DE202018100551U1 - Bankettsystem - Google Patents

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DE202018100551U1
DE202018100551U1 DE202018100551.0U DE202018100551U DE202018100551U1 DE 202018100551 U1 DE202018100551 U1 DE 202018100551U1 DE 202018100551 U DE202018100551 U DE 202018100551U DE 202018100551 U1 DE202018100551 U1 DE 202018100551U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving

Abstract

Gastronormrost (1) zum Lagern und/oder Transportieren von mit Speisen angerichteten Tellern, Schalen und/oder Schüsseln aufweisend:- einen sich in einer ersten horizontalen Ebene erstreckenden Längs-und/oder Quereinschub (14, 15),- einen ersten und einen zweiten Aufnahmebereich (16, 18), wobei jeder Aufnahmebereich (16, 18) jeweils mindestens ein Teller, eine Schale oder eine Schüssel aufnehmen kann, wobei- einer der beiden Aufnahmebereiche (16, 18) sich in einer zu der ersten horizontalen Ebene vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Gastronormrost zum Lagern und/oder Transportieren von mit Speisen angerichteten Tellern, Schalen und/oder Schüsseln sowie ein Bankettsystem enthaltend den erfindungsgemäßen Gastronormrost.
  • Technischer Hintergrund
  • Bankettsysteme mit denen eine große Anzahl von mit Speisen bestückten Tellern gleichzeitig auf eine Verzehrtemperatur gebracht oder fertig behandelt werden können sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Solche Systeme bestehen zumeist aus fahrbaren Hordengestellen, die eine Vielzahl von Tellern, Schalen und/oder Schüsseln aufnehmen können, auf bzw. in denen auf Verzehrtemperatur zu erwärmende Speisen angeordnet sind, und entsprechend dimensionierten Gargeräten. In die Gargeräte können die fahrbaren Hordengestelle mitsamt den bestückten Tellern, Schalen und/oder Schüsseln komplett hineingefahren werden, um die darauf angeordneten Speisen auf die Verzehrtemperatur zu erwärmen. Solche Systeme sind für Großveranstaltungen unerlässlich und weitestgehend technisch ausgereift.
  • Für kleinere und mittlere Bankette, sind die aus dem Stand der Technik bekannten Systeme nicht nur überdimensioniert, sondern auch aufgrund der hohen Anschaffungskosten und fehlenden Flexibilität nicht rentabel.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde eine zum Stand der Technik alternative Vorrichtung bereitzustellen, mit denen kleinere und mittlere Küchen die bereits vorhandenen Geräte und Gegenstände effizient und kostengünstig zu einem Bankettsystem umrüsten können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Gastronormrost mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Unter Gastronorm werden im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die Abmessungen von Rosten, Blechen und Behältern gemäß der europäischen „GastroNorm“ EN 631 verstanden, welche in Deutschland auch als DIN EN 631 in einzelnen Teilen gültig ist. Zusätzlich gilt in Deutschland die DIN-Norm DIN 66075.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. So können die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander als auch mit den in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterten Merkmalen kombiniert werden und andere vorteilhafte Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen einen Gastronormrost bereitzustellen, welcher zum Lagern und/oder Transportieren von mit Speisen angerichteten Tellern, Schalen und/oder Schüsseln geeignet ist. Der Gastronormrost kann eine Gastronormgröße von 2/1 oder 1/1 aufweisen. Eine GN-Größe von 2/1 entspricht hierbei einem Maß von 530 x 650 mm, eine GN-Größe von 1/1 einem Maß von 530 x 325 mm. Dementsprechend weist der vorliegende Gastronormrost eine rechteckige Form aus, die durch zwei längere und zwei kürzere Kantenkörper ausgebildet wird. Die Kantenkörper werden dabei vorzugsweise durch Streben gebildet, die einen runden oder rechteckigen Querschnitt ausbilden.
