DE694621C - se arbeitenden elektromotorischen Antrieben - Google Patents

se arbeitenden elektromotorischen Antrieben

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DE694621C
DE694621C DE1936S0124392 DES0124392D DE694621C DE 694621 C DE694621 C DE 694621C DE 1936S0124392 DE1936S0124392 DE 1936S0124392 DE S0124392 D DES0124392 D DE S0124392D DE 694621 C DE694621 C DE 694621C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1936S0124392
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English (en)
Inventor
Hans Stamm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P27/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage
    • H02P27/04Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of supply voltage using variable-frequency supply voltage, e.g. inverter or converter supply voltage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Betrieb einer Gruppe von absatzweise arbeitenden elektrQmotorischen Antrieben Beim Antrieb. von Srhwungm,assenantrieben, beispielsweise Zuckerschleudern, ist es bei Verwendung von Drehstrominduktionsmotoren bekannt, die betriebsmüßige Regelung durch Frequenzumschaltung vorzunehmen, indem; .der Motor je nach der gewünschten Betriebsdrehzahl wahlweise an Speisenetze verschiedener Frequenz angeschlossen wird. Dieses Regelverfahren bietet neben einer einfachen Bedienungsweise den Vorteil einer erheblichen Energieersparnis sowohl beim Hochfahren ,als auch beim elektrischen Abbremsen des Antriebes.
  • Die Erzeugung der verschiedenen Speisefrequenzen kann z. B. in .der Weise erfolgen, daß als eine der Speisefrequenzen die jeweils zur Verfügung stehende Netzfrequenz, - beispielsweise also eine Frequenz von 5o P/Siek. verwendet wird, während die übrigen Speisefrequenzen durch je einen an das 5o-Perioden.-Netz angeschlossenen Motorgenerator erzeugt werden. Infolge des absatzweisen Betriebes der Zuckerschleudern, welche betriebsmäßig .sehr häufig von einer Frequenz auf leine andere umgeschaltet und auch stillgesetzt werden; ist die von den Motorgeneratoren erzeugte Spannung recht erheblichen Schwankungen unterworfen. Namentlich erfordert das Bremsen der Motoren durch Umschaltung derselben auf kleinere Frequenz gewöhnlich recht große Blindleistungen. An sich ist eine Spa nnungsgleichhaltluig im vorliegenden Falle nicht so wichtig wie beispielsweise bei Licbtversorgungsanlagen, .doch sind die Spannungsschwankungen häufig so groß (bis zu 5o% und darüber), .daß ein ordnungsgemäßer Betrieb. :der Schleudern nicht ohne weiteres möglich ist.
  • Es sind daher besondere Einrichtungen zur Überwachung der erzeugten Spannung :erforderlich, welche im Sinne der gewünschten Spannungsregelung auf die Err egang des Motorengenerators einwirken. Um nun diese Spannungsüberwachungseinrichtungen, wie Schnellregler u. dgl., die bei Zuckerschleuderantrieben und anderen sehr häufig umzuschaltenden Schwungmassenantrieben wegen ihrer Empfindlichkeit unvorteilhaft sind, vollkommen zu vermeiden, kann die von den Motorgeneratoren erzeugte Spannung dadurch in für Schwungmassenantriebe vollauf ausreichender Größe gleichgehalten-werden, daß die Steuereinrichtungen eines jeden Erzeugers (Motorgenerators) in Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils an denselben gleichzeitig ,angeschlossenen Antriebe im Sirnie einer Spannungsgleichhaltung beeinllußt wird. Die Gleichhaltung der Generatorspainiung erfolgt dann also nicht mehr durch umständliche Überwachung der jeweils erzeugten Spannung, sondern einfach durch Berücksichtigung der Anzahl der jeweils angeschlossenen Schwungmassenantriebe.
  • Eine Einrichtung hierfür ist bereits bekannt und besteht darin, daß Teile des Erregerwiderstandes des Generators beim Zuschalten eines Motors durch Hilfskontakte des zugehörigen Motorschalters kurzgeschlossen und beim Ausschalten wieder geöffnet werden. Ein Absinken der Drehzahl der Motoren beim Zu- oder Abschalten eines Motors wird hierbei also durch die zwangsläufige Konstanthaltung der Generatorspanin nig vermieden.
