DE6945758U - Waermeschrank, insbesondere zur aufwaermung von geschirr - Google Patents

Description

Hersog and langen Genellschaft Mit beseferinkter 4232 Zant«n₉ Sou ^«clr«r Strmflt 40-44

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Die Erfindung besieht eich eof elaea ttäxaeeehxuuc, sor Aufvirsnng von Geschirr.

Sb ißt bekanrt, die Sekraaktoeaeismig in den Socl . solcher Wäroeecl: rirSe ©sisaor^nea. Das hat den Haohteil, daß naeh w hi: 3iafc besondere Schutsisol^enmg Torgesehes. werden αα·· 1st es erforderlich, (Vmß snr Eraugllehime einer

das obere Abdeckblech eirer eolohen Heisung ge^ cht sein iauß₉ tie eine Geflkrdu^g L&£ l^eheismg selbst dtureA v3r Motets Flüesig^aiten sur Folge L ,. Sine entepreohenäe Qc irnDjeärmg lEaan ^tish eintreten wenn der Wlxiaesohrank oit Wasser gepeinigt ^srden u3, Ia übrigen ist die Z«eKaglicbkeit ftbr sine EeiRigtang öler Reparatur aer Oberheisuag aufierordentlich erschwert.

Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Beheizung fur Wärmeschränke su schaffen, die keine besondere bodenseitige Isolierung benötigt, leicht zugänglich ist und tine Reinigung des Schranke· ohne Schwierigkeiten suläfit sowie ferner an unterschiedliche SohrankgttBeen und Sofrwifcetw¹'! <yh^m^gA^ angepafit werden kann.

Di« LOsung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Schrankbeheicung in einen besonderen, leicht abnehmbaren und jsn verschiedenen Stellen des SohsankinnenraisBee anbringbaren Eeiskasten besteht. Durch diese Ausbildung der Beheizung ist es möglich, diese entweder auf das Boden, an den Seitenwinden, an der Rückwand, an der Sahraaktur oder sogar an der Sohrankdecke au befestigen, wie es gerade für ilen speziellen fall bsw, die spesielle Einrichtung des Wärmeschrankes erwünscht ist. Auch kann solch ein Beheisungmkaeten ohne Schwierigkeiten but Reinigung des Wararesohrankes aas diesem herausgenommen werden. Schließlich kann der Heiakasten su_Reparaturswecken aus dem Wärmeschrank herausgenommen werden.

laoh einem weiteren Merkoal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Heiakastenmantel aus gelochtem Blech besteht, was den Torteil einer günstigen Wärmeabstrahlung hat. Schließlich sieht die Erfindung ror, daß der Heiakasten quaderförmig ausgebildet wird, da auf diese Weise eine bestmögliche Anpassungsfähigkeit an Ale ebenfalls quaderförmig ausgebildeten Schrsnkisnenräuae währleistet ist.

In der Zeichnung let ein Austührungsbeispiel der Erfindung in schematisch gehaltener perspektivischer Darstellung näher veranschaulicht.

Dor im Gänsen mit 1 beseichnete Wärmeschrank weist in bekannter Weiee einen Korpus 2 auf, dessen vorderseitige öffnung mittels einer TOr 3 verschließbar ist. In den Innenraum 4 des Korpus 2 sind swdi herausnehmbare Ablegeböden 5 angeordnet, die auf Halterungen 6 ruhen.

Sie Beheisung des Wärmeschrankes 1 erfolgt erfindungsgemäS nicht mehr über eine in dem Sockel 7 des Schrankes angeordnete Heilung sondern über einem in dem Schrankinnenraum 4 angeordneten besonderen Helskasten 8, der wahlweite an verschiedenen Stellen dos laaenrauBes 4 leicht abnehmbar und usweohselbar angebracht werden kann. Der Heiskasten θ ist quaderförmig ausgebildet und gestattet so eine gute Einfügung in den ebenfalls quaderförmig ausgebildeten Innenraum· Die ummantelung des Heiskastens 8 besteht aus Blechen mit Loohungen 9, um eine gute Wärmeableitung su gevährleisten.

Claims (2)

9 · Γ Sohuteaneprttcfce

1. Wärst«schrank, insbesondere but lufväxfltuxig yon Geschirr, dadurch gekennzeichnet, dafi die Sohrankbeheisung in eines besonderen, leicht abnehmbaren und an verschiedenen Stellen des Schrank!nnenraunea(4-) anbriagbaren Heiskaeten (6) angeordnet

2. Wärme sch: ar.> ■ acJa Abs ^i 2h 1, dadurch gekennaeiclmet, daß f r Heiekts" \>iffi at el aus gtlrchten Blechen besteht.

5« ' Jr eschx ak nach lnapruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichiiet, daß der H-'iKkaste). (8) np.c,der;.5·'^^«' ansgebildet ist.