DE102015108734A1 - Halteblock für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile sowie Besteckablagesystem mit wenigstens zwei Halteblöcken - Google Patents

Halteblock für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile sowie Besteckablagesystem mit wenigstens zwei Halteblöcken Download PDF

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Klaus Marcu
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates

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  • Table Equipment (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halteblock (100) für ein Besteckablagesystem (500) für ein oder mehrere Besteckteile (10, 20), wobei die Besteckteile (10, 20) jeweils einen Griffbereich (12, 22) und einen Werkzeugbereich (14, 24) aufweisen und wobei der Halteblock (100) eine Griffbereichsablage (110) und eine Werkzeugbereichsablage (120) aufweist, welche Griffbereichsablage (110) im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage (120) angeordnet ist und entlang seiner Längserstreckung (101) eine Mehrzahl von Besteckteilen (10, 20) nebeneinander aufnehmbar sind. Die Griffbereichsablage (110) weist eine kammartige Struktur (112) auf, um das Besteckteil (10, 20) bezogen auf seinen Werkzeugbereich (14, 24) in Seitenlage aufzunehmen. Die Griffbereichsablage (110) weist weiterhin einen Neigungswinkel (α) gegen eine horizontale Aufstellfläche (130) des Halteblocks (100) so auf, dass das eingelegte Besteckteil (10, 20) im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griffbereich (12, 22) ausgehend um den Neigungswinkel (α) zur Aufstellfläche (130) geneigt ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Besteckablagesystem (500) mit einem Grundelement (510) zur Aufnahme von wenigstens einem derartigen Halteblock (100).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Halteblock für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile sowie ein Besteckablagesystem mit wenigstens zwei Halteblöcken.
  • Es sind verschiedene Besteckablagesysteme bekannt, bei denen Besteckteile sortiert oder unsortiert abgelegt werden können.
  • So werden Besteckteile beispielsweise in Kantinen in größerer Menge in Schalen bevorratet, aus denen Nutzer die Teile einzeln entnehmen. Dabei lässt sich im allgemeinen nicht vermeiden, dass ein Nutzer mehrere Teile in der Schale berührt, die dann ein anderer Nutzer entnimmt.
  • Aus der US 3,703,326 A ist ein Einlegesystem für eine Haushaltsschublade bekannt, bei der schräg verlaufende Einlegefächer vorgesehen sind, in die Besteckteile platzsparend in die Schublade eingelegt werden können.
  • Aus der US 4,305,629 A ist ein Besteckablagesystem für eine Haushaltsschublade bekannt, bei der ein Halteblock vorgesehen ist, der Besteck in zwei horizontalen Ebenen aufnehmen kann. In einer unteren Lage sind Schlitze im Besteckablageblock vorgesehen, in die Messer einzeln eingesteckt werden können. In einer Ebene darüber können Löffel und Gabeln flach in Zwischenräume einer Kammstruktur abgelegt werden, wobei diese jeweils in der Höhe aufeinander geschichtet werden können. Diese Besteckteile sind direkt über den Messern platziert. Der Halteblock besteht aus einzelnen Segmenten, die einfach zusammengesteckt und die zusammengesteckten Segmente in der Schublade mit Federkraft eingeklemmt werden können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Besteckablagesystem zu schaffen, bei dem Besteckteile in großen Mengen in hygienischer Weise dargeboten und entnommen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe besteht in der Schaffung eines Halteblocks für ein solches Besteckablagesystem.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung geht nach einem Aspekt aus von einem Halteblock für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile, wobei die Besteckteile jeweils einen Griffbereich und einen Werkzeugbereich aufweisen und wobei der Halteblock eine Griffbereichsablage und eine Werkzeugbereichsablage aufweist, welche Griffbereichsablage im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage angeordnet ist und entlang seiner Längserstreckung eine Mehrzahl von Besteckteilen nebeneinander aufnehmbar sind.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Griffbereichsablage entlang der Längserstreckung eine kammartige Struktur aufweist, um das Besteckteil bezogen auf seinen Werkzeugbereich in Seitenlage aufzunehmen und dass die Griffbereichsablage einen Neigungswinkel gegen eine horizontale Aufstellfläche des Halteblocks so aufweist, dass das eingelegte Besteckteil im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griffbereich ausgehend um den Neigungswinkel zur Aufstellfläche geneigt ist.
  • Der Griffbereich des Besteckteils ist der Bereich, an dem das Besteckteil üblicherweise bei Benutzung gehalten wird. Der Werkzeugbereich ist der Bereich, mit dem üblicherweise das Besteckteil mit Speisen in Kontakt gebracht wird, d.h. Gabelzinken bei einer Gabel, Messerschneide bei einem Messer, Löffellaffe bei einem Löffel etc.
  • Im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand ist der Halteblock, insbesondere mehrere Halteblöcke, mit Besteckteilen bestückt und insbesondere auf einem Grundelement so angeordnet, dass die Besteckteile in der beschriebenen Weise von oben nach unten geneigt sind.
  • Durch die Neigung der Besteckteile kann Besteck platzsparend dargeboten werden. Dabei ist das Besteck in Einzellagen angeordnet, und Besteckteile können einzeln entnommen werden, ohne dass zwangsläufig andere Besteckteile berührt werden, insbesondere nicht im Werkzeugbereich des Besteckteils, das ein anderer Nutzer später verwenden möchte. Es können unterschiedliche Halteblöcke für unterschiedliche Bestecktypen vorgesehen sein, etwa einerseits für Messer und andererseits für Gabeln und/oder Löffel. Das Besteck kann schnell einsortiert werden und entlastet das Bedien- und Küchenpersonal. Im Einsatz kann ein hoher Hygienestandard bei der Entnahme der Besteckteile gewährleistet werden.
