DE3303108A1 - Rundgestrickte keilferse - Google Patents
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
29. Januar 1983 Dr. J/J
ELITEX !concern textilniho stroiirenstvi, L i Td e r e c
(Tschechoslowakei)
Rundgestrickte Keilferse
Die Erfindung betrifft eine rundgestrickte Keilferse, insbesondere für feine Strumpfware, z.B. Strümpfe,
Strumpfhosen usw.
Bekannt ist eine Keilferse (Beutelferse) für Strumpfoder Sockenware, die aus einer Reihe von nacheinander
verlaufenden unvollständigen Maschenreihen besteht, die in den Strumpflängenteil und in die Sohle eingearbeitet
v/erden. Diese unvollständigen Maschenreinen sind im Pendelgang
in einem der Stricksysteme gestrickt.
Die so gebildete Keilferse ist sehr gut. Die Vorrichtung, die diese Pendelkeilferse zu stricken ermöglicht, ist
jedoch außerordentlich kompliziert. Außerdem vermindert die Verwendung dieser Vorrichtung zum Stricken der Pendelferse
die leistung der Strickmaschine, die bis zu 2,5-mal niedriger ist als die Leistung der nicht für das
Stricken von Keilfersen irn Pendelgang ausgestatteten
Strickmaschine. Deshalb wird die Keilferse, die im Pendel-
gang gestrickt wird, vorwiegend nur bei teuerer Strumpfware eingearbeitet.
Ebenfalls bekannt ist eine rundgestrickte Ferse. In der so gestrickten Ferse ist ein keilförmiger Beutel entweder
durch eine Formgebung des Gestrickes mittels Vfärme
gebildet oder die Ferse ist erst direkt durch den Fuß unter Ausnutzung der hohen Fadenelastizität geformt.
Es ist allgemein bekannt, daß die so gebildete Ferse wesentlich schlechter als die Pendelferse ist - sie
weist aber unvergleichbar kleinere Ansprüche an die für ihre Bildung notwendige Vorrichtung auf. Deshalb ist die
überwiegende Kehrheit der Strickmaschinen nur für das Stricken der Ferse im Rundgang ausgestattet-.
Die Gebrauchseigenschaften der rundgestrickten Ferse werden sehr oft in der Veise verbessert, daß dem Fersenteil
des Gestrickes noch ein Zusatzfaden zugegeben ist, der diesen Persenteil des Gestrickes verstärkt. Der iia.ch.teil dieser
Verbesserung der rundgestrickten Ferse besteht· hauptsächlich darin, daß während des Tragens die Lage des
Fersenteiles am Fuß nicht gesichert ist. Deshalb ist solche Strumpfware nicht so beliebt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine rundgestrickte
Keilferse zu schaffen, deren Eigenschaften mit den Eigenschaften der Pendelfer:je vergleichbar werden, und die
für ihre Herstellung notwendige Vorrichtung so zu gestalten, daß die leistung der Strickmaschine nichtvVermindert
wird.
Das tfesen der iCrfinduns besteht darin, daß die rundgestrickte
Keilferse eine Reihe von nacheinander verlaufen-
-frunvollständigen Maschenreihen enthält, die am Anfang
und auch aro 3nde mindestens einen Panghenkel aufweisen,
und daß dieser Pangbenkel in eine Maschenreihe eingestrickt ist, die länger ist als die längste
Maschenreihe einer Reihe von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen.
Der größte Vorteil dieser Keilferse ist, daß ihre Gebrauchseigenschaften
und ihr Aussehen ähnlich wie die der im Pendelgang der Strickmaschine hergestellten
Keilferse sind und daß die Leistung der Strickmaschine bei der Herstellung nicht viel zu senken ist.
Diese Erfindung ist insbesondere für die Verwendung auf Kleinrundstrickmaschinen mit elektronischer ITadelauswahl
geeignet, weil die für das Stricken der erfindungsgemäßen Keilferse notwendige Zeit praktisch die
gleiche wie bei der bekannten rundgestrickten Perse ist: Denn man kann die erfindungsgemäße Perse mit allen
Stricksystemen mit unverminderten Drehzahlen des Nadelzylinders stricken. Außerdem braucht die Strickmaschine
nicht mit einer zusätzlichen Mustervorrichtung ausgerüstet zu v/erden.
Das V/es en der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Ausführung der rundgestrickten Perse mit einer fortschreitenden Verkürzung der Länge von
nacheinander verlaufenden unvollendeten Maschenreihen in Richtung auf die querverlaufende
Symmetrieachse,
es können zwischen ihnen noch durchlaufende Henkel augeordne
werden. Jeder Maschenreihe der Reihe von unvollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2-bis 4.N können an beiden Enden je ein
Fanghenkel 5.1., 5.2 bis 5.U und 6.1, 6.2 bis 6.1T und je ein
durchlaufender Henkel 7.1, 7.2 bis 7.N und 8.1, 8.2 bis S.i*
zugeordnet v/erden. .i)s können hier auch einige nacheinander
verlaufende Paare der Henkel angebracht werden. In den Pig. : und 2 sind drei dieser nacheinander verlaufenden Paare von
Henkeln dargestellt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 stellt den Fall dar, in welchem sich die länge der Reihe von nacheinander verlaufend'
unvollständigen Maschenreihen 4.Γ, 4.2 bis 4.U in Bezug auf
die querverlaufende Symmetrieachse Io der Ferse verkürzt.
