DE69432711T2 - Flüssige tinte - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Tinten. Insbesondere betrifft sie flüssige Tinten für Schreibgeräte.
  • Schreibgeräte, z. B. Stifte und Marker, haben eine Spitze, zu der aus einem Reservoir flüssige Tinte zugeführt wird, die auf ein Substrat, wie etwa ein Blatt Papier, mittels der Spitze aufgebracht werden soll, die über die Oberfläche des Substrates bewegt wird, um eine Flüssigkeitsspur zurückzulassen.
  • Herkömmlicherweise haben flüssige Tinten für Schreibgeräte entweder eine Viskosität von etwa 0,005 Pa.s (5 Centipoise [„cps"]) oder weniger (z. B. Faserspitzenstifte oder Füller) oder haben eine Viskosität von etwa 7,5 Pa.s (7.500 cps) oder höher (z. B. für Kugelschreiber). Die letztere enthält üblicherweise eine bestimmte Menge eines polymeren Materials (polymerer Materialien).
  • Eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung umfaßt nicht-ausradierbare flüssige Tinten für Schreibgeräte mit einem bestimmten Viskositätsbereich.
  • So betrifft ein Aspekt der Erfindung eine nicht-ausradierbare flüssige Tinte, mit einem Wassergehalt von etwa 0 bis 15 Gew.-%, für ein Schreibgerät. Mit „nicht-ausradierbarer Tinte" ist eine Tinte gemeint, die, nachdem sie auf einem porösen Substrat abgeschieden worden ist, nicht unter Verwendung eines herkömmlichen Radiergummis ausradiert werden kann. Die nicht-ausradierbare Tinte schließt ein Lösungsmittel und ein Färbemittel, z. B. einen Farbstoff oder ein Pigment, gelöst oder dispergiert im Lösungsmittel, ein und besitzt eine Viskosität von 0,015 bis 4,5 Pa.s (15 bis 4.500 cps). Bevorzugtere Viskositätsbereiche schließen etwa 0,05 bis 2 Pa.s (50 bis 2.000 cps), etwa 0,1 bis 1 Pa.s (100 bis 1.000 cps) oder etwa 0,150 bis 0,6 Pa.s (150 bis 600 cps) ein, sind aber nicht hierauf beschränkt. Die Viskosität einer Tinte dieser Erfindung, die hierin beschrieben ist, ist diejenige, die bei einer Scherrate von 300 s–1 bei Raumtemperatur gemessen wird. Die flüssige Tinte enthält auch ein oder mehrere Polymere mit gemittelten Molekulargewichten im Bereich von etwa 1 × 104 bis 1 × 106 Daltons (vorzugsweise etwa 1 × 105 bis 6 × 105 Daltons), wobei der Gesamtgehalt des Polymers (der Polymere) bei etwa 0,05 bis 2,5 Gew.-% der Tinte liegt. Ein bevorzugter Bereich der Gesamtpolymergehalte liegt bei etwa 0,05% bis 1,0%. Es ist besonders bevorzugt, daß der Gesamtpolymergehalt etwa 0,3% beträgt. Beispiele für geeignete Polymere schließen Polyvinylpyrrolidon („PVP") und Keton/Formaldehyd-Harz ein, sind aber nicht hierauf beschränkt.
  • Vorzugsweise können ein oder mehrere Gleitmittel, wie etwa Ölsäure, in die flüssige Tinte einbezogen werden, um die Reibung zu verringern, die entweder aus dem Kontakt zwischen einem Schreibgerät und dem Substrat (z. B. Papier), auf dem eine Markierung angebracht wird, oder, im Falle eines Kugelschreibers, aus dem Kontakt zwischen der Rollkugel und der Kugelpfanne resultiert, wodurch der glatte Fluß bei der Verwendung des Schreibgerätes verbessert wird.
  • Das in der flüssigen Tinte verwendete Färbemittel kann entweder ein Farbstoff (d. h. der in einem Lösungsmittel gelöst werden kann) oder ein Pigment (d. h. das in einem Lösungsmittel nur dispergiert statt gelöst werden kann) sein. Wenn ein Pigment verwendet wird, ist es bevorzugt, daß ein Geliermittel ebenfalls in die Tinte einbezogen wird, um Pigmentsedimentation oder Tintenleckage zu verhindern.