  • Die Aufstellfläche des Halteblocks ist die horizontale Fläche, auf welcher der Halteblock bei bestimmungsgemäßer Benutzung steht. Der Halteblock kann einen Boden aufweisen, der durch eine mehr oder weniger durchgehende Fläche gebildet ist, oder, auf Füßchen oder einem Rahmen stehen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die kammartige Struktur der Griffbereichsablage alternierend aufeinander folgende Trennwände und Zwischenräume zur Aufnahme der Griffbereiche der Besteckteile in den Zwischenräumen aufweisen, wobei insbesondere die Trennwände einen Kippwinkel gegen eine Vertikale aufweisen können, welche senkrecht zur Aufstellfläche angeordnet sein kann.
  • Durch den Kippwinkel werden die Besteckteile entlang der Längserstreckung des Halteblocks leicht zur Seite geneigt. Dies hat zum Vorteil, dass die Besteckteile eine stabile Vorzugsrichtung einnehmen und beim Einsortieren in den Halteblock, insbesondere im Verbund mit mehreren Halteblöcken, die parallel zu ihrer Längserstreckung aufgestellt sind, ein besonders leichtes Einsortieren erlauben. Der Kippwinkel kann gering sein und nur wenige Grad betragen. Vorteilhaft ist ein Kippwinkel zwischen 1° und 15°, bevorzugt zwischen 2° und 10°, vorgesehen. Durch die leichte Schräglage gleiten die Besteckteile besonders leicht in ihre Ruheposition.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Werkzeugbereichsablage Anlageflächen für die Werkzeugbereiche aufweisen, welche Anlageflächen einen Kippwinkel gegen eine Vertikale aufweisen können, welche senkrecht zur Aufstellfläche angeordnet sein kann.
  • Auch dieser Kippwinkel hat zum Vorteil, dass die Besteckteile eine stabile Vorzugsrichtung einnehmen und beim Einsortieren in den Halteblock, insbesondere im Verbund mit mehreren Halteblöcken, die parallel zu ihrer Längserstreckung aufgestellt sind, ein besonders leichtes Einsortieren erlauben. Der Kippwinkel kann gering sein und nur wenige Grad betragen. Vorteilhaft ist ein Kippwinkel zwischen 1° und 15°, bevorzugt zwischen 2° und 10°, vorgesehen. Durch die leichte Schräglage gleiten die Besteckteile besonders leicht in ihre Ruheposition.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Kippwinkel der Trennwände und der Anlageflächen identisch sein. Dies vereinfacht die Herstellung der Halteblöcke.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann an der Griffbereichsablage eine Abschlussleiste für freie Enden der Griffbereiche der Besteckteile vorgesehen sein. Die Besteckteile können in definierter Lage positioniert werden. Ebenso erleichtert die Abschlussleiste das Einlegen der Besteckteile. Besonders vorteilhaft ist eine Abschlussleiste bei einem Halteblock, der speziell für Messer ausgebildet ist.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Werkzeugbereichsablage zur Aufnahme von Besteckteilen in Form von Messern Schlitze zur Aufnahme der Messerschneiden aufweisen, welche durch die Anlageflächen der Werkzeugbereichsablage seitlich begrenzt sind, wobei insbesondere die Zwischenräume der Griffbereichsablage zur Werkzeugbereichsablage hin geöffnet sein können, insbesondere geschlitzt sein können. Die Messer können schonend und benutzersicher mit ihren Schneiden in den Schlitzen aufgenommen werden. Sind die Zwischenräume der Griffbereichsablage zur Werkzeugbereichsablage hin geöffnet, können die Messer von oben in die Schlitze der Werkzeugbereichsablage gleiten und auch wieder leicht entnommen werden. Ist an der Griffbereichsablage eine Abschlussleiste für die freien Enden der Messergriffe vorgesehen, kann beim Herausnehmen zuverlässig verhindert werden, dass das herausgenommene Messer ein anderes Messer in einem werkzeugbereichsseitig angeordneten Halteblock ungewollt aus der Griffbereichsablage herausdrückt.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann zur Aufnahme von Besteckteilen in Form von Löffeln und/oder Gabeln die Werkzeugbereichsablage konkav ausgebildet sein mit einer stirnseitigen Kammstruktur zur Aufnahme von freien Enden des Werkzeugbereichs der Besteckteile, wobei die Kammstruktur alternierend aufeinander folgende Trennwände und Zwischenräume zur Aufnahme der freien Enden in den Zwischenräumen aufweist und die Trennwände die Anlageflächen bilden können. Kommt der Werkzeugbereich beim Einlegen der Besteckteile mit der Kammstruktur in Kontakt, werden diese quasi selbstjustierend in ihre Endposition geführt. Das Einlegen von Besteckteilen geht besonders rasch vonstatten.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann der Halteblock bodenseitig ein Positioniermittel aufweisen, um den Halteblock im Benutzungszustand auf einem Grundelement zu positionieren. Alternativ oder zusätzlich kann ein Fixierelement vorgesehen sein, um den Halteblock im Benutzungszustand auf einem Grundelement zu fixieren. Somit können flexibel Abstände zwischen parallel zur Längserstreckung angeordneten Halteblöcken eingestellt und damit auf unterschiedliche Bestecklängen eingestellt werden. Die Halteblöcke sind als Ensemble stabil auf dem Grundelement angeordnet und halten auch dynamischen Belastungen beim Bestücken, Transportieren sowie beim Entnehmen und beim Reinigen stand.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Besteckablagesystem mit einem Grundelement zur Aufnahme von wenigstens einem Halteblock für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile, wobei die Besteckteile jeweils einen Griffbereich und einen Werkzeugbereich aufweisen und wobei der Halteblock eine Griffbereichsablage und eine Werkzeugbereichsablage aufweist, welche Griffbereichsablage im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage angeordnet ist, wobei entlang seiner Längserstreckung eine Mehrzahl von Besteckteilen nebeneinander aufnehmbar sind.
  • Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei Halteblöcke auf dem Grundelement entlang einer Längsachse des Grundelements angeordnet sind.
