DE847775C - Einrichtung zur Pruefung der Durchschlagsfestigkeit von Bahnmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Pruefung der Durchschlagsfestigkeit von Bahnmotoren

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DE847775C
DE847775C DEL298A DEL0000298A DE847775C DE 847775 C DE847775 C DE 847775C DE L298 A DEL298 A DE L298A DE L0000298 A DEL0000298 A DE L0000298A DE 847775 C DE847775 C DE 847775C
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DE
Germany
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machines
circuit
excitation
machine
power line
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DEL298A
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Helmut Dipl-Ing Langkau
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Circuit Breakers, Generators, And Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Prüfung der Durchschlagsfestigkeit von Bahnmotoren Zur Prüfung von Bahnmotoren sind bereits Prüfeinrichtungen bekannt, bei welchen der an die Betriebsstromleitung angeschlossene Motor mit einer weiteren gleichen. als Generator arbeitenden Maschine gekuppelt wird und durch entsprechende Einstellung der Felderregung beider Maschinen die als Generator arbeitende Maschine zur Abgabe von Leistung an die Betriebsstromleitun veranlaßt wird. Diese Prüfeinrichtungen, bei denen die Maschinen in einer sogenannten Kreislaufschaltung arbeiten, ermöglichen einen Betrieb des zu prüfenden Bahnmotors mit Vollast. wobei aus der Beriebsstromleitung nur eine geringe Leistung zur Deckung der Verluste entnommen zu werden braucht.
  • Die bekannten Prüfeinrichtungen befriedigen jedoch nicht vollkommen, weil sie eine Nachbildung der im praktischen Betrieb auftretenden Beanspruchungen nicht in jeder Beziehnung ermöglichen.
  • Die höchsten Beanspruchungen der Bahnmotoren entstehen, sobald bei einem mit Höchstgeschwindigkeit fahrenden I;ahrzeug die elektrische Rremsnng mit voller Feldeeregung der nunmehr als Generator arbeitenden Maschine eingeschaltet xvird. I)urch das Zusammentreffen volt hoher Drehzahl unter vol er Felderregung treten beim Bremsbetrieb Belastungsspannungen auf, die über das doppelte der Motor betriebsspannung hinausgehen können. Die bekannten Prüfeinrichtungen gestatten infolge der dauernden Anschaltung der Kreislaufschaltung an die Pole des Betriebsnetzes eine Prüfung der Bahnmotoren nur mit der Betriebsspannung, so daß Isolationsfehler, welche nur bei den hohen Brems-@pannungen zu Durchschlägen führen, nicht festgestellt werden können. Die Erfindung bezweckt, die Prüfung der Durchschlagsfestigkeit von I3ahnmotoren entsprechend den schärfsten im Betrieb auftretenden Beanspruchungen durchzuführen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die heiden in an sich bekannter Weise an die Betriebsstromleitung angeschlossenen und in Kreislaufschaltung arbeitenden miteinander gekuppelte Maschinen nach Erreichen der betriebsmäßigen Höchstdrehzahl unter Aufhebung der bis dahin bestehenden Verbindung mit den beiden Polen des Betriebsnetzes an eine Spannung gelegt werden, welche den Betriebsbedingungen der elektrischen Brentsung entspricht. Diese wesentlich höhere Spannung kann nach der Erfindung auf verschiedene Weise erzeugt werden. Einmal ist es möglich, nach Erreichen der betriebsmäßigen Höchstdrehzahl die bis daltin bestehende unmittelbare Verbindung der Kreislaufschaltung mit dem einen Pol des Betriel)snetzes zu lösen und zwischen diesen Polen eine Zusatzspannung einzuschalten, so daß auf die mit dem anderen Pol des Betriebsnetzes verbundenen Maschinen die Summe von Betrilebsspannung und Zusatzspannung einwirkt. Diese Zusatzspannungsquelle braucht hierbei nur entsprechend der geringen Leistung bemessen zu sein, die zur Deckung der Verluste in der Kreislaufschaltung erforderlich ist, um die Maschinen auf ihrer Drehzahl zu halten, so daß ein verhältnismäßig kleiner Generator verwendet werden kann. obwohl mindestens die gleiche Spannung wie die des Betriebsnetzes erzeugt werden muß. Zum anderen können die in Kreislaufschaltung arbeitenden Maschinen nach Erreielten der betriebsmäßigen Höchstdrehzahl durch einen Trennschalter gemeinsam von der Betriebsstromleitung vollkommen abgeschaltet werden, während gleichzeitig die Felderregung der Maschinen derart verstärkt wird, daß die Betriebsbedingungen des Bremsens erreicht werden. Hierbei werden die Maschinen zweckmäßig mit einer Schwungmasse verbunden, welche diejenige mögliche Prüfzeit verlängert, während der die Maschinen im Freilauf die betriebsmäßige Höchstdrehzahl beibehalten. Es kann auch ein Hilfsantrieb mit den Maschinen gekuppelt sein, der lediglich. die in der Kreislaufschaltung auftretenden Verluste decken muß, um die Maschinen auf der Höchstdrehzahl zu halten.