  • Es ist anzumerken, daß ein in eine Tinte dieser Erfindung einbezogenes Färbemittel kein gefärbtes Polymer einschließt, z. B. polymeren Farbstoff. In ähnlicher Weise ist ein in dieser Erfindung verwendetes Polymer definitionsgemäß nicht gefärbt. Mit „Polymer" ist ein Makromolekül gemeint, das im wesentlichen aus Wiederholungseinheiten mit einem Molekulargewicht in Zahlenmittel von wenigstens 1 × 104 Daltons besteht. Ein bevorzugter M.G.-Bereich liegt bei etwa 1 × 104 bis 1 × 106 Daltons. Ein besonders bevorzugter M.G.-Bereich liegt bei etwa 1 × 105 bis 6 × 105 Daltons.
  • Ebenfalls im Schutzumfang dieser Erfindung ist ein Schreibgerät, welches einschließt: ein Gehäuse, eine Reservoirkammer in besagtem Gehäuse und eine flüssige Tinte gemäß der Erfindung in der Kammer. Die flüssige Tinte kann eine Tinte für Kugelschreiber oder eine Tinte mit einer niedrigeren Viskosität sein, die am geeignetsten zur Verwendung in Faserspitzenstiften oder Faserspitzenmarkern ist.
  • Das Schreibgerät schließt weiter bevorzugt eine Tintenzuführungseinrichtung ein mit einem Kanal zum Leiten besagter Tinte aus der Kammer zu einer Schreibspitze, ein elastomeres Teil, das teilweise die Kammer begrenzt und die Zuführungseinrichtung bezüglich des Gehäuses hält, und ein Ventil, das von der Zuführungseinrichtung und dem elastomeren Teil definiert ist, zur Steuerung der Verbindung zwischen der Kammer und dem Kanal, wobei die Zuführungseinrichtung relativ zum Gehäuse unter einer gegen die Spitze ausgeübten Kraft zurückziehbar ist und, in Reaktion auf ein solches Zurückziehen, die Kammer durch Durchbiegen des elastomeren Teils unter Druck gesetzt wird und das Ventil geöffnet wird, um zu ermöglichen, daß die Tinte aus der Kammer in den Kanal eintritt. Es ist anzumerken, daß das Schreibgerät, das in einer Art und Weise, die oben beschrieben ist, konstruiert ist, ausgestattet sein kann mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Schreibspitzen (z. B. einer Rollkugel) und nicht auf irgendeine bestimmte Art von Spitze beschränkt ist.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist die Verwendung der mit Ventil versehenen Tintenzuführungseinrichtung, die ermöglicht, daß Tinte mit niedriger Viskosität nur dann zur Schreibspitze fließt, wenn die Spitze gegen eine Schreiboberfläche gedrückt wird. Ohne dieses Ventil, das den Fluß zur Spitze begrenzt, würde die Tinte mit niedriger Viskosität dazu neigen, aus der Schreibspitze herauszulecken. Durch Verwendung dieser mit Ventil versehenen Tintenzuführungseinrichtung kann nun Tinte mit niedriger Viskosität verwendet werden, wobei die Tinte geringere Schreibreibung besitzt, wenn sie aufgebracht wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus den folgenden Zeichnungen und der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen deutlich werden und ebenfalls aus den beigefügten Ansprüchen.
  • Die Zeichnungen werden zunächst kurz beschrieben.
  • 1 ist ein axialer Querschnitt durch einen vorderen Endabschnitt eines Faserspitzenstiftes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das Ventil in einem geschlossenen Zustand dargestellt ist;
  • 2 ist eine Ansicht entsprechend 1, wobei aber das Ventil offen dargestellt ist;
  • 3 ist ein Längsquerschnitt durch ein vorderes Endteil eines Faserspitzenmarkers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei das Ventil geschlossen dargestellt ist;
  • 4 ist der Faserspitzenmarker von 3 mit dem geöffneten Ventil; und
  • 5 ist eine Schreibspitze dieser Erfindung mit einer Rollkugel.
  • Färbemittel, die verwendet werden, um eine flüssige Tinte dieser Erfindung herzustellen, können entweder Farbstoffe oder Pigmente sein. Beispiele für Farbstoffe schließen Solvent Blue 38, Solvent Violet 8, Basic Blue 7, Solvent Red 125 und Solvent Black 46 ein, ohne hierauf beschränkt zu sein. Andererseits sind Pigment Blue 6, Phthalblau, Pigment Blue 15.2 und Ruß Beispiele für Pigmente. Mehr als ein Farbstoff oder Pigment können in einer flüssigen Tinte verwendet werden, um die gewünschte Färbung, Schattierung und dergleichen zu erhalten. Die Viskosität einer flüssigen Tinte kann auch durch Variation ihres Farbstoffgehaltes „feineingestellt" werden.