  • Es kann ein in der Größe flexibel gestaltetes System geschaffen werden, das für unterschiedliche Besteckarten und/oder Besteckgrößen und/oder Besteckmengen leicht angepasst werden kann.
  • Verschiedenen Besteckarten, wie beispielsweise Messer, Gabel und Löffel, können jeweils in unterschiedlichen Größen, auf kleinem Raum in großen Stückzahlen logistisch bevorratet werden. Durch die Bereitstellung großer Stückzahlen von sortierten Besteckteilen verlängert sich das Nachfüllintervall, wodurch das Gastronomiepersonal entlastet werden kann und dadurch Zeit und Kosten gespart werden können.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Halteblöcke auf dem Grundelement entlang einer Schiene aufgereiht sein, wobei insbesondere wenigstens einer der Halteblöcke mit dem Grundelement verschraubt, verklemmt oder verrastet sein kann. Vorteilhaft ist eine lösbare Befestigung der Halteblöcke auf dem Grundelement. Alternativ kann ein oder mehrere Halteblöcke mit dem Grundelement fest verbunden sein.
  • Günstigerweise können die Einzelteile oder auch das zusammengebaute Besteckablagesystem hygienisch in Spülmaschinen gereinigt werden, was besonders in Großküchen und bei Veranstaltungen vorteilhaft ist. Ein hoher Hygienestandard kann vom Einlegen der Besteckteile über den Transport des bestückten Besteckablagesystems und das Entnehmen der Besteckteile bis zum Reinigen des Besteckablagesystems eingehalten werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann ein Halteblock als erstes Endstück vorgesehen sein, das griffbereichsablagenfrei, jedoch mit Werkzeugbereichsablage ausgebildet sein kann. Dieses Endstück kann als letzter Halteblock in einer Serie von parallel zu ihrer Längserstreckung angeordneten Halteblöcken vorgesehen sein. Das Gesamtgewicht des Systems wird vermindert. Alternativ kann ein üblicher Halteblock mit Griffbereichsablage vorgesehen sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann ein Halteblock als zweites Endstück vorgesehen sein, das werkzeugbereichsablagenfrei, jedoch mit Griffbereichsablage ausgebildet sein kann. Dieses Endstück kann als erster Halteblock in einer Serie von parallel zu ihrer Längserstreckung angeordneten Halteblöcken vorgesehen sein. Das Gesamtgewicht des Systems wird vermindert. Alternativ kann ein üblicher Halteblock mit Werkzeugbereichsablage vorgesehen sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können Besteckteile einlagig auf den Halteblöcken angeordnet sein. Dies erlaubt eine dekorative Darbietung und hygienisch einwandfreie Anwendung. Gleichzeitig lässt sich das Besteck sehr einfach und unproblematisch entnehmen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können Griffbereiche der Besteckteile zwischen den Halteblöcken freitragend angeordnet sein. Dadurch lässt sich das Besteck an einem definierten Bereich fassen und entnehmen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann wenigstens einer der Halteblöcke beleuchtet sein oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt sein. Dies erlaubt eine optisch besonders ansprechende und effektvolle Darbietung der Besteckteile.
  • Vorteilhaft können die Halteblöcke aus Kunststoff gefertigt sein, insbesondere aus lebensmittelechtem Kunststoff.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen beispielhaft:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines Halteblocks nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von seiner Vorderseite her, der insbesondere für Löffel und Gabeln einsetzbar ist;
  • 2 eine Seitenansicht des Halteblocks aus 1;
  • 3 eine Ansicht des Halteblocks aus 1 von seiner Rückseite her;
  • 4 eine Draufsicht auf den Halteblock aus 1;
  • 5 eine Frontalansicht des Halteblocks aus 1;
  • 6 eine teilweise geschnittene Ansicht des Halteblocks aus 1, der auf ein Grundelement gesetzt und mit diesem verschraubt ist, mit eingesetzten Gabeln;
  • 7 eine isometrische Ansicht von mehreren Halteblöcken nach 1, die parallel zu ihrer Längserstreckung auf einem Grundelement angeordnet sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingelegten Gabeln;
  • 8 eine Draufsicht auf ein Besteckablagesystem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingelegten Gabeln in einem bestimmungsgemäßen Verwendungszustand;
  • 9 eine teilweise transparente Seitenansicht des Besteckablagesystems aus 8 mit vier Halteblöcken;
  • 10 eine isometrische Ansicht eines Halteblocks nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung von seiner Vorderseite her, der insbesondere für Messer einsetzbar ist;
  • 11 eine Seitenansicht des Halteblocks aus 10;
  • 12 eine Ansicht des Halteblocks aus 10 von seiner Rückseite her;
  • 13 eine Draufsicht auf den Halteblock aus 10;
  • 14 eine Frontalansicht des Halteblocks aus 10;
  • 15 eine teilweise geschnittene Ansicht des Halteblocks aus 10, der auf ein Grundelement gesetzt und mit diesem verschraubt ist, mit eingesetzten Messern;
  • 16 eine isometrische Ansicht von mehreren Halteblöcken nach 10, die parallel zu ihrer Längserstreckung auf einem Grundelement angeordnet sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingelegten Messern;
  • 17 eine Draufsicht auf ein Besteckablagesystem nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingelegten Messern in einem bestimmungsgemäßen Verwendungszustand;
  • 18 eine teilweise transparente Seitenansicht des Besteckablagesystems aus 17 mit vier Halteblöcken.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • Im Folgenden verwendete Richtungsterminologie mit Begriffen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „davor“ „dahinter“, „danach“ und dergleichen dient lediglich dem besseren Verständnis der Figuren und soll in keinem Fall eine Beschränkung der Allgemeinheit darstellen. Die dargestellten Komponenten und Elemente, deren Auslegung und Verwendung können im Sinne der Überlegungen eines Fachmanns variieren und an die jeweiligen Anwendungen angepasst werden.
