Überführen von Schußfäden in jeweils der benach- Der Deutlichkeit der Zeichnung halber sind die barren Schnur angehörende Netzmaschenschenkel Schnurenmaschenstäbchen selbst nur durch Punkte S, hat nicht dieselbe Wirkung wie beim erfindungsge- 5 welche die Nadeln darstellen sollen, angedeutet. Lemäßen Netz, da die Schußfäden nicht die Aufgabe diglich rechts in der Mitte der F i g. 1 ist ein Teil haben, an den Kreuzungsstellen zusammenlaufende, eines Schnurenmaschenstäbchens eingezeichnet, um ausschließlich aus Maschenschnuren bestehende an der Kreuzungsstelle 6 die Möglichkeit der Verbin-Netzmaschenschenkel an einer Längung zu hindern, dung zweier Schnurenmaschenstäbchen zu verandie durch asymmetrischen Zug an den maschenbil- io schaulichen. In dieser Kreuzungsstelle 6 und den dadenden Fäden entstehen kann. Die Schußfäden bil- nebenliegenden Kreuzungsstellen 13 sind die Verden vielmehr selbst Netzmaschenschenkel. Stärkungsfäden 10 und 11 diagonal geführt, während
In weiterer Ausbildung der Erfindung können die die Verstärkungsfäden 9 und 12 wieder umkehren. In
Netzmaschenschenkel auch aus zwei Schnuren gebil- den Kreuzungsstellen 16 sind dagegen die Verstär-
detsein. 15 kungsfäden9 und 12 diagonal geführt, während die
Schließlich können die Netzmaschenschenkel noch Verstärkungsfäden 10 und 11 wieder umkehren,
zusätzliche Verstärkungsfäden enthalten, die vor und nachdem sie in die Nachbarschnuren geführt wurden,
nach einer Kreuzungsstelle in jeweils den ein und Bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel weist ein
derselben Schnur angehörenden Netzmaschenschen- Netzmaschenschenkel 17 je zwei einzelne einnädelige
kein verlaufen. 20 Schnuren 18 und 19 auf. An der gezeichneten Kreu-
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfin- zungsstelle 20 sind Verstärkungsfäden vorhanden, dung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser welche einander kreuzend von einem zum jeweils bezeigt nachbarten Maschenschnurenpaar verlaufen und
Fig. 1 einen Teil eines Fischnetzes gemäß der Er- darin verbleiben, sowie je Schnur ein oder mehrere
findung und 25 Verstärkungsfäden 2 und 3, die an der Kreuzungs-
F i g. 2 eine Kreuzungsstelle eines Fischnetzes ge- stelle 20 eine Umkehrlegung ausführen. Die beiden
maß der Erfindung, dessen Netzmaschenschenkel aus paarweise nebeneinanderlaufenden Schnuren sind an
zwei einzelnen einnädelig gearbeiteten Schnuren be- der Kreuzungsstelle miteinander verwirkt,
stehen. Um die Laufmaschensicherheit des Netzes zu ver-
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel bestehen 30 bessern, können mehrere Legeschienen zur Schnudie einzelnen, die Netzmaschen begrenzenden Netz- renlegung verwendet werden, beispielsweise derart, maschenschenkel des auf einer Kettenwirkmaschine, daß eine Legeschiene fortlaufend auf ein und deninsbesondere Raschelmaschine, hergestellten Netzes selben Nadeln Schnuren legt, während die weiteren aus jeweils einnädelig gewirkten Schnuren 1. An den in einer oder zwei aufeinanderfolgenden Kreuzungs-Netzkreuzungsstellen erfolgt eine Diagonalführung 35 stellen von einer zur nächsten Nadel bzw. nacheinander Verstärkungsfäden 9, 10, 11, 12, indem diese an der über zwei Nadeln hinweg versetzen. Auf diese den Kreuzungsstellen einander kreuzend zu der je- Weise werden in die Netzmaschenschenkel zusätzweiligen Nachbarschnur geführt sind. In der fertigen liehe, an den Kreuzungsstellen mit den benachbarten Netzware, wie sie von den Wirkwerkzeugen abgezo- Schnuren unverwirkte Fäden in Schnurenlegung eingen wird, befinden sich die Kreuzungsstellen, an de- 40 gearbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Stärkungsfäden führen hierbei an den Kreuzungsstel- Patentansprüche: len eine Umkehrlegung aus, d.h., sie sind lediglich an diesen Stellen in das Nachbarstäbchen eingehängt.
1. Knotenloses, auf einer Kettenwirkmaschine Bei einem unsymmetrischen Zug an den Netzmahergestelltes Netz, insbesondere Fischnetz, aus 5 schenschenkeln wird dieser hierbei von dem Verstärvorzugsweise einnädelig gewirkten Schnuren, kungsfaden des einen Schenkels auf den Maschenfawelche in der Länge der Netzmaschenschenkel den des benachbarten Schenkels übertragen, so daß entsprechenden Abständen abwechselnd mit auch hierbei in ähnlicher Weise wie bei dem vorgeeiner der beiden jeweils benachbarten Schnuren nannten bekannten Fall eine Weitung der Maschen zur Bildung der Kreuzungsstellen, vorzugsweise io eintreten kann. Es kommt noch hinzu, daß die Kraftdurch Zusammenwirken, verbunden sind, wobei übertragung zwischen den genannten Fäden nur in den Schnuren bzw. Netzmaschenschenkeln ge- durch Schlingenbildung möglich ist, wobei eine Fastreckt verlaufende Verstärkungsfäden derart ge- deneinschnürung, ähnlich wie bei einer Knotenbilführt sind, daß sie an den Kreuzungsstellen des dung, erfolgt, die zum Fadenbruch führen kann.