  • Die Auswahl von Lösungsmitteln hängt, unter anderem, von den zu verwendenden Farbstoffen oder Pigmenten ab. Lösungsmittel, die zur Herstellung von flüssigen Tinten geeignet sind, schließen Diethylenglykolmonoethylether, Phenylcellosolve, Ethylenglykolphenylether, Dipropylenglykol und Octylenglykol ein, sind aber nicht hierauf beschränkt. Als ein Beispiel kann Diethylenglykolmonoethylether verwendet werden, um Solvent Blue 38 zu lösen. Pigmente können andererseits in Lösungsmitteln mit Techniken dispergiert werden, die in der Technik gut bekannt sind, wie etwa unter Verwendung von Mischausrüstung mit hoher Scherung. Es ist anzumerken, daß Lösungsmittel mit niedriger Flüchtigkeit (z. B. Siedepunkt höher als 180°C) und hoher Hygroskopizität bevorzugt sind. Es ist auch anzumerken, daß mehr als ein Lösungsmittel in eine flüssige Tinte einbezogen werden kann, entweder um die Löslichkeit eines Farbstoffes oder die Dispersion eines Pigmentes zu verbessern oder um die Viskosität der Tinte „fein einzustellen".
  • Eine drastischere Einstellung der Viskosität wird jedoch durch Einbeziehung von einem oder mehreren Polymeren in eine flüssige Tinte erreicht, die gemittelte Molekulargewichte im Bereich von etwa 1 × 104 bis 1 × 106 Daltons besitzen. Beispiele für solche Polymere schließen PVP und Keton/Formaldehyd-Harz ein, sind aber nicht hierauf beschränkt. Es ist anzumerken, daß PVP einer flüssigen Tinte nicht nur Viskosität verleiht, sondern auch als Mittel zum Elastisch-machen dient. Mit „Mittel zum Elastischmachen" ist ein Inhaltsstoff in einer flüssigen Tinte gemeint, der es weniger wahrscheinlich macht, daß die Tinte sich unerwünschterweise während des Gebrauchs an der Schreibspitze eines Schreibgerätes aufbaut. Wann immer notwendig, kann, unabhängig von seinem Molekulargewicht, ein geeignetes Mittel zum Elastischmachen in eine flüssige Tinte einbezogen werden, um den Aufbau zu verringern oder zu eliminieren.
  • Ebenfalls in eine flüssige Tinte dieser Erfindung kann ein Gleitmittel einbezogen werden, wie etwa Ölsäure oder Ölsäurediethanolamin, um die Reibung zu verringern, die aus dem Kontakt zwischen einem Schreibgerät und dem Substrat, auf das eine Markierung aufgebracht wird, oder zwischen der Kugel und der Kugelpfanne eines Kugelschreibers erzeugt wird, sowie um einen harten Anfang zu verhindern.
  • Wenn ein Pigment verwendet wird, um eine flüssige Tinte herzustellen, kann auch ein Geliermittel in die Tinte einbezogen werden, um Pigmentsedimentation oder Tintenleckage zu verhindern. Ein Geliermittel wird zu einer flüssigen Tinte zugegeben, um die Tinte mit einem Fließpunkt zu versehen und um eine Tintenscherungsverdünnung bereitzustellen, wodurch die Sedimentation von Pigment verzögert wird.
  • Die flüssige Tinte dieser Erfindung ist am geeignetsten zur Verwendung in einem Schreibgerät mit einer Zuführungseinrichtung, die Schreibflüssigkeit aus der Reservoirkammer zur Schreibspitze leitet, gehalten von einem elastomeren Diaphragma, das teilweise die Reservoirkammer begrenzt und ein Ventil mit der Zuführungseinrichtung derart bildet, daß, wenn die Spitze gegen eine Oberfläche gedrückt wird, die Zuführungseinrichtung sich zurückzieht, wodurch bewirkt wird, daß das Diaphragma die Flüssigkeit im Reservoir unter Druck setzt und das Ventil öffnet, wodurch Flüssigkeit zur Spitze gepumpt wird.