  • Die 1 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten eines Halteblocks 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der insbesondere für Löffel und Gabeln 15 als Besteckteile 10 geeignet ist. 1 zeigt dabei eine isometrische Ansicht eines Halteblocks 100 von seiner Vorderseite 106 her, 2 eine Ansicht einer Seitenfläche 150 des Halteblocks 100, 3 eine Ansicht von seiner Rückseite 108 her, 4 eine Draufsicht und 5 eine Frontalansicht des Halteblocks 100. Der Halteblock 100 ist vorteilhaft für die Verwendung in einem Besteckablagesystem 500 (8, 9) vorgesehen. Der dargestellte Halteblock 100 ist insbesondere für Gabeln und Löffel geeignet.
  • Der Halteblock 100 weist eine Vorderseite 106 und eine Rückseite 108 sowie eine Griffbereichsablage 110 und eine Werkzeugbereichsablage 120 auf, wobei die Griffbereichsablage 110 im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage 120 angeordnet ist. Die Griffbereichsablage 110 ist dazu vorgesehen, das hintere Ende des Griffbereichs eines Besteckteils aufzunehmen, während die Werkzeugbereichsablage 120 dazu vorgesehen ist, den Werkzeugbereich eines Besteckteils aufzunehmen. Dabei ist das Besteckteil mit zwei Halteblöcken 100 in Kontakt. Das Besteckteil liegt dabei mit dem Endstück seines Griffbereichs auf der Griffbereichsablage 110 auf dem einen Halteblock 100 auf und ragt mit seinem Werkzeugbereich in die Werkzeugbereichsablage 120 in die Rückseite 108 des nächstfolgenden Halteblocks 100 hinein.
  • Der Halteblock 100 nimmt eine Mehrzahl von Besteckteilen einlagig auf. Die Besteckteile liegen dabei platzsparend in Seitenlage, so dass deren Werkzeugbereich (Gabelzinken, Löffellaffe, Messerschneide) quer zur Aufstellfläche 130 angeordnet ist.
  • Der Halteblock 100 steht in bestimmungsgemäßen Gebrauch auf einer horizontalen Aufstellfläche 130. Im gezeigten Ausführungsbeispiel der 15 steht der Halteblock 100 mit Kontaktflächen 136 mehrerer Leisten 134, 135, die quer, seitlich und im Innenbereich angeordnet sind, auf der Aufstellfläche 130. Die quer verlaufende Leiste 135 ist an der Rückseite 108 angeordnet und verbindet dort jeweils die äußere und nächstliegende innere Leiste 134. In der Mitte zwischen den inneren Leisten 134 ist ein Tunnel 140 ausgebildet, der vorteilhaft zur stabilen Befestigung des Halteblocks 100 dient.
  • Wie die Ansicht der Seitenfläche 150 in 2 zeigt, weist die Griffbereichsablage 110 einen Neigungswinkel α gegen die Aufstellfläche 130 und damit gegen die Kontaktflächen 136 des Halteblocks 100 so auf, dass das eingelegte Besteckteil 10 (9) im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griffbereich 12 (9) ausgehend um den Neigungswinkel α zur Aufstellfläche 130 geneigt ist. Die Vorderseite 106 des Halteblocks 100 ist mit einem Winkel γ entsprechend dem Neigungswinkel α nach außen geneigt.
  • Die Griffbereichsablage 110 weist entlang der Längserstreckung 101 des Halteblocks 100 eine kammartige Struktur 112 auf, um das Besteckteil 10 (9) bezogen auf seinen Werkzeugbereich 14 (9) in Seitenlage aufzunehmen. Bei der kammartigen Struktur 112 der Griffbereichsablage 110 folgen alternierend Trennwände 114 und Zwischenräume 116 aufeinander, in welche Zwischenräume die Griffbereiche der Besteckteile 10 (9) eingelegt werden. Optional kann die Griffbereichsablage 110 mit auch einer Abschlussleiste versehen sein (nicht dargestellt), so dass der Griffbereich eines Besteckteils 10 (9) mit seinem freien Ende nicht über den Halteblock 100 überstehen kann.
  • Die Trennwände 114 weisen einen Kippwinkel β1 gegen eine Vertikale V auf, welche senkrecht zur Aufstellfläche 130 orientiert ist. Hierdurch neigt sich das eingelegte Besteckteil 10 (9) um diesen Kippwinkel β1 und gelangt in eine stabile Lage. Der Kippwinkel β1 kann gering sein, insbesondere höchstens 10°. Die Trennwände 114 bilden Anlageflächen 126 für die freien Enden der Griffbereiche 14 der Besteckteile 10 (9).
  • Die Werkzeugbereichsablage 120, die mit Blick auf die Rückseiten 108 in der 3 unterhalb der Griffbereichsablage 110 desselben Halteblocks 100 zu erkennen ist, weist eine stirnseitige Kammstruktur 105 mit alternierend aufeinander folgenden Trennwänden 122 und Zwischenräumen 124 zur Aufnahme von freien Enden der Werkzeugbereiche 14 der Besteckteile 10 (9) in den Zwischenräumen 124 auf. Die Trennwände 122 bilden Anlageflächen 128 für die Werkzeugbereiche 14 auf (9).
  • Die Anlageflächen weisen einen Kippwinkel β2 gegen die Vertikale V auf, wobei mit Vorteil die beiden Kippwinkel β1 und β2 gleich sein können. Der Kippwinkel β2 führt die Werkzeugbereiche 14 der Besteckteile 10 (9) in eine stabile Lage, so dass ein Einlegen einer größeren Menge von Besteckteilen 10 (9) besonders einfach und schnell erfolgen kann.