  • Der vorgeschlagene Gastronormrost weist als erstes erfindungsgemäßes Merkmal zunächst einen sich in einer ersten horizontalen Ebene erstreckenden Längs- und/oder Quereinschub auf. Der Längseinschub wird durch die beiden längeren Kantenkörper ausgebildet, die parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer gemeinsamen horizontalen Ebene erstrecken. Dementsprechend wird ein Quereinschub durch die beiden kürzeren Kantenkörper ausgebildet, die ebenfalls parallel zueinander angeordnet sind und sich in einer gemeinsamen horizontalen Ebene erstrecken. Hierdurch ist der erfindungsgemäße Gastronormrost mit aus dem Stand der Technik bekannten und der Gastronorm entsprechenden Geräten und Gegenständen wie Regalwagen, Kombidämpfern, Öfen, Regenieriergeräten, Kühl-und Gefriergeräten kompatibel.
  • Als weiteres erfindungsgemäßes Merkmal weist der Gastronormrost einen ersten und einen zweiten Aufnahmebereich auf, wobei jeder Aufnahmebereich jeweils mindestens ein Teller, eine Schale oder eine Schüssel aufnehmen kann und wobei einer der beiden Aufnahmebereiche sich in einer zu der ersten horizontalen Ebene vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene erstreckt. Der erfindungsgemäße Gastronormrost weist demnach mindestens zwei Ebenen auf und ermöglicht - je nach GN-Größe - somit die Aufnahme von zwei, drei oder vier größeren Tellern, Schüsseln und/oder Schalen auf.
  • Bei einer Geschirrgröße mit einem Durchmesser im Bereich von größer 265 mm bis kleiner 325 mm weist der erfindungsgemäße Gastronormrost - im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten flachen Gastronormrosten - eine um einen Faktor von bis zu zwei höhere Kapazität auf.
  • Weiterhin lassen sich durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Gastronormrostes die bereits in den Küchen vorhandenen Geräte und Gegenstände, wie beispielsweise Kombidämpfer, Garer, Öfen, Regalwagen, Kühl- und Gefriergeräte etc., effizient und kostengünstig zu einem Bankettsystem umrüsten und als solche einsetzen.
  • Die unterschiedlichen Ebenen können verschiedenartig ausgestaltet werden.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante erstrecken sich sowohl die längeren als auch die kürzeren Kantenkörper des Gastronormrostes in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, wobei einer der beiden Aufnahmebereiche sich in einer zu der horizontalen Ebene des Einschubs vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene erstreckt. Hierzu weist der zweite Aufnahmebereich ein Brückenelement auf, welches den zweiten Aufnahmebereich vertikal nach oben versetzt. Der erste Aufnahmebereich ist vorzugsweise in der horizontalen Ebene des Einschubs angeordnet, kann aber auch zu der horizontalen Ebene des Einschubs vertikal nach oben oder unten versetzt sein. Ein derart ausgebildeter Gastronormrost weist zudem einen Quer- als auch einen Längseinschub auf.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante erstrecken sich lediglich die kürzeren Kantenkörper des Gastronormrostes in einer gemeinsamen horizontalen Ebene, wobei einer der beiden Aufnahmebereiche sich in einer zu der horizontalen Ebene des Einschubs vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene erstreckt. Hierzu weisen die längeren Kantenkörper des Gastronormrostes ein Brückenelement auf, welches den zweiten Aufnahmebereich vertikal nach oben versetzt. Der erste Aufnahmebereich ist vorzugsweise in der horizontalen Ebene des Einschubs angeordnet, kann aber auch zu der horizontalen Ebene des Einschubs vertikal nach unten versetzt sein. Ein derart ausgestalteter Gastronormrost weist nur einen Quereinschub auf.
  • Gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsvariante erstrecken sich die zwei längeren und einer der kürzeren Kantenkörper des Gastronormrostes in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Der zweite kürzere Kantenkörper ist in der Form eines Brückenelements ausgebildet und erstreckt sich in einer zu der horizontalen Ebene des ersten kürzeren Kantenkörpers vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene. Auch in dieser Ausführungsvariante erstreckt sich einer der beiden Aufnahmebereiche in einer zu der horizontalen Ebene des Einschubs vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene. Hierzu weist der zweite Aufnahmebereich ein Brückenelement auf, welches den zweiten Aufnahmebereich vertikal nach oben versetzt. Der erste Aufnahmebereich ist vorzugsweise in der horizontalen Ebene des Einschubs angeordnet, kann aber auch zu der horizontalen Ebene des Einschubs vertikal nach oben oder unten versetzt sein. Ein derart ausgebildeter Gastronormrost weist einen Längseinschub auf. Vorzugsweise ist das Brückenelement des zweiten kürzeren Kantenkörpers das gleiche, das zur Ausbildung des zweiten Aufnahmebereichs vorgesehen ist.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante erstreckt sich der erste Aufnahmebereich in einer zweiten horizontalen Ebene und er zweite Aufnahmebereich in einer davon verschiedenen, dritten horizontalen Ebene. Dabei sind die erste, zweite und dritte horizontale Ebene voneinander verschieden und jeweils vertikal voneinander beabstandet.
  • Der erfindungsgemäße Gastronormrost kann vorzugsweise eine Antirutschbeschichtung aufweisen, die aus einem bis zu 300 °C stabilen Kunststoff gebildet wird. Eine Antirutschbeschichtung verhindert ein Verrutschen der mit Speisen bestückten Teller, Schüsseln und/oder Schalen und weist daher eine verbesserte Handhabung auf.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante umfassen die beiden Aufnahmebereiche eine Gitterstruktur, die in einfachster Form durch zwei, mehr bevorzugt durch eine Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Streben ausgebildet wird. Die Streben erstrecken sich dabei quer zu den längeren Kantenkörpern und verbinden diese. Die Streben können vorzugsweise einen runden, ovalen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei rechteckige Streben den Vorteil einer größeren Auflagefläche aufweisen.
  • Weiterhin bevorzugt weist die Gitterstruktur ein Begrenzungselement auf, das nicht nur als Orientierungshilfe bei der Positionierung der Teller, Schalen und/oder Schüsseln auf dem erfindungsgemäßen Gastronormrost dient, sondern auch ein Verrutschen der Teller, Schalen und/oder Schüsseln wirkungsvoll verhindert und somit eine verbesserte Handhabung aufweist.
  • Das Begrenzungselement kann vorzugsweise durch einen ringförmigen oder dreieckigen Körper gebildet werden, der aus dem gleichen Material wie die Kantenkörper gebildet ist. In einer alternativen Ausführungsvariante kann das Begrenzungselement aus einem, bis zu 300 °C stabilen Kunststoff, beispielsweise PTFE, gebildet werden, der mit der Gitterstruktur verbunden ist.
  • Die Verbindung kann vorzugsweise dauerhaft ausgeführt sein, beispielsweise in dem der Körper stoffschlüssig mit der Gitterstruktur verbunden ist. Mehr bevorzugt ist die Verbindung nicht dauerhaft ausgeführt, wobei das Begrenzungselement sodann austauschbar ist. So können vorteilhaft für unterschiedliche Größen der Teller, Schüsseln und/oder Schalen unterschiedliche Begrenzungselemente eingesetzt werden. Um einen schnellen Austausch zu gewährleisten, können die Begrenzungselemente, beispielsweise aus Kunststoff, eine Rastverbindung aufweisen.
  • Alternativ kann die Gitterstruktur eine Vertiefung aufweisen, die zu einem unteren, den Boden bildenden, Teil eines Tellers, einer Schüssel und/oder einer Schale aufnehmen kann und diese(n) gegen ein Verrutschen sichert. Die Vertiefung kann dabei vorzugsweise kreisrund, oval oder rechteckig ausgeführt sein. Vorzugsweise ist die Vertiefung an die Form der in der jeweiligen Küche verwendeten Teller, Schüssel und/oder Schalen entsprechend angepasst.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsvariante umfassen die beiden Aufnahmebereiche jeweils einen Träger, der vorzugsweise einen ringförmigen- oder dreieckig ausgebildeten Aufnahmekörper aufweist und beispielsweise über Verbindungsstreben mit den Kantenkörpern verbunden ist.
  • Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Gastronormrost aus einem Edelstahl, mehr bevorzugt aus Chromnickelstahl, der elektropoliert wird. Elektropolierter Edelstahl ist nicht nur äußerst widerstandsfähig, sondern lässt sich auch schnell und einfach reinigen, so dass den hohen hygienischen Anforderungen entsprochen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Bankettsystem enthaltend eine Mehrzahl an Gastronormrosten, einen Regalwagen zur Aufnahme der Mehrzahl an Gastronormrosten sowie ggf. eine Isolierhaube zum Warmhalten der Speisen im Regalwagen. Dabei bilden die Gastronormroste mindestens einen Aufnahmebereich zur Aufnahme mindestens eines Tellers, einer Schale oder einer Schüssel aus, die jeweils mit zu erwärmenden Speisen bestückt sein können.
  • Der Regalwagen weist vorzugsweise 5 bis 25 Quer- oder Längseinschübe auf, die gemäß einer vorteilhaften Ausführungsvariante die Gastronorm 2/1 oder 1/1 aufweisen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante handelt es sich bei den Gastronormrosten um erfindungsgemäße Gastronormroste, d.h. um Gastronormroste, die gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet sind.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsvariante weist die Isolierhaube einen Magnetverschluss auf, mit dem die Öffnung der Isolierhaube auf die jeweilige Höhe angepasst werden kann, so dass hierdurch die Wärmeverluste innerhalb des Regalwagens verringert werden können. In einer vorteilhaften Variante wird der Regalwagen von oben beginnend mit den mit Tellern, Schüsseln und/oder Schalen bestückten Gastronormrosten befüllt. Durch den in der Isolierhaube vorhandenen Magnetverschluss kann sodann abschnittsweise der Regalwagen verschlossen werden, so dass schon während des Befüllens des Regalwagens dem Wärmeverlust entgegengewirkt werden kann.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand einer schematischen Darstellung näher erläutert.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes,
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes,
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes,
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes,
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer fünften Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes,
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer sechsten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes,
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten alternativen Ausführungsvariante eines Aufnahmebereichs,
    • 7a zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsvariante einer Querstrebe,
    • 8 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten alternativen Ausführungsvariante des Aufnahmebereichs,
    • 8a zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer weiteren Ausführungsvariante einer Querstrebe,
    • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer dritten alternativen Ausführungsvariante des Aufnahmebereichs,
    • 9a zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer Ausführungsvariante einer Verbindungsstrebe
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung einer vierten alternativen Ausführungsvariante des Aufnahmebereichs,
    • 11 zeigt eine schematische Darstellung einer fünften alternativen Ausführungsvariante des Aufnahmebereichs, und
    • 12 zeigt eine schematische Darstellung einer sechsten alternativen Ausführungsvariante des Aufnahmebereichs.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes 1 in der GN-Größe 1/1, der das Außenmaß 325 x 530 mm aufweist. Der Rost 1 wird aus jeweils zwei parallel zueinander angeordneten längeren Kantenkörpern 10 und kürzeren Kantenkörpern 12 gebildet, wobei die Kantenkörper 10, 12 vorzugsweise aus Streben bestehen, die einen runden Querschnitt aufweisen und aus einem Edelstahl gefertigt sind. Die beiden kürzeren Kantenkörper 12 sind in einem Abstand von 530 mm angeordnet und erstrecken sich in einer ersten horizontalen Ebene. Dabei bilden die beiden kürzeren Kantenkörper 12 einen Quereinschub 14 aus. Der Rost 1 weist ferner einen ersten 16 und einen zweiten 18 Aufnahmebereich auf, der jeweils in einer Hälfte