  • Für Beispiele für eine solche „Diaphragmaventil"-Anordnung nehmen wir Bezug auf die internationale Veröffentlichung Nr. WO 93/05966 (Veröffentlichungsdatum: 1. April 1993). Die 5, 6, 7, 8 und 14 der genannten PCT-Anmeldung sind hierin als 1, 2, 3, 4 bzw. 5 in den Zeichnungen einbezogen worden.
  • In den 1 und 2 hierin ist ein Faserspitzenstift dargestellt. Ein Dichtungsring 6 wird in einem Schaft 1 von einem Nasenkonus 25 gehalten, der im vorderen Ende eingepaßt ist und eine axiale Bohrung besitzt, in der ein zylindrischer Kolben 26 untergebracht ist. Ein Faserstab 27 erstreckt sich durch einen Kolben hindurch, wobei ein freies Ende durch das Vorderende des Nasenkonus vorsteht, um eine Schreibspitze zu definieren. Die Öffnungen 16 der Ventilhülse 15 dienen dazu, Tinte aus der Reservoirkammer zum hinteren Ende des Faserstabes zuzuführen, wenn das Ventil mit einer Kraft geöffnet wird, die auf die Schreibspitze ausgeübt wird, die bewirkt, daß die Zuführungsanordnung, die aus dem Faserstab, dem Kolben und der Ventilhülse besteht, sich zurückzieht und der Dichtungsring 6 sich verbiegt, wie dargestellt in 2.
  • In den 3 und 4 hierin ist ein Faserspitzenmarker dargestellt. Der Dichtungsring 6 ist eingepaßt im vorderen Ende des Schaftes 1 durch ein röhrenförmiges Nasenstück 30, das in den Schaft eingepaßt ist. Ein Faserkern 33 ist im Nasenstück angeordnet und schließt einen Kopfabschnitt ein, der relativ zum Nasenstück durch ein Lager 34 gleitend geführt wird, wobei das freie Ende des Kopfes so angeordnet ist, daß es aus dem Nasenstück hervorsteht und so ausgeformt ist, daß es eine breite Kante zum Aufbringen einer breiten Linie aus Markerflüssigkeit definiert. Das hintere Ende des Kernes liegt am zentralen Bereich des Dichtungsringes 6 an und ist mit einer Vertiefung versehen, um ein zentrales Rohr aufzunehmen, daß einen Zuführkanal 14 und eine Ventilhülse 15, die das Rohr umgibt, zu definieren. Wenn die Markerspitze gegen eine Oberfläche gedrückt wird, zieht sich der Kern 33 zurück und bewirkt, daß sich der elastomere Dichtungsring 6 nach hinten verbiegt, so daß das Ventil geöffnet wird und die Reservoirkammer unter Druck gesetzt wird, wodurch Flüssigkeit über die Öffnungen 16 und Zuführkanal 14 zum Kern zugeführt wird und entlang der Leitungen in den Kern zur Spitze fließt, um dadurch abgeschieden zu werden.
  • Dargestellt in 5 ist eine Kugelschreiberspitzenanordnung, die in die Hülse der Stifte eingepaßt werden kann, die ähnlich sind zu denjenigen, die in den 1 und 3 dargestellt sind. Ein Kugelgehäuse 65 ist teleskopartig mit einer Zuführstange 66 in einem röhrenförmigen Gehäuse 67 angebracht. Die Zuführstange hat eine axiale Bohrung 68, die Schreibflüssigkeit zur Kugel 69 leitet. Wie dargestellt, ist ein kleines sekundäres Reservoir 70 von dem Kugelgehäuse unmittelbar hinter der Kugel definiert, aber dies muß nicht notwendigerweise erforderlich sein oder könnte ein größeres Volumen haben, falls erforderlich.
  • Die zwei Arbeitsbeispiele, die unten angegeben sind, sind als ausschließlich veranschaulichend gedacht und in keinerlei Weise für den Rest der Offenbarung beschränkend. Unterschiedliche flüssige Tinten dieser Erfindung, d. h. Formulierungen 9-1, 9-2, 9-3, 9-4, 9-5, 9-6, 10-1 und 13-1, wie dargestellt in den Tabellen 1, 3 und 4, wurden in den zwei Arbeitsbeispielen hergestellt. Formulierungen 9-0 und 10-0, wie dargestellt in den Tabellen 1 und 3, sind andererseits beides flüssige Tinten nach dem Stand der Technik.
