DE69425547T2 - Filmkassettenmagazin - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Magazine, die in der Fotografie zum Aufnehmen und zur leichteren Handhabung einer Vielzahl von Filmpatronen verwendet werden.
- Bei der typischen Endbearbeitung von Fotos werden Filmrollen zusammengetragen, sortiert und zum Verarbeiten aus den sie enthaltenden Patronen entnommen. Zum Entnehmen des Films werden die Patronen aufgebrochen und in einem sehr frühen Stadium des Vorgangs weggeworfen. Während ihrer kurzen Nutzungsdauer werden die Patronen in Behältern, Transportkästen und auf Förderbändern gehandhabt, um die Filme entsprechend den geforderten Verarbeitungsparametern in entsprechende Partien zu sortieren.
- Zwar verweilt die Filmpatrone in einem Verarbeitungsgerät häufig nicht lange, um ihre Handhabung zu erleichtern, verwendet man jedoch Patronenmagazine. US-A- 5,032,707 beschreibt ein Beispiel, bei dem ein Filmmagazin dazu verwendet wird, sortierte Filme in transportfähige Partien zu trennen. Dieses Magazin besteht aus einem rechteckigen, an einem Ende offenen Rohr mit einem sich entlang einer Seite erstreckenden Schlitz.
- Es wurden fotografische Verfahren vorgeschlagen, bei denen der Film während der gesamten Verarbeitung in seiner Patrone verbleibt oder nach der Verarbeitung des Films wieder in eine gleichartige Patrone eingelegt wird. Normalerweise werden die Patronen mittels Förderbändern oder auch in rechteckigen Rohren gehandhabt. Eine Lösung dieser Art ist in US-A-5,231,439 beschrieben. Bei der US-A-5,231,439 werden die Filmpatronen in rechteckigen Rohren mit einem Entnahmemechanismus aufgenommen und daraus entnommen.
- Bekanntermaßen werden Dias seit vielen Jahren in Karussell-Magazinen gehandhabt. Eine ähnliche Lösung wird in US-A-4,817,023 beschrieben, wo ein zylindrisches Magazin zur Handhabung von Dias beim Kopieren eingesetzt wird.
- Einige weitere Magazine werden in EP-A-0 587 947 (Veröffentlichungsdatum 16.03.94) und EP-A-0 341 741 beschrieben.
- Die bisher bekannten Vorschläge gehen auf die Erfordernisse der Handhabung von Filmen und Filmpatronen während und nach der fotografischen Verarbeitung nicht ausreichend ein.
- Die Erfindung ist für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke einsetzbar, wobei die gelösten Probleme sich je nach Anwendungszweck unterscheiden. Den bekannten Lösungen fehlt im allgemeinen die Flexibilität einer einzelnen Struktur, die alternativ oder in Kombination viele unterschiedliche Funktionen für die Handhabung entweder einiger weniger oder vieler Patronen manuell oder in automatischen Geräten ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird ein Patronenmagazin gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
- Die Erfindung richtet sich auf ein Patronenmagazin, das sich für viele unterschiedliche Anwendungen eignet, bei denen die vorteilhaften Merkmale der Erfindung alternativ oder in Kombination genutzt werden. Kurz zusammengefasst wird gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Patronenmagazin mit einer Vielzahl miteinander verbundener Hülsen, von denen jede eine Aufnahme für eine Filmpatrone bildet, und mit einer Nabe bereitgestellt, die die Hülsen parallel zueinander in einem Ring lagert. Die Hülsen sind zur Aufnahme und zur Entnahme der Patronen beidseitig offen.
- Gemäß einem spezielleren Merkmal weisen die Hülsen jeweils einen unrunden Querschnitt auf, der eine Längsbewegung der Patronen durch die Hülsen ermöglicht, eine Drehbewegung der Patronen in den Hülsen aber verhindert. Im einzelnen sind die Hülsen durch dünne Wandungen gebildet, die entlang einer von der Nabe abgekehrten Seite eine Öffnung aufweisen, durch die von außerhalb des Magazins auf die Patronen zugegriffen werden kann. Bei manchen Anwendungen enthalten die Patronen einen Film, der durch die Öffnung in der Hülse heraustransportiert wird, ohne dass die Patronen hierzu aus dem Magazin entnommen werden müssen.
