DE19535448C1 - Magazin für Filmpatronen - Google Patents
Magazin für FilmpatronenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D13/00—Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
- G03D13/003—Film feed or extraction in development apparatus
- G03D13/005—Extraction out of a cassette and splicing of the film before feeding in a development apparatus
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Filmpatro
nen, die zur Weiterverarbeitung der in den Filmpatronen befindlichen
Filmstreifen an eine Weiterverarbeitungsmaschine ansetzbar ist, und die in
einem zylinderförmigen Körper auf einem Kreis um die Körpermittelachse
angeordnete Kammern aufweist, in denen die Filmpatronen axial übereinan
derliegend untergebracht sind.
Zur Entwicklung von belichteten Filmen werden die einzelnen Filmstreifen
aus den Filmpatronen entnommen, aneinandergeklebt und auf einer Trom
mel aufgewickelt, der Filmentwicklungsmaschine zugeführt.
Das Aneinanderkleben der einzelnen Filmstreifen erfolgt in einer sogenann
ten Splicer-Vorrichtung, wobei die Filmstreifen automatisch der Filmpatrone
entnommen und aneinandergeklebt werden. Nach der Filmentwicklung und
der Bilderherstellung werden die Filmstreifen, die angefertigten Bilder
sowie die zugehörigen Einlieferungstaschen ordnungsgemäß an einer Aus
gabestelle zusammengeführt, mit Preisen versehen und an den Kunden
zurückgesendet.
Zur Automatisierung des Zusammenklebens der Filmstreifen wird in der
CH-Patentschrift 530 034 eine Vorrichtung zur Beschickung von automati
schen Filmverarbeitungsmaschinen offenbart, die ein motorisch antreib
bares Karussell aufweist, das mit Einschubhalterungen für Magazine aus
gestattet ist, von denen jedes mehrere Fächer für die positionierte Auf
nahme je eines Filmbehältnisses aufweist. An einer bestimmten Stelle der
Drehbahn der am Karussell positionierten Magazine ist eine Transportvor
richtung für die Hubverschiebung von je einem Magazin angeordnet, die
beim Einschwenken des Magazins automatisch mit diesem kuppelt und alle
Magazinfächer schrittweise an einer bestimmten Stelle zur Verarbeitung der
Filmbehältnisse vorbeiführt.
Des weiteren ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der in einem
zylinderförmigen Körper auf einem Kreis um die Körpermittelachse axial
ausgerichtete Kammern ausgebildet sind, in denen mehrere Filmpatronen
axial übereinander gestapelt untergebracht sind. Diese Vorrichtung wird
zur automatischen Entnahme der Filmpatronen und zur Verarbeitung der
Filmstreifen an eine Splicer-Vorrichtung angekoppelt.
Der Nachteil dieser Vorrichtung wird erkennbar, wenn eine defekte Film
patrone in einer der Kammern festgestellt wird. In diesem Fall muß mittels
einer separaten Hilfsvorrichtung eine gesamte Säule von Filmpatronen aus
der betreffenden Kammer entnommen, die defekte Filmpatrone separiert
und repariert und wenn dies nicht sofort möglich ist, eine Leerpatrone an
diese Stelle gebracht und die gesamte Säule wieder in die Kammer zurück
geführt werden.
Dieser Vorgang ist zeitraubend und umständlich und unterbricht den Film
verarbeitungsprozeß in nicht vertretbarer Weise. Wird die defekte Film
patrone nicht herausgenommen, führt dies zu Maschinenstaus und gegebe
nenfalls zu Beschädigungen der Maschine, der Filmpatrone und nicht
zuletzt des Filmstreifens, so daß eine einwandfreie Bilderherstellung nicht
mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß eine defekte Filmpatrone unmittelbar
aus der Kammer entfernt werden kann, ohne daß die Vorrichtung von der
Splicer-Vorrichtung abgenommen werden muß.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede der Kammern eine
in die Umfangsfläche des Körpers mündende Öffnung aufweist, daß eine
sämtliche Öffnungen abdeckende auf der Umfangsfläche des Körpers gela
gerte Hülse vorgesehen ist, die einen Entnahmeschlitz von der Breite und
Länge dieser Öffnungen aufweist und daß zum Abdecken oder Freigeben
des Entnahmeschlitzes an der Hülse einer jeden Filmpatrone zugeordnete
Abdeckplatten verschiebbar gelagert sind.