  • Die Werkzeugbereichsablage 120 ist konkav ausgebildet und ist beispielsweise zur Vorderseite 106 des Halteblocks 100 hin geschlossen, d.h. die Zwischenräume 124 weisen einen Boden auf. Mit Vorteil führt die mit dem Winkel γ nach außen geneigte Vorderseite 106 dazu, dass beispielsweise Gabelzinken vollständig in die Kammstruktur 105 eintauchen und beispielsweise an die Rückseite der geschlossenen Vorderseite 106 anstoßen können. Dies verbessert die Führung der Besteckteile beim Einlegen derselben.
  • An der Vorderseite 106 des Halteblocks 100 ist angrenzend zum Tunnel 140 des Halteblocks 100 ein Vorsprung 132 vorgesehen (1, 2, 4, 5), der zur Arretierung des Halteblocks 100 dient. Der Vorsprung 132 schließt mit seiner Unterseite bündig mit der Decke 107 des Tunnels 140 ab.
  • 6 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Halteblocks 100 aus 1 mit eingesetzten Gabeln 15 als Besteckelemente 10, von denen die freien Enden der Griffbereiche zu sehen sind, der auf ein Grundelement 510 gesetzt und mit diesem verschraubt ist. Die inneren Leisten 134 schließen eine Schiene 516 des Grundelements 510 zwischen sich ein und stabilisieren die Anordnung auch mit eingelegtem Besteck. Wenigstens einer von mehreren Halteblöcken 100, z.B. der vorderste, kann mit dem Grundelement 510 verschraubt sein, um dessen Position auf der Schiene 516 zu fixieren. Hierzu ist der Vorsprung 132 an der Vorderseite 106 ausgebildet, in dessen Innerem eine Bohrung 133 vorgesehen ist, in welche eine Schraube von dem Grundelement 510 her eingeschraubt werden kann. Andere, insbesondere lösbare Befestigungsarten, wie eine Rastverbindungen und dergleichen, sind ebenfalls denkbar.
  • Durch den Vorsprung 132, der außerhalb der Werkzeugbereichsablage 120 angeordnet ist, kann der Boden der Werkzeugbereichsablage 120 sehr dünn ausgebildet sein.
  • 7 zeigt eine isometrische Ansicht schräg von oben von mehreren Halteblöcken 100 nach 1, die parallel zu ihrer Längserstreckung 101 auf einem Grundelement 510 angeordnet sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und mit eingelegten Besteckteilen 10 in Form von Gabeln 15. 8 zeigt eine Draufsicht auf ein Besteckablagesystem 500 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetztem Grundelement 510, das mit Halteblöcken 100 und eingelegten Gabeln 15 bestückt ist in einem bestimmungsgemäßen Verwendungszustand, und 9 zeigt eine teilweise transparente Seitenansicht des Besteckablagesystems 500 aus 8.
  • Vier Halteblöcke 100 sind auf dem plattenförmigen Grundelement 510 aufgesetzt und sitzen mit ihren Tunneln 140 über der Schiene 516 des Grundelements 510, die sich entlang einer Längsachse 512 des Grundelements 510 erstreckt. Die Halteblöcke 100 sind mit ihrer Längserstreckung 101 quer zur Längsachse 512 angeordnet. Das Grundelement 510 weist einen umlaufenden Rand 514 auf, der zusammen mit der Schiene 516 und den Leisten 134 der Halteblöcke 100 die Anordnung stabilisiert. Die Halteblöcke 100 schließen seitlich bündig an den Rand 514 an, der hinterste Halteblock 100 schließt auch mit seiner Rückseite bündig mit dem Rand 514 ab. Trotz hohen Gewichts bei voller Beladung mit Besteckteilen 10 ist der Verbund von Halteblöcken und Grundelement 510 stabil und verwindungssteif, so dass der Verbund auch sicher transportiert werden kann.
  • Die vier Halteblöcke 100 nehmen drei einlagige Bestecklagen von Besteckteilen 10 von z.B. je 25 Gabeln auf. Die freien Enden der Griffbereiche 12 der Gabeln 15 liegen auf der Griffbereichsablage 110 eines Halteblocks 100 auf, während die Gabelzinken (Werkzeugbereich 14) vollständig in die Werkzeugbereichsablage 120 des nächsten Halteblocks 100 eintauchen. Der Werkzeugbereich 14 der eingelegten Besteckteile 10 ist daher hygienisch vor Berührung geschützt.
  • Von den Griffbereichen 12 der Besteckteile 10 liegt nur ein kleines Segment am freien Ende auf, so dass jedes Besteckteil 10 nur an beiden freien Enden gehalten und dazwischen ein großer Bereich freitragend ist. Daher kann ein Besteckteil 10 im freitragenden Bereich leicht gefasst und entnommen werden. So wird auch bei einer Vielzahl von Zugriffen das Besteckablagesystem 500 oder die Besteckteile 10 nicht verschmutzt, da die Hand eines Benutzers im Wesentlichen mit dem äußerste Besteckteil 10, aber kaum mit Teilen des Besteckablagesystems 500 in Berührung kommt. Durch die vorgegebene Schräge der Besteckteile 10 kann das erfasste Besteckteil 10 auch leicht herausgezogen werden. Aus jeder Bestecklage der Besteckteile 10 kann gleichzeitig Besteck entnommen werden, so dass nicht erst eine Lage abgeräumt sein muss, bevor Besteckteile 10 der nächsten Lage zugänglich sind.
  • Der vorderste Halteblock 100 kann, wie dargestellt, als Endstück 102 ausgebildet sein und nur eine Werkzeugbereichsablage 120 aufweisen. Auf die Griffbereichsablage 110 kann bei diesem Endstück 102 verzichtet werden. Beispielsweise kann das Endstück mit dem Grundelement 510 verschraubt sein.
  • Optional kann auch der hinterste Halteblock 100 als Endstück vorgesehen sein, das keine Werkzeugbereichsablage 120 aufweist, die an dieser Stelle überflüssig wäre, jedoch mit einer Griffbereichsablage 110 mit kammartiger Struktur 112 ausgebildet ist.
