AT157673B - Deckel für Kochtöpfe u. dgl. - Google Patents

Deckel für Kochtöpfe u. dgl.

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AT157673B
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lid
rings
pot
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Oswald Erlach
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Oswald Erlach
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Description


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  Deckel für   Koehtöpfe   u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen Deckel für Kochtöpfe, Kessel u. dgl. mit einem die Topfwandung mit Spiel umgebenden Mantel. Die bisher bekannten Mäntel sind aus einem über die ganze Höhe der Topfwandung reichenden einheitlichen   Stück   gebildet, das nur für einen bestimmten Topf, dessen Höhe es angepasst ist, verwendet werden kann. 



   Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, den Mantel eines solchen Deckels aus mehreren ineinander zusammenschiebbaren Ringen herzustellen, die aneinander und zusammen am Deckel hängen und deren jeweils unterster Ring auf der Heizplatte aufruht. Dadurch ist es   möglich,   für Töpfe von verschiedener Grösse einen einzigen dem jeweils grössten Topf einer Serie angepassten Deckel mit Mantelringen zu schaffen, der auf jeden Topf der Serie ohne weiteres aufgesetzt werden kann. 



   In der Zeichnung ist ein mit Mantelringen versehener Deckel in einer beispielsweisen Ausführungsform im Vertikalschnitt schematisch veranschaulicht. 



   Der   Deckel 1,   der den Topf 2 abdeckt, ist dem grössten Topf einer Serie angepasst und mit mehreren den einzelnen Topfweiten der Serie im Durchmesser entsprechenden Ringstufen 6 versehen. 



  Der Deckel 1 ist am Rande zu einem Mantelring 4 ausgebildet, an welchen weitere Mantelringe 4 von verschiedenem Durchmesser hängen, die ineinanderschiebbar sind. Die Mantelringe greifen mit Bordrändern   5   ineinander und bilden zusammen einen den Topf mit Spiel umgebenden Mantel, dessen unterster Ring jeweils auf der Heizplatte aufruht. Da jeder Ring 4 oben einen nach innen und unten einen nach aussen gebogenen Bordrand hat und mit den Bordrändern lose   ineinandergreif. n,   können sie in freier Lage aneinander und am Deckel hängen als auch sich unabhängig voneinander axial verschieben. Es kann daher der ganze Mantel durch Abheben des jeweils untersten Ringes beliebig verkürzt bzw. zum Reinigen zerlegt werden. Beim grössten Topf der Serie wird die ganze Höhe der Mantelringe ausgenutzt.

   Bei kleineren Töpfen hingegen werden sich die unteren Mantelringe bei aufsitzendem Deckel um ein entsprechendes Mass ineinanderschieben. Gegebenenfalls kann der Ringmantel des Deckels durch Entfernung eines oder mehrerer Mantelringe 4 für kleine Töpfe verkürzt werden. 



   Die Ringe 4 können ohne weiteres auch durch andere Mittel, z. B. durch in Langschlitzen geführte Zapfen, ineinander verschiebbar sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Deckel für   Koehtöpfe   u. dgl. mit einem die Topfwandung mit Spiel umgebenden Mantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelmantel aus mehreren ineinander zusammenschiebbaren Ringen besteht, die aneinander und zusammen am Deckel hängen und deren jeweils unterster Ring auf der Heizplatte aufruht. 

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Claims (1)

  1. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelringe oben einen nach innen und unten einen nach aussen gebogenen Bordrand haben und mit den Bordrändern derart lose ineinander- greifen, dass sie sowohl in freier Lage aneinander und am Deckel hängen als auch auf der Heizplatte aufruhend freistehen können. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT157673D 1938-03-02 1938-03-02 Deckel für Kochtöpfe u. dgl. AT157673B (de)

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