  • Codenamen und Abkürzungen, die in den Tabellen verwendet werden, bezeichnen die folgenden Lösungsmittel, Farbstoffe, Polymere und Gleitmittel:
  • PM 71: Diethylenglykolmonoethylether von Ashland Chemical, Dublin, OH
    PM 78: Phenylcellosolve von Ashland Chemical, Dublin, OH
    PM 74: Ölsäure von Henbel Emery Group, Hoboken, NJ
    PM 83: Dipropylenglykol von Ashland Chemical, Dublin, OH
    PM 81: Polyvinylpyrrolidon PVP K-90 (gemitteltes M.G. 3,6 × 105) von BASF, Parsippany, NJ
    PM 21: Solvent Blue 38 von der Gillette Co., Boston, MA
    PM 24: Solvent Violet 8, Neptun Violet Base, von BASF, Parsippany, NJ
    PM 25: Basic Blue 7, Basonyl Blue 636, von BASF, Parsippany, NJ
    PM 259: Solvent Black 46, Sepisol Fast Black CN, von BIMA, Frankreich
    Resin SK: ein Keton/Formaldehyd-Harz von Huls America, Rockleigh, NJ
    ODEA: „Ölsäurediethanolamin", Alkamide DO2805, von Rhone-Poulenc, Monmolith Junction, NJ
  • BEISPIEL 1: Blaue Tinten
  • Sieben blaue Tinten, 9-0 bis 9-6, wurden hergestellt, wobei ihre Formulierungen in Tabelle 1 unten angegeben sind. Die Viskosität, der Reibungskoeffizient, die Abscheidung und der Aufbau jeder Tinte wurden gemessen. Mit „Abscheidung" ist die auf einem Substrat aus einem Schreibgerät abgeschiedene Tintenmenge gemeint.
  • Die Viskosität einer Tinte wurde bei einer Scherrate von 300 s–1 bei Raumtemperatur unter Verwendung eines Haake CV-100 Viscometer, hergestellt von Haake Buchler Instruments, Inc., Saddle Brook, NJ, unter Verwendung eines ME-15-Sensorsystems gemessen.
  • Die Schreibreibung eines Kugelschreibers wurde gemessen mit einem Reibungstestgerät, das einen Schaevitz-Kraftumwandler Model No. STD-G-100, hergestellt von Schaevitz Engineering Corporation, Pennsanken, NJ, verwendete, um die Reibungskraft für eine Schreibkugel zu messen, die auf der Oberfläche eines Blattes Papier gleitet. Der Kugelschreiber schrieb auf weißem Papier mit 27,2 kg (60 pound) mit einer Schreibgeschwindigkeit von 6,7 m/min (22 ft/min), 60 Grad vom horizontalen Schreibwinkel und mit 200 Gramm Schreibbelastung. „Reibungskoeffizient" ist definiert als Schreibreibung dividiert durch Schreibbelastung.
  • Die Abscheidung eines Kugelschreibers wird gemessen mit einer Hartley Write Test Machine, Model W-10, hergestellt von The Hartley Company, Costa Mesa, CA, bei einer Schreibgeschwindigkeit von 6,7 m/min (22 ft-min) und 125 Gramm Schreibbelastung. „Abscheidung" ist definiert als Milligramm Tinte pro 185 Fuß geschriebene Linie. „Aufbau" ist andererseits definiert als das Gewicht der Tinte (mg), das am Ende einer Abscheidungsmessung an der Spitze eines Schreibgerätes anhaftet.
  • Zwei unterschiedliche Typen von Kugelspitzen, Spitze 451 SS und Spitze Flex 474, wurden verwendet, um die Schreibreibung, die Abscheidung und den Aufbau zu messen. Spitze 451 SS war hergestellt aus rostfreiem Stahl und verwendete eine 1 mm große Wolframcarbid-Kugel. Spitze Flex 474 war andererseits hergestellt aus Nickelsilber und verwendete eine 1 mm große Wolframcarbid-Kugel.
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Wie dargestellt in Tabelle 1, wurde die Viskosität der Tinten eingestellt durch Veränderung der Mengen von zwei Polymeren, PM 81 (d. h. PVP) und Resin SK. Die Schreibreibung (die proportional zum Reibungskoeffizienten ist) war in großem Maße verringert, wenn Tinten mit niedrigerer Viskosität verwendet wurden.