  • Wie in der Draufsicht in 8 und der Seitenansicht in 9 zu sehen ist, sitzt das Grundelement 510 mit den Halteblöcken 100 in einer Schale mit einer Umrandung 520, welche an einer Längsseite eine Ausnehmung 522 aufweist, so dass die Besteckteile 10 gut von dieser Seite her zugänglich sind. Die Ausnehmung 522 ist so lang, dass alle Bestecklagen zugänglich sind. Denkbar ist auch eine Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite, so dass Besteckteile 10 aus jeder Bestecklage von beiden Seiten entnommen werden könnte.
  • Die 10 bis 14 zeigen verschiedene Ansichten eines Halteblocks 100 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der insbesondere für Messer 25 als Besteckteile 20 geeignet ist. 10 zeigt eine isometrische Ansicht eines Halteblocks 100 von seiner Vorderseite 106 her, 11 eine Ansicht einer Seitenfläche 150 des Halteblocks 100, 12 eine Ansicht von seiner Rückseite 108 her, 13 eine Draufsicht und 14 eine Frontalansicht. Der Halteblock 100 ist vorteilhaft für die Verwendung in einem Besteckablagesystem 500 (17, 18) vorgesehen.
  • Der Halteblock 100 weist eine Griffbereichsablage 110 und eine Werkzeugbereichsablage 120 auf, wobei die Griffbereichsablage 110 im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage 120 angeordnet ist. Die Griffbereichsablage 110 nimmt den Griffbereich eines Besteckteils 20 (16) auf, während die Werkzeugbereichsablage 120 den Werkzeugbereich eines Besteckteils 20 aufnimmt. Das Besteckteil 20 (16) liegt dabei mit dem freien Ende seines Griffbereich 22 auf einem Halteblock 100 auf und ragt mit seinem Werkzeugbereich 24 von der Rückseite 108 her in die Werkzeugbereichsablage 120 desnächstfolgenden Halteblocks 100 hinein.
  • Zur Aufnahme von Besteckteilen 20 in Form von Messern 25 (16) weist die Werkzeugbereichsablage 120 eine Kammstruktur 105, die alternierend aufeinander folgende Trennwände 122 und Zwischenräume 124 zur Aufnahme der Schneiden (Werkzeugbereich 24) in den Zwischenräumen 124 aufweist, wobei die Trennwände 122 Anlageflächen 128 bilden.
  • Die Zwischenräume 124 sind als langgezogene Schlitze 123 ausgebildet und dienen zur Aufnahme der Messerschneiden, welche durch die Anlageflächen 128 der Werkzeugbereichsablage 120 seitlich begrenzt sind. Vorteilhaft können die Zwischenräume 116 der Griffbereichsablage 110 zur Werkzeugbereichsablage 120 hin mit nicht näher bezeichneten Schlitzen geöffnet sein. Dadurch können Messer 25 (1618) einfach unterhalb der Griffbereichsablage 110 durch die Schlitze zur Werkzeugbereichsablage 120 geführt und von oben in die Schlitze 123 der Werkzeugbereichsablage 120 hineingleiten und ebenso einfach schräg nach oben herausgezogen werden. Vorteilhaft ist die Griffbereichsablage 110 mit einer Abschlussleiste 113 so versehen, dass der Werkzeugbereich 24 eines Messers 25 beim Herausziehen nicht mit einem darüber liegenden Messergriff (Griffbereich 22) einer anderen Bestecklage kollidieren kann, da der Werkzeugbereich 24 des Messers 25 an der Abschlussleiste 113 als Sperre anstoßen würde.
  • Der Halteblock 100 steht in bestimmungsgemäßen Gebrauch auf einer horizontalen Aufstellfläche 130. Im gezeigten Ausführungsbeispiel steht der Halteblock 100. Die Unterseite des Halteblocks 100 bildet die Kontaktfläche 136, mit welcher der Halteblock 100 im montierten Benutzungszustand auf einer Aufstellfläche 130 steht. In der Mitte ist ein langgestreckter Tunnel 140 ausgebildet, der vorteilhaft zur stabilen Befestigung des Halteblocks 100 auf einem Grundelement dient.
  • Wie in 11 zu erkennen, weist die Griffbereichsablage 110 einen Neigungswinkel α gegen eine Aufstellfläche 130 des Halteblocks 100 so auf, dass das eingelegte Besteckteil 20 im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griffbereich 22 (1618) ausgehend um den Neigungswinkel α zur Aufstellfläche 130 geneigt ist.
  • Die Griffbereichsablage 110 weist entlang der Längserstreckung 101 des Halteblocks 100 eine kammartige Struktur 112 auf, um das Besteckteil 20 bezogen auf seinen Werkzeugbereich 24 in Seitenlage aufzunehmen. Bei der kammartigen Struktur 112 der Griffbereichsablage 110 folgen alternierend Trennwände 114 und Zwischenräume 116 aufeinander, in welche Zwischenräume 116 die Griffbereiche der Besteckteile 20 eingelegt werden. Die Trennwände 114 bilden Anlageflächen 126 für die Griffbereiche 24 der Besteckteile 20.
  • Die Trennwände 114 weisen einen Kippwinkel β1 gegen eine Vertikale V auf, welche senkrecht zur Aufstellfläche 130 angeordnet ist. Hierdurch neigt sich das eingelegte Besteckteil 20 um diesen Kippwinkel β1 und gelangt in eine stabile Lage. Der Kippwinkel β1 kann gering sein, insbesondere höchstens 10°.
  • Die Werkzeugbereichsablage 120, die in der 12 zu erkennen ist, weist Anlageflächen 128 für die Werkzeugbereiche 24 auf (18), die einen Kippwinkel β2 gegen die Vertikale V aufweisen, wobei mit Vorteil die beiden Kippwinkel β1 und β2 gleich sein können. Die Werkzeugbereichsablage 120 ist geschlitzt ausgebildet und weist beispielsweise an ihrer Oberseite dieselbe Neigung mit dem Neigungswinkel α auf wie die Griffbereichsablage 110 des Halteblocks 100.