- Gemäß weiteren Merkmalen ist das Magazin aus Abschnitten aufgebaut, die zur Erhöhung der Kapazität des Magazins mit anderen, gleichartigen Abschnitten kombiniert werden können. Die Hülsen werden dann in mehreren ausgerichteten Reihen derart gestapelt, dass sie Säulen bilden. Verriegelungsflächen und Rastnasen stellen die Verbindung der Abschnitte sicher.
- Bei einer Anwendung der Erfindung werden Filmpatronen durch das Magazin so angeordnet und ausgerichtet, dass sie in vorbestimmter und wiederholbarer Position bereitgestellt werden. Das Magazin nimmt die Patronen in gleichem Abstand zueinander in einem um die Drehachse herum angeordneten Ring auf und eignet sich besonders zum Weiterschalten der Patronen bezüglich einer feststehender Station. Mittels einer das Magazin steuernden Einrichtung können die Patronen der Reihe nach oder in beliebiger Reihenfolge an der Station bereitgestellt werden.
- Bei der gleichen Ausführungsform kann ein erfindungsgemäßes Magazin auch zur Aufnahme einer Vielzahl von Filmpatronen für den Transport oder die Lagerung und zur späteren Entnahme verwendet werden. Die Patronen sind durch das Magazin hindurch sichtbar und identifizierbar, so dass jede gewünschte Patrone der Reihe nach oder in beliebiger Folge durch automatisierte Geräte oder von Hand eingelegt oder entnommen werden kann.
- Bei einer weiteren Anwendung der Erfindung werden mehrere gleiche Magazine zu einem Stapelmagazin zusammengebaut, um die Kapazität zu erhöhen und eine weitere Dimension hinzuzufügen. Bei dieser Anwendung werden die Patronen in Reihen und Säulen ausgerichtet und können in einfacher Weise derart bewegt werden, dass die Patronen nach Reihen oder Säulen entnommen werden können. Diese Ausfüh rungsform eignet sich besonders zur Aufbewahrung und zum Entnehmen der Patronen in einer vorbestimmten Reihenfolge, vorwärts oder rückwärts.
- Bei noch anderen Anwendungen enthalten die Patronen einen Film und bleiben in dem Magazin, während der Film durch Öffnungen im Magazin aus einer oder mehreren Patronen herausgezogen oder herausgestoßen wird. Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal dieser Anwendung sorgt das Magazin für die anfängliche Positionierung der Patronen in dem betreffenden Gerät, wobei das Gerät dann die Patronen erfasst und ihre Endposition bestimmt. Dieses Merkmal wird dadurch unterstützt, dass zwischen den Patronen- und Magazinoberflächen ein gewisses Spiel vorgesehen wird.
- Das Magazin ist vorzugsweise mindestens im Bereich der Patronenentnahmeöffnung durchsichtig, so dass Markierungen auf der Patrone für das manuelle oder maschinelle Lesen sichtbar sind, ohne dass die Patrone aus dem Magazin entnommen werden muss.
- Dank der Flexibilität des Magazins und seiner sich daraus ergebenden zahlreichen Anwendungen erhöht sich die Anzahl der zu produzierenden Magazine, was wiederum zu einer Verringerung der Herstellungskosten und weiterer mengenbezogener Kosten führt.
- Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und den beiliegenden Ansprüchen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich und erkennbar.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Patronenmagazins, wobei zur klareren Darstellung des inneren Aufbaus die Enden entfernt und bestimmte Teile abgebrochen dargestellt sind;
- Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch mehrere Hülsen mit darin enthaltenen Filmpatronen;
- Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eine der Hülsen;
- Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht zweier Magazinabschnitte zur Erhöhung der Magazinkapazität, die für das Aufsetzen von an anderer Stelle dargestellten Endkappen vorbereitet sind;
- Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung von fünf Magazinabschnitten mit gegenüberliegenden Endkappen;
- Fig. 6 und 7 perspektivische Darstellungen zweier im wesentlichen gleicher Endkappen, einer von oben mit Abstandsstück und einer von unten ohne Abstandsstück;
- Fig. 8 eine Seitenansicht einer der in Fig. 5 auseinandergezogen dargestellten Anordnung entsprechenden Magazinanordnung mit abgenommenen Endkappen; und
- Fig. 9 eine Draufsicht auf einen mittleren Abschnitt des Patronenmagazins, in der die Struktur für das Ausrichten benachbarter Magazinabschnitte beim Stapeln und Verbinden zweier oder mehrerer Abschnitte ersichtlich ist.
- In Fig. 1-3 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Abschnitt 10 eines Patronenmagazins mit einer Vielzahl von auf einem Kern 14 gehaltenen Hülsen 12 dargestellt.
- Die Hülsen sind jeweils geeignet, eine Filmpatrone 16 (Fig. 2) mit einem abgeflacht zylindrischen Körper 18 und einer Schnauze 20 aufzunehmen. Der Körper wird durch im wesentlichen gerade Wandungen 22, 24 und 26 begrenzt, die von sich in Längsrichtung zwischen gegenüberliegenden flachen Enden 34 (von denen nur eines dargestellt ist) erstreckenden bogenförmigen Abschnitten 28, 30 und 32 miteinander verbunden sind. Die Schnauze 20 weist Vorsprünge 36 und 37 auf, die zwischen sich einen sich etwa tangential vom Patronenkörper 18 weg erstreckenden Filmaustritt definieren. Damit weist die Patrone 16 einen im wesentlichen gleichförmigen, jedoch unrunden Querschnitt auf, der einem zum Teil abgeflachten geraden Zylinder mit einer davon ausgehenden kurzen Schnauze ähnelt. Der Patronenkörper 18 ist dazu bestimmt, eine Rolle eines auf eine Spule aufgewickelten fotografischen Films aufzunehmen. Im Einsatz wird der Film durch den Austritt aus dem Körper 18 heraustransportiert und zurückgespult. Bei manchen Anwendungen wird der Film vollständig aus der Patrone entnommen. Bei anderen Anwendungen bleibt der Film mit der Spule verbunden.
- Die Hülsen 12 sind entsprechend ausgebildet, um die Patronen in vorbestimmten Positionen und Ausrichtungen bezüglich des übrigen Magazins aufzunehmen und zu lagern. Jede der Hülsen 12 weist eine abgeflacht zylindrische Aufnahme 39 auf, die durch im wesentlichen gerade Wandungen 40, 42 und 44 begrenzt ist, welche durch den geraden Wandungen und bogenförmigen Abschnitten der Patrone entsprechende bogenförmige Abschnitte 46, 48 und 50 verbunden sind. Von der Wandung 40 geht ein Vorsprung 52 aus, so dass die Patronenschnauze 20 zwischen diesem Vorsprung und einem gegenüberliegenden Anschlag 53 gehalten wird. Somit definieren die Hülsen unrunde, an beiden Enden offene Durchgänge, die eine Längsbewegung der Patronen ermöglichen, welche an einem Ende 54 (Fig. 1) in die Hülsen eintreten und an demselben oder am gegenüberliegenden Ende 56 wieder aus ihnen austreten. Die Hülse 12 weist ebenfalls einen dem Querschnitt der Patrone entsprechenden Querschnitt auf, ist jedoch an beiden Enden mit Abschrägungen 58 (Fig. 3) versehen, um die Möglichkeit des Festsetzens und Verklemmens während des Einlegens der Patronen in die Hülsen und der Entnahme der Patronen aus der Hülse zu verringern. Obwohl sie einen ähnlichen Querschnitt wie die Patrone 16 aufweist, besteht zwischen der Patrone und der Hülse ein gewisses Spiel, insbesondere bei bestimmten, im folgenden noch zu beschreibenden Anwendungen.