Diese Längenverkürzung ist so durchgeführt, daß in Bezug auf die längsverlaufende Symmetrieachse 9 jede nachfolgende Kaschenreihe
in Richtung auf die q_uerverlaufende Symmetrieachse
Io der Ferse um zwei Haschen gemindert ist, und zwar symmetrisch in Bezug auf die längsverlaufende Symmatrieachse 9,
wobei die Zahl'der Fanghenkel und der durchlaufenden Henkel
unverändert bleibt. In die querverlaufende Symmetrieachse Io ist eine Maschenreihe eingelegt, die länger ist als die läng
der Reihe von unvollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.Ii., d.h. als die Maschenreihe 4.1, die der letzten Haschen
reihe 1 des Längenteiles folgt bzw. als die ftaschenreihe, die der ersten Maschenreihe 2 der Sohle vorhergeht.
Eine andere Anordnung der Erfindung stellt die Fig. 2 dar. Hier sind im Gegensatz zur Anordnung der Fig. 1 eine Reihe
von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.N" so angeordnet, daß die längste Ma,schenreihe
4.1 von diesen unvollständigen Maschenreihen an der querverlaufenden Symmetrieachse Io der Ferse angebracht ist und die
kürzeste unvollständige Maschenreihe 4.N im Gegensatz unmitt
Fig. :2 eine Ausführung der Keilferse mit einer fortschreitenden
Vergrößerung der Länge von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen in Richtung
auf die querverlaufende Symmetrieachse der Ferse.
Folgende Zeichen werden in den Zeichnungen verwendet:
\ glatte Masche, A Fanghenkel, - durchlaufender Henkel.
Ein in den Pig. 1 und 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel ist zwecks Übersichtlichkeit vereinfacht dargestellt·, d.h.
es ist hier nicht die volle Zahl der Maschenreinen und
Maschenstäbchen dargestellt.
Im Ausführungsbeispiel ist die letzte Maschenreihe des
Strumpflängenteiles mit dem Bezugszeichen 1 und die erste
Maschenreihe des Strumpfsohlenteiles mit dem Bezugszeichen bezeichnet. Zwischen der letzten. Maschenreihe 1 des "Juängenteiles
und der ersten Maschenreihe 2 der Sohle ist ein Fersenteil eingesetzt, der aus einer Reihe unvollständiger Maschenreihen
4.1, 4.2, bis 4.N besteht. Die Reihe der unvollständigen
Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.S ist in Bezug auf die
querverlaufende Symmetrieachse Io der Ferse symmetrisch
spiegelbildlich angeordnet. Zwecks Übersichtlichkeit sind Bezugszeichen 4.1, 4.2 bis 4.ΕΓ der unvollständigen Maschenreihen
nur in einer Fersenhälfte aufgezeichnet. Die Darstellung
gilt für beide Strickrichtungen.
Jede der Reihe von unvollständigen l-:aschenreinen· ist am
Anfang und auch am Ende durch entsprechende Fanghenkel 5.1, 5.2 bis 5.N und 6.1, 6.2 bis 6.11 begrenzt. Die Fanghenkel
5.1, 5.2 bis 5.N und 6.1, 6.2 bis 6,N können unmittelbar
der ersten oder letzten glatten Maschenreihe einer Reihe von
unvollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.N folgen. Oder
bar neben der letzten Haschenreihe 1 des Längenteiles und unmittelbar neben der ersten Maschenreihe 2 der Sohle angebracht
ist. Die weiteren Merkmale der Erfindung, die im Zusammenhang mit der I1Ig. 1 beschrieben wurden, entsprechen
vollkommen den Merkmalen der Ausführung der Fig. 2.
Das Wesen der 'Erfindung besteht somit darin, daß die Enden
der Reihen von unvollständigen Haschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.1T, die von den Fanghenkeln 5.1, 5.2 bis 5.1i und 6.1, 6.2 bis
S."N und von den durchlaufenden Henkeln 7.1, 7.2 bis 7.iT und
8.1, 8.2 bis 8.N gebildet sind, in diejenige Maschenreihe eingestrickt sind, die länger ist als die längste Maschenreihe
einer Reihe von unvollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.N. Sine solche Maschenreine kann entweder durch
eine Maschenreihe 3, die in der querverlaufenden Symmetrieachse Io der Ferse eingesetzt ist, gebildet werden, wenn
sich die Länge der Reihe von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.H in'Riclitung auf
diese Symmetrieachse Io der Ferse verkürzt. Oder"es können die
letzte Maschenreihe 1 des Strumpflängenteiles und die erste
Maschenreihe 2 der Sohle dazu verwendet werden, und zwar dann, wenn sich die Länge der Reihe von nacheinander verlaufenden
unvollständigen Maschenreihen in Richtung auf die Symmetrieachse Io vergrößert.