  • Der Kippwinkel β2 führt die Werkzeugbereiche 24 beim Einlegen der Besteckteile 20 in eine stabile Lage, so dass ein Einlegen einer größeren Menge von Besteckteilen 20 besonders einfach und schnell erfolgen kann. Die Besteckteile 20 gleiten schnell und sicher in ihre Endlage.
  • An der Decke 107 des Tunnels 140 an der Unterseite des Halteblocks 100 ist eine Bohrung 133 vorgesehen (15), die zur Arretierung des Halteblocks 100 dient. Dies ist in der teilweise geschnittenen Ansicht des Halteblocks 100 aus 10 zu erkennen, der auf ein Grundelement 510 gesetzt und mit diesem verschraubt ist. Im Halteblock 100 eingesetzte Messer 25 sind ebenfalls teilweise geschnitten zu erkennen.
  • 16 zeigt eine isometrische Ansicht von mehreren Halteblöcken 100 nach 10, die parallel zu ihrer Längserstreckung 101 auf einem Grundelement 510 angeordnet sind nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingelegten Messern 25. 17 zeigt eine Draufsicht auf ein Besteckablagesystem 500 nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit eingesetztem Grundelement 510, das mit Halteblöcken 100 und eingelegten Messern 25 bestückt ist in einem bestimmungsgemäßen Verwendungszustand, und 18 zeigt eine teilweise transparente Seitenansicht des Besteckablagesystems 500 aus 17.
  • Vier Halteblöcke 100 sind auf dem plattenförmigen Grundelement 510 aufgesetzt und sitzen mit ihren Tunneln 140 über der Schiene 516 des Grundelements 510, die sich entlang einer Längsachse 512 des Grundelements 510 erstreckt. Die Halteblöcke 100 sind mit ihrer Längserstreckung 101 quer zur Längsachse 512 angeordnet. Das Grundelement 510 weist einen umlaufenden Rand 514 auf, der zusammen mit der Schiene 516 und den Leisten 134 der Halteblöcke 100 die Anordnung stabilisiert. Die Halteblöcke 100 sind seitlich bündig zum Rand 514 des Grundelements 510 angeordnet.
  • Die vier Halteblöcke 100 nehmen drei einlagige Bestecklagen von Besteckteilen 20 von z.B. je 25 Messern 25 auf. Die freien Enden der Griffbereiche 22 der Messer 25 liegen auf der Griffbereichsablage 110 des einen Halteblocks 100 auf, während die Schneiden (Werkzeugbereich 24) vollständig in die Werkzeugbereichsablage 120 des nächstfolgenden Halteblocks 100 eintauchen. Der Werkzeugbereich 24 der Besteckteile 20 ist daher vor Berührung geschützt, was einerseits hygienisch ist und andererseits auch einen Nutzer vor Verletzungen durch Messerschneiden schützt.
  • Von den Griffbereichen 22 der Besteckteile 20 liegt nur ein kleines Segment am freien Ende auf, so dass jedes Besteckteil 20 nur an beiden freien Enden gehalten und dazwischen ein großer Bereich freitragend ist. Daher kann ein Besteckteil 20 im freitragenden Bereich leicht gefasst und entnommen werden. So wird auch bei einer Vielzahl von Zugriffen das Besteckablagesystem 500 nicht verschmutzt, da die Hand eines Benutzers im Wesentlichen mit dem ergriffenen Besteckteil 20, aber kaum mit Teilen des Besteckablagesystems 500 in Berührung kommt. Durch die vorgegebene Schräge des Besteckteils 20 kann das Besteckteil 20 auch leicht herausgezogen werden. Aus jeder Bestecklage der Besteckteile 20 kann gleichzeitig Besteck entnommen werden, so dass nicht erst eine Lage abgeräumt sein muss, bevor Besteckteile 20 der nächsten Bestecklage zugänglich sind.
  • Der vorderste Halteblock 100 kann, wie dargestellt, als Endstück 102 ausgebildet sein und nur eine Werkzeugbereichsablage 120 aufweisen. Auf die Griffbereichsablage 110 kann bei diesem Endstück 102 verzichtet werden. Beispielsweise kann das Endstück mit dem Grundelement 510 verschraubt sein.
  • Optional kann auch der hinterste Halteblock 100 als Endstück vorgesehen sein, das keine Werkzeugbereichsablage 120 aufweist, die an dieser Stelle überflüssig wäre, jedoch mit einer Griffbereichsablage 110 mit kammartiger Struktur 112 ausgebildet ist.
  • Wie in der Draufsicht in 17 und der Seitenansicht in 18 zu sehen ist, sitzt das Grundelement 510 mit den Halteblöcken 100 in einer Schale mit einer Umrandung 520, welche an einer Längsseite eine Ausnehmung 522 aufweist, so dass die Besteckteile 20 gut von dieser Seite her zugänglich sind. Die Ausnehmung 522 ist so lang, dass alle Bestecklagen zugänglich sind. Denkbar ist auch eine Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite, so dass Besteckteile 20 aus jeder Bestecklage von beiden Seiten entnommen werden könnte.
  • An der Griffbereichsablage 110 ist jeweils eine Abschlussleiste 113 für die freien Enden der Griffbereiche 22 der Besteckteile 20 vorgesehen. Da die Zwischenräume 116 der Griffbereichsablage 110 zur Werkzeugbereichsablage 120 geöffnet ist, kann durch die Abschlussleiste 113 verhindert werden, dass ein Messer 25 beim Herausnehmen mit einem anderen Messer kollidiert, das über dem Werkzeugbereich des Messers 25 liegt.