- Die Hülsen 16 werden durch eine verbundene dünne Wandstruktur mit einer Dicke von etwa 1,588-3.175 mm (1/16 - 1/8 Zoll) in schalenartigen Form definiert, die die Filmpatrone umschließt.
- Die Hülsen sind entlang einer Seite offen, wobei die Öffnung durch einen Schlitz 60 zwischen dem Vorsprung 52 und dem Anschlag 53 gebildet wird, der der Aufnahme der Patronenschnauze 20 dient und als Zugang zum Filmaustritt durch die Hülse hindurch dient. Dieser Zugang ist in beiden Richtungen möglich, zum einen um von außerhalb des Magazins auf die Patronen zuzugreifen und bei manchen Anwendungen auch um Film aus den noch in der Hülse befindlichen Patronen herauszuziehen.
- Der Magazinkern 14 weist eine in der Dicke den Hülsenenden entsprechende Scheibe 64 auf, auf der die Hülsen 12 parallel zueinander in einem Kreis oder Ring aufgenommen sind, wobei die offenen oder geschlitzten Seiten 60 der Hülsen 12 jeweils von der Mitte des Rings abgewandt sind. Von der Scheibe aus erstreckt sich eine äußere Nabe 66, deren Mittelpunkt eine Längsachse 67 definiert. Die Nabe 66 ist scheibenförmig ausgebildet und gegenüber der Ebene der Scheibe 64 in der Mitte des Hülsenrings versetzt.
- Wie aus den Fig. 4 und 9 ersichtlich ist, kann das Magazin aus nur einer Lage oder aus mehreren übereinander gestapelten Abschnitten 10 bestehen. Dargestellt sind zwei gleiche Magazinabschnitte 10, einschließlich der Verbindungsstruktur zum Verbinden der Abschnitte. Die Nabe 66 ist derart ausgebildet, dass sie zwischen vier aufragenden Rippen 68, 70, 72 und 73 aufgenommen wird, welche die Abschnitte radial ausrichten. In radialen Schlitzen 78 und 79 (Fig. 9) aufgenommene Stifte 74 und 76 verhindern eine relative Drehbewegung der Abschnitte zueinander. Ein Stift 74 weist Rippen 75 auf, die dazu dienen, eine relative Drehbewegung zwischen den Abschnitten 10 einzuschränken, aber nicht völlig zu verhindern. Bajonettverschlüsse 80 und 82 werden in Muffen 84 und 86 aufgenommen. Die Enden der Bajonettverschlüsse wei sen elastische Ansätze auf, die in die Muffen einrasten, um eine Axialkraft zu erzeugen, welche die Abschnitte 10 zusammenzieht. Zwar sind Befestigungsmittel 88 dargestellt (Fig. 4), bei den meisten Anwendungen sind aber zusätzliche Befestigungsmittel normalerweise nicht erforderlich. Zum Stapeln werden die Magazinabschnitte in der Weise ausgerichtet, dass einer der Abschnitte bezüglich des anderen um 90º gedreht wird und die Abschnitte bis zum Einrasten zusammengedrückt werden.
- In Fig. 5-7 sind Endkappen 90 und 92 mit einem zusätzlichen Abstandsstück 94 dargestellt. Das zusätzliche Abstandsstück 94 weist im wesentlichen dieselbe Ausbildung auf wie die Nabe 66; es ist an der Endkappe 90 befestigt und dient dazu, die Kappe auf dem angrenzenden Magazinabschnitt zwischen den aufragenden Rippen 68, 70, 72 und 73 zu positionieren. Die Endkappen weisen einen radialen Schlitz 96 auf, der eine Ausgangsposition für das Beschicken und Entladen des Magazins in damit zusammenwirkenden Geräten definiert. Der Schlitz 96 erstreckt sich bis zur Mitte der Kappen 90 und 92, so dass sich das Magazin auf einem im Mittelpunkt in den Schlitz eingreifenden Stift drehen kann.