des Rostes 1, vorzugsweise mittig, angeordnet ist. Die beiden Aufnahmebereiche 16, 18 werden in der dargestellten Ausführungsvariante durch zwei parallel zueinander angeordnete Querstreben 20 gebildet, die ebenfalls einen runden Querschnitt aufweisen und aus Edelstahl gefertigt sind. Die Querstreben 20 erstrecken sich quer von den längeren Kantenkörpern 10 und verbinden diese. Der Abstand zwischen den beiden Querstreben 20 beträgt vorzugsweise 100 bis 140 mm. Weiterhin weisen die beiden Aufnahmebereiche 16, 18 ein Begrenzungselement 22 auf, das durch einen ringförmigen Körper gebildet wird. Das Begrenzungselement 22 besteht ebenfalls aus einem, zu einem ringförmigen Körper gebogenem, Streben wobei der Streben einen runden Querschnitt aufweist und aus Edelstahl gefertigt ist. Wie in der 1 dargestellt, erstreckt sich der erste Aufnahmebereich 16 in der ersten horizontalen Ebene und der zweite Aufnahmebereich 18 in einer zu der ersten horizontalen Ebene vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene. Die vertikale Erhöhung wird durch ein Brückenelement 24 gebildet, das einen Teil des längeren Kantenkörpers 12 darstellt und eine U-förmige Form aufweist. Durch die erfindungsgemäße Form des Rostes 1 können zwei Teller, Schüsseln und/oder Schalen mit einem Durchmesser im Bereich von größer 265 bis kleiner 325 mm auf einem einzigen Rost mit der GN-Größe 1/1 angeordnet werden.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Gastronormrostes 1 in der GN-Größe 1/1, der das Außenmaß 325 x 530 mm aufweist. Der Rost 1 wird aus jeweils zwei parallel zueinander angeordneten längeren Kantenkörpern 10 und kürzeren Kantenkörpern 12 gebildet, wobei die Kantenkörper 10, 12 vorzugsweise aus Streben bestehen, die einen runden Querschnitt aufweisen und aus einem Edelstahl gefertigt sind. Die beiden kürzeren Kantenkörper 12 sind in einem Abstand von 530 mm angeordnet. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsvariante (1) erstrecken sich sowohl die längeren Kantenkörper 10 als auch die kürzeren Kantenkörper 12 in der ersten horizontalen Ebene, so dass der Rost 1 einen Quereinschub 14 als auch einen Längseinschub 15 aufweist. Alternativ kann einer der beiden kürzeren Kantenkörper 12 durch ein Brückenelement 24 gebildet sein (siehe 3). Der Rost 1 weist ferner einen ersten 16 und einen zweiten 18 Aufnahmebereich auf, der ebenfalls jeweils in einer Hälfte des Rostes 1, vorzugsweise mittig, angeordnet ist. Die beiden Aufnahmebereiche 16, 18 werden in der dargestellten Ausführungsvariante durch zwei parallel zueinander angeordnete Querstreben 20 gebildet, die ebenfalls einen runden Querschnitt aufweisen und aus Edelstahl gefertigt sind. Die Querstreben 20 erstrecken sich quer von den längeren Kantenkörpern 10 und verbinden diese. Der Abstand zwischen den beiden Querstreben 20 beträgt vorzugsweise 100 bis 140 mm. Weiterhin weisen die beiden Aufnahmebereiche 16, 18 ein Begrenzungselement 22 auf, das durch einen ringförmigen Körper gebildet wird. Das Begrenzungselement 22 besteht ebenfalls aus einem, zu einem ringförmigen Körper gebogenem, Streben wobei der Streben einen runden Querschnitt aufweist und aus Edelstahl gefertigt ist. Wie in der 2 dargestellt, erstreckt sich der erste Aufnahmebereich 16 in der ersten horizontalen Ebene und der zweite Aufnahmebereich 18 in einer zu der ersten horizontalen Ebene vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene. Die vertikale Erhöhung wird ebenfalls durch ein weiteres Brückenelement 24 gebildet, das jedoch - im Unterschied zu der ersten Ausführungsvariante (1) - einen Teil der Querstreben 20 darstellt und ebenfalls eine U-förmige Form aufweist.
  • In den 4 bis 6 sind weitere Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Gastronormrostes 1 in der GN-Größe 2/1 dargestellt. Wie den Figuren entnommen werden kann, weisen die gezeigten Ausführungsvarianten den bereits in den 1 bis 3 erläuterten Aufbau auf. Im Unterschied zu der GN-Größe 1/1 können mit dem erfindungsgemäßen Gastronormrost 1 in der GN-Größe 2/1 vier Teller, Schüsseln und/oder Schalen mit einem Durchmesser im Bereich von größer 265 bis kleiner 325 mm angeordnet werden.