  • Die Darbietung von Besteckteilen 10, 20 kann besonders dekorativ gestaltet sein, wenn wenigstens einer der Halteblöcke 100 beleuchtet ist oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt ist (nicht dargestellt).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (15)

  1. Halteblock (100) für ein Besteckablagesystem (500) für ein oder mehrere Besteckteile (10, 20), wobei die Besteckteile (10, 20) jeweils einen Griffbereich (12, 22) und einen Werkzeugbereich (14, 24) aufweisen und wobei der Halteblock (100) eine Griffbereichsablage (110) und eine Werkzeugbereichsablage (120) aufweist, welche Griffbereichsablage (110) im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage (120) angeordnet ist und entlang seiner Längserstreckung (101) eine Mehrzahl von Besteckteilen (10, 20) nebeneinander aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffbereichsablage (110) eine kammartige Struktur (112) aufweist, um das Besteckteil (10, 20) bezogen auf seinen Werkzeugbereich (14, 24) in Seitenlage aufzunehmen und dass die Griffbereichsablage (110) einen Neigungswinkel (α) gegen eine horizontale Aufstellfläche (130) des Halteblocks (100) so aufweist, dass das eingelegte Besteckteil (10, 20) im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griffbereich (12, 22) ausgehend um den Neigungswinkel (α) zur Aufstellfläche (130) geneigt ist.
  2. Halteblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kammartige Struktur (112) entlang der Längserstreckung (101) der Griffbereichsablage (110) alternierend aufeinander folgende Trennwände (114) und Zwischenräume (116) zur Aufnahme der Griffbereiche (12, 22) der Besteckteile (10, 20) in den Zwischenräumen (116) aufweist, wobei insbesondere die Trennwände (114) einen Kippwinkel (β1) gegen eine Vertikale (V) aufweisen, welche senkrecht zur Aufstellfläche (130) angeordnet ist
  3. Halteblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbereichsablage (120) Anlageflächen (126, 128) für die Werkzeugbereiche (14, 24) aufweist, welche Anlageflächen (126, 128) einen Kippwinkel (β2) gegen eine Vertikale (V) aufweisen, welche senkrecht zur Aufstellfläche (130) angeordnet ist.
  4. Halteblock nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippwinkel (β1, β2) der Trennwände (114) und der Anlageflächen (126, 128) identisch sind.
  5. Halteblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffbereichsablage (110) eine Abschlussleiste (113) für freie Enden der Griffbereiche (12, 22) der Besteckteile (10). vorgesehen ist.
  6. Halteblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Besteckteilen (20) in Form von Messern (25) die Werkzeugbereichsablage (120) Schlitze (123) zur Aufnahme der Messerschneiden aufweist, welche durch die Anlageflächen (128) der Werkzeugbereichsablage (120) seitlich begrenzt sind, wobei insbesondere die Zwischenräume (116) der Griffbereichsablage (110) zur Werkzeugbereichsablage (120) hin geöffnet sind, insbesondere geschlitzt sind.
  7. Halteblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme von Besteckteilen (10) in Form von Löffeln und/oder Gabeln (15) die Werkzeugbereichsablage (120) konkav ausgebildet ist mit einer stirnseitigen Kammstruktur (105) zur Aufnahme von freien Enden (15) des Werkzeugbereichs (14) der Besteckteile (10), wobei die Kammstruktur (105) alternierend aufeinander folgende Trennwände (122) und Zwischenräume (124) zur Aufnahme der freien Enden (15) in den Zwischenräumen (124) aufweist und die Trennwände (122) die Anlageflächen (126) bilden.
  8. Halteblock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bodenseitig ein Positioniermittel (132) vorgesehen ist, um den Halteblock (100) im Benutzungszustand auf einem Grundelement (510) zu positionieren und/oder dass ein Fixierelement (132) vorgesehen ist, um den Halteblock (100) im Benutzungszustand auf einem Grundelement (510) zu fixieren.
  9. Besteckablagesystem (500) mit einem Grundelement (510) zur Aufnahme von wenigstens einem Halteblock (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Besteckablagesystem (500) für ein oder mehrere Besteckteile (10, 20), wobei die Besteckteile (10, 20) jeweils einen Griffbereich (12, 22) und einen Werkzeugbereich (14, 24) aufweisen und wobei der Halteblock (100) eine Griffbereichsablage (110) und eine Werkzeugbereichsablage (120) aufweist, welche Griffbereichsablage (110) im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugbereichsablage (120) angeordnet ist, wobei entlang seiner Längserstreckung (101) eine Mehrzahl von Besteckteilen nebeneinander aufnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Halteblöcke (100) auf dem Grundelement (510) entlang einer Längsachse (512) des Grundelements (510) angeordnet sind.
  10. Besteckablagesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteblöcke (100) auf dem Grundelement (510) entlang einer Schiene (516) aufgereiht sind, wobei insbesondere wenigstens einer der Halteblöcke (100) mit dem Grundelement (510) verschraubt, verklemmt oder verrastet ist.
  11. Besteckablagesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteblock (100) als erstes Endstück (102) vorgesehen ist, das griffbereichsablagenfrei, jedoch mit Werkzeugbereichsablage (120) ausgebildet ist.
  12. Besteckablagesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteblock (100) als zweites Endstück vorgesehen ist, das werkzeugbereichsablagenfrei, jedoch mit Griffbereichsablage (110) ausgebildet ist.
  13. Besteckablagesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Besteckteile (10, 20) einlagig auf den Halteblöcken (100) angeordnet sind.
  14. Besteckablagesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Griffbereiche (12, 22) der Besteckteile (10, 20) zwischen den Halteblöcken (100) freitragend angeordnet sind.
  15. Besteckablagesystem nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Halteblöcke (100) beleuchtet ist oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt ist.
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WO2022008226A1 (de) * 2020-07-06 2022-01-13 Friedrich Ug (Haftungsbeschränkt) Messerhalteblock für ein messerablagesystem für ein oder mehrere messer sowie messerablagesystem mit wenigstens zwei messerhalteblöcken

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