- Von den Endkappen gehen flexible Finger 98 aus, die als die Enden der Hülsen zum Teil verschließende Sperre wirken. Die Finger sind durch Biegen entweder manuell oder mit Hilfe eines zugehörigen Geräts zwischen einer Position, in der sie die Hülsen blockieren und die Patronen zurückhalten, und einer Position bewegbar, in der sie die Hülsen zum Einlegen oder Entnehmen der Patronen freigeben. Mittels eines Patronen- Freigabemechanismus 100 (Fig. 8) werden die Patronen jeweils einzeln freigegeben, wenn eine ausgewählte Sperre geöffnet ist. In die Endkappen eingeprägte Buchstaben 102 dienen der Identifizierung der einzelnen Hülsen. Die Endkappen bilden Lagerzapfen 104, auf denen die Magazine in den zugehörigen Geräten drehbar gelagert sind.
- Vorzugsweise sind die Hülsen 12 transparent ausgebildet, so dass Informationen, zum Beispiel ein Strichcode und eine Patronenkennung, auf einer oder auf beiden Seiten der Patronenschnauze 20 manuell oder automatisch gelesen werden können. Die Nähe der umgebenden Magazinwände zur Patrone und die dünne Wandkonstruktion erleichtern die Sicht der Patrone ohne große Verzerrungen.
- Bei einer Anwendung des Magazins werden mehrere Abschnitte 10 zusammengebaut, so dass die Hülsen 12 eine Vielzahl von Säulen bilden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Patronen werden an einem Ende der Reihe nach derart in das Magazin geladen, dass zunächst eine Säule gefüllt wird und dann der Reihe nach die anderen Säulen gefüllt werden. Die Patronen bleiben in dieser Reihenfolge im Magazin, bis sie zu einem späteren Zeitpunkt entnommen werden. Die Entnahme erfolgt am gegenüberliegenden Ende in derselben Reihenfolge unter Beibehaltung der ursprünglichen Folge. Alternativ kann die Reihenfolge jedoch auch dadurch umgekehrt werden, dass die Patronen von derselben Seite, über die sie eingelegt wurden, auch wieder entnommen werden, wobei man mit der letzten Säule beginnt und bis zur ersten Säule zurück arbeitet. Bei auf den Lagerzapfen 104 der Endkappen 92 und 94 aufgenommenem Magazin wird die Ausgangsposition durch den Schlitz 96 definiert. Um die Säulen jeweils in die Position zum Einlegen und Entnehmen der Patronen zu bewegen, wird das Magazin um seine Längsachse gedreht.
- Bei einer anderen Anwendung dient das Magazin zur Aufnahme von Patronen mit Film zum Zweck der Bereitstellung an verschiedenen Verarbeitungsstationen. Verwendet wird hier nur ein Abschnitt 10 ähnlich Fig. 1, jedoch mit den Endkappen 92 und 94. Die Patronen 16 sind in dieser Anwendung nicht in einer Säule, sondern in einer Reihe angeordnet. Das Magazin wird im Gerät positioniert und dann gedreht, um die Patronen 16 der Reihe nach an jeweils einer der Stationen des Geräts bereitzustellen. Die dann in der Station jeweils vorhandene Patrone wird von dem Gerät ergriffen, und der Film wird zur Verarbeitung durch die Patronenschnauze 20 und den Magazinschlitz 60 aus der Patrone herausgezogen. Nach Abschluss der Verarbeitung wird der Film wieder in die Patrone zurückgespult. Zwar werden die Anfangsposition und die Ausrichtung der Patronen 16 bereits durch die Lagerung des Magazins bestimmt, durch das Zusammenwirken mit dem Verarbeitungsgerät erfolgt aber noch eine präzisere Positionierung. Die Patronen sind von beiden Enden her zugänglich, und die abschließende Ausrichtung wird durch das leichte Spiel zwischen den Patronen und den sie enthaltenden Hülsen ermöglicht. Das Magazin kann sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ausrichtung aufgenommen werden; bei horizontaler Ausrichtung des Magazins ist der Film jedoch vertikal ausgerichtet und weist eine beträchtlich Standfestigkeit auf, was Einfädelvorgänge dadurch erleichtert, dass der Film in derselben Ebene bleibt wie die Hülsenreihe.