  • In den 7 bis 12 sind in einer schematischen Darstellung unterschiedliche Ausführungsvarianten eines ersten und zweiten Aufnahmebereichs 16, 18 gezeigt. Grundsätzlich ist der erste und der zweite Aufnahmebereich mit den längeren Kantenkörpern 10 verbunden oder erstreckt sich quer von diesen. Sofern es sich konstruktiv anbietet kann der Aufnahmebereich 16, 18 mit den kürzeren Kantenkörpern 12 verbunden sein oder sich von diesen quer erstrecken.
  • In 7 umfasst der Aufnahmebereich 16, 18 eine Gitterstruktur, die aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Querstreben 20 ausgebildet ist und die beiden längeren Kantenkörper 10 miteinander verbindet. Die Querstreben 20 können flach ausgeführt sein, so dass sie sich in einer zu den Kantenkörpern 10 gleichen horizontalen Ebene erstrecken oder alternativ in der Form eines Brückenelements 24 ausgebildet sein und einen Winkel 32 umfassen (7a). Weiterhin können die Querstreben 20 vorzugsweise mit einer Antirutschbeschichtung versehen sein (nicht dargestellt), um die Teller, Schüsseln und/oder Schalen gegen ein Verrutschen zu sichern.
  • In 8 umfasst der Aufnahmebereich 16, 18 eine Gitterstruktur, die ebenfalls aus einer Mehrzahl von parallel zueinander angeordneten Querstreben 20 ausgebildet ist und die beiden längeren Kantenkörper 10 miteinander verbindet. Im Unterschied zu der Ausführungsvariante in 7 weist die Gitterstruktur eine Vertiefung 26 auf, die einen unteren, den Boden bildenden, Teil eines Tellers, einer Schüssel und/oder einer Schale aufnehmen kann und diese(n) gegen ein Verrutschen sichert. Auch in dieser Ausführungsvariante können die Querstreben 20 zusätzlich mit einer Antirutschbeschichtung versehen sein (nicht dargestellt). Die Vertiefung 26 kann vorzugsweise kreisrund, oval oder rechteckig ausgebildet sein. Die Querstreben 20 können, neben dem die Vertiefung 26 bildenden Teil, flach oder alternativ in der Form eines Brückenelements 24 ausgebildet sein und einen Winkel 32 umfassen (8a). Wie der 8a entnommen werden kann, ist die Vertiefung 26 mittig ausgebildet.
  • In 9 ist eine alternative Ausführungsvariante eines Aufnahmebereichs 16, 18 dargestellt. Der Aufnahmebereich 16, 18 wird durch einen Träger 28 gebildet, der einen ringförmigen Aufnahmekörper 29 aufweist und mittels zwei Verbindungsstreben 31 mit den längeren Kantenkörpern 10 verbunden ist. Der Aufnahmekörper 29 kann vorzugsweise mit einer Antirutschbeschichtung (nicht dargestellt) versehen sein. Die Verbindungsstreben 31 können flach ausgeführt sein, so dass sie sich in einer zu den Kantenkörpern 10 gleichen horizontalen Ebene erstrecken oder alternativ in der Form eines Brückenelements 24 ausgebildet sein und einen Winkel 32 umfassen (9a).
  • In 10 weist der Träger 28 im Unterschied zu der Ausführungsvariante in 7 einen dreieckig ausgebildeten Aufnahmekörper 28 auf, der durch drei Verbindungsstreben 31 mit den längeren Kantenkörpern 10 verbunden ist.