Im einzelnen ist der Gegenstand der Erfindung so ausgebildet, daß die
Abmessungen einer Öffnung der Breite und Höhe einer Kammer entsprechen.
Ferner ist an jeder Abdeckplatte ein Federelement vorgesehen, das unter
federnder Vorspannung an einer Filmpatrone zur Anlage bringbar ist.
In vorteilhafter Weise kann nun bei geöffneter Abdeckplatte eine Film
patrone aus der Kammer entfernt werden, wobei die darüber befindliche
Filmpatrone mittels eines Federelements der ihr zugeordneten Abdeckplatte
festklemmbar ist.
In zweckmäßiger Weise kann die zugängliche Filmpatrone mittels eines bie
gesteifen Bandes, das in die Kammer einschiebbar und nach dem Umschlin
gen der Filmpatrone wieder aus der Kammer herausführbar ist, aus der
Kammer entfernt werden.
Dieser Vorgang kann schnell ausgeführt werden, ohne daß die Vorrich
tung von der Splicer-Vorrichtung abgenommen und die gesamte in einer
Kammer befindliche Säule von Filmpatronen mittels einer komplizierten
Hilfsvorrichtung separiert werden muß. Der Arbeitsfluß der Filmbearbei
tung wird somit nur äußerst kurzzeitig unterbrochen.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den
weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig. 1 eine Splicer-Vorrichtung zum Verbinden von Filmstreifen mit
der erfindungsgemaßen Vorrichtung in vertikaler Anordnung
in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine Splicer-Vorrichtung mit der erfindungsgemäßen Vorrich
tung in horizontaler Anordnung in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufnahme von Film
patronen im Schnitt,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 5 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit einer
Abdeckplatte in einer Ausgangsstellung in vergrößerter Dar
stellung im Schnitt,
Fig. 6 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit einer
Abdeckplatte in einer Klemmstellung in vergrößerter Darstel
lung im Schnitt und
Fig. 7 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit einer
Abdeckplatte in Offenstellung in vergrößerter Darstellung im
Schnitt.
Für die Entwicklung von belichteten Filmen werden die einzelnen Filmstrei
fen aus den Filmpatronen entnommen und aneinandergeklebt auf eine Film
trommel aufgewickelt, die in eine Entwicklungsmaschine eingesetzt wird.
Um den Vorgang des Aneinanderklebens, dem sogenannten Splicen, zu
automatisieren, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, ein Magazin zur
Aufnahme einer Vielzahl von Filmpatronen entwickelt worden. Dieses Maga
zin 10 wird an eine Splicer-Vorrichtung 11 entweder in vertikaler Stel
lung, wie in der Fig. 1 gezeigt, oder in horizontaler Stellung, wie in Fig.
2 gezeigt, angesetzt. Über einen nicht dargestellten Mechanismus werden
die Filmstreifen aus den Filmpatronen entnommen und bearbeitet. Es ist
denkbar, daß nach der Bearbeitung der Filmstreifen, dieselben wieder in
die entsprechenden Filmpatronen zurückgebracht werden, die dann
gemeinsam mit den Einlieferungstaschen und den hergestellten Bildern
einer Endbearbeitung bzw. Ausgabestelle zugeführt werden.
Das Magazin 10 besteht aus einem zylinderförmigen Körper 12, in dem
kreisförmig um die Körpermittelachse 13 Kammern 14 nur durch eine Steg
leiste 15 voneinander getrennt angeordnet sind. Die Kammern 15 sind mit
Öffnungen 18 versehen, die in die Umfangsfläche 19 des zylinderförmigen
Körpers 12 münden. In den Kammern 14 sind Filmpatronen 16 übereinander
geschichtet untergebracht, derart, daß ihre Filmschlitze nach außen
gekehrt sind. Auf den radial nach außen gerichteten Flächen der Steglei
sten 15 sind Platzziffern 17 für jede im Magazin befindliche Filmpatrone 16
erkennbar.