Die Sicherung von Enden der Reihe von unvollständigen Haschenreihen
4.1, 4.2 bis 4.1i kann weiter damit verbessert v/erden, daß in die Maschenreihe 3 bzw. in die letzte Maschenreihe
1 des Längenteiles und in die erste Maschenreihe 2 der Sohle ein hochelastischer Faden eingestrickt wird
und zwar mindestens in solcher Länge, die der Länge der längsten Maschenreihe 4.1 entspricht. Dadurch werden die
elastischen Kräfte erhöht, die das Lösen der freien Enden der unvollständigen Maschenreihen verhindern. Eine ähnliche
v/irlcung zur Sicherung der freien Enden der Reihen von un-
- 7 —
vollständigen Maschenreihen 4.1, 4.2 bis 4.11 kann ebenfalls
so erreicht werden, daß sich in der Kaschenreihe bzw. in der letzten Maschenreihe 1 des Längenteiles und in
der ersten Maschenreihe 2 der Sohle mindestens in der Länge der längsten unvollständigen Haschenreihe 4.1 Maschen
befinden, die kürzer sind als die Haschen im benachbarten Gestrick.
Die Erfindung kann auch mit allen Vorteilen für das Stricken von anderen beutelxörraigen Gestricken, z.B. einer
Mütze verwendet werden.
Die vorteilhafteste Verwendung findet die Erfindung auf
Kleinrundstrickmasuhinen mit elektronischer Hadelauswahl,
weil in diesem Falle die Strickmaschine nicht mit zusätzlichen Mustervorrichtungen ausgestattet v/erden muß.
Die Verwendung der Erfindung auf mechanisch gesteuerten Strickmaschinen ist damit jedoch nicht ausgeschlossen,
v/eil deren Vorteile, d.h. das Stricken von Beuteln in allen Stricksystemen und die Erhöhung der Leistung von Strickmaschinen
erhalten bleiben.
Claims (8)
1. Rundgestrickte Keilferse, die eine Reihe von nacheinander
verlaufenden unvollständigen, zwischen den längenteil und
die Sohle der Strumpfware eingestrickten Maschenreihen enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Reihe von nacheinander verlaufenden unvollständigen
Maschenreihen (4.1, 4.2, 4.3. bis 4.H) enthält,
die am Anfang und auch am Ende mindestens einen Fa.nghenkel (5.1, 5.2, 5.3 bis 5.N) aufweist,
und daß ;pder dieser Fanghenkel (5.1, 5.2, 5.3 bis 5.N und
6.1, 6.2, 6.3 bis 6.N) in eine Maschenreihe eingestrickt ist, die langer ist als die längste Maschenreihe (4.1)
einer Reihe von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen (4.1, 4.2, 4.3 bis 4.N)
2. Rundgestrickte Keilferse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die länge der. Reihe von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen (4.1, 4.2, 4.3 bis 4.N)
in Richtung auf die querverlaufende Symmetrieachse (Io) der Ferse verkürzt und in Richtung weg von der querverlaufenden
Symmetrieachse (lo) der Ferse vergrößert.
3. Rundgestrickte Keilferse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die länge der Reihe von nacheinander verlaufenden unvollständigen Maschenreihen (4.1, 4.2, 4.3 bis 4.N) in
Richtung auf die querverlaufende Symmetrieachse (Io) der
Ferse vergrößert und in Richtung weg von der querverlaufender Symmetrieachse (Io) der Ferse verkürzt.
4. Rundgestric]cte Keilferse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenreihe (3), die langer als die längste unvollständige Maschenreihe (4.1) ist und in welche
Fanghenkel (5.1, 5.2, 5.3 "bis 5.N und 6.1, 6.2, 6.3 bis
6.N) eingestrickt sind, in die querverlaufende Symmetrieachse
(Io) der Ferse eingelegt ist.
5. Rundgestrickte Keilferse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fanghenkel ( 5.1, 5.2, 5.3 bis 5.N und 6.1, 6.2, 6.3 bis 6.M) in die letzte Haschenreihe (1) des
Längenteiles und in die erste Haschenreihe (2) der Sohle eingestrickt -sind.
6. Rundgestrickte Keilferse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Fanghenkel (5.1, 5.2, 5.3 bis 5.N und
6.1, 6.2, 6.3 bis 6.N) und die erste / letzte Hasche jeder der unvollständigen Haschenreihen (4.1, 4.2.,
4.3 bis 4.H") durchlaufende Henkel (7.1, 7.2, 7.3 bis 7.F und 8.1, 8.2, 8,3 bis 8.N) eingelegt sind.
7. Rundgestrickte Keilferse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Maschenreihe (3) bzw. in die Maschenreihe (2), (l) ein hochelastischer Faden mindestens in der
Länge, die der Länge der längsten unvollständigen Maschenreihe (4.1) entspricht, eingestrickt ist.
8. Rundgestrickte Keilferse nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich in der Maschenreihe (3), bzw. in den Maschenreihen (1,2) mindestens in der Länge der längsten unvollständigen
Maschenreihe (4.1) Maschen befinden, die kurzer · sind als die im benachbarten Gestrick.
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