  • Diese bekannte Einrichtung hat aber noch einen Nachteil. Die -Tatsache, daß bei der bekannten Einrichtung jeder der Widerstandsteile einem ganz bestimmten Antriebsmotor fest zugeordnet ist, bedingt, d,aß die in wechselnder Reihenfolge ,geschalteten Widerstandsteile untereinander gleich groß sein müssen. Hierdurch wird aber bei dem stufenweisen Schalten der Widerstandsteile nicht die unterschiedliche Abhängigkeit der Erregung des Generators von seiner Belastung berücksichtigt.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die einzelnen Widerstandsteile entsprechend der unterschiedlichen Abhängigkeit der Erregung des Stromerzeugers von seiner Belastung verschieden groß sind und mit den einzelnen Antrieben über einen Wahlschalter verbunden sind, der die einzelnen Widerstandsteile nacheinander der Reihe nach jedesmal beim Zu- oder Abschalten eines der Antriebe zu- bzw. abschaltet.
  • An Hand eines in der Zeichnung .dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung noch mehr erläutert werden.
  • Eine Reihe von Zuckerschleudern, von denen in der Zeichnung zur besseren übersichtlichkeit nur die Schleudern i und 2 dargestellt sind, werden von je einem Drehstrominduktionsmotor 3 und 4 angetrieben. Die Energieversorgung der Motoren 3 und 4. erfolgt wahlweise entweder durch ein Drehstromnetz 5 von 5o P/Sek. oder durch ein Drehstromnetz 6 von biespielsweise 162/,3 P/Sek. Die Drehströmnetze 5 und 6 sowie die zu den Motoren führenden StromzufUi.hrungsleitungen 7 bis io sind der Einfachheit halber einphasig dargestellt. Das Drehstromnetz 5 sei ein normales Verteilungsnetz, wahrend die Energie des Netzes 6 durch den Motorgenerator r i, 12 erzeugt wird, welcher von denn Netz 5 gespeist wird. Die Erregermaschine des Motorgenerators ist mit 13 bezeichnet.
  • In den Stromzuführungen 7 bis io liegt je ein Schalter 14 bis 17, von denen die Schalter 15 und 17 je einen Hilfskontakt haben. In dem Erregerstromkreis des Motorgenerators liegen Widerstände iS bis 23. Außerdem ist noch ein Hilfswiderstand 30 vorgesehen, welcher in die gleiche Anzahl Teilwiderstände 31 bis 36 unterteilt ist wie der Erregerwiderstand i S bis 23. Der Teilwiderstand 3 i ist derart mit dem Motorschalter 15 verbunden, daß beim Schließen des Schalters r5 durch dessen Hilfskontakt der Teilwiderstand 31 kurzgeschlossen -wird. Ebenso ist dafür gesorgt, daß beim Schließen des Schalters 17 der Teilwiderstand 32 kurzgeschlossen wird. Die Teilwiderstände 33 bis 36 sind für weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebe bestimmt.
  • Die Hilfswiderstände 31 bis 36 sind untereinander gleich groß und liegen in Reilie mit einer Spannungsquelle 37 r.iud der Erregerwicklung des Wahlschalters 38. Der Kern des Wahlschalters trägt eine Xon.taktbrücke 39, welche beim Anziehen des Wahlschalters die Kontaktschiene 4.o mit den Koiltakten 4.1 bis 46 nacheinander verbindet. Von der Kontaktschiene 40 und den Kontakten 4.1 bis 4 6 führen Leitungen zu den Anzapfungen der Erregerwiderstände 18 bis 23.