Beim Ausführungsbeispiel besteht aus herstellungstechnischen Gründen
der zylinderförmige Körper 12 aus drei Teilkörpern 20, 21 und 22, die in
ihrer Höhe so bemessen sind, daß jeweils zwei Filmpatronen 16 übereinan
der Platz haben. Die drei Teilkörper 20, 21 und 22 sind mittels Schrauben
(nicht dargestellt) untereinander fest verbunden, und zwischen denselben
sind Abstandsscheiben 23 und 24 fest angeordnet, die im Bereich der
Kammern 14 Durchlaßöffnungen 25 für die Filmpatronen 16 aufweisen. Die
Abstandsscheiben 23 und 24 dienen auch als Auflage und Führung für
Hülsen 26, 27 und 28, die die Teilkörper 20, 21 bzw. 22 lose drehbar
umschließen und die Öffnungen 18 der Kammern 14 abdecken. Sie bilden
zugleich die Außenwand des Magazins 10. An einer Stelle weisen die aus
transparentem Werkstoff bestehenden Hülsen 26, 27 und 28 einen Entnah
meschlitz 29 auf, der sich über die gesamte Höhe des Teilkörpers 20, 21
und 22 erstreckt und mindestens so breit ist wie die Öffnung 18 einer
Kammer 14. Zum Entfernen einer defekten Filmpatrone 16 wird die ent
sprechende Hülse 26, 27 oder 28 so weit gedreht bis der Entnahmeschlitz
29 sich mit der Öffnung 18 der Kammer 14 deckt, in der sich die defekte
Filmpatrone befindet.
Der Entnahmeschlitz 29 jeder Hülse 26, 27 und 28 ist mittels zweier auf
der Hülse in Umfangsrichtung des Körpers 12 verschiebbar geführter
Abdeckplatten 30 und 31 verschließbar und freigebbar. Jede der Abdeck
platten 30 und 31 weist eine Andruckfeder 32 auf, die als aus der
Abdeckplatte herausgearbeiteter Blattfederarm ausgebildet ist. Zum beque
men Bewegen der Abdeckplatten 30 und 31 in die Richtungen A und B ist
an denselben ein Griff 33 vorgesehen.
Die freien Enden des Körpers 12 sind durch jeweils zwei Verschlußschei
ben 34 und 35 abgedeckt, die jeweils auf einer im Körper 12 gehaltenen
topfförmigen Nabe 36 gegeneinander um die Körpermittelachse 13 verdreh
bar gelagert sind. Mittels einer Zugfeder (nicht dargestellt) werden die
beiden Verschlußscheiben 34 und 35 gegeneinander in ihre geschlossene
Ausgangsstellung gezwungen. Zum Öffnen einer Kammer 14, um Filmpatro
nen 16 einzufüllen bzw. auszuleeren, werden die beiden Verschlußscheiben
gegeneinander verdreht, bis eine Einzelöffnung 37 der oberen Verschluß
scheibe 34 mit einer Durchgangsöffnung 38 der unteren Verschlußscheibe
35 exakt oberhalb einer Kammer 14 zur Deckung kommen. Anschläge (nicht
dargestellt) begrenzen die Bewegung der Verschlußscheibe.
Eine bogenförmige Gleitführung besteht aus einer Nut 39 in der unteren
Verschlußscheibe 35 und einem Steg 40 an der oberen Verschlußscheibe
34. Diese Ausbildung ermöglicht zum einen eine leichte Verdrehbarkeit der
Verschlußscheiben 34 und 35, und der Steg 40 verhindert zum anderen,
daß Filmpatronen 16 in die Durchgangsöffnung 38 der unteren Verschluß
scheibe 35 einfallen können, weil der Steg 40 die Höhe der unteren Ver
schlußscheibe 35 aufweist.
Ein Transportgriff 41 ist quer über den lichten Durchmesser der Nabe 36
vorgesehen, um das Magazin 10 bequem handhaben zu können.
Nachdem ein oben beschriebenes Magazin 10 an eine Splicer-Vorrichtung 11
angesetzt worden ist, kann der Fall eintreten daß eine Filmpatrone 16
defekt ist und beispielsweise der Filmstreifen nicht aus der Filmpatrone
herausziehbar ist. Um den Arbeitsvorgang des Filmentwickelns nicht mehr
als nötig zu stören und zu unterbrechen, muß diese defekte Filmpatrone
aus dem Magazin 10 herausgenommen und repariert und wieder eingesetzt
bzw. durch eine Leerpatrone ersetzt werden, wenn eine Reparatur nicht
möglich ist.