Netzes, ohne Maschen zu bilden, nach dem 15 Es wurde noch vorgeschlagen (DT-PS 1 218 106), Nachbarstäbchen geführt sind, dadurch ge- bei einem kettengewirkten Netz in den Maschenstäbkennzeichnet, daß die Verstärkungsfaden chen je mindestens zwei im wesentlichen gestreckt in dem jeweiligen benachbarten Netzmaschen- verlaufende, in zueinander entgegengesetzten Richschenkel verbleiben. tungen gelegte Verstärkungsfäden zu führen. Nach
2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 dem Ausführungsbeispiel dieses Vorschlags ist an zeichnet, daß die Netzmaschenschenkel aus zwei den Kreuzungsstellen mindestens je ein Faden der je-Schnuren (18,19) gebildet sind. weils in einem Maschenstäbchen verlaufenden Ver-
3. Netz nach den Ansprüchen 1 oder 2, da- Stärkungsfäden in das Nachbarmaschenstäbchen eindurch gekennzeichnet, daß die Netzmaschen- gehängt; er verbleibt jedoch beim weiteren Verlauf schenkel zusätzliche Verstärkungsfaden enthal- 25 jeweils in dem Stäbchen, in dem er vor der Kreuten, die vor und nach einer Kreuzungsstelle in je- zungsstelle war. Dieser Vorschlag geht über die Löweils den ein- und derselben Schnur angehören- sung des vorher beschriebenen bekannten Netzes inden Netzmaschenschenkeln verlaufen. soweit hinaus, als die Verstärkungsfäden in den Maschenstäbchen in bestimmter Weise gelegt sind.
30 Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Gestaltung eines Netzes der eingangs beschriebenen Art in der
Weise zu verbessern, daß die Gefahr einer übermäßigen Weitung der Netzmaschen beseitigt wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die 35 Verstärkungsfaden in dem jeweiligen benachbarten
Die Erfindung bezieht sich auf ein knotenloses, Netzmaschenschenkel verbleiben. Es ist hierdurch auf einer Kettenwirkmaschine hergestelltes Netz, ins- gelungen, einen unsymmetrischen, d. h. einen von besondere Fischnetz aus vorzugsweise einnädelig ge- einem Netzmaschenschenkel in den benachbarten zu wirkten Schnuren, welche in der Länge der Netzma- übertragenden Zug durch einen an den Kreuzungsstelschenschenkel entsprechenden Abständen abwech- 40 len von dem einen zum anderen Schenkel gestreckt selnd mit einer der beiden jeweils benachbarten verlaufenden Verstärkungsfaden aufzunehmen, so Schnuren zur Bildung der Kreuzungsstellen, Vorzugs- daß das Nachziehen von Fadenabschnitten aus beweise durch Zusammenwirken, verbunden sind, wo- nachbarten, weniger oder nicht belasteten Wirkmabei in den Schnuren bzw. Netzmaschenschenkeln ge- schenabschnitten vermieden wird und auch die bei streckt verlaufende Verstärkungsfaden derart geführt 45 einer Fadeneinschnürung bedingte Bruchgefahr nicht sind, daß sie an den Kreuzungsstellen des Netzes, eintreten kann.
ohne Maschen zu bilden, nach dem Nachbarstäbchen Es sind zwar schon Legungen für andere Zwecke,
geführt sind. z. B. für schiebefeste Gardinen bekanntgeworden
Bei einem bekannten Netz (DT-PS 64 607) beste- (DT-Gbm 1732131), bei denen sich Schußfäden hen die Maschenschenkel ausschließlich aus unver- 50 zwischen benachbarten Maschenstäbchen fortlaustärkten, in Schnurenlegung gearbeiteten Maschen- fend diagonal verkreuzen. Derartige Gewirke haben stäbchen, die an den Netzkreuzungen zusammenge- aber parallel nebeneinander und in Kettrichtung wirkt sind. Wenn nun an den verschiedenen Netz- genau hintereinanderliegende, quadratische oder schenkein ein unsymmetrischer Zug ausgeübt wird, rechteckige Durchbrechungen, bei denen die in Kettkann sich die Maschengröße dieses Netzes verän- 55 richtung liegenden Schenkel durch die Maschenstäbdern, da sich eine der an der Bildung der Kreuzungs- chen und die in Schußrichtung liegenden durch die stelle beteiligten Masche zusammenzieht. Die sich Schußfäden gebildet sind. Zwecks Wahrung des gedadurch ergebende Weitung einer Masche ist zwar wünschten Abstandes der Maschenstäbchen bzw. nicht sehr erheblich, aber doch so groß, daß z.B. Bildung der Durchbrechungen sind die Schußfäden beim Fischfang das Fangergebnis beeinträchtigt wird. 60 locker, d. h. praktisch spannungslos eingebunden und Für den Fischfang sind bekanntlich sehr enge ToIe- können dadurch nicht zur Übertragung von Kräften ranzen für die Netzmaschenweite vorgeschrieben. herangezogen werden, was auch bei den erwähnten
Darüber hinaus ist ein Netz (US-PS 1 869 304) be- bekannten Waren nicht erforderlich ist. Eine Last kanntgeworden, bei dem in den Schnuren bzw. Netz- kann hierbei nur von den Maschenstäbchen aufgemaschenschenkeln gestreckt verlaufende Verstär- 65 nommen werden, die bekanntlich bruchgefährdet kungsfaden derart geführt sind, daß sie an den Kreu- sind. Außerdem müssen die Abstände zwischen den zungsstellen des Netzes, ohne Maschen zu bilden, Maschenstäbchen bereits bei der Herstellung auf der nach dem Nachbarstäbchen geführt sind. Die Ver- Maschine in voller Höhe eingehalten werden, so daß
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