  • Ist der Hilfswiderstand 3o voll in den Erregerstromkreis des Wahlschalters eingeschaltet, so ist die Erregung des Wahlschalters so stark geschwächt, daß sich sein Kern und somit die Kontaktbrücke 39 in der Tiefstellung befindet. Werden die einzelnen Teile 31 bis 36 des Hilfswiderstandes in mehr oder minder großer Anzahl kurzgeschlossen, so steigt auch die Anziehungskraft des Wahlschalters entsprechend, und die Kontaktbrücke 39 wird mehr oder minder aufwärts verschoben. Ist der Hilfswiderstand 30 ganz kurzgeschlossen, so steigt die Kontaktbrücke 39 bis zu ihrer Höchststellung, in welcher sie die Kontaktschiene ¢o mit dem Kontakt 46 verbindet, Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird irgendeiner der Schleuderantriebsmotoren durch Schließen des zugehörigen Schalters 15 oder 17 an die Netzleitung 6 und somit an den Motorgenerator 11, 12 angeschlossen, so wird durch: den Hilfskontakt des Schalters 15 bzw. 17 irgendeiner, und zwar ein ganz beliebiger, der l:lilfsteilwiderstände 31 bis 36 kurzgeschlossen. Hierdurch steigt die Kontaktbrücke 39 des Wahlschalters bis zum Kontakt 41 und schließt .über diesen den Erregerwiderstand 18 kurz. Im Erregerstromkreis des Generators i@ liegen jetzt nur- noch die Widerst.ände i9 bis 23, welche so bemessen sind, daß der zunächst allrein eingeschaltete Schleudermotor die richtige Spannung erhält.
  • Wird nunmehr noch ein zweiter Schleudermotor eingeschaltet, so wird durch Kurzschließen eines beliebigen zweiten Hilfsteilwiderstandes 3 i bis 36 auch der Erregerwiderstand i9 kurzgeschlossen. Der Gesamtwiderstand des Erregerstromkreises des Motorgenerators ist hierdurch abermals verringert, so d.aß die vom Motorgeneratorerzeugte Spannung dem erhöhten Energiebedarf an,-gepaßt ist.
  • Wie sich aus vorstehender Erläuterung der Wirkungsweise ergibt, ist das Kurzschließen des Erregerwiderstandes 18 vollkommen unabhängig davon, welcher der Hilfsteilwiderst.ä nde 3 i bis 36 kurzgeschlossen bzw. welcher der Schleuderantriebe eingeschaltet wurde. Ebenso werden auch die Erregerwiderstände I g, 20, 21 usw. genau der Reihe nach kurzgeschlossen. Werden die Schleuderantriebe in beliebiger Reihenfolge wieder abgeschaltet bzw. von der Sammelschiene 6 auf die Sammelschiene 5 umgeschaltet, so werden die kurzgeschlossenen Erregerwiderstände 18 bis 23 genau in fallender Reihenfolge wieder freigegeben.
  • Da somit die Erregerwiderstände 18 bis 23 stets in -einer ganz bestimmten Reihenfolge zu- -bzw. abgeschaltet werden, besteht die Möglichkeit, die einzelnen Widers.täride erfindungsgemäß in der Größe ihres Widerstandswertes entsprechend der @ unterschiedlichen Abhängigkeit der Erregung .des Generators von seiner Belastung gegeneinander abzustufen. Es braucht also beim Zuschalten der einzelnen Elektromotoren nicht jedesmal ein gleich ,großer Widerstandswert kurzgeschlossen zu werden, sondern ',es kann je nach dem magnetischen Sättigungsgrad, bei welchem der Generator gerade arbeitet, jedesmal ein anderer Widerstandswert kurzgeschlossen werden., Hierdurch ist eine - erheblich bessere . Spannungsregelung möglich als 1111t der erwähnten bekannten Einrichtung, bei welcher die einzelnen Teile des Erregerwiderstandes untereinander alle gleich groß sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel' beschränkt, -sondern kann noch in mannigfacher Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise die Widerstände 18 bis 23 anstatt im Erregerstromkreis des Motorgenerators auch im Erregerstromkreis der Erregermaschine 13 liegenund hierbei entsprechend. kleiner gewählt werden. Statt der Reihenanordnung der Widerstände 18 bis 23 kann auch eine Parallelschaltung verwendet werden, wobei die Widerstände allerdings beim Einschalten der Schwung; massen.antriebe nicht kurzgeschlossen werden, sondern ihr vorher bestehender Kurzschluß aufgehoben wird.