Durch die Erfindung wird dies in einfacher Weise ermöglicht, indem die
Hülse 26, 27 bzw. 28 des Teilkörpers 20, 21 bzw. 22, in dessen Bereich
sich die defekte Filmpatrone befindet, mit ihrem Entnahmeschlitz 29 der
entsprechenden Kammer 14 gegenübergestellt wird. Dann wird die über
der defekten Filmpatrone liegende Abdeckplatte 30 bzw. 31 in die in der
Fig. 6 gezeigte Stellung gebracht und damit die oberhalb der defekten
Filmpatrone liegende Filmpatrone 16 mittels der Andruckfeder 32 fest
geklemmt. Damit wird verhütet, daß beim Herausnehmen der defekten
Filmpatrone die darüberliegende Filmpatrone nachrutschen und damit die
Zuordnung von Filmpatronen und Einlieferungstaschen durcheinandergerät.
Anschließend wird die untere Abdeckplatte 31 vollständig geöffnet (siehe
Fig. 7). Nun kann die defekte Filmpatrone entnommen werden.
Dies geschieht durch Einschieben eines flexiblen Bandes 42 in die Kammer
14. Das Band umschlingt die Filmpatrone und tritt infolge Führung an der
Kammerwand an der anderen Seite der Filmpatrone wieder aus dem Körper
12 heraus. Nun werden beide Enden des Bandes 42 erfaßt und die defekte
Filmpatrone aus der Kammer 14 herausgenommen.
Nach der Reparatur wird dieselbe Filmpatrone wieder in die Kammer 14
eingesetzt bzw. eine Leerpatrone, und die Abdeckplatten 30 und 31
geschlossen, so daß sie die in der Fig. 5 gezeigte Stellung einnehmen.
Auf diese einfache Weise ist es bei dem neuen Magazin möglich, eine
defekte Filmpatrone zu reparieren bzw. auszuwechseln, ohne das Magazin
von der Splicer-Vorrichtung abnehmen zu müssen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Filmpatronen, die zur Weiterver
arbeitung der in den Filmpatronen befindlichen Filmstreifen an eine
Weiterverarbeitungsmaschine ansetzbar ist, und die in einem zylinder
förmigen Körper auf einem Kreis um die Körpermittelachse angeord
nete Kammern aufweist, in denen die Filmpatronen axial übereinander
liegend untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
Kammern (14) eine in die Umfangsfläche (19) des Körpers (12) mün
dende Öffnung (18) aufweist, daß eine sämtliche Öffnungen (18)
abdeckende, auf der Umfangsfläche des Körpers gelagerte Hülse (26,
27, 28) vorgesehen ist, die einen Entnahmeschlitz (29) von der Breite
und Höhe einer dieser Öffnungen (18) aufweist, und daß zum Abdec
ken oder Ereigeben des Entnahmeschlitzes (29) an der Hülse einer
jeden Filmpatrone (16) zugeordnete Abdeckplatten (30, 31) verschieb
bar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessungen einer Öffnung (18) der Breite und Höhe einer Kammer
(14) entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Abdeckplatte (30, 31) eine Andruckfeder (32) vorgesehen ist, die
unter federnder Vorspannung an einer Filmpatrone (16) zur Anlage
bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Andruckfeder (32) eine an der Abdeckplatte (30, 31) ausgebildete
federnde Zunge ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (30, 31) die gleiche Krümmung wie die Hülse
(26, 27, 28) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Hülse (26, 27, 28) sich in Umfangsrichtung
erstreckende Führungen für die Abdeckplatten (30, 31) vorgesehen
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kör
per (12) aus mehreren axial übereinander angeordneten Teilkörpern
(20, 21, 22) zur Aufnahme einer oder mehrerer axial übereinanderlie
gender Filmpatronen (16) besteht und daß jeder Teilkörper von einer
Teilhülse umgeben ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Teilkörpern (20, 21, 22) Abstandsscheiben (22, 24) vorgesehen
sind, die im Bereich der Kammern (14) Durchlaßöffnungen (25)
aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstandsscheiben (23, 24) zur Lagerung der Hülsen (26, 27, 28)
dienen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geöffneter Abdeckplatte (30, 31) eine Filmpatrone (16) aus der Kam
mer (14) entfernbar ist, und daß die darüber befindliche Filmpatrone
mittels der Andruckfeder (32) der ihr zugeordneten Abdeckplatte (30
bzw. 31) festklemmbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugängliche Filmpatrone (16) mittels eines biegesteifen Bandes (42),
das in die Kammer (14) einschiebbar und nach dem Umschlingen der
Filmpatrone (16) wieder aus der Kammer herausführbar ist, aus der
Kammer entfernbar ist.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse bzw. die Teilhülsen (26, 27, 28) aus einem transparen
ten Werkstoff bestehen.
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