  • Die 11 und 12 zeigen eine zu den Ausführungsvarianten in den 9 und 10 alternative Ausgestaltung des Trägers 28. Wie den Figuren entnommen werden kann, ist der Träger 28 nur mit einem der beiden längeren Kantenkörpern 10 über einen Verbindungsstreben 31 verbunden. Der ringförmige bzw. dreieckig geformte Aufnahmekörper 29 bildet im Unterschied zu den Ausführungsvarianten in den 9 und 10 einen offenen Ring bzw. offenes Dreieck aus. Denkbar ist ebenfalls eine weitere Strebe 31, die das distale Ende des jeweiligen Aufnahmekörpers 29 mit dem längeren Kantenkörper 10 verbindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gastronormrost
    10
    längerer Kantenkörper
    12
    kürzerer Kantenkörper
    14
    Quereinschub
    15
    Längseinschub
    16
    erster Aufnahmebereich
    18
    zweiter Aufnahmebereich
    20
    Querstrebe
    22
    Begrenzungselement
    24
    Brückenelement
    26
    Vertiefung
    28
    Träger
    29
    Aufnahmekörper
    31
    Verbindungsstrebe
    32
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN EN 631 [0007]
    • DIN 66075 [0007]

Claims (14)

  1. Gastronormrost (1) zum Lagern und/oder Transportieren von mit Speisen angerichteten Tellern, Schalen und/oder Schüsseln aufweisend: - einen sich in einer ersten horizontalen Ebene erstreckenden Längs-und/oder Quereinschub (14, 15), - einen ersten und einen zweiten Aufnahmebereich (16, 18), wobei jeder Aufnahmebereich (16, 18) jeweils mindestens ein Teller, eine Schale oder eine Schüssel aufnehmen kann, wobei - einer der beiden Aufnahmebereiche (16, 18) sich in einer zu der ersten horizontalen Ebene vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene erstreckt.
  2. Gastronormrost (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Aufnahmebereich (16) sich in der ersten horizontalen Ebene und der zweite Aufnahmebereich (18) sich in der zweiten horizontalen Ebene erstreckt.
  3. Gastronormrost (1) nach Anspruch 1, wobei der erste Aufnahmebereich (16) sich in der zweiten horizontalen Ebene und der zweite Aufnahmebereich (18) sich in einer dritten horizontalen Ebene erstreckt, wobei die dritte horizontale Ebene von der ersten und der zweiten horizontalen Ebene verschieden ist.
  4. Gastronormrost (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Aufnahmebereiche (16, 18) eine Antirutschbeschichtung aufweisen.
  5. Gastronormrost (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Aufnahmebereiche (16, 18) eine Gitterstruktur umfassen.
  6. Gastronormrost (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gitterstruktur ein Begrenzungselement (22) aufweist, wobei das Begrenzungselement (22) vorzugsweise austauschbar ist.
  7. Gastronormrost (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gitterstruktur eine Vertiefung (26) ausbildet.
  8. Gastronormrost (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Aufnahmebereiche (16, 18) einen Träger (28) umfassen.
  9. Gastronormrost (1) nach Anspruch 8, wobei der Träger (28) ringförmig- oder dreieckig ausgebildet ist.
  10. Gastronormrost (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus Edelstahl, vorzugsweise Chromnickelstahl.
  11. Bankettsystem enthaltend: - eine Mehrzahl an Gastronormrosten (1), - einen Regalwagen zur Aufnahme der Mehrzahl an Gastronormrosten (1), und - ggf. eine Isolierhaube.
  12. Bankettsystem nach Anspruch 11, wobei die Gastronormroste (1) gemäß zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet sind.
  13. Bankettsystem nach zumindest einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der Regalwagen 5 bis 25 Quer- oder Längseinschübe aufweist.
  14. Bankettsystem nach zumindest einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, wobei die Isolierhaube einen Magnetverschluss aufweist. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gastronormrost (1) zum Lagern und/oder Transportieren von mit Speisen angerichteten Tellern, Schalen und/oder Schüsseln aufweisend: - einen sich in einer ersten horizontalen Ebene erstreckenden Längs- und/oder Quereinschub (14, 15), - einen ersten und einen zweiten Aufnahmebereich (16, 18), wobei jeder Aufnahmebereich (16, 18) jeweils mindestens ein Teller, eine Schale oder eine Schüssel aufnehmen kann, wobei - einer der beiden Aufnahmebereiche (16, 18) sich in einer zu der ersten horizontalen Ebene vertikal versetzten zweiten horizontalen Ebene erstreckt.
DE202018100551.0U 2018-02-01 2018-02-01 Bankettsystem Active DE202018100551U1 (de)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN 66075
DIN EN 631

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