  • Die Felderregung der Maschinen wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aus einer besonderen Spannungsquelle gespeist, um jede gewünschte Erregung unabhängig von der jeweiligen Drehzahl einstellen zu können. Einige Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. I eine Schaltung einer Kreislaufprüfeinrichtung mit Mitteln zur Abschaltung der Prüfeinrichtung von der Betriebsleitung, Fig. 2 einen Prüfstand mit Schwungmasse, Fig. 3 einen Prüfstand mit Hilfsmaschine, Fig. 4 eine Schaltung für eine Prüfeinrichtung mit Zusatzspannungsquelle.
  • Über einen Schalter S1 (Fig. 1), einen Strommesser 41 und einen Vorschaltwiderstand W-sowie einen weiteren Schalter S2 und einen Strommesser A2 wird ein Bahnmotor M1 an die Betriebsstromleitung L von 600 Volt Spannung angeschlossen. Der Bahnmotor M1 ist mit einer weiteren gleichen Maschine M2 gekutpelt, die durch die Schalter S3 und S4 mit dem Vorschaltwiderstand W1 verbunden werden kann. Die miteinander gekuppelten Wellen beider Maschinen M1 und M2 tragen ein Schwungrad R (s. auch Fig. 2).
  • Die Erregerwicklungen Et und E2 der beiden Maschinen M1 und M2 sind hintereinandergeschaltet. Jeder Erregerwickluttg liegt ein Regelwiderstand RW] ltzw. RW2 parallel, so daß die Magnetfelder beider Äl aschinen unabhängig von einander geregelt werden können. Diese Erregerwicklungen Et und E2 werden von einem Generator G gespeist, der von einem Motor M3 aus einem I)rehstromnetz R-S-T angetrieben wird und dessen Erregerwicklung E3 über einen Regelwiderstand RW3 Strom zugeführt wird. In dem Stromkreis der Felderregungen der zu prüfenden Maschinen liegen ein Schalter S5 und eilt Widerstand W2, der eine Veränderung des Erregerstroms in den Feldwicklungen der Maschinen M1 und M2 ermöglicht.
  • Zur Durchführung der Prüfung werden zunächst die Schalter S1, S2 untl S5 geschlossen. Der Bahnmotor jOll wird aus der Betrielesstromleitung L gespeist. Die Stromstärke kann an den Strommessern A1 und A2 abgelesen werden. Der Erregerstrom in den Erregerwicklungen E1 und E2 wird sodann langsam geschwächt, wodurch der Bahnmotor M1 seine Drehzahl erhöht. Mittels des Spannungsmessers V1 kann nach Schließung der Schalter 53 und S6 (untere Stellung) die Spannung der als Generator arbeitenden Maschine M2 gemessen werden, welche durch Beeinflussung des Stroms in der Erregerwicklung E2 mit Hilfe des Regelwiderstands RW2 einstellbar ist. Entspricht die Spannung derjenigen der Betriebsstromleitung L, dann kann der Schalter 54 geschlossen, und damit könne die Maschinen im Kreislauf Itetrielten werden : durch Einstellung des Stroms in der Erregerwicklung E2 kann nämlich erreicht werden. daß der Bahnmotor M1 mechanische Leistung an die öl maschine X12 überträgt, die diese in elektrische Energie umsetzt und an die Betriebsstromleitnng 1 zurückgibt.