- Eine weitere Anwendung bezieht sich auf Amateure, die das Magazin möglicherweise für Aufbewahrungszwecke verwenden. Bei dieser Anwendung würden dem Magazin dann bei steigendem Platzbedarf weitere Abschnitte hinzugefügt.
- Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Für den Fachmann versteht es sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf die besonderen Details der dargestellten Ausführungsform beschränkt ist. Durch die Ansprüche sollen sämtliche Modifikationen und Anwendungen abgedeckt sein, die nicht vom Rahmen der Erfindung abweichen.
Claims (5)
1. Magazin (10) für Filmpatronen (16), welches mindestens folgende
Komponenten aufweist:
- einen ersten Ring paralleler Hülsen (12) für die Aufnahme der Patronen (16);
und
- einen zweiten Ring paralleler Hülsen (12) für die Aufnahme der Patronen
(16);
- wobei der erste und zweite Hülsenring durch ein erstes bzw. zweites
Filmpatronen-Magazin gebildet ist, von denen jedes eine Nabe (14) aufweist,
welche das Magazinzentrum definiert und die Vielzahl der Hülsen hält, die im
Ring um das Magazinzentrum parallel zueinander angeordnet sind; und
- wobei jede Hülse einen Durchgang (39) definiert, der an beiden Enden (54,
56) offen ist, um zumindest eine der Filmpatronen zwischen den offenen
Enden aufzunehmen;
dadurch gekennzeichnet, dass
- der erste und zweite Ring durch Mittel (66, 80, 82, 84, 86) verbunden ist, um
das erste und zweite Patronenmagazin (10) stapeln zu können, so dass die
Hülsen (12) in Längsrichtung ausgerichtet sind und eine Vielzahl von Säulen
bilden, wobei
- das zum Stapeln vorgesehene Mittel (66) Verriegelungsflächen (84, 86) und
Rastnasen (80, 82) aufweist, um die Verbindung der Magazine (10) in einer
vorbestimmten Ausrichtung sicherzustellen.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnasen (80,
82) als Bajonettverschluss ausgebildet sind und die als Muffe geformten
Verriegelungsflächen (84, 86) aufnehmen, und dass die Bajonettverschlüsse (80, 82)
an ihren Enden elastische Ansätze aufweisen, die in die Muffen (84, 86)
einrasten, um eine Axialkraft zu erzeugen, welche die Magazine zusammenzieht.
3. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse (12)
Mittel (52, 53) aufweist, welche einen Längsschlitz (60) definieren, der durch die
Hülse verläuft und einen Zugang zu dem Durchgang (39) von außerhalb des
Magazins bildet.
4. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der
Hülsen (12) Mittel (52, 53) aufweist, welche einen Längsschlitz (60) definieren,
der zur Drehachse (67) des Magazins parallel verläuft und von dieser
abgekehrt ist.
5. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Hülse (12)
einen abgeflachten zylindrischen Querschnitt (40, 42, 44, 46, 48, 50) für die
Aufnahme des Filmpatronenkörpers und eine nichtzylindrische Wandung (52)
aufweist, die sich von dem abgeflachten zylindrischen Querschnitt im
wesentlichen tangential erstreckt, um den Filmkanal der Patrone aufzunehmen, wobei
der abgeflachte zylindrische Querschnitt eine Längsbewegung der
Filmpatronen (16) durch den Durchgang (39) ermöglicht und die Drehbewegung der
Patronen im Durchgang beschränkt.
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