  • In der vorstehenden Beschreibung der Erfindung war vorausgesetzt worden, 'daß die verschiedenen elektrischen Antriebsmotoren untereinander gleiche oder doch annähernd gleiche Leistung haben. Doch auch für Motoren sehr unterschiedlicher Leistung kann die Einrichtung nach der Erfindung mit Vorteil verwendet werden, doch bedarf es in einem solchen Falle noch einer Weiterbildung der Erfindung.
  • An sich könnte man daran denken, die einzelnen Erregerwiderstände 18 bis 23 entsprechend der unterschiedlichen Leistung der Motoren verschieden groß zu wählen. Diese Lösung ist aber nur bei der erwähnten bekannten Einrichtung möglich, bei welcher jedem der Antriebsmotoren ein ganz bestimmter Erregerwiderstand zugeordnet ist, nicht dagegen bei der Einrichtung nach der Erfindung, da hier die Erregerwiderstände erfindungsgemäß unabhängig von der Schaltreihenfolge der Motoren stets in der gleichen Reihenfolge beschaltet werden und bereits unter Berücksichtigung der Erreg;ercharakteristik des Generators abgestuft sind. Erfindtuigsgemäß werden jedoch die Leistungsunterschiede der d,einzehien Antriebsmotoren dadurch berücksichtigt, d.aß beim Ein- oder Ausschalten eines jeden Antriebes außer einem der .über den Wahlschalter gesteuerten Erregerwiderstände 18 bis 23 noch zusätzlich ein kleiner Ausgleichserregerwiderstand ein- bzw. ausgeschaltet wird, der den Einfluß des Größenunterschiedes der einzelnen Antriebe ausgleicht. Gegebenenfalls können auch beim Zuschalten- eines größeren Motors zwei oder mehrere Widerstände gleichzeitig kurzgeschlossen werden.
  • Das Schalten ' dieser Ausgleichserregerwiderstände kann unmittelbar durch einen -weiteren Hilfskontakt der Motorschalter i5, 17 erfolgen; an dem Wahlschalter 38 braucht hierzu nichts geändert zu werden.
  • Die vorstehend für Drehstrommotoren beschriebene Einrichtung nach der Erfindung kann sinngemäß auch bei Gleichrichterstromniotoren Anwendtmg finden, bei welchen an Stelle der verschiedenen Frequenzen verschiedene Speisespannungen des Ankerstromkreises verwendet werden. Auch hier können gemäß der Erfindung die Steuereinrichtungen eines jeden Stromerzeugers .entsprechend .der Anzahl der jeweils an denselben angeschlossenen Schwungmass-enantriebe irn Sinne einer Spannungsgleichhaltung beeinflußt werden. Statt der Motorgeneratoren können ferner sowohl bei Gleichstrom- als auch: Drehstromantrieben andere Umformer, z. B. Ein.ankerformer, Kaskadenformer, steuerbare Stromrichter usw. verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i: Einrichtung zum Betrieb einer Gruppe von absatzweise arbeitenden elektromotorischen Antrieben, ' insbesondere Schleuderantrieben und anderen Schwungmassenantrieben, die von einem gemeinsamen Stromerzeuger .gespeist werden, wobei in Abhängigkeit von der Anzahl der jeweils an den Stromerzeuger gleichzeitig angeschlossenen Antriebe Teile eines: im Erregerstromkreis des Stromerzeugers vorgesehenen Widerstandes im Sinne einer Spannungsgleichhaltung ein- oder ausgeschaltet werden, .dadurch gekennzeichnet, daß @dieeinzelnen Widerstandsteile (18-223) entsprechend der unterschiedlichen Abhängigkeit der Erregung des Stromerzeugers (12) von seiner Belastung verschieden groß gewählt und mit den einzelnen Antrieben über einen Wahlschalter (33 bis 40) verbunden sind; der die einzelnen Widerstandsteile in stets gleicher Reihenfolge beim Zu- oder Abschalten beliebiger Antriebsmotoren steuert. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Berücksichtigung unterschiedlicher Belastungsgrößen zwischen den einzelnen Antrieben besondere Ausgleichwiderstände (31 bis 36) vorgesehen sind, die -entsprechend dem Größenunterschied der einzelnen Antriebe bemessen sind und jeweils beim Zu-oder Abschalten eines der Antriebe zusätzlich ein- bzw. ausgeschaltet werden.
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