  • Der Betrieb der Maschinen mit Fremderregung durch den Generator G gewährleistet beim Prüfen Sicherheit vor dem Durchgehen der Maschinen. 13ei reiner Reihenschlußerregung würde die Gefahr bestehen, daß aus irgendeinem Grund, z. B. infolge Überschlags am Kollektor, die als Generator arbeitende Maschine die von dem Bahnmotor M1 abgegebene mechanische Leistung nicht mehr in elektrische umsetzt und dadurch den Bahnmotor ftfl nicht mehr abbremst, so daß die Maschinen durchgehen. Bei Fremderregung gemäß der Erfindung ist ein Durchgehen so lange nicht möglich, wie das fremdgespeiste Feld erregt ist; eine Überhöhung der Drehzahl tritt nur bei erheblicher Schwächung des Feldes des Bahnmotors M1 ein.
  • Sobald die Maschinen mit Höchstdrehzahl umlaufen und zlueinander parallel geschaltet sind, wird der Schalter S1 geöffnet und damit die Kreislauf- schaltung von der Betriebsstromleitung L einpolig abgetrennt. die als Generator arbeitsende Maschine M2 speist jetzt den Bahnmotor M1, so daß die Drehzahl gehaltert wiirde. wenn nicht Verluste in der Kreislaufschaltung aufträten. Wird jetzt der Strom in der Erregerwicklung E2 erhöht, so steigt die Spannung an den Ankerklemmen der generatorisch arbeitenden Maschine M2 an. Hierdurch kann die gewünschte Prüfspannung eingestellt werden.
  • Die in der Kreislaufschaltung bei dem Umlauf eintretenden Verluste verzehren die in den Schwungmassen der M Maschinen und des Schwungrads R enthaltene kinetische Energie, so daß die Drehzahl langsam abnimmt. Bereits mit einem verhältnismäßig kleinen Schwungrad läßt es sich jedoch erreichen, daß die Maschinen M1 und M2 während einer für die Prüfung unter Bremshedingungen ausreichenden Zeitspanne die Höchstdrehzahl beibehalten.
  • Zur Deckung der in der Prüfzeit auftretenden Verluste kann auch ein besonderer Hilfsantrieb vorgesehen sein. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung sind die Maschinen M1 und M2 mit einem kleinen zusatzlichen Motor M4 gekuppelt. Dieser Motor M4 soll erst wirksam werden, wenn die zueinander parallel geschalteten Maschinen durch Öffnung des Schalters S1 (Fig. 1) einpolig von der Betriebsstromleitung L abgetrennt sind. Er bringt die zusätzliche Antriebsleistung auf, die erforderlich ist, um die in Kreislaufschaltung arbeitenden Maschinen auf ihrer Drehzahl zu halten.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist ein Zusatzgenerator G2 vorhanden, der eine Spannung mindestens gleicher Höhe erzeugt, wie sie die Betriebsstromleitung L führt. Ein Schalter S7 ermöglicht es, diesen Zusatzgenerator G2 wahlweise ein- oder auszuschalten. Zwei Bahnmotoren M1 und M2 sind wieder miteinander gekuppelt. Durch die Schalter S2 und S3 kann jeder der Bahnmotoren an die Betriebsstromleitung L angeschlossen werden. Die Erregerwicklungen E1 und E2 werden wie in der Anordnung nach Fig. t durch einen besonderen Generator G1, der von einem Motor M3 angetrieben wird, gespeist. Die Regelwiderstände RW1 und RW2 gestatten es, die Felderregung jeder Maschine gesondert einzustellen.
  • Zttr Durchführung der Prüfung wird der eine Bahnmotor, z.B. M1, an die Betriebsstromleitung L angeschlossen und durch langsame Schwächung seiner Erregung auf die gewünschte Drehzahl gebracht. Die Erregung der über die Welle angetriebenen anderen Maschine M2 wird so eingestellt, daß sie auf Spannung kommt. Sodann wird durch Schließen des Schalters S3 diese Maschine parallel geschaltet. I)ie jetzt generatorisch arbeitende Maschine M2 speist nunmehr den Bahnmotor M1, und aus der Betriebsstromleitung L wird nur die geringe Leistung entnommen, die zur Deckung der Verluste itt der Kreislaufschaltung erforderlich ist.