  • Eine zusätzliche flüssige Tinte, 13-1, wurde hergestellt und verschiedene Eigenschaften derselben wurden gemessen und mit denjenigen von 9-0 verglichen (siehe Tabelle 3 unten). Mit Ausnahme der Abscheidung wurden die anderen Eigenschaften unter Befolgung derselben Vorgehensweisen bestimmt, die oben beschrieben sind. Die Abscheidung wurde gemessen unter Verwendung einer ANJA Write Test Machine, W-10 Model B, hergestellt von Anja Engineering Corporation, Monrovia, CA, bei einer Schreibgeschwindigkeit von 22 ft/min und 200 Gramm Schreibbelastung.
  • Wie dargestellt in Tabelle 3, ergab 13-1 eine viel niedrigere Schreibreibung als 9-0, eine Tinte nach dem Stand der Technik.
  • Figure 00120001
  • BEISPIEL 2: Schwarze Tinten
  • Zwei schwarze Tinten, 10-0 und 10-1, wurden hergestellt (siehe Tabelle 4 unten). 10-0, eine Tinte nach dem Stand der Technik mit hoher Viskosität, hatte einen Polymergehalt von 27.2%, d. h. 27% Resin SK und 0,2% PM 81 (PVP). Im Gegensatz dazu enthielt 10-1 keinerlei Polymere. Als ein Ergebnis hatte sie eine sehr niedrige Viskosität von 0,060 Pa.s (60 cps) und ergab viel niedrigere Schreibreibung als 10-0 bei Verwendung des Kugelschreibers Flex-474.
  • Figure 00130001

Claims (11)

  1. Nicht-ausradierbare flüssige Tinte für ein Schreibgerät, die ein Färbemittel und ein Lösungsmittel umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tinte ein oder mehrere Polymere mit Molekulargewichten im Zahlenmittel im Bereich von 1 × 104 bis 1 × 106 Daltons, wobei der Gesamtgehalt an besagten einen oder mehreren Polymeren 0,05 bis 2,5 Gew.-% besagter Tinte beträgt, einen Wassergehalt von 0 bis 15 Gew.-% und eine Viskosität von 0,015 bis 4,5 Pa.s (15 bis 4.500 cps) aufweist, wobei besagtes Färbemittel kein Polymer ist und besagte Polymere nicht gefärbt sind.
  2. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tinte eine Viskosität von 0,05 bis 2 Pa.s (50 bis 2.000 cps) aufweist.
  3. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tinte eine Viskosität von 0,01 bis 1 Pa.s (100 bis 1.000 cps) aufweist.
  4. Tinte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Tinte eine Viskosität von 0,015 bis 0,6 Pa.s (150 bis 600 cps) aufweist.
  5. Tinte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtgehalt an besagten einen oder mehreren Polymeren 0,05 bis 1 Gew.ß% besagter Tinte beträgt, vorzugsweise etwa 0,3 Gew.-% besagter Tinte.
  6. Tinte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagte eine oder mehrere Polymere Polyvinylpyrrolidon und/oder Keton/Formaldehyd-Harz einschließen.
  7. Tinte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiter ein Gleitmittel, wie etwa Ölsäure, umfaßt und/oder ein Gelierungsmittel umfaßt.
  8. Tinte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Färbemittel ein Pigment ist.
  9. Schreibgerät, das ein Gehäuse, eine Reservoirkammer in besagtem Gehäuse und eine nicht-ausradierbare flüssige Tinte gemäß einem der vorangehenden Ansprüche in besagter Kammer umfaßt.
  10. Schreibgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter eine Tintenzuführungseinrichtung mit einem Kanal zum Leiten besagter Tinte aus besagter Kammer zu einer Schreibspitze, ein elastomeres Teil, das teilweise besagte Kammer begrenzt und besagte Zuführungseinrichtung bezüglich besagten Gehäuses hält, und ein Ventil umfaßt, das von besagter Zuführungseinrichtung und besagtem elastomeren Teil definiert ist, zur Steuerung der Verbindung zwischen besagter Kammer und besagtem Kanal, wobei besagte Zuführungseinrichtung relativ zu besagtem Gehäuse unter einer gegen besagte Spitze ausgeübten Kraft zurückziehbar ist und, in Reaktion auf ein solches Zurückziehen, besagte Kammer durch Durchbiegen besagten elastomeren Teils unter Druck gesetzt wird und besagtes Ventil geöffnet wird, um zu ermöglichen, daß besagte Tinte aus besagter Kammer in besagten Kanal eintritt.
  11. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Schreibspitze eine Rollkugel ist.
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