  • Zur Nachbildung der 13remsverhältnisse wird nunmehr der Schalter S7 nach oben in die gestrieltelt gezeichnete Lage umgelegt und der von dem Älotor .114 angetriebene Zusatzgenerator G2 auf die gewünschte Zusatzspannung gebracht. Der Znsatzgenerator (,2 ist so geschaltet, daß seine Spannung sich zu der Spannung der Betriebsstromleitung L addiert. Der Zusatzgenerator G2 braucht nur für die t @½fache Netzspannung ausgelegt und für die geringe Leistung bemessen zu sein, welche zur Deckung der Verluste in der Kreislaufschaltung erforderlich ist. Durch die Erhöhung der an den Maschinen M1 und M2 liegenden Spannung steigt die Drehzahl derselben an. Man kann bei voller Erregung durch Steigerung der Spannung die Maschinen nll und M2 auf die der höchsten Fahrgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl hinauftreiben. I)urch eine geringe Feldschwächung der einen Maschine kann die andere Maschine, während sie unter der überhöhten Spannung läuft, belastet werden. Es interessiert hierbei nur das Verhalten der als Generator arbeitenden Maschine. Da die von der generatorisch arbeitenden Maschine, z. B. 12, erzeugte Leistung von der als Motor arbeitenden Maschine. z. B. M1, restlos aufgenommen wird, sind jedliche für hohe Belastungen erforderlichen Bremswiderstände entbehrlich.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung benötigt also weder für die Aufnahme hoher Belastungen bemessene Bremswiderstände noch irgendwelche für hohe Schaltleistungen l>emessene Geräte. Der Zusatzgenerator G2 braucht, wie bereits kurz erwähnt, nur für einen Bruchteil der Leistung der zu prüfenden Maschinen ausgelegt zu sein, weil er im wesentlichett nur Spannung erzeugen muß und nur den geringen Strom zu liefern hat, der zur Deckung der Verluste in der Kreislaufschaltung erforderlich ist.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Einrichtung zur Prüfung der Durchschlagsfestigkeit von Bahnmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in an sich bekannter Weise an die Betriebsstromleitung angeschlossene und in Kreislaufschaltung arbeitende, miteinander gekuppelte Maschinen nach Erreichen der betriebsmäßigen Höchstdrehzahl unter Aufhebung der bis dahin bestehenden Verbindung mit den beiden Polen des Betriebsnetzes an eine Spannung gelegt werden, welc'he den Betriebsbedingungen der elektrischen Bremsung entspricht.

Claims (1)

  1. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der betriebsmäßigen Höchstdrehzahl die in Kreislaufschaltung arlteitenden Maschinen durch einen Trennschalter gemeinsamvon der Betriebsstromleitung abgeschaltet werden, während gleichzeitig die Felderregung der Maschinen erhöht wird.
    3. Prüfeinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kreislaufschaltung arbeitenden Maschinen mit einem Hilfsantrieb verbunden sind, welcher die in der Kreislaufschaltung auftretenden Verluste deckt.
    4. Prüfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen der betriebs- näßigen Höchstdrehzahl zwischen den einen Pol les Betriebsnetzes und die in Kreislaufschaltung arbeitendett Maschinen, welche mit der Betriebsstromleitung als dem anderen Pol des Betriebsnetzes verbunden sind, ein Zusatzgenerator geschaltet wird.
    5. Prüfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldwicklungen der Maschinken durch eine besondere Stromquelle gespeist werden.
    6. Prüfeinrichtung nach Anspruch I und 5, gekennzeichnet durch Regelwiderstände in einer solchen Anordnung, daß sie sowohl eine gemeinsame Veränderung der Felderregung der gekuppelten Maschinen als auch eine gesonderte Einstellung des Erregerfeldes jeder einzelnen Maschine gestatten.
    Angezogene Druckschriften: B l o n d e l, A. & P a u l - D u b o i s, F., La traction électrique sur voies ferrées. Paris 1898.
    Bd. 2, S. 366 bis 370; M ü l l e r, M. & M a t t e r s d o r f f , W., Die Bahnmotoren für Gleichstrom, Berlin 1903, S. 289 und 290; E T Z 30 (1909) S. 865 ff.: Brion, G., Leitfaden zum Elektrotechni schen Praktikum. Leipzig und Berlin 1910, S. 294 ff.
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